DE9216016U1 - Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse o.dgl. Schneidgut - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse o.dgl. SchneidgutInfo
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Description
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DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING
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DlPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm.: Krefft GmbH.
Fleyer Straße 135, D-5800 Hagen 1 Muhlenstr. 5-31
Ruf (0 23 31) 8 11 64 + 8 50 33
Fax(02331)84840 W-S8?0 Gp
Telegramme: Patentköchling Hagen W Jozu üe
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VNR: IJ 58..51
Lfd. Nr 108.8.3/92
vom 24. November 1992
CJK/Hi.
Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse oder dergleichen Schneidgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse oder dergleichen Schneidgut mit einem
motorisch antreibbaren Schneidorgan, wobei das Schneidorgan aus einer mit der Antriebsachse des motorischen
Antriebes kuppelbaren Scheibe besteht, die die Schneidgutvorlage bildet, und an der ein sichelartiges Scheiben-Schneidemesser
im Bereich eines Scheibenspaltes höhenverstellbar gehaltert ist, dessen in Drehrichtung des
Schneidorgans vorn liegende Kanten als Schneiden ausgebildet sind.
Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise ist eine Vorrichtung bekannt,
bei der in einem Gehäuse ein motorisch antreibbares Schneidorgan der eingangs bezeichneten Art gehaltert
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und angeordnet ist. Das Gerätegehäuse weist vor dem
Schneidorgan einen nach außen offenen Zuführkanal für Schneidgut auf, wobei zudem noch eine Betätigungshandhabe
angeordnet sein kann, mittels derer das Schneidgut gegen das Schneidorgan angepreßt werden kann. Auf der dem
Schneidgut abgewandten Seite des Schneidorganes ist ein Abgabekanal für die mit dem Schneidorgan erzeugten
Schnitzel oder dergleichen vorgesehen. Bei der eingangs bezeichneten Vorrichtung ist ein sichelförmiges Schneidorgan
vorgesehen, welches zum Schneiden von Scheiben aus dem Schneidgut dient. Dabei ist die relative Höhe
des Schneidmessers zur die Vorlage bildenden Scheibe
einstellbar, vorzugsweise stufenweise, so daß unterschiedliche Scheibendicken eingestellt werden
können.
Im Stand der Technik ist ferner eine Vorrichtung bekannt, mittels derer aus dem Schneidgut Streifen geschnitten
werden können. Hierbei sind ein gerades Messer zum horizontalen und viele vertikale Messer zum vertikalen
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Schneiden des Schneidgutes vorgesehen, so daß Streifen aus dem Schneidgut geschnitten werden können. Sofern
Streifen unterschiedlicher Höhe geschnitten werden sollen, ist es erforderlich daß gerade Messer mit den
Streifenschneidemessern gegen ein anderes auszutauschen.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen mittels
derer es in einfacher Weise möglich ist Streifen unterschiedlicher Höhe aus dem Schneidgut zu schneiden,
ohne daß dazu das Messer bzw. die Streifenschneider ausgetauscht werden müßten.
Zur Lösung die"ser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß in Drehrichtung des Schneidorgans vor den Schneiden der Scheibenschneidemesser rechtwinklig aus der Scheibenfläche
vorragende Streifenschneidemesser angeordent sind und daß die Streifenschneidemesser am Messerkörper
der Scheibenschneidemesser gehalterten und gemeinsam
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mit diesem relativ zur die Schneidgutvorlage bildenden
Scheibenfläche höhenverstellbar sind.
Durch diese Anordnung ist erreicht, daß mit ein und derselben Vorrichtung Streifen unterschiedlicher Höhe
geschnitten werden können, wozu es lediglich erforderlich ist, die relative Höhenlage des Scheibenschneidemessers
einschließlich des Streifenschneidemessers zu verändern.
Ein Austausch von Messern oder eine andere umständliche Handlungsweise ist hierzu nicht erforderlich. Beide
Messer sind mit ihren Schneidbereichen niveaugleich angeordnet, so daß das Schneidgut zu Beginn des
Schneidvorganges zunächst von den Streifenschneidemessern erfaßt und entsprechend getrennt wird und nachfolgend
durch das Scheibenschneidemesser die abschließende Streifenausbildung des Schneidgutes erfolgt.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Streifenschneidemesser,
die einem Scheibenschneidemesser des Schneidorganges zugeordnet sind, an einem U-förmigen
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Biigel befestigt sind, der rückwärtig der Scheibenfläche
angeordent ist und über Laschen mit der Rückseite des Scheibenschneidemesser verbunden ist.
Hierdurch ist insbesondere die Installation vereinfacht, wobei auch auf der die Vorlagefläche bildenden Fläche
der Scheibe keine Überstände in Richtung auf das Schneidgut vorhanden sind, sondern lediglich die Messer über
die Vorlagefläche vorragen.
Desweiteren ist bevorzugt, daß die Streifenschneidemesser
aus einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten, sich rechtwinklig zur Scheibenebene und
rechtwinklig zur Schneidkante des Scheibenschneidmessers
erstreckenden Klingen bestehen, wobei die Schneidkanten des Scheibenschneidemessers radial zur Scheibe und geradlinig
gerichtet verlaufen.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Schneidgutvorlagefläche im Bereich
der Streifenschneidemesser kammartige Führungs- und Durchgriffschlitze für die Klingen aufweist.
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Hierdurch ist eine exakte Führung und Ausrichtung der Streifenschneidemesser über den gesamten Verstellbereich
der Vorrichtung gewährleistet.
Besonders bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die über die Scheibenvorlagefläche vorragenden Bereiche der
Klingen in Seitenansicht dreieckig mit zum freien, von der Scheibe abragenden Ende spitz zulaufendem Ende ausgebildet
sind, wobei deren zur Klinge des Scheibenschneidemessers gerichtete Kante rechtwinklig zur Scheibenfläche
gerichtet und die der Klinge abgewandte Kante unter einem Winkel von 45° bis 75° geschrägt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben Es zeigt:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Prinzipdarstellung
im Schnitt gesehen;
Fig. 2 eine Einzelheit in Draufsicht;
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Fig. 3 und 4 die Einzelheit im Schnitt III + III der Figur 2 gesehen in unterschiedlichen
Positionen.
Die Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse oder dergleichen Schneidgut besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse
1, in dem eine drehbare Welle 2 gehaltert ist. Die drehbare Welle 2 ist bei 3 mit einem Polygonansatz der
Antriebswelle eines Antriebsmotors kuppelbar. Auf das
entgegengesetzte Ende der Welle 2 ist ein antreibbares Schneidorgan 4 aufgesteckt und gekuppelt. Das Schneidorgan
4 besteht aus einer mit der Antriebsachse 2 kuppelbaren Scheibe 5, die die Schneidgutvorlage bildet.
An dieser Scheibe 5 ist ein sichelartiges Scheibenschneidemesser 6 im Bereich eines Scheibenspaltes
7 höhenverstellbar gehaltert.
Unser dem Begriff "sichelartig" wird auch ein abgekröpftes Messer verstanden, wie es aus der
Zeichnungsfigur 2 inbesondere ersichtlich ist.
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Zum Zwecke der Höhenverstellung ist das Messer über
einen Schraubentrieb relativ zum Niveau der Scheibe 5 verstellbar. Die Verstellhandhabe dafür ist bei
8 bezeichnet. Das Schneidgut kann in einen Vorlagebereich
9 des Gehäuses 1 eingefüllt werden und mittels einer schwenkbar angelenkten Handhabe 10 an die Scheibe 5
angedrückt werden, so daß beim Umlauf der Scheibe 5 entsprechende Scheiben von dem Schneidgut abgetrennt
werden können. Das Schneidgut kann dann über den Abgabekanal 11 aus dem Gehäuse herausfallen.
Die in Drehrichtung 12 der Scheibe 5 vornliegende Kante des Scheibenschneidemessers 6 ist als Schneide
ausgebildet. In Drehrichtung 12 vor den Schneiden des Scheibenschneidemessers 6 sind rechtwinklig aus der
Scheibenfläche vorragende Streifenschneidemesser 13 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 sind
vor jeder Schneide des Scheibenschneidemessers 6 zwölf Streifenschneidemesser 13 angeordnet. Die Streifenschneidemesser
13 sind mittelbar oder unmittelbar am Messerkörper des Scheibenschneidemessers 6 gehaltert
und gemeinsam mit diesem relativ zur die Schneidvorlage bildenden Fläche der Scheibe 5 höhenverstellbar.
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Dies ist insbesondere aus den Varianten gemäß Figur 3 und A ersichtlich. Die Streifenschneidemesser 13,
die einem Scheibenschneidemesser 6 des Schneidorgans zugeordnet sind, sind an einem U-förmigen Bügel 14
befestigt, der rückwärtig der Scheibenfläche der Scheibe 5 angeordnet ist und über Laschen 15 mit der Rückseite
des Scheibenschneidemessers 6 verbunden ist.
Die Streifenschneidemesser 13 bestehen aus einer Vielzahl
von parallel zueinander angeordneten, sich rechtwinklig zur Scheibenebene und rechtwinklig zur Schneidekante
des Scheibenschneidemesser 6 erstreckenden Klingen. Dabei verlaufen die Schneidkanten des Scheibenschneidesmesser
6 radial zur Scheibe 5 und geradlinig gerichtet. Durch die Verkröpfung des Messers wird eine exakt radiale
Ausrichtung der beiden Schneidkanten des Messers bewirkt, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich.
Die Schneidgutvorlageflache (Scheibe 5) weist im Bereich
der Streifenschneidemesser 13 kammartige Führungs- und
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Durchgriffsschlitze 16 für die Klingen der Streifenschneidemesser
13 auf. Wie insbesondere aus Figur 3 und 4 ersichtlich, sind die über die Scheibenvorlagefläche
vorragenden Bereiche der Klingen der Streifenschneidemesser 13 in Seitenansicht dreieckig
ausgebildet, wobei deren zur Klinge des Scheibenschneidemessers 6 gerichtete Kante 17 rechtwinklig zur Scheibenfläche
der Scheibe 5 gerichtet und die der Klinge abgewandte Kante 18 unter einem Winkel von etwa 60°
geschrägt ist. Diese Schrägung ist für die Einleitung des Schneidvorganges vorteilhaft.
Wie insbesondere aus Figur 3 und 4 ersichtlich, sind die Schneidbereiche der Klingen des Scheibenschneidemessers
6 und der Streifenschneider 13 etwa niveaugleich angeordnet, wobei durch die gemeinsame Höheneinstellbarkeit
von Scheibenschneidemesser 6 und Streifenschneidemesser
13 in einfacher Weise erreicht ist, daß Streifen unterschiedlicher Höhe geschnitten werden können. Zur
Veränderung der Streifen ist es lediglich erforderlich,
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die Scheibe 5 aus der Vorrichtung gemäß Figur 1 zu entnehmen, wozu Fingereingriffsoffnungen 19 in der
Scheibe vorgesehen sind. Die Scheibe kann dann von der Antriebswelle 2 abgezogen werden, nachdem der Einfülltrichter
9 und die Handhabe 10 weggeschwenkt sind. Durch Drehung der Handhabe 8 kann dann die gewünschte Höheneinstellung
der beiden Messertypen mit einem Handgriff erfolgen, wonach die Scheibe 5 wieder lagerichtig in
die Vorrichtung eingesetzt wird. Die Vorrichtung ist dann wieder betriebsbereit.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibungs und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse oder dergleichen Schneidgut mit einem motorisch antreibbaren Schneidorgan,
wobei das Schneidorgan aus einer mit der Antriebsachse des motorischen Antriebes kuppelbaren
Scheibe besteht, die die Schneidgutvorlage bildet, und an der ein sichelartiges Scheibenschneidemesser
im Bereich eines Scheibenspaltes höhenverstellbar gehaltert ist, dessen in Drehrichtung des Schneidorgans
vorn liegende Kanten als Schneiden ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung
des Schneidorgans (4) vor den Schneiden der Scheibenschneidemesser
(6) rechtwinklig aus der Scheibenfläche vorragende Streifenschneidemesser (13) angeordnet
sind und daß die Streifenschneidemesser (13) am Messerkörper der Scheibenschneidemesser (6) gehalten
und gemeinsam mit diesem relativ zur die Schneidgutvorlage bildenden Scheibenfläche höhenverstellbar
sind .
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifenschneidemesser (13), die einem
Scheibenschneidemesser (6) des Schneidorganes (4) zugeordnet sind, an einem U-förmigen Bügel (14)
befestigt sind, der rückwärtig der Scheibenfläche angeordnet ist und über Laschen (15) mit der Rückseite
des Scheibenschneidemessers (6) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Streifenschneidemesser (13) aus
einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten, sich rechtwinklig zur Scheibenebene und rechtwinklig
zur Schneidkante des Scheibenschneidemessers (6) erstreckenden Klingen bestehen, wobei die Schneidkanten
des Scheibenschneidemessers (6) radial zur Scheibe (5) und geradlinig gerichtet verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidgutvorlagefläche im
Bereich der Streifenschneidemesser (13) kammartige Führungs- und Durchgriffsschlitze (16) für die Klingen
aufweist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Scheibenvorlagefläche
vorragenden Bereich der Klingen in Seitenansicht dreieckig mit zum freien, von der Scheibe
(5) abragenden Ende spitz zulaufendem Ende ausgebildet sind, wobei deren zur Klinge des Scheibenschneidemessers
(6) gerichtete Kante (17) rechtwinklig zur Scheibenfläche gerichtet und die der
Klinge abgewandte Kante (18) unter einem Winkel von 45 ° bis 75° geschrägt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216016U DE9216016U1 (de) | 1992-11-25 | 1992-11-25 | Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse o.dgl. Schneidgut |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9216016U DE9216016U1 (de) | 1992-11-25 | 1992-11-25 | Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse o.dgl. Schneidgut |
Publications (1)
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DE9216016U1 true DE9216016U1 (de) | 1993-01-28 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9216016U Expired - Lifetime DE9216016U1 (de) | 1992-11-25 | 1992-11-25 | Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse o.dgl. Schneidgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9216016U1 (de) |
-
1992
- 1992-11-25 DE DE9216016U patent/DE9216016U1/de not_active Expired - Lifetime
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