DE2530269C2 - Fleischbearbeitungsmaschine - Google Patents

Fleischbearbeitungsmaschine

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DE2530269C2
DE2530269C2 DE19752530269 DE2530269A DE2530269C2 DE 2530269 C2 DE2530269 C2 DE 2530269C2 DE 19752530269 DE19752530269 DE 19752530269 DE 2530269 A DE2530269 A DE 2530269A DE 2530269 C2 DE2530269 C2 DE 2530269C2
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meat
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DE19752530269
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Joseph Viktor Bloomfield N.J. Lobiondo
Salvatore James West Caldwell N.J. LoBiondo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C9/00Apparatus for tenderising meat, e.g. ham
    • A22C9/008Apparatus for tenderising meat, e.g. ham by piercing

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fleischbearbeitungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Aus der US-PS 24 72 800 ist eine derartige Fleischbearbeitungsmaschine bekannt, bei der in einem Gehäuse zwei zueinander parallele Schlitzklingenwellen angeordnet sind, die in eine zueinander gegenläufige Drehung versetzt werden können. Hierbei erstreckt sich jeweils eine Schlitzklinge der einen Schlitzklingenwelle bis zwischen zwei benachbarte Schlitzklingen auf der zweiten Schlitzklingenwelle. Beiden Schlitzklingenwellen ist je ein Abstreif- und Führungsgitter zugeordnet, das aus parallel zueinander verlaufenden Bügeln besteht, wobei jeder Bügel zwischen zwei benachbarten Schlitzklingen der zugeordneten Schlitzklingenwelle verläuft. Die Abstreif- und Führungsgitter bilden ober-
schraubt sind. Durch die Befestigung der Druckvorrichtung mittels Schrauben und darauf angeordneten Stell- und Kiemmuttern wird nicht nur der einfache und schnelle Ein- und Ausbau der Druckvorrichtung gewährleistet, sondern es wird auch eine einfache Einstellmöglichkeit für die Eindringtiefe der Schlitzklingen geschaffen, die auch von einer unerfahrenen oder relativ ungeschickten Bedienungsperson sicher eingestellt werden kann. Hierdurch wird die Anpassung der Fleischbearbeitungsmaschine an die von beispielsweise der Dicke der zu bearbeitenden Fleischstücke abhängigen Erfordernisse gewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung näher bischrieben, in dieser zeigt
Fi g. 1 einen quer verlaufenden vertikalen Schnitt im wesentlichen nach Linie 1-1 in F i g. 2,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Fleischbearbeitungsmaschine und
F i g. 3 einen vertikalen Längsschnitt im wesentlichen nach Linie 3-3 in F i g. 1.
Die Fleischbearbeitungsmaschine weist nach der Zeichnung einen Rahmen A mit einer Basis 1 -vjf, voii der sich einander gegenüberliegend angeordnete Lagerstützen 2,3 für eine Schlitzklingenwelle 5 nach oben erstrecken. Auf der Schlitzklingenwelle 5 sind kreisförmige, gezahnte Schlitzklingen 4 befestigt, welche in Längsrichtung der Schlitzklingenwelle mit Abstand zueinander angeordnet sind. Die Schlitzklingenwelle 5 ist in Lagern 6, 7 in den entsprechenden Lagerstützen 2, 3 aufgenommen, wobei die Lager 6, 7 einen leichten und raschen Ein- und Ausbau der Schlitzklingenwellen 5 ermöglichen, um die Schlitzklingen 4 auszuwechseln oder zu reinigen.
Zweckmäßigerweise werden die Lagerstützen 2. 3 durch ein abnehmbares Gehäuse A' abgedeckt, das zwei Gehäuseabschnitte B. Caufweist, wobei jeder Gehäuseabschnitt Soder C teleskopisch über je eine der Lagerstützen 2 bzw. 3 gepaßt ist und diese durch einen Stegabschnitt D miteinander verbunden sind, um die Lagerstüt/en 2, 3 u..d die Basis 1 vor Ansammlungen von Flcischsäften und Schmutz zu schützen. Das Gehäuse A' kann leicht abgenommen werden, nachdem die Schlitzklingenwelle 5 — wie nachfolgend beschrieben — entfcrni worden ist, um ein Reinigen der Fischbearbeitungsmaschine zu ermöglichen.
Die Lagert, 7 können unterschiedlich aufgebaut sein. So weist >.. B. das eine Lager 6 eine Buchse 8 auf, die von einem Ausgangszahnrad 8a eines geeigneten Elektromotor-Antriebsmechanismus getragen ist, der in einem in der Lagerstütze 2 befestigten Getriebekasten £ eingeschlossen ist. Die Buchse 8 weist einen quer verlaufenden Stift 9 auf und das zugeordnete Ende der Schlitzklingenwelle 5 besitzt einen Querschlitz 10. um den Stift 9 aufzunehmen, so daß eine lösbar? Antriebsverbindung /wischen der Buchse 8 und der Schlitzklingenwelle 5 geschaffen wird.
Das andere Lager 7 besitzt eine Hülse 11, die in der Lagerstütze 3 koaxial zur Buchse 8 starr befestigt ist, in der ein koaxialer zylindrischer Lagerkörper 12 trennbar befestigt ist. der eine Sockelöffnung 13 in dem der Buchse 8 gegenüberliegenden Ende aufweist, um das andere Ende der Schlitzklingenwelle 5 lösbar aufzunehmen. An dem Lagerkörper 12 ist eine äußere Bajonettaussparung 15 vorgesehen, die mit einem Stift 15a zusammenwirken kann, der auf dsm Inneren der Hülse 11 vorgesehen ist, um den Lagerkörper 12 lösbar in der Hülse 11 zu verriegeln. Weiter besitzt £$: Lagerkörper 12 an seinem von der Schlitzklingenwelle 5 abgewandten Ende einen Griff 12a, um eine einfache Handhabung zu ermöglichen.
Zum Einbauen der Schlitzklingenwelle 5 wird der Lagerkörper 12 aus der Hülse 11 herausgenommen. Dann wird die Schlitzklingenwelle 5 mit dem geschlitzten Ende in die Buchse 8 eingesetzt, woraufhin der Lagerkörper 12 in die Hülse 11 eingeführt wird, so daß das ungeschlitzte Ende der Schlitzklingenwelle 5 in der Sokkelöffnung 13 aufgenommen ist, während der Schlitz 10 des in die Buchse 8 eingesetzten Endes der Schlitzklingenwelle 5 mit dem Stift 9 in Eingriff steht. Beim Ausbau der Schlitzklingenwelle 5 verfährt man umgekehrt
Zum Abstützen und Führen der durch die Klingen zu bearbeitenden Fleischstücke G ist ein Tisch Fvorgesehen, der eine Preßplatte 16 aufweist, die in der Nähe ihres oberen Ende herabhängende Stifte 17 besitzt, welche schwenkbar an das Gehäuse A am oberen Rand des Stegabschnitts D anstoßen. Die Preßplatte 16 ist in Querrichtung der Fleischbearbeitungsmaschine geneigt, wobei ihr angelenktes Ende am höchsten liegt und ihr unteres Ende relativ verschieblich am einer zylindrischen Querstange 18 ruht, in die sich in toser Weise Einstellschrauben 19 erstrecken, welche in Gewindebohrungen 20 in nach oben von der Basis 1 hervomehende Ständer 21 eingeschraubt sind und Fingerteile 22 aufweisen, auf denen die Querstange 18 abgestützt ist. Bei diesem Aufbau kann die Preßplatte 16 durch einfaches Drehen der Einstellschrauben 19 nach oben und unten bewegt werden. Auf der Preßpiatte 16 ist eine Blechrutsche 23 lösbar befestigt, entlang der Fleischstücke G durch die und unter d:n Schlitzklingen 4 hindurch verschoben werden, wobei sich die Schlitzklingen 4 in der Richtung des Pfeils in der F i g. 1 drehen. Die Blechrutsche 23 weist Stifte 24 auf, die von den Seitenwänden 5 der Blechrutsche 23 vorstehen und an die entsprechenden hinteren Wände 26 der Gehäuseabschnitte B, C am höher gelegenen Rand des Steganschnittes Ddes Gehäuses A' anstoßen.
Eine Druckanordnung H besitzt eine steife Abstützplatte 27, welche auf den oberen Wänden der Lagerstützen 2, 3 über der Schlitzklingenwelle 5 lösbar befestigt ist, und eine Druckvorrichtung /, die an der Abstützplatte 27 lösbar angebracht ist und von dieser herabhängt. Für ein starres, jedoch lösbares Befestigen der Abstützplatte 27 auf den Lagerstützen 2, 3 sind Xlemmkopfschrauben 28 vorgesehen, deren Gewindeabschnitte durch entsprechende Öffnungen in der Abstützplatte 27 verlaufen und in die entsprechenden Lagerstützen 2, 3 geschraubt sind, wobei die Köpfe der Schrauben 28 an der oberen Seite der Abstützplatte 27 anstoßen. Von den Lagerstützen stehtn Stifte 29 nach oben vor, die in entsprechende öffnungen in der Abstützplatte 27 eingreifen, um diese zu positionieren.
Die Druckvorrichtung weist zwei sich in einem Abstand befindliche parsllele langgestreckte starre Verbindungsträger 30 und eine Vielzahl von im wesentlichen U-förmigen Niederhaltebügeln 31 auf, die vorteilhafterweise aus gebogenen Stangen gebildet sind und sich in senkrecht zui Längsrichtung der Verbindungsträger 30 verlaufenden, parallelen und gleich beabstandeten Ebenen befinden, wobei das eine Ende eines jeden Niederhaltebügels 31 mit dem einen Verbiiidongsträger 30 und das andere Ende mit dem anderen steif verbunden ist. Die Druckvorrichtung / ist an der Abstützplatte 27 einstellbar befestigt, ivobei jede Schlitzklinge 4 zwischen zwei benachbarten Niederhaltebügeln 31 angeordnet ist, so daß gekrümmte Schleifenabschnitte 32 der U-förmigen Niederhaltebügel 31 ein unter der Schlitz-
klingenwelle 5 befindliches Fleischstück C gegen den Tisch Fzusammendrücken können.
Zum Befestigen der Druckvorrichtung /in einstellbarer Weise sind an jedem Verbindungsträger 30 zwei parallele Schrauben 33 vorgesehen, die mit einem Ende beispielsweise durch Verschweißen mit den entsprechenden Verbindungsträgern 30 starr verbunden sind und deren anderes Ende durch eine öffnung 34 verschiebbar ist. Auf jeder Schraube 33 befindet sich eine Kiemmutter 35 und eine Stellmutter 36, die an die obere bzw. die untere Seite der Abstützplatte 27 anstoßen, um die Abstützplatte 27 an den Schrauben 33 fest anzuklemmen. Bei diesem Aufbau können die Niederhaltebügel 31 leicht und rasch nach oben und nach unten an der Abstützplatte 27 bewegt werden, um auf die in iä strichpunktierter Linie dargestellten Fleischstücke C den gewünschten Druck auszuüben, so daß das Fleisch in einem Reißvorgang geschlitzt wird, um die Oberfläche des Fleisches für ein Herstellen von Schinken in Büchsen vorzubereiten.
Zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors ist beispielsweise eine Mikroschalter K an der Lagerstütze 3 befestigt. Ein von Hand zu betätigender Starthebel Fist in der Lagerstütze 3 drehbar gelagert und weist einen Nocken M auf, der mit einer Bewegungsübertragungsvorrichtung N zusammenwirkt, um die Bewegung des Nockens M zum Mikroschalter K zu übertragen. Die Bewegungsübertragungsvorrichtung N besitzt einen Pendelhebel O, um eine Mikroschaltertaste K\ zu betätigen, der in einem Träger Q drehbar gelagert ist und jo einen Arm R trägt, welcher durch den Nocken Mm der Richtung zum Schwenken des Pendelhebels O betätigt wird, um so den Mikroschalter K zum Einschalten des Elektromotors zu betätigen.
Für einen Betrieb der Fleischbearbeitungsmaschine wird der Elektromotor für die Schlitzklingen 4 eingeschalte!, urr, diese in Richtur," des Pfeils in der F i s. ! schnell zu drehen. Die zu bearbeitenden Fleischstücke G werden separat auf der Blechrutsche 23 an deren oberem Ende in Berührung mit den Schlitzklingen 4 geschoben und durch die Schlitzklingen 4 unter diese in Richtung des Pfeils Tgezogen, wobei das Fleischstück C zusammengedrückt und durch die Preßplattc 16 gegen die Schlitzklingen 4 und die Niederhaltebügel 31 gehalten wird, welche an der oberen Oberfläche des Fleischstücks C im Bereich der Schlitzklingenwelle 5 anliegen. Die Niederhaltebügel 31 üben einen Widerstand gegen das Verschieben des Fleischstücks G durch die Schlitzkiingen 4 aus und bewirken ein fortschreitendes, schnelles Zusammendrücken des Fleischstückes C und ebenso ein schnelles Lösen des Druckes, während das Fleisch zwischen den Niederhaltebügeln 31 und der Preßplatte 16 hindurchgeführt wird. Dieser Vorgang hat ein Schlitzen des Fleisches mit einer begrenzten Reißwirkung zur Folge. Der Druck auf das Fleisch zwischen der Blechrutsche 23 und den Niederhaltebügeln 31 sowie die Größe der Eindringtiefe der Schlitzkiingen 4 in das zu bearbeitende Fleischstück G kann durch Einstellen der Blechrutsche 23 und durch Einstellen der Druckvorrichtung / an der Abstützplatte 27 mittels der Stell- und Kiemmuttern 36 bzw. 35 auf den Schrauben 33 verändert werden, wobei die leicht zugänglichen Schrauben 33 und Muttern 35, 36 einfach und schnell betätigt werden können. Die Verbindungsträger 30, die Niederhaltebüge! 3! und die Absatzplatte 27 bilder. einen Schutz gegen eine Berührung von äußeren Gegenständen und den Händen der Bedienungsperson mit den Schlitzklingen 4. Die Niederhaltebügel 31 dienen auch dazu, daß Fleisch gegen ein Hochheben von der Blechrutsche 23 zu halten, und verhindern in wirksamer Weise, daß das Fleisch an den Schlitzklingen 4 festklebt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fleischbearbeitungsmaschine mit einem Rahmen, der zwei mit Abstand zueinander angeordnete senkrechte Lagerstützen aufweist, zwischen denen zumindest eine horizontale Schlitzklingenwelle drehbar und herausnehmbar gelagert ist, auf der eine Vielzahl von gezahnten, kreisförmigen Schlitzklingen mit Abstand zueinander befestigt sind, wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Schlitzklingen ein Bügel so angeordnet ist, daß sich die Schlitzklingen über die Bügel hinauserstrecken, und wobei alle zueinander parallel und mit gleichem Abstand verlaufenden Bügel mit ihren jeweiligen Enden an entsprechenden Verbindungsträgern befestigt sind, und
mit einer die Schlitzklingenwelle in Drehung versetzenden Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsiräger (30) zusammen mit den an ihnen befestigten U-förmigen Niederhaltebügeln (31) eine Druckvorrichtung (!) bilden, die durch Verbindungselemente (33, 35, 36) an einer über der halb der Schlitzklingenwellen einen Aufnahmebereich in den ein dünnes Stück Fleisch, z. B. ein Schnitzel oder ein Steak, eingeführt und entlang der Abstreif- und Führungsgitter den Schlitzklingenwellen zugeführt werden kann.
Die einzelnen Schlitzklingen derSchützklingenwclien ergreifen e\n zugeführtes dünnes Stück Fleisch und befördern es zwischen sich hindurch nach unten, wobei gleichzeitig viele kleine, glatte Schnitte in die Fleischoberfläche eingebracht werden, wodurch ein Großteil der Fleischfasern zerstört wird.
Die Bearbeitung von großen Fleischstücken, wie sie z. B. zur Herstellung von gekochtem Schinken verwendet werden, kann mit dieser bekannten Fleischbearbeiiungsmaschine nicht vorgenommen werden. Darübcrhinaus würden auch derartige kleine, glatte Schnitte nicht ausreichen, um die für die Verarbeitung eines großen Fleischstücks zu einem gekochten Schinken nötigen großen Mengen des Faserproteins Myosin an die Oberfläche des Fleisches gelangen zu lassen. Derartige große mengen myosin sind jedoch erforderlich, um im anschließenden Preß- und Kochvorgang ein Zusammenhalten des Fleisches zu bewirken.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gat-
Schlitzklingenwelle (5) an den Lagerstützen (2, 3) 25 tungsgemäße Fleischbearbeitungsmaschine zu schaffen, lösbar angebrachten Abstützplatte (27) lösbar, aber mit der die Fleischoberfläche so behandelt wird, daß die steif befestigt sind, und für die weitere Verarbeitung nötigen großen Mengen
daß unter der Schlitzklingenwelle (5) ein Preßtisch des Faserproteins Myosin austreten können.
(F) abnehmbar am Rahmen (A) befestigt ist, um dar- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
auf zu bearbeitende Fleischstücke (G) in Berührung 30 kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gemit den Sch':t:tklingen (4) unter der Schlitzklingen- löst,
welle (5) hindurchschieben zu -können. Durch die erfindungsgemäße Verwendung der Bügel
2. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, als Niederhaltebügel wird bewirkt, daß das über den dadurch gekennzeichnet, daß jedes die Druckvor- Preßtisch unter der Schlitzklingenwelle hindurchgcrichtung (I) an der Absatzplatte (27) befestigende 35 schobene Fleisch gerade in dem Bereich zusammengc-Verbindungselement eine steif an einem der Verbin- preßt wird, in dem die Schützküngen in die Fleischoberdungsträger (30) angebrachte Schraube (33) umfaßt, fläche eingreifen. Hierbei verhindert der erfindungsgcdie sich durch eine zugeordnete öffnung (34) in der maß vorgesehene Preßtisch ein Ausweichen des Flci-Abstützplatte (27) erstreckt, und daß jede Schraube sches nach unten und sorgt gleichz-dtig dafür, daß die (33) mit entsprechenden Muttern (36,35) an der Ab- 40 den Schlitzklingen gegenüberliegende Fleischobcrflästützplatte festgeklemmt ist. ehe unbehandelt bleibt.
3. Fleischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, Dadurch, daß die Schlitzklingen im zusammengedadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Schraube preßten Bereich in das zu behandelnde Fleischstück cin-(33) eines der Verbindungselemente eine im Einbau- greifen, bewirken sie keine glatten Schnitte, sondern zustand unterhalb der Abstützplatte (27) befindliche 45 reißen das Fleisch auf, wodurch die gewünschten Verlct-Stellmutter (36) und eine oberhalb der Abstützplatte Zungen der Oberfläche wesentlich vergrößert werden,
so daß die für die weitere Verarbeitung erforderlichen Mengen des Faserproteins Myosin an die Oberfläche austreten können.
Um den Ein- und Ausbau der Druckvorrichtung besonders einfach durchführen zu können, ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß jedes die Druckvorrichtung an der Absttiizplatte befestigende Verbindungselement eine steif un einem der Verbindungsträger angebrachte Schraube umfaßt, die sich durch eine zugeordnete Öffnung in der Abstützplatte erstreckt, und daß jede Schraube mit entsprechenden Muttern an der Abstützplatte festgeklemmt ist. Durch die Verwendung von einfachen, an den Verbindungsträgern angebrachten Schrauben wird ein konstruktiv einfacher und gut zu handhabender Aufbau der erfindungsgemäßen Fleischbearbeitungsmaschine geschaffen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird dadurch geschaffen, daß auf jeder Schraube eines der Verbindungselemente eine im Einbauzustand unterhalb der Abstützplattc befindliche Stellmutter und eine oberhalb der Abstützplatte befindliche Kiemmutter aufec-
befindliche Klemmmutter (35) aufgeschraubt sind.
DE19752530269 1975-02-07 1975-07-07 Fleischbearbeitungsmaschine Expired DE2530269C2 (de)

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US54780075A 1975-02-07 1975-02-07

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DE2530269A1 DE2530269A1 (de) 1976-08-19
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ID=24186177

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FI76478C (fi) * 1987-04-13 1988-11-10 Fendo Ky Skaeranordning foer koett.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB1518702A (en) 1978-07-26
DE2530269A1 (de) 1976-08-19
CA1030049A (en) 1978-04-25
PL108053B1 (pl) 1980-03-31

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