CH687135A5 - Vorrichtung zum Schneiden von Schneidgut. - Google Patents

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CH687135A5
CH687135A5 CH03185/93A CH318593A CH687135A5 CH 687135 A5 CH687135 A5 CH 687135A5 CH 03185/93 A CH03185/93 A CH 03185/93A CH 318593 A CH318593 A CH 318593A CH 687135 A5 CH687135 A5 CH 687135A5
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CH
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cutting
disk
knife
cutting knife
disc
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CH03185/93A
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Bernhard Winkelhage
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Krefft Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/22Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using rotating knives
    • B26D3/225Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using rotating knives with adjustable knives

Description

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CH 687 135 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Schneidgut, insbesondere von Gemüse, mit einem motorisch antreibbaren Schneidorgan, wobei das Schneidorgan aus einer mit der Antriebsachse des motorischen Antriebes kuppelbaren Scheibe besteht, die die Schneidgutvorlage bildet, und an der ein sichelartiges Scheibenschneidemesser im Bereich eines Scheibenspaltes höhenverstellbar gehaltert ist, dessen in Drehrichtung des Schneidorgans vorn liegende Kanten als Schneiden ausgebildet sind.
Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise ist eine Vorrichtung bekannt, bei der in einem Gehäuse ein motorisch antreibbares Schneidorgan der eingangs bezeichneten Art gehaltert und angeordnet ist. Das Gerätegehäuse weist vor dem Schneidorgan einen nach aussen offenen Zuführkanal für Schneidgut auf, wobei zudem noch eine Betätigungshandhabe angeordnet sein kann, mittels derer das Schneidgut gegen das Schneidorgan angepresst werden kann. Auf der dem Schneidgut abgewandten Seite des Schneidor-ganes ist ein Abgabekanal für die mit dem Schneidorgan erzeugten Schnitzel oder dergleichen vorgesehen. Bei der eingangs bezeichneten Vorrichtung ist ein sichelförmiges Schneidorgan vorgesehen, welches zum Schneiden von Scheiben aus dem Schneidgut dient. Dabei ist die relative Höhe des Schneidmessers zur die Vorlage bildenden Scheibe einstellbar, vorzugsweise stufenweise, so dass unterschiedliche Scheibendicken eingestellt werden können.
Im Stand der Technik ist ferner eine Vorrichtung bekannt, mittels derer aus dem Schneidgut Streifen geschnitten werden können. Hierbei sind ein gerades Messer zum horizontalen und viele vertikale Messer zum vertikalen Schneiden des Schneidgutes vorgesehen, so dass Streifen aus dem Schneidgut geschnitten werden können. Sofern Streifen unterschiedlicher Höhe geschnitten werden sollen, ist es erforderlich, das gerade Messer mit den Streifenschneidemessern gegen ein anderes auszutauschen.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemässer Art zu schaffen, mittels derer es in einfacher Weise möglich ist, Streifen unterschiedlicher Höhe aus dem Schneidgut zu schneiden, ohne dass dazu das Messer bzw. die Streifenschneider ausgetauscht werden müssten.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass in Drehrichtung des Schneidorgans vor den Schneiden der Scheibenschneidemesser rechtwinklig aus der Scheibenfläche vorragende Streifenschneidemesser angeordnet sind und dass die Streifenschneidemesser am Messerkörper der Scheibenschneidemesser gehalten und gemeinsam mit diesem relativ zur die Schneidgutvorlage bildenden Scheibenfläche höhenverstellbar sind.
Durch diese Anordnung ist erreicht, dass mit ein und derselben Vorrichtung Streifen unterschiedlicher Höhe geschnitten werden können, wozu es lediglich erforderlich ist, die relative Höhenlage des Scheibenschneidemessers einschliesslich des Streifenschneidemessers zu verändern. Ein Austausch von Messern oder eine andere umständliche Handlungsweise ist hierzu nicht erforderlich. Beide Messer sind mit ihren Schneidbereichen niveaugleich angeordnet, so dass das Schneidgut zu Beginn des Schneidvorganges zunächst von den Streifenschneidemessern erfasst und entsprechend getrennt wird und nachfolgend durch das Scheibenschneidemesser die abschliessende Streifenausbildung des Schneidgutes erfolgt.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Streifenschneidemesser, die einem Scheibenschneidemesser des Schneidorganes zugeordnet sind, an einem U-förmigen Bügel befestigt sind, der rückwärtig der Scheibenfläche angeordnet ist und über Laschen mit der Rückseite des Scheibenschneidemessers verbunden ist.
Hierdurch ist insbesondere die Installation vereinfacht, wobei auch auf der die Vorlagefläche bildenden Fläche der Scheibe keine Überstände in Richtung auf das Schneidgut vorhanden sind, sondern lediglich die Messer über die Vorlagefläche vorragen.
Desweiteren ist bevorzugt, dass die Streifenschneidemesser aus einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten, sich rechtwinklig zur Scheibenebene und rechtwinklig zur Schneidkante des Scheibenschneidmessers erstreckenden Klingen bestehen, wobei die Schneidkanten des Scheibenschneidemessers radial zur Scheibe und geradlinig gerichtet verlaufen.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass die Schneidgutvorlagefläche im Bereich der Streifenschneidemesser kammartige Führungs- und Durchgriffschlitze für die Klingen aufweist.
Hierdurch ist eine exakte Führung und Ausrichtung der Streifenschneidemesser über den gesamten Verstellbereich der Vorrichtung gewährleistet.
Besonders bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass die über die Scheibenvorlagefläche vorragenden Bereiche der Klingen in Seitenansicht dreieckig mit zum freien, von der Scheibe abragenden Ende spitz zulaufendem Ende ausgebildet sind, wobei deren zur Klinge des Scheibenschneidemessers gerichtete Kante rechtwinklig zur Scheibenfläche gerichtet und die der Klinge abgewandte Kante unter einem Winkel von 45° bis 75° geschrägt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in Prinzipdarstellung im Schnitt gesehen;
Fig. 2 eine Einzelheit in Draufsicht;
Fig. 3 und 4 die Einzelheit im Schnitt III + III der Fig. 2 gesehen in unterschiedlichen Positionen.
Die Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse oder dergleichen Schneidgut besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, in dem eine drehbare Welle 2 gehaltert ist. Die drehbare Welle 2 ist bei 3
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mit einem Polygonansatz der Antriebswelle eines Antriebsmotors kuppelbar. Auf das entgegengesetzte Ende der Welle 2 ist ein antreibbares Schneidorgan 4 aufgesteckt und gekuppelt. Das Schneidorgan 4 besteht aus einer mit der Antriebsachse 2 kuppelbaren Scheibe 5, die die Schneidgutvorlage bildet. An dieser Scheibe 5 ist ein sichelartiges Scheibenschneidemesser 6 im Bereich eines Scheibenspaltes 7 höhenverstellbar gehaltert.
Unter dem Begriff «sichelartig» wird auch ein abgekröpftes Messer verstanden, wie es aus der Zeichnungsfigur 2 inbesondere ersichtlich ist.
Zum Zwecke der Höhenverstellung ist das Messer über einen Schraubentrieb relativ zum Niveau der Scheibe 5 verstellbar. Die Verstellhandhabe dafür ist bei 8 bezeichnet. Das Schneidgut kann in einen Vorlagebereich 9 des Gehäuses 1 eingefüllt werden und mittels einer schwenkbar angelenkten Handhabe 10 an die Scheibe 5 angedrückt werden, so dass beim Umlauf der Scheibe 5 entsprechende Scheiben von dem Schneidgut abgetrennt werden können. Das Schneidgut kann dann über den Abgabekanal 11 aus dem Gehäuse herausfallen.
Die in Drehrichtung 12 der Scheibe 5 vornliegende Kante des Scheibenschneidemessers 6 ist als Schneide ausgebildet. In Drehrichtung 12 vor den Schneiden des Scheibenschneidemessers 6 sind rechtwinklig aus der Scheibenfläche vorragende Streifenschneidemesser 13 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 sind vor jeder Schneide des Scheibenschneidemessers 6 zwölf Streifenschneidemesser 13 angeordnet. Die Streifenschneidemesser 13 sind mittelbar oder unmittelbar am Messerkörper des Scheibenschneidemessers 6 gehaltert und gemeinsam mit diesem relativ zur die Schneidvorlage bildenden Fläche der Scheibe 5 höhenverstellbar.
Dies ist insbesondere aus den Varianten gemäss Fig. 3 und 4 ersichtlich. Die Streifenschneidemesser 13, die einem Scheibenschneidemesser 6 des Schneidorgans zugeordnet sind, sind an einem U-förmigen Bügel 14 befestigt, der rückwärtig der Scheibenfläche der Scheibe 5 angeordnet ist und über Laschen 15 mit der Rückseite des Scheibenschneidemessers 6 verbunden ist.
Die Streifenschneidemesser 13 bestehen aus einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten, sich rechtwinklig zur Scheibenebene und rechtwinklig zur Schneidekante des Scheibenschneidemessers 6 erstreckenden Klingen. Dabei verlaufen die Schneidkanten des Scheibenschneidemessers 6 radial zur Scheibe 5 und geradlinig gerichtet. Durch die Verkröpfung des Messers wird eine exakt radiale Ausrichtung der beiden Schneidkanten des Messers bewirkt, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich.
Die Schneidgutvorlagefläche (Scheibe 5) weist im Bereich der Streifenschneidemesser 13 kammartige Führungs- und Durchgriffsschlitze 16 für die Klingen der Streifenschneidemesser 13 auf. Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind die über die Scheibenvorlagefläche vorragenden Bereiche der Klingen der Streifenschneidemesser 13 in Seitenansicht dreieckig ausgebildet, wobei deren zur Klinge des Scheibenschneidemessers 6 gerichtete Kante
17 rechtwinklig zur Scheibenfläche der Scheibe 5 gerichtet und die der Klinge abgewandte Kante 18 unter einem Winkel von etwa 60° geschrägt ist. Diese Schrägung ist für die Einleitung des Schneidvorganges vorteilhaft.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind die Schneidbereiche der Klingen des Scheibenschneidemessers 6 und der Streifenschneider 13 etwa niveaugleich angeordnet, wobei durch die gemeinsame Höheneinstellbarkeit von Scheibenschneidemesser 6 und Streifenschneidemesser 13 in einfacher Weise erreicht ist, dass Streifen unterschiedlicher Höhe geschnitten werden können. Zur Veränderung der Streifen ist es lediglich erforderlich, die Scheibe 5 aus der Vorrichtung gemäss Fig. 1 zu entnehmen, wozu Fingereingriffsöffnungen 19 in der Scheibe vorgesehen sind. Die Scheibe kann dann von der Antriebswelle 2 abgezogen werden, nachdem der Einfülltrichter 9 und die Handhabe 10 weggeschwenkt sind. Durch Drehung der Handhabe 8 kann dann die gewünschte Höheneinstellung der beiden Messertypen mit einem Handgriff erfolgen, wonach die Scheibe 5 wieder lagerichtig in die Vorrichtung eingesetzt wird. Die Vorrichtung ist dann wieder betriebsbereit.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Schneiden von Schneidgut, insbesondere von Gemüse mit einem motorisch antreibbaren Schneidorgan, wobei das Schneidorgan aus einer mit der Antriebsachse des motorischen Antriebes kuppelbaren Scheibe besteht, die die Schneidgutvorlage bildet, und an der ein sichelartiges Scheibenschneidemesser im Bereich eines Scheibenspaltes höhenverstellbar gehaltert ist, dessen in Drehrichtung des Schneidorgans vorn liegende Kanten als Schneiden ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in Drehrichtung des Schneidorgans (4) vor den Schneiden der Scheibenschneidemesser (6) rechtwinklig aus der Scheibenfläche vorragende Streifenschneidemesser (13) angeordnet sind und dass die Streifenschneidemesser (13) am Messerkörper der Scheibenschneidemesser (6) gehalten und gemeinsam mit diesem relativ zur die Schneidgutvorlage bildenden Scheibenfläche höhenverstellbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenschneidemesser (13), die einem Scheibenschneidemesser (6) des Schneidorganes (4) zugeordnet sind, an einem U-förmigen Bügel (14) befestigt sind, der rückwärtig der Scheibenfläche angeordnet ist und über Laschen (15) mit der Rückseite des Scheibenschneidemessers (6) verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenschneidemesser (13) aus einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten, sich rechtwinklig zur Scheibenebene
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    und rechtwinklig zur Schneidkante des Scheibenschneidemessers (6) erstreckenden Klingen bestehen, wobei die Schneidkanten des Scheibenschneidemessers (6) radial zur Scheibe (5) und geradlinig gerichtet verlaufen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidgutvorlagefläche im Bereich der Streifenschneidemesser (13) kammartige Führungs- und Durchgriffsschlitze (16) für die Klingen aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Scheibenvorlagefläche vorragenden Bereich der Klingen in Seitenansicht dreieckig mit zum freien, von der Scheibe (5) abragenden Ende spitz zulaufendem Ende ausgebildet sind, wobei deren zur Klinge des Scheibenschneidemessers (6) gerichtete Kante (17) rechtwinklig zur Scheibenfläche gerichtet und die der Klinge abgewandte Kante (18) unter einem Winkel von 45° bis 75° geschrägt ist.
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