DE102013103536A1 - Fruchthalter und Küchenhobel zum Schneiden von Schneidgut - Google Patents

Fruchthalter und Küchenhobel zum Schneiden von Schneidgut Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fruchthalter (10) zum Halten von Schneidgut (64) wie Obst, Gemüse etc. mit einem Grundkörper (42), an dem Führungsabschnitte (44, 46) ausgebildet sind, um den Fruchthalter (10) in einer definierten Bewegungsrichtung (54) relativ zu einer Schneidvorrichtung (12) zu bewegen, wobei in dem Grundkörper (42) eine Fruchtöffnung (72) ausgebildet ist, einer Fruchtaufnahme (48), die einen Griffabschnitt (50) zum Halten des Fruchthalters (10) und einen Fruchtführungsabschnitt (62) zum Halten des Schneidguts (64) aufweist, wobei die Fruchtaufnahme (48) an dem Grundkörper (42) lösbar gelagert ist, derart dass der Fruchtführungsabschnitt (82) an der Fruchtöffnung (72) angeordnet ist, um das Schneidgut (64) durch die Fruchtöffnung (72) hindurch der Schneidvorrichtung (10) zuzuführen, wobei der Fruchtführungsabschnitt (62) relativ zu dem Grundkörper (42) drehbar gelagert ist, um das Schneidgut (64) in unterschiedlichen Richtungen relativ zu der Bewegungsrichtung (54) auszurichten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fruchthalter zum Halten von Schneidgut wie Obst, Gemüse etc. mit: einem Grundkörper, an dem Führungsabschnitte ausgebildet sind, um den Fruchthalter in einer definierten Bewegungsrichtung relativ zu einer Schneidvorrichtung zu bewegen, wobei in dem Grundkörper eine Fruchtöffnung ausgebildet ist, und mit einer Fruchtaufnahme, die einen Griffabschnitt zum Halten des Fruchthalters und einen Fruchtführungsabschnitt zum Halten des Schneidguts aufweist, wobei die Fruchtaufnahme an dem Grundkörper lösbar gelagert ist, derart dass der Fruchtführungsabschnitt an der Fruchtöffnung angeordnet ist, um das Schneidgut durch die Fruchtöffnung hindurch der Schneidvorrichtung zuzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Küchenhobel zum Schneiden von Schneidgut wie Obst, Gemüse etc. mit einem Grundkörper, an dem ein Messer festgelegt ist, um Stücke von dem Schneidgut abzuschneiden, einer Führungsfläche, die gegenüber dem Messer versetzt angeordnet ist, auf der das Schneidgut hin und her bewegt und dem Messer kontrolliert zugeführt werden kann, und Führungsleisten, die an dem Grundkörper neben der Führungsfläche und/oder dem Messer ausgebildet und in einer Längsrichtung des Grundkörpers ausgerichtet sind, wobei die Führungsleisten dazu ausgebildet sind, wenigstens ein Anbauelement an dem Grundkörper in der Längsrichtung des Grundkörpers beweglich zu lagern.
  • Derartige Küchenhobel werden dazu verwendet, Schneidgut, wie zum Beispiel Obst, Gemüse und dergleichen definiert zu zerkleinern und derartige Fruchthalter werden dazu verwendet, das Schneidgut zu halten und einem derartigen Küchenhobel oder einer anderen Schneidvorrichtung kontrolliert und sicher zuzuführen.
  • Üblicherweise werden derartige Küchenhobel mit einer Hand zum Beispiel an einem Griff gehalten und mit einem dem Griff gegenüberliegenden Ende an einer Unterlage oder einer Schüssel abgestützt. Das zu zerkleinernde Schneidgut wird auf der Führungsfläche hin und her bewegt und dem Messer zugeführt, das quer oder schräg zu einer Hauptachse des Küchenhobels angeordnet ist oder aber V-förmig ausgebildet sein kann. So werden Stücke von dem Schneidgut abgeschnitten und fallen durch einen Schlitz zwischen Messer und Führungsfläche hindurch. In der Führungsfläche können zusätzliche Schneidelemente angeordnet sein, die dazu dienen, das Schneidgut bei der Bewegung über die Führungsfläche zu zerschneiden, so dass das Schneidgut in Streifen geschnitten wird.
  • Das Schneidgut wird üblicherweise mit einer Hand gehalten und auf der Führungsfläche hin und her bewegt, um das Schneidgut dem Messer des Küchenhobels zuzuführen und entsprechend zu zerkleinern. Um Verletzungen zu vermeiden können auch Fruchthalter verwendet werden, an denen das Schneidgut befestigt wird, so dass das Schneidgut mittels des Fruchthalters auf der Führungsfläche hin und her bewegt wird, so dass Verletzungen der Führungshand vermieden werden können.
  • Die Führungsfläche des Küchenhobels wird teilweise separat von dem Grundkörper als auswechselbarer Einsatz ausgeführt und kann zur Schnittstärkenverstellung in unterschiedlichen Positionen am Grundkörper festgelegt werden und durch unterschiedlich ausgeführte Einsätze mit zusätzlichen Schneidelementen ersetzt werden, um so verschiedene Schneidvarianten zu bieten.
  • Der Fruchthalter kann in der einfachsten Ausführungsform als einstückiges Element mit einem Griff und einem Halteabschnitt ausgebildet sein oder kann mit einem bewegliche Halteabschnitt für das Schneidgut ausgebildet sein, um das Schneidgut schrittweise dem Messer des Küchenhobels zuzuführen und so das Schneidgut vollständig zu zerkleinern.
  • Aus der DE 101 62 107 A1 ist ein Küchenhobel und ein Fruchthalter bekannt, wobei der Fruchthalter in Leisten des Küchenhobels geführt wird, um das Schneidgut in einer vordefinierten Bewegungsrichtung dem Messer des Küchenhobels zuzuführen, wobei der Fruchthalter einen federnd gelagerten Fruchtführungsabschnitt aufweist, der senkrecht zu der Führungsfläche des Küchenhobels beweglich gelagert ist, um das zu schneidende Schneidgut schrittweise dem Messer zuzuführen und stets mit einer definierten Kraft auf die Führungsfläche aufzudrücken.
  • Nachteilig bei diesem Fruchthalter und diesem Küchenhobel ist es jedoch, dass der Fruchthalter und der Küchenhobel lediglich eine begrenzte Anzahl von Schneidvariationen für das Schneidgut bieten. Ferner ist es bei dem bekannten Küchenhobel nachteilig, dass das Messer in bestimmten Positionen des Fruchthalters freiliegt, so dass die Möglichkeit von Verletzungen an dem Messer insbesondere bei der Lagerung des Küchenhobels gegeben ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Küchenhobel und einen Fruchthalter bereitzustellen, die mehr Schneidvariationen bieten und die Verletzungswahrscheinlichkeit reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem eingangs genannten Fruchthalter dadurch gelöst, dass der Fruchtführungsabschnitt relativ zu dem Grundkörper drehbar gelagert ist, um das Schneidgut in unterschiedlichen Richtungen relativ zu der Bewegungsrichtung auszurichten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung bei dem eingangs genannten Küchenhobel dadurch gelöst, dass das wenigstens eine Anbauelement eine Schnittschutzfläche aufweist, die in eine Schnittschutzposition oberhalb des Messers bewegbar und mittels Festlegungsmitteln in der Schnittschutzposition festlegbar ist, um das Messer abzudecken.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung bei dem eingangs genannten Küchenhobel dadurch gelöst, dass das wenigstens eine Anbauelement einen Fruchthalter gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, der an den Führungsleisten beweglich gelagert ist, um das Schneidgut dem Messer kontrolliert zuzuführen.
  • Dadurch, dass der Fruchthalter mit den Führungsabschnitten in einer definierten Bewegungsrichtung relativ zu der Schneidvorrichtung bewegt werden kann, kann das Schneidgut dem Messer der Schneidvorrichtung bzw. dem Messer des Küchenhobels kontrolliert zugeführt werden und da der Fruchtführungsabschnitt relativ zu der Bewegungsrichtung des Fruchthalters drehbar gelagert ist, kann das Schneidgut in unterschiedlichen Richtungen dem Messer zugeführt werden, so dass unterschiedliche Schneidrichtungen realisiert werden können und somit unterschiedliche Schneidvariationen bereitgestellt werden können. Je nach Ausgestaltung der Schneidvorrichtung können somit beispielsweise in aufeinanderfolgenden Schneidbewegungen unterschiedliche Schneidrichtungen ausgeführt werden, wodurch unterschiedlich geformte Stücke von dem Schneidgut abgetrennt oder unterschiedliche Schnittmuster in den Stücken realisiert werden können.
  • Dadurch, dass eine Schnittschutzfläche als Anbauelement an dem Küchenhobel gelagert ist und in der Schnittschutzposition oberhalb des Messers mittels der Festlegungsmittel festlegbar ist, kann das Messer mit einfachen Mitteln abgedeckt und somit der Benutzer vor unbewusstem Zugriff bzw. vor unbewusster Berührung somit vor Verletzungen geschützt werden. Dadurch ist die Verletzungsgefahr durch das Messer im Allgemeinen deutlich reduziert.
  • Schließlich kann durch die Lagerung des erfindungsgemäßen Fruchthalters an den Führungsleisten des Küchenhobels die Verletzungsgefahr verringert und gleichzeitig die Schneidvariation erhöht werden, da der Fruchthalter definiert und sicher an dem Küchenhobel geführt werden kann und durch die definierte Bewegungsrichtung und den drehbaren Fruchtführungsabschnitt unterschiedliche und definierte Schnittvariationen ermöglicht sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auf diese Weise vollständig gelöst.
  • Es ist bei dem Fruchthalter besonders bevorzugt, wenn der Grundkörper und die Fruchtaufnahme eine Verdrehwinkelbegrenzung aufweisen, um die Relativdrehung des Fruchtführungsabschnittes relativ zu dem Grundkörper zu begrenzen.
  • Dadurch können reproduzierbare Verdrehungen eingestellt werden, so dass reproduzierbare Formen von Schneidvariationen hergestellt werden können.
  • Es ist bei dem Fruchthalter weiterhin bevorzugt, wenn an dem Grundkörper und an der Fruchtaufnahme jeweils wenigstens ein Anschlag ausgebildet ist, zwischen denen in einer Drehrichtung des Fruchtführungsabschnitts ein Leerweg gebildet ist, um die Drehung des Fruchtführungsabschnitts relativ zu dem Grundkörper zu begrenzen.
  • Dadurch kann mit einfachen Mitteln eine reproduzierbare Verdrehung des Fruchtführungsabschnitts bereitgestellt werden, wodurch die Handhabung des Fruchthalters besonders einfach ist.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist in der Fruchtöffnung ein zylindrischer Randabschnitt ausgebildet, um das Schneidgut aufzunehmen und an dem Griffabschnitt der Fruchtaufnahme ein zylindrischer Drehlagerabschnitt ausgebildet, der dazu ausgebildet ist, die Fruchtaufnahme an dem zylindrischen Abschnitt des Grundkörpers drehbar zu lagern.
  • Dadurch kann mit geringem technischen Aufwand die drehbare Lagerung der Fruchtaufnahme und somit des Schneidguts relativ zu der Bewegungsrichtung des Fruchthalters und somit relativ zu der Schneidvorrichtung realisiert werden.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn an einer Umfangsfläche des Drehlagerabschnitts eine Nase gebildet ist und an einem entsprechend gegenüberliegenden Umfangsabschnitt des zylindrischen Randabschnitts zwei Absätze gebildet sind, die jeweils mit der Nase in unterschiedlichen Drehrichtungen der Fruchtaufnahme einen Anschlag bilden.
  • Dadurch kann mit technisch geringem Aufwand eine zuverlässige Verdrehwinkelbegrenzung bereitgestellt werden.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn der Leerweg eine Relativdrehung des Fruchtführungsabschnitts relativ zu dem Grundkörper um 90° zulässt.
  • Dadurch kann das Schneidgut in aufeinanderfolgenden Schneidbewegungen um 90° verdreht werden, wodurch beispielsweise in Verbindung mit senkrecht ausgerichteten Messern mit geringem Aufwand ein Würfelschneiden oder ein Quaderschneiden oder dergleichen bereitgestellt werden kann.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn der Fruchtführungsabschnitt verdrehfest relativ zu dem Griffabschnitt gelagert ist.
  • Dadurch kann mit einem einfachen Handgriff das zu schneidende Schneidgut rotiert werden.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn der Fruchtführungsabschnitt in Richtung einer Drehachse des Fruchtführungsabschnitts relativ zu dem Griffabschnitt beweglich gelagert ist.
  • Dadurch kann das Schneidgut kontrolliert und sukzessive mit einer definierten Anpresskraft dem Messer der Schneidvorrichtung zugeführt werden, wodurch das Schneidgut nahezu vollständig zerkleinert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Küchenhobels weisen die Festlegungsmittel, mit denen die Schnittschutzfläche in der Schnittschutzposition oberhalb des Messers festlegbar ist, eine Raste und eine Nase auf, wobei die Nase dazu ausgebildet ist, zum Festlegen der Schnittschutzfläche in die Raste einzurasten.
  • Dadurch kann die Schnittschutzfläche mit geringem Aufwand in der Schnittschutzposition zuverlässig festgelegt werden, so dass die Verletzungsgefahr durch unbewusste Berührung des Messers reduziert ist.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Raste mittels eines Filmscharniers beweglich gelagert ist.
  • Dadurch kann mit technisch geringem Aufwand die Raste an dem Küchenhobel bereitgestellt werden, wobei der Küchenhobel dadurch beispielsweise in einem Spritzgussverfahren gefertigt werden kann.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Raste einen Betätigungsabschnitt aufweist, um die Raste zum Lösen der Nase und zum Lösen der Schnittschutzfläche zu bewegen.
  • Dadurch kann die Schnittschutzfläche einfach und mit wenig Aufwand gelöst werden, wodurch die Handhabung des Küchenhobels im Allgemeinen komfortabler wird.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Führungsleisten einen Anschlag aufweisen, um die Bewegung des wenigstens einen Anbauelements in der Längsrichtung zu begrenzen.
  • Dadurch können die Anbauelemente in einem vordefinierten Bereich an dem Küchenhobel bewegt werden und nicht unkontrolliert von den Führungsleisten abrutschen, so dass die Handhabung des Küchenhobels im Allgemeinen sicherer wird.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Raste einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet ist und die Nase einstückig mit der Schnittschutzfläche ausgebildet ist.
  • Dadurch können der Küchenhobel und die Schnittschutzfläche mit technisch geringem Aufwand zum Beispiel im Spritzgussverfahren gefertigt werden.
  • Die Schnittschutzfläche ist in einer besonderen Ausführungsform als Platte ausgebildet, die an ihren gegenüberliegenden Seiten jeweils Längsführungen aufweist, um die Platte in den Führungsleisten an dem Grundkörper in der Längsrichtung beweglich zu lagern und in der Schnittschutzposition oberhalb des Messers festzulegen.
  • Dadurch kann das Messer mit technisch geringem Aufwand abgedeckt und somit der Benutzer vor Verletzungen geschützt werden.
  • Es ist bei dem Küchenhobel im Allgemeinen bevorzugt, wenn an der Führungsfläche eine Mehrzahl von Schneidelementen angeordnet sind, die in der Längsrichtung ausgerichtet sind und gegenüber der Führungsfläche und gegenüber dem Messer bzw. einer Schnittebene hervorstehen.
  • Dadurch können in einem Abschnitt des Schneidguts vor dem Abtrennen des Abschnitts des Schneidguts Längsschnitte erzeugt werden, die beispielsweise bei einer Verdrehung des Schneidguts um 90° Würfel, würfelartige, quaderförmige oder ähnliche Stücke von dem Schneidgut abtrennen.
  • Dadurch kann eine besondere Schneidvariation bereitgestellt werden, die mit wenigen Handgriffen beispielsweise ein Würfel- oder Quaderschneiden von einem beliebigen Schneidgut ermöglichen.
  • Im Allgemeinen ist somit mit technisch geringem Aufwand eine umfangreiche Schneidvariation bei erhöhter Sicherheit des Benutzers möglich.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Küchenhobels mit einem erfindungsgemäßen Fruchthalter zum Halten von Schneidgut;
  • 2 eine schematische Schnittansicht des Fruchthalters;
  • 3 eine perspektivische Schnittansicht des Fruchthalters mit drehbarem Fruchtführungsabschnitt;
  • 4 eine weitere perspektivische Schnittansicht des Fruchthalters aus
  • 3 zur Erläuterung der Verdrehwinkelbegrenzung;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Küchenhobels mit Schnittschutzfläche; und
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Küchenhobels mit Anbauelementen in Form einer Schnittschutzfläche und eines Fruchthalters.
  • In 1 ist ein Fruchthalter zum Halten von Schneidgut dargestellt und allgemein mit 10 bezeichnet. Der Fruchthalter 10 ist an einem Küchenhobel beweglich gelagert, wobei der Küchenhobel allgemein mit 12 bezeichnet ist.
  • Der Küchenhobel 12 weist einen Grundkörper 14 bzw. einen Küchenhobelgrundkörper 14 auf, an dem ein Messer 16 festgelegt ist. Das Messer 16 kann schräg zu einer Hauptachse 18 des Grundkörpers 14 verlaufen oder alternativ wie es in dieser Ausführungsform gezeigt ist als V-förmiges Messer ausgebildet sein oder aber senkrecht zu der Hauptachse 18 des Grundkörpers 14 verlaufen.
  • Das Messer 16 weist eine Schneide 20 auf und ist an einer der Schneide 20 abgewandten Seite mit einer Auslauffläche 22 verbunden. Die Auslauffläche 22 ist fest mit dem Grundkörper 14 verbunden bzw. bildet einen Teil des Grundkörpers 14. Der Schneide 20 gegenüberliegend ist eine Führungsfläche 24 angeordnet. Die Führungsfläche 24 wird durch einen Einsatz 26 gebildet. Der Einsatz 26 ist als ein von dem Grundkörper 14 separates Bauteil ausgebildet. Der Küchenhobel 12 weist nicht näher dargestellte Festlegungsmittel auf, die sowohl an dem Grundkörper 14 als auch an dem Einsatz 26 ausgebildet sind, um den Einsatz 26 in unterschiedlichen Versatzpositionen relativ zu der Schneide 20 festzulegen. Die Führungsfläche 24 des Einsatzes 26 dient dazu, das Schneidgut dem Messer 16 bzw. der Schneide 20 kontrolliert zuzuführen, um eine gleichbleibende Schnittstärke zu erhalten. Das Schneidgut wird dabei auf die Führungsfläche 20 gedrückt und über das Messer 16 geschoben, wobei das geschnittene Schneidgut durch einen Spalt zwischen dem Messer 16 und dem Einsatz 26, dessen Oberfläche die Führungsfläche 24 bildet, abgeführt wird. Die Schnittstärke wird durch den Versatz zwischen der Führungsfläche 24 und dem Messer 16 bestimmt. Der Versatz kann durch die unterschiedlichen Positionen des Einsatzes 26 relativ zu dem Grundkörper 14 verändert werden, so dass die Schnittstärke variiert werden kann. Um diese unterschiedlichen Positionen des Einsatzes 26 relativ zu dem Grundkörper realisieren zu können, ist der Einsatz 26 mittels nicht näher dargestellten Führungsrampen relativ zu dem Grundkörper 14 beweglich bzw. versetzbar gelagert. Damit der Einsatz 26 im Gebrauch mit dem Schneidgut nicht mitbewegt wird, ist er mittels der Festlegungsmittel an dem Grundkörper 14 festlegbar.
  • An dem Grundkörper 14 ist an einem der Auslauffläche 22 gegenüberliegenden oberen Ende ein Griff 28 gebildet, der zum Festhalten des Küchenhobels 10 im Gebrauch dient. An einem dem oberen Ende gegenüberliegenden unteren Ende des Küchenhobels 12 können Rutschsicherungen 30 ausgebildet sein, die den Küchenhobel 12 im Gebrauch auf einer Unterlage fixieren.
  • An dem Einsatz 26 sind ferner senkrecht stehende Messer 32 angeordnet, die in Richtung der Hauptachse 18 ausgerichtet sind und gegenüber der Führungsfläche 24 hervorstehen. Durch die senkrecht stehenden Messer 32 kann das Schneidgut in einer Längsrichtung zerschnitten und durch die Schneide 20 als längliche Stücke von dem zu schneidenden Schneidgut abgetrennt werden. Vorzugsweise stehen die senkrecht stehenden Messer 32 gegenüber der Führungsfläche 24 und gegenüber einer Schnittebene 34, die durch das Messer 16 gebildet ist, hervor, so dass die senkrecht stehenden Messer 32 Schnitte in dem zu schneidenden Schneidgut erzeugen, das erst in einem nachfolgenden Bewegungsschritt von dem zu schneidenden Schneidgut abgetrennt wird. Dadurch können bei einer besonderen Führung des Schneidgutes Würfel, würfelartige oder quaderförmige Stücke von dem Schneidgut abgetrennt werden, wie es im Weiteren näher erläutert ist.
  • An dem Grundkörper 14 sind Seitenholme 36 ausgebildet, die im Wesentlichen die Auslauffläche 22 mit dem Griff 28 verbinden und den Einsatz 26 lagern. An den Seitenholmen 36 sind Führungsleisten 38, 40 ausgebildet, die sich parallel zu der Hauptachse 18 erstrecken und neben der Auslauffläche 22, dem Messer 16 und dem Einsatz 26 bzw. der Führungsfläche 24 angeordnet sind.
  • An den Führungsleisten 38, 40 können Anbauelemente an dem Küchenhobel 12 in Richtung der Hauptachse beweglich gelagert werden, um unterschiedliche zusätzliche Funktionen zu erfüllen, wie es im Folgenden näher erläutert ist.
  • Der Fruchthalter 10 weist im Allgemeinen einen Grundkörper 42 bzw. einen Fruchthaltergrundkörper 42 auf, an dem an gegenüberliegenden Seiten Führungsabschnitte 44, 46 ausgebildet sind, um den Fruchthalter 10 beweglich an dem Küchenhobel 12 zu lagern. Der Fruchthalter 10 weist ferner eine Fruchtaufnahme 48 auf, die an dem Grundkörper 42 gelagert ist. Die Fruchtaufnahme 48 weist einen Griffabschnitt 50 auf und ein beweglich zu dem Griffabschnitt 50 gelagertes Druckelement 52. Die Fruchtaufnahme 48 dient dazu, das zu schneidende Schneidgut aufzunehmen und durch eine hier nicht dargestellte Öffnung in dem Grundkörper 42 auf die Führungsfläche 42 zu drücken. Dabei dient der Griffabschnitt 50 zum Halten und Ergreifen des Fruchthalters 10 und das Druckelement 52, um das in der Fruchtaufnahme 48 aufgenommene Schneidgut mit einem entsprechenden Anpressdruck auf die Führungsfläche 24 zu drücken.
  • Das so in dem Fruchthalter 10 aufgenommene Schneidgut kann somit durch Bewegung des Fruchthalters 10 in einer Bewegungsrichtung 54 entlang der Hauptachse 18 des Grundkörpers 14 bewegt und dem Messer 16 und den senkrechten Messern 32 kontrolliert zugeführt werden.
  • Die Fruchtaufnahme 48 ist relativ zu dem Grundkörper 42 des Fruchthalters 10 drehbar gelagert, wie es durch einen Pfeil 56 angedeutet ist. Dadurch kann das zu schneidende Schneidgut in unterschiedlichen Richtungen relativ zu der Bewegungsrichtung 54 den Messern 16, 32 zugeführt werden, um unterschiedliche Schneidrichtungen zu realisieren und somit verschiedene Schneidvariationen bereitzustellen, wie es im Weiteren näher erläutert ist.
  • In 2 ist der Fruchthalter 10 schematisch in einer Schnittdarstellung gezeigt, um die Funktionsweise des Fruchthalters 10 zu erläutern. Gleiche Elemente sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wobei hier lediglich die Besonderheiten erläutert sind.
  • Der Fruchthalter 10 weist ein Fruchtführungselement 58 auf, das mit dem Druckelement 52 verbunden ist und entsprechend in einer Bewegungsrichtung 60 an dem Griffabschnitt 50 beweglich gelagert ist. Das Fruchtführungselement 58 weist einen Fruchtführungsabschnitt 62 auf, der an der Unterseite des Fruchtführungselements 58 ausgebildet ist. Der Fruchtführungsabschnitt 62 ist dazu ausgebildet, das Schneidgut, das in 2 allgemein mit 64 bezeichnet ist, zu führen bzw. zu lagern. An dem Fruchtführungsabschnitt 62 sind Halteelemente 66 in Form von Spitzen 66 angeordnet, um eine feste Verbindung mit dem Schneidgut 64 zu bilden. Durch das Fruchtführungselement 58 sind Fruchthaltestifte 68 geführt, die an dem Griffabschnitt 50 fest gelagert sind. Die Fruchthaltestifte 68 dienen dazu, das zu schneidende Schneidgut 64 aufzuspießen und in der Fruchtaufnahme 48 entsprechend fest zu lagern.
  • Durch Bewegung des Druckelements 52 kann somit das Schneidgut 64 kontrolliert aus der Fruchtaufnahme 48 herausbewegt und somit kontrolliert und bedarfsorientiert dem Messer 16 und den Messern 32 zugeführt werden.
  • Der Griffabschnitt 50 ist relativ zu dem Grundkörper 42 drehbar gelagert, um das Schneidgut 64 relativ zu der Bewegungsrichtung 54 des Grundkörpers 42 unterschiedlich auszurichten und den Messern 16, 32 zuzuführen und dementsprechend unterschiedliche Schnittrichtungen in Bezug auf die senkrechten Messer 32 zu realisieren. Dazu sind das Fruchtführungselement 58 und das Druckelement 52 verdrehfest mit dem Griffabschnitt 50 verbunden, so dass durch einfaches Drehen des Griffabschnitts 50 relativ zu dem Grundkörper 42 die Drehbewegung auf das Schneidgut 64 übertragbar ist. Das Griffelement 50 und somit das Schneidgut 64 ist dabei um eine Drehachse 70 drehbar gelagert. Das Fruchtführungselement 58 ist entsprechend in der Bewegungsrichtung 60 parallel zu der Drehachse 70 beweglich gelagert, um das Schneidgut 64 entsprechend aus der Fruchtaufnahme 48 herauszudrücken.
  • In dem Grundkörper 42 ist eine Fruchtöffnung 72 ausgebildet, durch die hindurch das Schneidgut 64 geführt wird. Um die Fruchtöffnung 72 ist ein zylindrischer Randabschnitt 74 des Grundkörpers 42 ausgebildet, in dem das Schneidgut 64 angeordnet ist. An der Fruchtaufnahme 48 ist ein zylindrischer Drehlagerabschnitt 76 ausgebildet, der den zylindrischen Randabschnitt 74 umfänglich umgibt bzw. wobei der zylindrische Randabschnitt 74 in dem zylindrischen Drehlagerabschnitt 76 aufgenommen ist. Dadurch kann die Fruchtaufnahme 48 entsprechend mit einfachen Mitteln an dem Grundkörper 42 drehbar gelagert werden.
  • Die senkrecht stehenden Messer 32 stehen gegenüber der Führungsfläche 24 und gegenüber der Schnittebene 34 hervor, so dass in einem ersten Schneidvorgang Stücke in Form von Stiften von dem Schneidgut 64 abgetrennt werden, wobei gleichzeitig der gegenüber der Schnittebene 34 hervorstehende Abschnitt der senkrecht stehenden Messer 32 Schnitte in der Bewegungsrichtung 54 in dem verbleibenden Schneidgut 64 ausbilden. Sofern in einem darauffolgenden Schnittvorgang die Fruchtaufnahme 48 um 90° verdreht wird, wird der so eingeschnittene Bereich des Schneidguts 64 erneut in der Bewegungsrichtung 54 eingeschnitten, und zwar 90° verdreht zu den zuvor ausgebildeten Schnitten und von dem Schneidgut 64 abgetrennt. Dadurch können mit zwei Schneidbewegungen und geringem Aufwand durch einfaches Drehen des Griffabschnitts 50 Würfel oder quaderförmige Stücke von dem Schneidgut 64 abgetrennt werden. Um ein derartiges Würfel- oder Quaderschneiden zu erzeugen, ist es notwendig, dass die senkrecht stehenden Messer 32 gegenüber der Schnittebene 34 hervorstehen, und zwar um einen Abstand der wenigstens so groß ist wie der Versatz der Führungsfläche 24 relativ zu der Schnittebene 34. Dadurch wird gewährleistet, dass das Schneidgut 64 in einem ersten Bewegungsschritt in einer ersten Richtung eingeschnitten und der eingeschnittene Bereich in einem zweiten Bearbeitungsschritt in Würfel oder Quader geschnitten und gleichzeitig vollständig abgetrennt wird.
  • In 3 ist der Fruchthalter 10 in einer perspektivischen Schnittansicht schematisch dargestellt. Gleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei hier lediglich die Besonderheiten erläutert sind.
  • Das Druckelement 52 weist einen Zapfen auf, der mit einem entsprechenden Zapfen des Fruchtführungselements 58 verbunden ist. Dadurch kann das Fruchtführungselement 58 durch Bewegen des Druckelements 52 bewegt werden und das Schneidgut 64 mit einer entsprechend auf das Druckelement 52 ausgeübten Kraft auf die Führungsfläche 24 gedrückt werden. Das Fruchtführungselement 58 bzw. der Fruchtführungsabschnitt 62 sind in der Fruchtöffnung 72 angeordnet, um das in 3 nicht dargestellte Schneidgut 64 durch die Fruchtöffnung 72 hindurch dem Küchenhobel 12 im Allgemeinen bzw. dem Messer 16, 32 des Küchenhobels 12 zuzuführen.
  • Der zylindrische Randabschnitt 74 der Fruchtöffnung 72 ist in dem zylindrischen Drehlagerabschnitt 76 der Fruchtaufnahme 48 aufgenommen, wobei die äußere Umfangsfläche des zylindrischen Randabschnitts 74 an einer inneren Umfangsfläche des zylindrischen Drehlagerabschnitts 76 anliegt, um eine bewegliche, aber im Wesentlichen spielfreie Verbindung zwischen der Fruchtaufnahme 48 und dem Grundkörper 42 zu gewährleisten.
  • Der Grundkörper 42 weist an zwei Enden jeweils eine Führungskufe 78, 80 bzw. eine Schutzblende 78, 80 auf, die an gegenüberliegenden Enden in der Bewegungsrichtung 54 ausgebildet sind. Die Führungskufen 78, 80 bzw. eine Schutzblenden 78, 80 dienen dazu, die Bewegung des Fruchthalters 10 an dem Küchenhobel 12 zu erleichtern und ein mögliches Verklemmen von Schneidgut zwischen dem Fruchthalter 10 und dem Küchenhobel 12 zu verhindern. Die Führungskufen bzw. Schutzblenden 78, 80 sind nach oben gebogene Abschnitte bzw. Fortsätze, die die Führungshand bzw. den Griffabschnitt 48 teilweise umgeben bzw. umschließen und dienen dazu die Führungshand vor einer Berührung der Messer 20, 32 zu schützen sofern die Führungshand beim Bewegen des Fruchthalters 10 in der Bewegungsrichtung 54 von dem Griffabschnitt 48 abrutscht.
  • In 4 ist eine weitere schematische Schnittansicht des Fruchthalters 10 dargestellt. Gleiche Elemente sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wobei hier lediglich die Besonderheiten erläutert sind.
  • In 4 ist der Fruchthalter 10 orthogonal zu der Drehachse 70 geschnitten dargestellt, und zwar durch den zylindrischen Randabschnitt 74 und den zylindrischen Drehlagerabschnitt 76.
  • An der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Drehlagerabschnittes 76 ist eine Nase 82 ausgebildet, die sich in radialer Richtung nach innen hin erstreckt. An der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Randabschnitts 74 ist ein Verdrehbereich 84 ausgebildet, der einen geringeren Außendurchmesser aufweist als die innere Umfangsfläche des Drehlagerabschnitts 76. Der Verdrehbereich 84 ist zwischen zwei Absätzen 86, 88 ausgebildet. Die Nase 82 ist in dem Verdrehbereich 84 angeordnet und kann in dem Verdrehbereich 84 entsprechend bewegt werden. Die Absätze 86, 88 bilden jeweils einen Anschlag für die Nase 82, so dass die Fruchtaufnahme 48 von dem ersten Absatz 86 bis zu dem zweiten Absatz 88 und zurück verdreht werden kann. Dadurch wirken die Anschläge 86, 88 zusammen mit der Nase 82 als Verdrehwinkelbegrenzung, um die Relativdrehung der Fruchtaufnahme 48 und somit des Fruchtführungsabschnittes 72 zu begrenzen. Durch die begrenzte Verdrehmöglichkeit des Fruchtführungsabschnittes 62 relativ zu dem Grundkörper 42 kann somit das Schneidgut 64 entsprechend um einen so vordefinierten Verdrehwinkel verdreht werden, um unterschiedliche Schneidrichtungen zu realisieren.
  • Der durch die Absätze 86, 88 und die Nase 82 definierte Verdrehwinkel ist in 4 allgemein mit 90 bezeichnet. Der Verdrehwinkel 90 ist vorzugsweise 90°, so dass durch eine Verdrehung das Schneidgut 64 von einem Schnittvorgang zu einem folgenden Schnittvorgang um genau 90° verdreht werden kann, so dass durch die senkrechten Messer 32 und das waagerechte Messer 16 Stücke in Würfelform oder in Quaderform oder in ähnlichen Formen von dem Schneidgut abgetrennt werden können.
  • 5 zeigt den Küchenhobel 12 mit einem an dem Küchenhobel 12 beweglich gelagerten Anbauelement. Das Anbauelement ist als Schnittschutzelement ausgebildet und in 5 allgemein mit 100 bezeichnet.
  • Das Schnittschutzelement 100 weist eine Platte 102 auf, die eine Schnittschutzfläche 102 bildet. Zu beiden Seiten der Schnittschutzfläche 102 sind Führungselemente 104, 106 ausgebildet, mittels derer das Schnittschutzelement 100 in der Bewegungsrichtung 54 an den Führungsleisten 38, 40 beweglich gelagert ist. Das Schnittschutzelement 100 ist im Allgemeinen mittels Festlegungsmitteln 108 in einer Schnittschutzposition an dem Grundkörper 14 des Küchenhobels 12 festlegbar. In der Schnittschutzposition, die in 5 dargestellt ist, ist die Schnittschutzfläche 102 oberhalb des Messers 16 und der senkrechten Messer 32 angeordnet, so dass der Benutzer vor unbeabsichtigten Berührungen der Messer 16, 32 geschützt ist und somit Verletzungen vermieden werden können.
  • Das Schnittschutzelement 100 ist somit mit wenig Aufwand von dem unteren Ende des Grundkörpers 14 aus auf die Führungsleisten 38, 40 aufschiebbar und mittels der Festlegungsmittel 108 einfach in der Schnittschutzposition festlegbar. Dadurch kann mit einfachen Mitteln der Küchenhobel 12 beispielsweise zur Lagerung vor unbeabsichtigten Berührungen der Messer 16, 32 geschützt werden.
  • Das Schnittschutzelement 100 weist ferner einen Verbindungsfortsatz 110 auf, der sich von der Schnittschutzfläche 102 in Richtung des Griffs 28 erstreckt und versetzt gegenüber der Schnittschutzfläche 102 ausgebildet ist. Der Verbindungsfortsatz 110 dient dazu, das Schnittschutzelement 100 im Allgemeinen mit einem weiteren Anbauelement, das an den Führungsleisten 38, 40 angeordnet werden kann, zu verbinden.
  • Die Führungsleisten 38, 40 sind an dem oberen Ende des Grundkörpers 14 mit jeweils einem Anschlag 112 ausgebildet, um die Bewegung der Anbauelemente in Richtung des Griffs 28 zu begrenzen.
  • In 5a ist eine Detailzeichnung der Festlegungsmittel 108 schematisch dargestellt. Die Festlegungsmittel 108 weisen eine Nase 114 auf, die an dem Schnittschutzelement 100 ausgebildet ist. Die Festlegungsmittel 108 weisen ferner ein Rastelement 116 auf, das an dem Grundkörper 14 ausgebildet ist. Das Rastelement 116 weist eine Raste 118, ein Filmscharnier 120 und einen Betätigungsabschnitt 122 auf. Der Betätigungsabschnitt 122 dient dazu, das Rastelement 116 nach innen hin zu bewegen, um die Nase durch Bewegen der Rase 118 zu lösen, so dass das Schnittschutzelement 100 in der Bewegungsrichtung 54 bewegt und zur Verwendung des Küchenhobels 12 entfernt werden kann. Das Rastelement 116 ist einstückig mit dem Grundkörper 14 ausgebildet, wobei das bewegliche Rastelement durch das Filmscharnier 120 entsprechend bewegt werden kann.
  • Die Raste 118 weist einen Schrägabschnitt auf, der dem unteren Ende des Grundkörpers 14 zugewandt ist, so dass das Schnittschutzelement 100 einfach auf das Rastelement 116 aufgeschoben werden kann und so in der Schnittschutzposition fixiert werden kann.
  • Somit kann das Schnittschutzelement 100 mit wenig Aufwand in die Schnittschutzposition gebracht werden und mit wenig Aufwand durch Betätigen des Betätigungsabschnitts 122 aus der Schnittschutzposition gelöst und entfernt werden.
  • Das Schnittschutzelement 100 weist ferner im Bereich der Nasen 114, die an gegenüberliegenden Seiten des Schnittschutzelements 100 ausgebildet sind, jeweils eine Öffnung 124 auf, um die Position des Schnittschutzelements 100 relativ zu dem Messer 16 anzuzeigen.
  • In 6 ist eine Zusammenbauzeichnung des Küchenhobels 10 mit einem an den Führungsleisten 38, 40 angeordneten Fruchthalter 10 und einem Schnittschutzelement 100 perspektivisch dargestellt.
  • Der Fruchthalter 10 und das Schnittschutzelement 100 können somit zusammen an dem Küchenhobel 12 angeordnet werden, um die Lagerung zu erleichtern. Der Fruchthalter 10 ist dabei zwischen dem Schnittschutzelement 100 und den Anschlägen 112 fixiert, wobei der Verbindungsfortsatz 110 unter den Grundkörper 42 des Fruchthalters 10 greift, um den Fruchthalter 10 entsprechend zu fixieren. Somit kann auch der Fruchthalter 10 mittels der Festlegungsmittel 108 an dem Grundkörper 14 fixiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10162107 A1 [0008]

Claims (16)

  1. Fruchthalter (10) zum Halten von Schneidgut (64) wie Obst, Gemüse etc. mit: – einem Grundkörper (42), an dem Führungsabschnitte (44, 46) ausgebildet sind, um den Fruchthalter (10) in einer definierten Bewegungsrichtung (54) relativ zu einer Schneidvorrichtung (12) zu bewegen, wobei in dem Grundkörper (42) eine Fruchtöffnung (72) ausgebildet ist, – einer Fruchtaufnahme (48), die einen Griffabschnitt (50) zum Halten des Fruchthalters (10) und einen Fruchtführungsabschnitt (62) zum Halten des Schneidguts (64) aufweist, wobei die Fruchtaufnahme (48) an dem Grundkörper (42) lösbar gelagert ist, derart dass der Fruchtführungsabschnitt (82) an der Fruchtöffnung (72) angeordnet ist, um das Schneidgut (64) durch die Fruchtöffnung (72) hindurch der Schneidvorrichtung (10) zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass der Fruchtführungsabschnitt (62) relativ zu dem Grundkörper (42) drehbar gelagert ist, um das Schneidgut (64) in unterschiedlichen Richtungen relativ zu der Bewegungsrichtung (54) auszurichten.
  2. Fruchthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (42) und die Fruchtaufnahme (48) eine Verdrehwinkelbegrenzung (82, 86, 88) aufweisen, um die Relativdrehung (90) des Fruchtführungsabschnitts (48) relativ zu dem Grundkörper (42) zu begrenzen.
  3. Fruchthalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (42) und an der Fruchtaufnahme (48) jeweils wenigstens ein Anschlag (82, 86, 88) ausgebildet ist, zwischen denen in einer Drehrichtung (56) des Fruchtführungsabschnitts (62) ein Leerweg (90) gebildet ist, um die Drehung (56) des Fruchtführungsabschnitts (48) relativ zu dem Grundkörper (42) zu begrenzen.
  4. Fruchthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass um die Fruchtöffnung (72) ein zylindrischer Randabschnitt (74) ausgebildet ist, um das Schneidgut (64) aufzunehmen und dass an dem Griffabschnitt (50) der Fruchtaufnahme (48) ein zylindrischer Drehlagerabschnitt (76) ausgebildet ist, der dazu ausgebildet ist, die Fruchtaufnahme (48) an dem zylindrischen Randabschnitt (74) des Grundkörpers (42) drehbar zu lagern.
  5. Fruchthalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Umfangsfläche des Drehlagerabschnitts (76) eine Nase (82) gebildet ist und an einem entsprechend gegenüberliegenden Umfangsabschnitt des zylindrischen Randabschnitts (74) zwei Absätze (86, 88) gebildet sind, die jeweils mit der Nase (82) in unterschiedlichen Drehrichtungen (56) der Fruchtaufnahme (48) einen Anschlag (86, 88) bilden.
  6. Fruchthalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Leerweg (90) eine Relativdrehung (56) des Fruchtführungsabschnitts (48) relativ zu dem Grundkörper (42) von 90° zulässt.
  7. Fruchthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fruchtführungsabschnitt (62) verdrehfest relativ zu dem Griffabschnitt (28) gelagert ist.
  8. Fruchthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fruchtführungsabschnitt (62) in Richtung (60) einer Drehachse (70) des Fruchtführungsabschnitts (62) relativ zu dem Griffabschnitt (50) beweglich gelagert ist.
  9. Küchenhobel (12) zum Schneiden von Schneidgut (64) wie Obst, Gemüse etc. mit: – einem Grundkörper (14), an dem ein Messer (16) festgelegt ist, um Stücke von dem Schneidgut (64) abzuschneiden, – einer Führungsfläche (24), die gegenüber dem Messer (16) versetzt angeordnet ist, auf der das Schneidgut (64) hin und her bewegt und dem Messer (16) kontrolliert zugeführt werden kann, – Führungsleisten (38, 40), die an dem Grundkörper (14) neben der Führungsfläche (24) und/oder dem Messer (16) ausgebildet und in einer Längsrichtung des Grundkörpers (14) ausgerichtet sind, wobei die Führungsleisten (38, 40) dazu ausgebildet sind, wenigstens ein Anbauelement (10, 100) an dem Grundkörper (14) in der Längsrichtung (18) des Grundkörpers (14) beweglich zu lagern, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anbauelement (10, 100) eine Schnittschutzfläche (102) aufweist, die in eine Schnittschutzposition oberhalb des Messers (16) bewegbar und mittels Festlegungsmitteln (108) in der Schnittschutzposition festlegbar ist, um das Messer (16) abzudecken.
  10. Küchenhobel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsmittel eine Raste (118) und eine Nase (114) aufweisen, wobei die Nase (114) dazu ausgebildet ist zum Festlegen der Schnittschutzfläche (102) in die Raste (118) einzurasten.
  11. Küchenhobel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (118) mittels eines Filmscharniers (120) beweglich gelagert ist.
  12. Küchenhobel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (118) einen Betätigungsabschnitt (122) aufweist, um die Raste (118) zum Lösen der Nase (114) zu bewegen.
  13. Küchenhobel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (38, 40) einen Anschlag (112) aufweisen, um die Bewegung des wenigstens einen Anbauelements (10, 100) in der Längsrichtung (18) zu begrenzen.
  14. Küchenhobel nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (118) einstückig mit dem Grundkörper (14) ausgebildet ist und die Nase (114) einstückig mit der Schnittschutzfläche (102) ausgebildet ist.
  15. Küchenhobel nach einem der Ansprüche 9 bis 14 oder dem Oberbegriff von Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens ein Anbauelement (10, 100) einen Fruchthalter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist, der an den Führungsleisten (38, 40) beweglich gelagert ist, um das Schneidgut (64) dem Messer (16) kontrolliert zuzuführen.
  16. Küchenhobel nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Führungsfläche (24) eine Mehrzahl von Schneidelementen (32) angeordnet sind, die in der Längsrichtung (18) ausgerichtet sind und gegenüber der Führungsfläche (24) und gegenüber dem Messer (16) hervorstehen.
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