DE881248C - Maschine zum Herstellen von Wuerfeln aus schneidfaehigen Nahrungsmitteln - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Wuerfeln aus schneidfaehigen Nahrungsmitteln

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DE881248C
DE881248C DEB16985A DEB0016985A DE881248C DE 881248 C DE881248 C DE 881248C DE B16985 A DEB16985 A DE B16985A DE B0016985 A DEB0016985 A DE B0016985A DE 881248 C DE881248 C DE 881248C
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Otto Buerger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/20Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using reciprocating knives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cereal-Derived Products (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Würfeln aus schneidfähigen Nahrungsmitteln Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Herstellen von Würfeln aus schneidfähigen Nahrungsmitteln animalischer und vegetarischer Herkunft, wie z. B. Speck oder roten Rüben. Die bisher bekanntgewordenen Maschinen dieser Art sind, obwohl, abgesehen von den hohen Gestehungskosten, zu ihrer Betätigung ein erheblicher Kraftaufwand benötigt wird, nicht in der Lage, die von dem Verbraucher gewünschte -einwandfreie Würfelform zu schneiden. Dies liegt insbesondere darin, begründet, daß das Messer zwischen einem feststehenden Anschlag, welcher die Länge des Würfels bestimmt, und dem Gatterkörper hindurchgeht, was zur Folge hat, daß die geschnittenen Würfel durch die Stärke des Messers zu Schmalzfett zerquetscht werden. Die bekannten Maschinen weisen den weiteren Nachteil auf, daß das Auswechseln der Schneidegatter sehr umständ-lich und ohne Verwendung von Werkzeug nicht durchzuführen ist.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung weist diese Nachteile nicht auf; sie besitzt vielmehr den bekannten gegenüber noch weitere wesentliche Vorzüge, die, wie aus der folgenden Erläuterung hervorgeht, vornehmlich in der Verwendung einer die Würfelgröße bestimmenden Schwungscheibe, in der besonderen Gestaltung des Messers und in der neuartigen Befestigung der Gattermesser im Gatterrahmen begründet liegen. Das Getriebe ist in einem mit Ausnahme, des Bodens vollständiggeschlossenen Gehäuse eingekapselt, so daß die ganze Maschine zwecks Reinigung gefahrlos mit heißem Wasser übergossen werden kann. Um zu verhindern, daß die geschnittenen Würfel in den Raum geschleudert werden, wird auf die Vorderseite der Maschine eine entsprechend geformte Haube aufgesetzt, deren Deckplatte die Drehbewegung der Schwungscheibe mitmacht und die geschnittenen. Würfel in den Auswurftrichter abwirft. Dadurch wird verhindert, daß sich klebrige Würfel an der Innenwand der Deckplatte ansetzen und dem nachkommenden Schnittgut die Auslaßöffnung versperren.
  • In der Zeichnungist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig, i eine Vorderansicht der Maschine bei fortgelassener Haube und Schwungscheibe, Fi.g. 2 eine Draufsicht der Maschine mit geschnittener Haube, Fig. 3 und 4 eine Ansicht bzw. einen Querschnitt der Schwungscheibe, Fig. 5 und 6 je einen Schnitt durch die Antriebswelle und die Nabe der Schwungscheibe mit Einstelleinrichtung, Fig. 7 eine Ansicht des * Gatterflansches, Fig. 8 eine Ansicht des Gehäuseteils an der Austrittsstelle, des Durchgangskanals, Fig. 9 einen waagerechten. Teilschnitt dazu, Fig. io eine Sonderausführung des Gatterflansches in Draufsicht, Fig. ii einen Längsschnitt durch das Gatter, Fig. 12,- und 13 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht des Gatters, Fig. 14 und 15 eine Vorder- bzw. Seitenansicht des Messers, Fig. 16 und 17 eine Vchrder- bzw. Seitenansicht der eingekapselten Maschine.
  • Die Maschine besteht aus dem gußeisernen Gehäuse i, in welches das Getriebe 2 in. an sich bekannter Weise eingebaut ist. Zur Erzielung einer guten Zugänglichkeit zum Getriebe ist das sonst gänzlich geschlossene Gehäuse mit einer Bodenöffnung versehen. An den stehengebliebenen Teilen des Bodens sind zwei an sich bekannte Anschraubstützen 3 angegossen, mittels welcher die. Maschine an einer Tischkante od. dgl. festgeschraubt -werden. kann. In dem einen Ende des Gehäuses ist ein zweckmäßig quadratischer Durchgangskanal 4 parallel zur Antriebsachse mit eingegossen, vor des-sen hinterer Einlaßöffnung ein Zubringer 5 angeflanscht ist. Vor der Auslaßöffnung des Durchgangskanals 4 ist der Gatterflansch 6 mit den beiden Gattern- 7, 8 angeordnet, von denen eins, 7, in waagerechter, das andere, 8, in Abhängigkeit davon mittels eines Winkelhebels 9 in senkrechter Richtung hin. und her bewegt wird. Das eine Gatter 8 schneidet also das Schnittgut in breite Streifen, welche anschließend von dem anderen Gatter 7 in Streifen, quadratischen, Querschnitts zerlegt werden. Beim Nachschieben legt sich das so vorbereitete Schnittgut mit der Stirnfläche gegen die Innenfläche der Schwungscheibe io, welche als Anschlag zur Erzielung der Würfelform dient. Die Schwungscheibe io ist vor dem Messer i i, welches beim Drehen der Schwungscheibt io scharf an. der Stirnfläche des Gatterkörpers 12 vorbeistreicht, auf der Antriebswelle 13 angebracht. Die Abmessungen des Würfels er-geben sich somit einmal aus dem Abstand der Innenfläche der Sch"vungscheibe io von der Schneide des Messers i i und zum anderen aus dem Abstand, welchen -die Messer 14 in den beiden Gattern 7, 8 voneinander einnehmen. Mit anderen Worten-, es müssen zur Erzielung einer reinen Würfelfürm der Abstand der Innenfläche der Schwungscheibe vom Messer und die Abstände der Gattermesser gleich groß sein. Um von einer Würfelgröße auf eine andere überzugehen, müssen also die Gatter gegen solche der gewünschten Größe ausgewechselt und außerdem die Schwungscheibe in. ihrem Abstand zum Messer verstellt werden. Zu diesem Zweck ist die Nabe 15 der Schwungscheibe io mit zwei sich diagonal gegenüberliegenden Bohrun-gen versehen, in welche je ein Zapfen 1.6, 17 eingreifen, die an den Flanschen 18, ig eines hufeisenförmigen Bügels 2-o befestigt sind, der auf der Stirnseite der Nabe 15 in diagonaler Richtung verschiebbar angeordnet ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß eine unter Federdruck stehende Kugel 21 in der Stirnseite der Nabe 15 in drei Bohrungen auf der Innenseite des Bügels -go einzurasten vermag. Beim Einrasten der Kugel in der mittleren Bohrung .22 kann. das Schwungrad auf der Antriebswelle 13 in Längsrichtung verschoben werden. Zwecks Einstellung auf einen bestimmten Abstand vom Messer wird die Bohrung in der Schwungscheibe jeweils mit der entsprechenden Bohrung in der Antriebswelle in Übereinstimmung gebracht. Danach wird durch Verschieben des Bügels:2o z. B. der Zapfen 16 durch die Bührung in der Nahe hindurch. in die Bohrung :23 der Antriebswelle eingeschoben, wobei die Kugel 21 in die entsprechende Bohrung 2-#4 im Bügel:2o einrastet. Sollen kleine Würfel geschnitten werden-, so wird die Schwungscheibe io, nachdem der Bügel 2o in der Weise eingestellt ist, daß die Kug--1:2i in der Bohrung 22 einrastet, so nah an das Messer ii herangebracht, bis der Zapfen 17 mit der Bohrung 25 in. der Antriebswelle auf gleicher Höhe steht und in diese eingeschoben werden kann. In der Endstellung rastet dann die Kugel 21 in die Bahrung 26 des Bügels 2o ein. Um das gleichzeitig erforderliche Auswechseln des Gatters möglichst einfach und schnell zu gestalten, sind> gemäß der Erfindung die Ausladungen :29 am Gatterflansch. 6 mit Schlitzlöchern 30 versehen, mittels welchen er von oben vor-die- Köpfe der Schrauben 32, welche durch entsprechende Bohrungen im Gehäuse i hindurch,-eführt sind, gelegt und durch Anziehen der Rändelmuttern 33 von der Rückseite des Gehäuses her fest gegen die Stirnseite 34 der Auslaßöffnung des Durchgangskanals 4 zur Anlage kommt. Man kann aber auch Schrauben35 am Gatterflansch 6 fest anordnen, von vorn durch die Bohrungen im Gehäuse i hindurchfÜhren. und, wie verbeschrieben, mittels Rändelmuttern 33 anziehen. Um das beim Wechseln des Gatters unvermeidlich-- Lösen der Schubstang-e 36, welche mit einem Ende am Exzenter 3.7 angelenkt ist, auf einfache Weise zu bewerkstelligen, ist der Kopf der Schubstange 36 als Klaue ausgebildet, welche über einen im Gatterrahmen, drehbeweglichgelagerten Stein 38 geschoben wird. Beim Lösen braucht daher die Schuhstange 36 nur nach oben ausgehakt zu werden. Wenn. beim "wählten Beispiel auch nur zwei verschiedene Würfelgrößen geschnitten werden können, so macht es keinerlei Schwierigkeiten, die Zahl der Einstellmöglichkeiten zu erhöhen. Um dem Schnittgut die Möglichkeit zu schaffen, nach vorn abzufallen., ist die Schwungscheibe io an der Stelle, wo das Messer li liegt, mit einer Aussparung:27 versehen. Zur Unterstützung dieses Vorgangs ragt der nach vorn abgebogene Rücken 28 des Messers i i in die Aussparung 27 der Schwungscheibe io hinein und schiebt beim Schneidvorgang das Schnittgut durch die Aussparunl-:27 hindurch. Damit die Spitze des Messers nicht von der Stirnseite des Gatt-erkörpers 12 abgedrückt wird und immer den gleichen, Ab- stand von der Innenfläche der Schwungscheibe io behält wie der übrige Teil des Messers, ist. am Rande der Schwungscheibe io eine Stellschraube 39 vorgesehen, die mit ihrer abgesetzten Spitze 40 in eineentsprechende Aussparung 41 der Messerspitze greift und mittels der Kontermutter 42 in der erforderlichen Einstelltiefe festgelegt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner das Einspannen der Messer 14 in den Gattern 7, 8 in einfacher Weist dadurch gelöst, daß die sich einander -egcnüberliegenden Seitenteile der Rahmen mit Längsnuten 43 versehen sind, in welche die durchbohrten Enden 44 der Messer 45 von innen hineinragen, derart, daß eine auf jeder Seite durch die Bohrungen in den Enden der Messer hindurchgeschobene, z. B. durch Klemmringe 46 am Hinausfallen gehinderte Messernadel 47 die Messer in ihrer Lage festhält. An der Vorderseite des Gehäuses i ist eine Schutzhaube 48 angebracht, welche, nach unten trichterförtnig zuläuft: und oben im Bereich. der Schwungscheibe eine kreisrunde Aussparung 49 besitzt. Die Aussparung 49 ist durch eine ebenfalls kreisrunde, auf der Stirnseite der Antriebswelle 13 z. B. mittels Flügelschrauben 51 befestigte Platte 5o abgedeckt, die lediglich einen Durchbruch für den Handgriff 52 aufweist. Da die Platte zwangsläufig die Drehbewegung der Antriebswelle mitb z5 b macht, kann sich das geschnittene Gut nicht auf ihr festsetzen, sondern wird auf Grund, der Fliehkraft in den Auslaßtrichter 53 geschleudert. Es hat sich ferner herausgestellt, daß der Arbeitsvorgang eine Förderung dadurch erfährt, daß man den Zubringer und/oder die anschließenden Teile der Maschine sowie die Schwungscheibe, also diejenigen Teile, mit denen das Schnittgut in Berührung kommt, z. B. auf elektrischem Wege erwärmt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRCCIIE: i. Maschine zum Herstellen von Würfeln aus schnittfähigen Nahrungsmitteln anirnalischer oder vegetarischer Herkunft, welche durch einen Zubringer gegen zwei Gatter gedrückt und von diesem in, Streifen quadratischen Querschnitts sowie anschließend von einem Messer in Würfel geschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem auf der Antriebswelle befestigten Messer eine massive Schwung cheibe angeordnet ist, die an der Stelle, wo das Messer sitzt, eine Aussparung aufweist.
  2. 2, Maschine nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Rücken des Messers (ii) zu einem Abstreifer nach vorn. abgebogen ist, derart, daß die geschnittenen Würfel durch die Aussparung (27) der Schwungscheibe (lo) nach von hindurchgeworfen werden. 3. Maschine nach Anspruch.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des nach vorn abgebogenen Rückens des Messers etwa go' zum Rücken über das Messer hinweg umgebogen ist. bl 4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch. gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe als Anschlag zur Bestimmung der Würfelgröße dient und dieserhalb auf dem Messerkopf (13) in ihrem Abstand vom Messer (ii) einstellbar angeordnet ist. 5. Maschine nach Anspruch 1, :2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande der Sch.wungscheibe eine Stellschraube (39) an-geordnet ist, welche mit ihrer abgesetzten Spitze in eine entsprechend ausgebildete Aussparung der Messerspitze greift, derart, daß die Spitze des Messers mittels derselben so eingestellt werden kann, daß das Messer scharf an der Stirnseite des Gatterkörpers vorbeistreicht und in allen Teilen den gleichen Abstand von, der Schwungscheibe besitzt. 6. Maschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide des Messers derart bogenf örrnig verläuf t, daß. es die aus dem Gatter heraustretenden Stränge quadratischen Querschnitts stets in einem Winkel vonetwa 65' ziehend durchschneidet. 7. Maschine nach Anspruch 1, 2-,3,4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß das: in senkrechter bzw. waagerechter Richtung hin, und her gehende Gatter -vom Exzenter des Triebwerkes über eine Zu-stan-e gesteuert wird, welche am Kopf der-b 23 art ausgebildet ist, daß sie klauenartig über einen in einem waagerecht hin und her gehend-en Gatterrahmen drehbeweglich gelagerten Stein greift. 8. Maschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 Oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gatterflansch (6) zu beiden, Seiten eine Ausladung (29) mit Schlitzlöchern (30) aufweist, mittels deren er von oben vor die Köpfe zweier Schraubenbolzen (32) geschüben und durch Rändelmuttern (33) von der Rückseite her fest gegen die Stirnfläche (34) der Auslaßöffnung des Durchgangskanals (4) angezogen werden kann. g. Maschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gatterflansch mit zwei senkrecht nach hinten. gerichteten Schraubenbolzen (35) ausgerüstet ist, welche durch entsprechende Bohrungen des Gehäuses hindurchgeführt und mittels Rändelmuttern (33) von der Rückseite herangezogen werden, derart, daß sich das Gatter fest an die Stirnseite der Auslaßöffnung des# Durchgangskanals (4) anlegt. io. Gatterrahmen für die Maschine nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch. gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende Rahmen-leisten außen, mit Längsnuten versehen. sind-, derart, daß #d-i-- mit ihren, mit Bohrungen- versehenen Enden in die Nuten hineinragenden Messer (14) mittels durch die Bohrungen hindurchgeschobener Messernadeln (4;7) in der erforderlichen Lage festgelegt werden. i i . Maschine nach den Ansprüchen i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite des Gehäuses (i) eine Schutzhaube (48) befestigt ist, welche im Bereich der Schwungscheibe (io) vorn, eine kreisrunde Aussparung (49) aufweist. 12. Maschine nach den Ansprüchen i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (49) in der Schutzhaube (48) durch eine innenliegen-de, auf der Nabe der Schwungscheibe (io) befestigte, kreisrundie Platte (50) abgedeckt ist, welche lediglich einen. Durchbruch für den Handgriff (52) aufweist. 13. Maschine nach den Ansprüchen i bis 12, gekennzeichnet durch eine an sich. bekannte Heizeinrichtung, z. B. eine elektrische Widerstandsheizung, durch welche die mit dem Schnitt-gut in Berührung kommenden Teile der Maschine an-gewärmt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0366441A2 (de) * 1988-10-25 1990-05-02 Esser Tahanot 2 Ltd Lebensmittelschneidvorrichtung
DE102012008431A1 (de) * 2012-04-30 2013-10-31 George Raad Würfel-und/oder Quaderschneidevorrichtung von Obst und/oder Gemüse, insbesondere Tomaten und Zwiebeln

Cited By (3)

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EP0366441A2 (de) * 1988-10-25 1990-05-02 Esser Tahanot 2 Ltd Lebensmittelschneidvorrichtung
EP0366441A3 (de) * 1988-10-25 1991-09-18 Esser Tahanot 2 Ltd Lebensmittelschneidvorrichtung
DE102012008431A1 (de) * 2012-04-30 2013-10-31 George Raad Würfel-und/oder Quaderschneidevorrichtung von Obst und/oder Gemüse, insbesondere Tomaten und Zwiebeln

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