DE4036813C2 - Schneidgerät - Google Patents

Schneidgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidgerät, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, das beispielsweise als Gyrosschneider oder als Steaker zum Zerkleinern bzw. Zartmachen von Fleisch dient.
Aus der gattungsbildenden DE 24 60 484 A1 ist ein Schneidgerät bekannt, bei dem zwei parallele Walzen drehbar in einem gemein­ samen Gehäuse gelagert sind. Eine der Walzen ist als Messerwalze gestaltet und mit einer Serie von in regelmäßigen Abständen angeordneten Messer­ scheiben versehen. Die andere Walze dient als Andruckwalze und weist An­ druckscheiben auf, die längs der Berührungslinie zwischen den beiden Wal­ zen geringfügig mit den Messerscheiben überlappen und in deren Zwischen­ räume eingreifen. Beide Walzen werden durch einen Elektromotor und ein an einer Stirnseite des Gehäuses angebrachtes Getriebe gegensinnig gedreht, so daß das Schneidgut in die Schneidzone zwischen den beiden Walzen eingezo­ gen und dort zerkleinert wird. Das zerkleinerte Material fällt durch einen un­ terhalb der Schneidzone im Boden des Gehäuses ausgebildeten Austrag­ schacht.
Bei diesem bekannten Gerät wird der Austragschacht auf der Seite der Mes­ serwalze durch einen kammförmigen Abstreifer begrenzt, dessen Zinken von unten in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Messerscheiben ragen. Dieser Abstreifer stützt sich mit seiner Unterseite auf einer Wand des Gehäu­ ses ab und ist durch eine von einer Stirnseite des Gerätes her eingeschraubte Schraube fixiert. Der Anstellwinkel des Abstreifers ist so gewählt, daß die Zinken schräg aufwärts in Richtung auf die Schneidzone zwischen den bei­ den Walzen vorspringen und mit ihren freien Enden in einer in Drehrichtung der Messerwalze vor dem unteren Scheitelpunkt der Messerwalze gelegenen Position in geringem Abstand zu dem Umfang von Distanzringen liegen, die die einzelnen Messerscheiben auf Abstand zueinander halten.
Durch den Abstreifer kann zwar verhindert werden, daß sich das Schneidgut in den Zwischenräumen zwischen den Messerscheiben festsetzt, doch be­ steht bei bestimmten Schneidgütern, beispielsweise bei Fleisch, die Gefahr, daß sich kleine Fleischteile in den engeren Zwischenräumen zwischen den Andruckscheiben auf der Andruckwalze festsetzen. Wollte man dies durch einen entsprechenden Abstreifer an der Andruckwalze verhindern, so ergäbe sich bei der herkömmlichen Konstruktion ein relativ großer Reibungswider­ stand, da in den engen Zwischenräumen zwischen den Andruckscheiben nicht genügend Stauraum zur Aufnahme des durch den Abstreifer zurückge­ haltenen Materials zur Verfügung stünde. Das Material würde sich deshalb vor dem Abstreifer in die Schneidzone zurückstauen und den Schneidvorgang so­ wie den Einzug des Schneidgutes erheblich behindern. Ein weiterer Nachteil des herkömmlichen Gerätes besteht darin, daß die Montage und präzise Ju­ stierung des Abstreifers sehr aufwendig ist und daß die stabile Abstützung des Abstreifers eine spezielle Konstruktion des Gerätegehäuses erfordert.
Aus der DE-PS 6 11 104 ist ein Schneidgerät mit zwei Messerwalzen bekannt, die mit ineinandergreifenden Messerscheiben bestückt sind. Bei diesem Ge­ rät sind Abstreifer an beiden Messerwalzen vorgesehen. Um den oben er­ wähnten Materialstau zu vermeiden, sind hier jedoch die Zinken der Abstrei­ fer in den aufeinanderfolgenden Zwischenräumen zwischen den Messerschei­ ben abwechselnd in unterschiedlichen Positionen am Umfang der Messerwal­ zen angeordnet. Auch bei diesem Gerät ist deshalb die Montage der Abstrei­ fer sehr aufwendig.
Aus dem DE-GM 17 25 162 ist ein ähnliches Schneidgerät bekannt, bei dem die Abstreifer ebenfalls mit ihren Zinken auf die Schneidzone zwischen den beiden Messerwalzen gerichtet sind. Um den Rückstau des Materials in der Schneidzone zu vermeiden, sind hier die freien Enden der Zinken der Ab­ streifer schneidenartig angeschärft, und die Abstreifer sind derart vorge­ spannt, daß sie leicht gegen den Umfang der Distanzringe zwischen den Mes­ serscheiben angedrückt werden. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich das Schneidgut im Zwischenraum zwischen den Abstreifern und den Distanz­ ringen festsetzt und staut. Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht jedoch darin, daß aufgrund der Reibberührung zwischen den Abstreifern und den Messerwalzen eine hohe Geräuschbildung und ein hoher Verschleiß auftritt. Außerdem besteht insbesondere beim Schneiden von Fleisch oder anderen Lebensmitteln die Gefahr, daß die Lebensmittel durch Abrieb von den Ab­ streifern verunreinigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidgerät der eingangs ge­ nannten Gattung zu schaffen, bei dem eine kontinuierliche Reinigung der Zwischenräume zwischen den Andruckscheiben erfolgt, ohne daß sich das durch den Abstreifer zurückgehaltene Material in der Schneidzone staut und den Schneidvorgang behindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist der kammförmige Abstreifer als flache Platte ausgebil­ det, die mit ihrem unteren Teil flach an einer Wand des Austragschachtes an­ liegt. Die Wand des Austragschachtes ist derart geneigt, daß die Zinken des Abstreifers in einer in Drehrichtung hinter dem unteren Scheitelpunkt der Andruckwalze gelegenen Position in die Zwischenräume zwischen den An­ druckwalzen eingreifen. Wenn sich das Schneidgut an den Zinken des Ab­ streifers staut, so tritt das zurückgestaute Material folglich nicht in die Schneidzone ein, sondern es staut sich in einem Bereich unterhalb der Schneidzone, so daß es von dem frei aus der Schneidzone herabfallenden Hauptanteil des Schneidgutes mitgenommen und abgelöst wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß sich der plattenförmige Abstreifer auf besonders einfache Weise montieren und justie­ ren läßt und daß auch eine einfache Nachrüstung bereits bestehender Geräte mit einem solchen Abstreifer möglich ist.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß durch den Abstreifer, der anders als bei dem eingangs genannten Stand der Technik nicht an der Messerwalze, son­ dern an der Andruckwalze angeordnet ist, eine wesentliche Verbesserung des Transports des Schneidgutes erreicht wird. Das Gerät kann deshalb auch zum Zerkleinern von problematischen Materialien eingesetzt werden, die sich bisher mit solchen Geräten nicht oder nur unter Schwierigkeiten verar­ beiten ließen. Beispielsweise kann das Gerät auch als kostengünstiger Reiß­ wolf zum Zerkleinern von Papier eingesetzt werden.
Beim Betrieb des Gerätes als Gyrosschneider werden kreisförmige Messer­ scheiben mit einer auf ihrem ganzen Umfang durchgehenden Schneidkante verwendet, so daß das Fleisch vollständig in Streifen geschnitten wird. Bei der Verwendung des Gerätes als Steaker wird die Messerwalze durch eine Walze ausgetauscht, bei der die Messerscheiben an ihrem Umfang gezahnt sind, so daß das Fleisch nicht vollständig durchgeschnitten, sondern ledig­ lich an einzelnen Stellen eingeschnitten wird.
In dem Unteranspruch ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung an­ gegeben, durch die eine einfache Justierung des Abstreifers entsprechend den jeweils verarbeiteten Schneidgut ermöglicht wird.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schneidgerät in der Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Schneidgerät; und
Fig. 3 eine Abstreifklinge des Schneidgerätes.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist das Schneidgerät ein Gehäuse 10 auf, in dem eine Messerwalze 12 und eine Andruckwalze 14 drehbar gelagert sind. Die Messerwalze 12 trägt eine Folge kreisförmiger Messerscheiben 16, und die Andruckwalze 14 ist mit einer entsprechenden Folge von Andruckscheiben 18 versehen, die im Bereich einer Schneidzone 20 in die Zwischenräume zwischen den Messerscheiben 16 eingreifen. Die Messerwalze 12 und die An­ druckwalze 14 werden mit Hilfe eines nicht näher gezeigten Getriebes, das in einem stirnseitigen Gehäuseteil 22 untergebracht ist, gegensinnig ange­ trieben, so daß sich die Messerwalze 12 im Uhrzeigersinn in Fig. 2 und die Andruckwalze 14 im Gegenuhrzeigersinn dreht.
Das Schneidgut, beispielsweise Fleisch, wird durch eine obere Öffnung 24 des Gehäuses 10 zugeführt und durch die Messerwalze 12 und die Andruck­ walze 14 erfaßt und in die Schneidzone 20 eingezogen, wo das Fleisch durch die Messerscheiben 16 geschnitten wird. Das zerkleinerte Material fällt un­ terhalb der Schneidzone 20 durch einen im Boden 26 des Gehäuses ausgebil­ deten Austragschacht 28, der durch zwei trichterfömig zusammenlaufende Wände 30, 32 begrenzt wird. Zur Verbesserung des Transportes des Schneid­ gutes können die Andruckscheiben 18 auf ihrem Umfang mit nicht gezeigten Zähnen versehen sein.
An die Wand 32 des Austragschachtes 28, die unter der Andruckwalze 14 liegt, ist flach anliegend eine kammförmige Abstreifklinge 34 angeschraubt. Ein Beispiel einer solchen Abstreifklinge ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Abstreifklinge 34 wird durch eine flache Stahlplatte gebildet, die mit Langlöchern 36 zur Befestigung an der Wand 32 des Austragschachtes verse­ hen ist. Die obere, d. h., der Austragwalze 14 zugewandte Kante der Abstreif­ klinge ist kammförmig ausgebildet und bildet eine der Anzahl der Zwischen­ räume zwischen den Andruckscheiben 18 entsprechende Anzahl von Zinken 38. Die Zinken 38 greifen in die Zwischenräume zwischen den Andruck­ scheiben 18 ein, so daß ggf. in diesem Zwischenräumen verklemmte Reste des Schneidgutes zurückgehalten und entfernt werden. Aufgrund des Nei­ gungswinkels der Wand 32 ist die Abstreifklinge 34 derart angestellt, daß ih­ re Zinken 38 an einer Stelle in die Andruckwalze 14 eingreifen, die in Dreh­ richtung etwas hinter dem unteren Scheitelpunkt der Andruckwalze liegt und daß die Zinken mit dem Umfang der Andruckwalze 14, d. h., mit deren Tangente an der Eingriffsstelle, einen spitzen Winkel bilden. Bei diesem An­ stellwinkel wird ein Blockieren der Andruckwalze 14 verhindert, und das durch die Zinken 38 zurückgehaltene Material wird nach unten in den Aus­ tragschacht 28 abgeleitet. Sofern sich eine größere Materialmenge vor der Abstreifklinge 34 staut, so tritt das aufgestaute Material mit dem aus der Schneidzone austretenden Schneidgut in Reibberührung, so daß das gestaute Material von der Andruckwalze abgelöst wird und durch den Austragschacht fällt.
Auf diese Weise wird ein wartungsarmer und funktionssicherer Betrieb des Schneidgerätes gewährleistet.

Claims (2)

1. Schneidgerät mit einem Schneidwerk (12, 14), das eine drehbar in einem Gehäuse (10) gelagerte Messerwalze (12), die eine Anzahl koaxial in Abstand zueinander angeordneter Messerscheiben (16) trägt, und eine dreh­ bar parallel zu der Messerwalze angeordnete Andruckwalze (14) mit einer Anzahl koaxial in Abstand zueinander angeordneter Andruckscheiben (18) aufweist, die längs einer zwischen den beiden Walzen gebildete Schneidzo­ ne (20) in die Zwischenräume zwischen den Messerscheiben (16) eingreifen, einem unterhalb der Schneidzone im Boden (26) des Gehäuses ausgebildeten Austragschacht (28) und einem an einem Rand (32) des Austragschachtes (28) angeordneten kammförmigen Abstreifer (34), der mit seinen Zinken (38) in das Schneidwerk (12, 14) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (34) als flache Platte ausgebildet ist, die mit ihrem unteren Be­ reich flach an der auf der Seite der Andruckwalze (14) gelegenen Wand (32) des Austragschachtes (28) anliegt und die entsprechend der Neigung dieser Wand (32) des Austragschachtes (28) angestellt ist, daß die Zinken (38) an einer Stelle in die Andruckwalze (14) eingreifen, die in Drehrichtung hinter dem unteren Scheitelpunkt der Andruckwalze (14) liegt.
2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ streifer (34) mit Langlöchern (36) versehen und mittels Schrauben höhen­ verstellbar an der Wand (32) des Austragschachtes befestigt ist.
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