DE4239563C2 - Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse oder dergleichen Schneidgut - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse oder dergleichen Schneidgut

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse oder dergleichen Schneidgut mit einem motorisch antreibbaren Schneidorgan, wobei das Schneid­ organ aus einer mit der Antriebsachse des motorischen Antriebes kuppelbaren Scheibe besteht, die die Schneid­ gutvorlage bildet, an der ein sichelartiges Scheiben­ schneidemesser im Bereich eines Scheibenspaltes gehaltert ist, dessen in Drehrichtung des Schneidorgans vorn liegende Kanten als Schneiden ausgebildet sind, und wobei in Drehrichtung des Schneidorgans vor den Schneiden des Scheibenschneidemessers rechtwinklig aus der Scheibenfläche vorragende Streifenschneidemesser angeordnet sind.
Im Stand der Technik ist beispielsweise eine Vorrichtung bekannt, bei der in einem Gehäuse ein motorisch antreibbares Schneidorgan gehaltert und angeordnet ist. Das Gerätegehäuse weist vor dem Schneidorgan einen nach außen offenen Zuführkanal für Schneidgut auf, wobei zudem noch eine Betätigungshandhabe angeordnet sein kann, mittels derer das Schneidgut gegen das Schneidorgan angepreßt werden kann. Auf der dem Schneidgut abgewandten Seite des Schneidorganes ist ein Abgabekanal für die mit dem Schneidorgan erzeugten Schnitzel oder dergleichen vorgesehen. Bei der eingangs bezeichneten Vorrichtung ist ein sichelförmiges Schneid­ organ vorgesehen, welches zum Schneiden von Scheiben aus dem Schneidgut dient. Dabei ist die relative Höhe des Schneidmessers zur die Vorlage bildenden Scheibe einstellbar, vorzugsweise stufenweise, so daß unterschiedliche Scheibendicken eingestellt werden können.
Aus der DE 27 49 748 A1 ist ferner eine Vorrichtung bekannt, mittels derer aus dem Schneidgut Streifen geschnitten werden können. Hierbei sind ein gerades Messer zum horizontalen und viele vertikale Messer zum vertikalen Schneiden des Schneidgutes vorgesehen, so daß Streifen aus dem Schneidgut geschnitten werden können. Sofern Streifen unterschiedlicher Höhe geschnitten werden sollen, ist es erforderlich, das gerade Messer mit den Streifenschneidemessern gegen ein anderes auszutauschen.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, mittels derer es in einfacher Weise möglich ist, Streifen unterschiedlicher Höhe aus dem Schneidgut zu schneiden, ohne daß dazu das Messer bzw. die Streifenschneider ausgetauscht werden müßten.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Streifenschneidemesser am Messerkörper der Scheibenschneidemesser gehalten und gemeinsam mit diesem relativ zur die Schneidgutvorlage bildenden Scheibenfläche höhenverstellbar sind.
Durch diese Anordnung ist erreicht, daß mit ein und derselben Vorrichtung Streifen unterschiedlicher Höhe geschnitten werden können, wozu es lediglich erforderlich ist, die relative Höhenlage des Scheibenschneidemessers einschließlich des Streifenschneidemessers zu verändern. Ein Austausch von Messern oder eine andere umständliche Handlungsweise ist hierzu nicht erforderlich. Beide Messer sind mit ihren Schneidbereichen niveaugleich angeordnet, so daß das Schneidgut zu Beginn des Schneidvorganges zunächst von den Streifenschneidemessern erfaßt und entsprechend getrennt wird und nachfolgend durch das Scheibenschneidemesser die abschließende Streifenausbildung des Schneidgutes erfolgt.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Streifen­ schneidemesser, die einem Scheibenschneidemesser des Schneidorganes zugeordnet sind, an einem U-förmigen Bügel befestigt sind, der rückwärtig der Scheibenfläche angeordnet ist und über Laschen mit der Rückseite des Scheibenschneidemessers verbunden ist.
Hierdurch ist insbesondere die Installation vereinfacht, wobei auch auf der die Vorlagefläche bildenden Fläche der Scheibe keine Überstände in Richtung auf das Schneid­ gut vorhanden sind, sondern lediglich die Messer über die Vorlagefläche vorragen.
Desweiteren ist bevorzugt, daß die Streifenschneide­ messer aus einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten, sich rechtwinklig zur Scheibenebene und rechtwinklig zur Schneidkante des Scheibenschneidmessers erstreckenden Klingen bestehen, wobei die Schneidkanten des Scheibenschneidemessers radial zur Scheibe und gerad­ linig gerichtet verlaufen.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Schneidgutvorlagefläche im Bereich der Streifenschneidemesser kammartige Führungs- und Durchgriffschlitze für die Klingen aufweist.
Hierdurch ist eine exakte Führung und Ausrichtung der Streifenschneidemesser über den gesamten Verstellbereich der Vorrichtung gewährleistet.
Besonders bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die über die Scheibenvorlagefläche vorragenden Bereiche der Klingen in Seitenansicht dreieckig mit zum freien, von der Scheibe abragenden Ende spitz zulaufendem Ende ausge­ bildet sind, wobei deren zur Klinge des Scheibenschneide­ messers gerichtete Kante rechtwinklig zur Scheibenfläche gerichtet und die der Klinge abgewandte Kante unter einem Winkel von 45° bis 75° geschrägt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Prinzip­ darstellung im Schnitt gesehen;
Fig. 2 eine Einzelheit in Draufsicht;
Fig. 3 und 4 die Einzelheit im Schnitt III+III der Fig. 2 gesehen in unterschiedlichen Positionen.
Die Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse oder dergleichen Schneidgut besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, in dem eine drehbare Welle 2 gehaltert ist. Die drehbare Welle 2 ist bei 3 mit einem Polygonansatz der Antriebswelle eines Antriebsmotors kuppelbar. Auf das entgegengesetzte Ende der Welle 2 ist ein antreibbares Schneidorgan 4 aufgesteckt und gekuppelt. Das Schneid­ organ 4 besteht aus einer mit der Antriebsachse 2 kuppelbaren Scheibe 5, die die Schneidgutvorlage bildet. An dieser Scheibe 5 ist ein sichelartiges Scheibenschneidemesser 6 im Bereich eines Scheibenspaltes 7 höhenverstellbar gehaltert.
Unter dem Begriff "sichelartig" wird auch ein abgekröpftes Messer verstanden, wie es aus der Fig. 2 insbesondere ersichtlich ist.
Zum Zwecke der Höhenverstellung ist das Messer über einen Schraubentrieb relativ zum Niveau der Scheibe 5 verstellbar. Die Verstellhandhabe dafür ist bei 8 bezeichnet. Das Schneidgut kann in einen Vorlagebereich 9 des Gehäuses 1 eingefüllt werden und mittels einer schwenkbar angelenkten Handhabe 10 an die Scheibe 5 angedrückt werden, so daß beim Umlauf der Scheibe 5 entsprechende Scheiben von dem Schneidgut abgetrennt werden können. Das Schneidgut kann dann über den Abgabe­ kanal 11 aus dem Gehäuse herausfallen.
Die in Drehrichtung 12 der Scheibe 5 vornliegende Kante des Scheibenschneidemessers 6 ist als Schneide ausgebildet. In Drehrichtung 12 vor den Schneiden des Scheibenschneidemessers 6 sind rechtwinklig aus der Scheibenfläche vorragende Streifenschneidemesser 13 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind vor jeder Schneide des Scheibenschneidemessers 6 zwölf Streifenschneidemesser 13 angeordnet. Die Streifen­ schneidemesser 13 sind mittelbar oder unmittelbar am Messerkörper des Scheibenschneidemessers 6 gehaltert und gemeinsam mit diesem relativ zur die Schneidvorlage bildenden Fläche der Scheibe 5 höhenverstellbar.
Dies ist insbesondere aus den Varianten gemäß Fig. 3 und 4 ersichtlich. Die Streifenschneidemesser 13, die einem Scheibenschneidemesser 6 des Schneidorgans zugeordnet sind, sind an einem U-förmigen Bügel 14 befestigt, der rückwärtig der Scheibenfläche der Scheibe 5 angeordnet ist und über Laschen 15 mit der Rückseite des Scheibenschneidemessers 6 verbunden ist.
Die Streifenschneidemesser 13 bestehen aus einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten, sich rechtwinklig zur Scheibenebene und rechtwinklig zur Schneidekante des Scheibenschneidemessers 6 erstreckenden Klingen. Dabei verlaufen die Schneidkanten des Scheibenschneide­ messers 6 radial zur Scheibe 5 und geradlinig gerichtet. Durch die Verkröpfung des Messers wird eine exakt radiale Ausrichtung der beiden Schneidkanten des Messers bewirkt, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich.
Die Schneidgutvorlagefläche (Scheibe 5) weist im Bereich der Streifenschneidemesser 13 kammartige Führungs- und Durchgriffsschlitze 16 für die Klingen der Streifen­ schneidemesser 13 auf. Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind die über die Scheibenvorlage­ fläche vorragenden Bereiche der Klingen der Streifen­ schneidemesser 13 in Seitenansicht dreieckig ausgebildet, wobei deren zur Klinge des Scheibenschneide­ messers 6 gerichtete Kante 17 rechtwinklig zur Scheiben­ fläche der Scheibe 5 gerichtet und die der Klinge abgewandte Kante 18 unter einem Winkel von etwa 60° geschrägt ist. Diese Schrägung ist für die Einleitung des Schneidvorganges vorteilhaft.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind die Schneidbereiche der Klingen des Scheibenschneide­ messers 6 und der Streifenschneider 13 etwa niveaugleich angeordnet, wobei durch die gemeinsame Höheneinstellbar­ keit von Scheibenschneidemesser 6 und Streifenschneide­ messer 13 in einfacher Weise erreicht ist, daß Streifen unterschiedlicher Höhe geschnitten werden können. Zur Veränderung der Streifen ist es lediglich erforderlich, die Scheibe 5 aus der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zu entnehmen, wozu Fingereingriffsöffnungen 19 in der Scheibe vorgesehen sind. Die Scheibe kann dann von der Antriebswelle 2 abgezogen werden, nachdem der Einfüll­ trichter 9 und die Handhabe 10 weggeschwenkt sind. Durch Drehung der Handhabe 8 kann dann die gewünschte Höhen­ einstellung der beiden Messertypen mit einem Handgriff erfolgen, wonach die Scheibe 5 wieder lagerichtig in die Vorrichtung eingesetzt wird. Die Vorrichtung ist dann wieder betriebsbereit.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse oder dergleichen Schneidgut mit einem motorisch antreibbaren Schneid­ organ, wobei das Schneidorgan aus einer mit der Antriebsachse des motorischen Antriebes kuppelbaren Scheibe besteht, die die Schneidgutvorlage bildet, an der ein sichelartiges Scheibenschneidemesser im Bereich eines Scheibenspaltes gehaltert ist, dessen in Drehrichtung des Schneidorgans vorn liegende Kanten als Schneiden ausgebildet sind, und wobei in Drehrichtung des Schneidorgans vor den Schneiden des Scheibenschneidemessers rechtwinklig aus der Scheibenfläche vorragende Streifenschneidemesser angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenschneidemesser (13) am Messerkörper der Scheibenschneidemesser (6) gehalten und gemeinsam mit diesem relativ zur die Schneidgutvorlage bildenden Scheibenfläche höhenverstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenschneidemesser (13), die einem Scheibenschneidemesser (6) des Schneidorganes (4) zugeordnet sind, an einem U-förmigen Bügel (14) befestigt sind, der rückwärtig der Scheibenfläche angeordnet ist und über Laschen (15) mit der Rückseite des Scheibenschneidemessers (6) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streifenschneidemesser (13) aus einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten, sich rechtwinklig zur Scheibenebene und rechtwinklig zur Schneidkante des Scheibenschneidemessers (6) erstreckenden Klingen bestehen, wobei die Schneid­ kanten des Scheibenschneidemessers (6) radial zur Scheibe (5) und geradlinig gerichtet verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidgutvorlagefläche im Bereich der Streifenschneidemesser (13) kammartige Führungs- und Durchgriffsschlitze (16) für die Klingen aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Scheibenvorlage­ fläche vorragenden Bereich der Klingen in Seiten­ ansicht dreieckig mit zum freien, von der Scheibe (5) abragenden Ende spitz zulaufendem Ende ausge­ bildet sind, wobei deren zur Klinge des Scheiben­ schneidemessers (6) gerichtete Kante (17) recht­ winklig zur Scheibenfläche gerichtet und die der Klinge abgewandte Kante (18) unter einem Winkel von 45° bis 75° geschrägt ist.
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