DE1728087A1 - Schnitzelwerk fuer Kuechengeraete - Google Patents

Schnitzelwerk fuer Kuechengeraete

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DE1728087A1
DE1728087A1 DE19681728087 DE1728087A DE1728087A1 DE 1728087 A1 DE1728087 A1 DE 1728087A1 DE 19681728087 DE19681728087 DE 19681728087 DE 1728087 A DE1728087 A DE 1728087A DE 1728087 A1 DE1728087 A1 DE 1728087A1
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schnitzelwerk
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Helmut Knuelle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/22Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using rotating knives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Fa. Ludwig PEITHMANN K. G., Bünde i.W. ' ή
19. 8. 1968 • ρ 10 Β/Κ
Schnitzelwerk für Küchengeräte
Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine, die als selbständiges Küchengerät ausgebildet oder auch an Küchenmaschinen angeschlossen werden kann. Mit ihr wird das Schneidgut, z.B. Früchte, Gemüse, Zwiebeln, Gurken in mehreren etwa senkrecht zueinander stehenden Ebenen zerschnitten, so daß im Idealfall würfelähnliche Gebilde, jedenfalls Stücke, entstehen, die an allen sechs Seiten geschnitten sind.
Soweit bisher Küchengeräte mit Sechsflächenschnitt bestehen, arbeiten sie mit einer Drehung des Schneidgutes nach dem Schnitt in einer Ebene, um durch diese Drehung einen Schnitt mittels derselben Messer in einer senkrecht zur ersten Schnittebene stehenden zweiten Ebene zu erreichen. Dabei sind für den Schnitt zumindest eine geradlinige Bewegung und eine Drehbewegung einander zuzuordnen, abgesehen von der Vorschub« bewegung für das Schneidgut.
Die Erfindung betrifft demgegenüber ein Schnitzelwerk, bei dem das Gut in einem Zug durch die verschiedenen Schneideinrichtungen hindurchbewegt und dabei sechsflächig geschnitten wird. Ein Schnitt davon ist ein Hobelschnitt, der vorzugsweise durch ein kreisendes oder geradlinigebewegtes Hobelmesser erzielt wird. Welter wird das Schneidgut senkrecht zum Hobelschnitt einem System von Messern oder Schneidkanten zugeführt, mit denen zumindest zwei · bei anderen Ausführungen auch vier « Seiten des Gutes geschnitten werden*
Wenn diese weiteren Schneidkanten feststehend angeordnet sind, so besteht Gefahr, daß das Schneidgut zwischen Hobelmessern und den weiteren Schneiden gequetscht, zerrieben
109823/0388
Β/Κ
oder in ähnlicher Welse unansehnlich wird« jedenfalls nicht sauber geschnitten wird.
Der saubere Schnitt kann gemäß der Erfindung erreicht werden, inden die an einen Scherblatt oder dergl. zusammengefaßten Schneiden so dicht unter der beweglichen Hobelmesserscheibe angeordnet sind, daß die Scherkanten sich beim Schneidvorgang immer wieder selbsttätig nachschleifen.
Aa sichersten läßt eich der saubere Schnitt durch Einschaltung eines ScherStreifens erreichen, dessen Sohneidkanten mit der Austritteöffnung des 'Hobelmessers fluchten und den Spalt zwischen umlaufender Scheibe und feststehenden Schneidkanten überbrückt. Durch ständiges tiberschleifen über die Sohneidkanten wird die dauernde Naohsohäffung und damit der dauernd saubere Sohnitt erzielt.
Bei vielen Sohneidgütern, Insbesondere z.B. bei Zwiebeln, ist es ratsam, bereits vor dem Hobelmesser einen Schnitt durchzuführen. Er wird durch Einschneidmesser (Schlitzmesser) erreicht, die mit dem umlaufenden oder hin und her gehenden Hobelmesserträger verbunden sind.
Die besondere Ausbildung und Anordnung der Schlitzmesser auf dem beweglichen Teil ist für den sauberen Schnitt, die Leistung und die Haltbarkeit des Gerätes wichtig. Beispiele werden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Das Prinzipt Schlitzen - Hobeln - Querschneiden des in gleichem Zug weiterbewegte» Schneidgutes liefert sogar bei so verhältnismäßig schwierig·« Out, wie Zwiebeln, ein allem vernünftigen Anforderungen geäugendes Schnittprodukt bei großer Leistungsfähigkeit.
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Β/Κ
Den umlaufenden Hobelmesser eine Reihe von Schlitzmessern vorzuschalten, um Streifen aus Kartoffeln zur Pomeei-fritee-BereitUÄg herzustellen, ist bekannt· Mit den Gerät können Jedoch keine würfelartigen oder ähnl. Stücke In Secheflächenschnitt zerschnitten werden. Es fehlt der für die Erfindung wesentliche Schritt dee letzten Schnittes durch ein Scherblatt bei ständigem Überschleifen, durch den erst der Seohsflächenschnitt vollkommen erreicht wird.
Außerdem besteht bei bekannten Geräten schon beim Schlitzen die Gefahr des Aufreißens und Quetschens, weil sämtliche Schlitzmesser in eine r Front angreifen.
Bei dem neuen Gerät sind die Schlitzmesser versetzt angeordnet, und sie arbeiten im ziehenden Schnitt, wodurch sieh saubere Schnitte erzielen lassen.
Die Erfindung läßt sich bei verschiedenen Bewegungebahnen des Hobelmessers bzw. seines Trägers verwirklichen. Für eine umlaufende Messerscheibe, für einen hin und her gehenden Hobel und für eine umlaufende Trommel werden im nachfolgenden AusfUhrungsbeisplele behandelt, die sämtlich das Schlitzen, Hobeln und Querschneiden zeigen.
Für manche Schneidgüter kann das Schlitzen entfallen, wenn das Scherblatt durch entsprechende Ausbildung der Schneidkanten zur Ausübung von Schnitten in zwei, im Winkel zueinander stehenden Ebenen geeignet gemacht wird. Das ist -z.B. bei rechteckigen oder sechskantigen Durchbrüchen im Scherblatt der Fall.
Die Einschaltung eines dicht und schleifend über die Scherkante hinwegstreichenden, den Spalt zwischen bewegtem Messerträger und feststehendem Scherblatt überbrückenden Scher- , streifen ist in diesen Fällen besondere wichtig.
109823/0388
Β/Κ
Wenn gewünscht wird, daß verschiedenartige Schnitte mit dem Gerät ausgeführt werden, so kann es sich empfehlen, das Gerät so einzurichten, daß die Einschneid-(Schlitz)-Messer auf einem besonderen Träger angeordnet sind, so daß sie mit diesem vom Hobelmesserträger abgenommen werden können. Nimmt man auch das Scherblatt ab, so können beispielsweise Scheiben von Gurken, Möhren und dergl. in bekannter Weise abgeschnitten werden.
Es steht nichts im Wege, die Schneiden sämtlich oder teilweise mit dem bewährten Wellenschliff zu versehen, der sich z.B. bei dem ziehenden Schnitt besonders vorteilhaft auswirkt.
In der Zeichnung zeigen
den allgemeinen Aufbau des Gerätes 3 ein Gerät mit Schneidscheibe in Vorderansicht und Querschnitt,
zeigt ein Scherblatt dazu in Draufsicht; 6 geben in Ansicht und Schnitt eine andere
Spielart der Erfindung wieder;
zeigt ein Scherblatt dazu.
zeigen Schnitt und Draufsicht auf ein hobelartiges Gerät;
zeigt das Scherblatt dafür.
zeigt ein mit Trommeln arbeitendes Gerät in Ansicht,
zeigt den Querschnitt,
die Draufsicht dazu.
Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen eine Schneidscheibe 1 - vorzugsweise aus Edelstahlblech. Ein Trennmesser 2, praktisch ein Hobelmesser, 1st gewissermaßen kiemenartig aus der Schneidscheibe 1 ausgelappt und Uberschliffen, to daß «Ine Schneide entsteht.
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Fig. 1
Fig. 2 u.
Fig.
Fig. 5 u.
Fig. 7
Fig. 8 u. 9
Fig. 10
Fig. 11
Fig. 12
Fig. 13
- ρ ίο -
Β/Κ
Die Schnittkante 3 des Hobelmessers 2 verläuft so, daß die Flucht vom Mittelpunkt der als Hobelmesserträger dienenden Schneidscheibe 1 abweicht. Die Schnittkante 3 iß*» wahlweise gerade, spiralförmig, glatt oder gewellt ausgebildet. Uamittelbar vor der Schnittkante 3 sind Einschneidmesser 4 (Schlitzmesser) gestaffelt vorgesehen, die in Stumpfwinkliger Form aus der Schneidscheibe 1 rechtwinklig ausgelappt sind, wobei die Schnittkanten 5 auf den Mittelpunkt zentriert im Kreisbogen verlaufen können.
Wahlweise können auch die Schnittkanten 5 gewellt ausgebildet sein und mit der Schneidbewegung in leichter Steigung verlaufen. An der Austrittsöffnung des Hobelmessers 2 ist ein Scherstreifen 6 vorgesehen, welcher mit seiner Schneidkante selbsttätig schärfend über das darunter angeordnete Scherblatt 8 gleitet. Es ist mit Durchbrüchen 9 ausgestattet, mit dessen Schnittkanten das austretende Schnittgut erfaßt und abgeschert wird.
Zur Fixierung des Scherblattes 8 dienen mehrere Nasen 10 zur zentralen Halterung und zur Auswechselung 1st eine Aussparung 11 vorgesehen, welche in eine Rille 12 der Nabe 13 an der Scheibe 1 einragt. An der Nabe sind Flügel nach Art einer Flügelmutter zum schnellen Auswechseln des Schneidwerkes angebracht.
Figuren 4, 5 und 6 zeigen eine Schneidscheibe 15 mit spiralförmig gestaffelten Messern 16, welche kiemenartig ausgelappt sind und so ausgebildet sind, daß der Schneidbereich jedes Schlitzmessers vom Zentralpunkt aus so angeordnet ist, daß eine Überschneidung der Schneidspur erfolgt. Weiterhin sind die Schneidkanten 17 so gewählt, daß ein ziehender Schnitt erfolgt. Unter der Schneidscheibe 15 ist eine Scherplatte 18 befestigt, deren Schneidkanten 19 mit den Ausbiegungen der Messer 16 fluchten.
- 6 1 09823/0388
- P 10 -Β/Κ
Die Schneidkanten 19 gleiten Belbstschärfend über das darunter angeordnete Scherblatt 20, das im Unterschied zum Scherblatt 8 in Fig· 3 z.B. eine Sieblochung 21 aufweist. Die Durchbrüche können ruad, oval oder vieleckig sein. Wahlweise sind ausgelappte Messer statt der Sieblochung 21 vorgesehen.
Figuren 7j 8 und 9 zeigen eine Schneidscheibe,25* welche im Unterschied zur Schneidscheibe in 1 Fig. 1 und 2 sowie zur Schneidscheibe 15 in Fig. 4 und 5 für hin und her gehende Bewegungen ausgebildet ist. · Einschneidmesser oder Schlitznesser 26 sind in Prinzip wie die Messer 4 in Fig. 1 und 2 ausgeführt, jedoch verlaufen die Schneidkanten geradlinig in Bewegungsrichtung.
Trennmesser 27 sowie Scherstreifen 28 werden im Prinzip wie die Trennnesser 2 und Scherstrelfen 6 in Fig. 1 und 2 ausgeführt. Der Messersatz nach Fig. 7 und 8 ist wahlweise spiegelbildlich mit Einführzwischenfeld einseitig oder doppelseitig vorgesehen.
Das Scherblatt 30, mit Durchbrüchen 31 ausgestattet, gleicht in etwa den Scherblatt 8 in Fig. 1 bis 3 und dem Scherblatt 20 in Fig. 4 und 5 , ist jedoch rechteckig ausgeführt.
Figuren 10, 11 und 12 zeigen einen Topfschneidring 35 auf dessen Umfang der gleiche Messersatζ 36 angeordnet 1st, wie z.B. bei Fig. 7, 8 und 9 beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß die Messer auf dem Umfang einer Trommel oder eines Topfes liegen.
Die Fixierung und Zentrierung des Scherblattes 37 wird durch einen Zentrlerbolzen 38 und eine oder mehrere Laschen 39 vorgenommen. Der Hauptantrieb des Topfschneidringeβ 35 er· folgt über eine Hohlwelle 40.
Messerform und ScherblattdurohbrUche sind wahlweise bei allen Ausführungavarlanten gemischt vorgesehen, Das Sohnitzelwerk kann in Sonderfällen auch ohne Scherblatt betrieben werden.
109823/0388 ' " 7 "
- ρ ίο -β/κ
In jeder der verschiedenen Ausführungsformen des umlaufenden oder hin und her gehenden Messerträgers können die verschiedenen Messeranordnungen und Messerausbildungen verwendet werden.
Es wird immer der Vorteil des Vielflächenschnittes, insbesondere des Sechsflächenschnittes, erreicht. Dazu kommt der Vorzug, den die Schneiden des Nachschneiders immer wieder neu selbsttätig überschliffen werden. Dabei ist die gesamte Anordnung leicht auswechselbar und leicht zu reinigen.
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Claims (1)

  1. Fa. Ludwig PEITHMANN K.G., Bünde i.W.
    - P 10 -
    b/k
    Patentansprüche
    Schnitzelwerk zum vielflächigen Zerschneiden von
    Früchten, Gemüsen, Zwiebeln, Gurken und dergl. mit
    einen beweglichen Messerträger und weiteren Schneid« organen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß hinter einem beweglichen Meeeertrager (Hobel nesserträger 1, 15, 25, 25) ein feststehendes, bei der Bewegung des Messerträgere ständig Uberschliffenes
    Scherblatt (8, 20, 30, 37) mit mehreren Schneidkanten
    angeordnet ist.
    2. Schnitzelwerk nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch einen die Schneidkanten des Scherblattes (8, 20, 30, 27) ständig überschleifenden Scherstreifen (6, 18, 28), dessen Schneidkanten mit der Begrenzung der Austritteöffnung des Messerträgere (1, 15* 25# 35) fluchten.
    3. Schnitzelwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch elaen beweglichen (hin und her gehenden, umlaufenden) Hobelmesserträger (1, 15, 25, 35) ein Scherblatt (8, 20, 30, 37) und einen den Spalt zwischen Messerträger und Scherblatt überbrückenden Scherstreifen (6, 18, 28) zwischen Hobelmesserträger und Scherblatt.
    4. Schnitzelwerk nach den Ansprüchen 1 bis 2, daduroh gekennzeichnet,
    dafi das Scherblatt eine Reihe von parallelen Schneidkanten und Durchbrüchen aufweist.
    109823/0388
    »tr» I7oonor7 19*8.1968
    I//0U0/ «pio«
    Β/Κ
    5. Schnitzelwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherblatt (8, 20, 30, 37) mit zahlreichen quadratischen^ polygonalen oder ähnlichen öffnungen und entsprechenden Schneidkanten versehen Ißt.
    6. Schnitzelwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Scherblatt (8, 20, 30, 37) innen in einer Nut des umlaufenden Teiles (I3) und außen durch Portsätze, Nocken (lo) oder dergl. fixiert ist.
    7. Schnitzelwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mess erträger (1, 15, 25, 35) den Hobel«, messern {J>, 27) vorangehende Einschneidraesier (Schlitz messer 4, 26) versetzt angeordnet sind, während hinter dem Messerträger das Seherblatt/liegt/(8, 20, 30, 37)
    8« Schnitzelwerk nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Einschneidmesser (4, 26) durch Aufbiegen etwa dreieckiger Ausstanzungen des Messerträgers gebildet sind.
    9, Schnitzelwerk nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einechneidmesser so gestaltet angeordnet sind, daß sie einzeln oder gruppenweise nacheinander in Eingriff mit dem Schneidgut kommen.
    109823/0388
    λΟ " Β/Κ
    10. Schnitzelwerk nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungslinie der Vorderkanten der' EInschneidmeseer auf der Messerscheibe eine Spirale oder eine ähnlich ansteigende Kurve darstellt.
    11. Schnitzelwerk nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einschneideesser eine den Unfang der Messer· trägerscheibe gleichsinnige KrtünHung aufweisen, deren Radius ihre· Abstand von der Drehnitte der Scheibe entspricht oder von ihn nur wenig abweicht·
    12. Sohnitzelwerk nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sohneidkanten gewellt oder gerade in leichter Steigung mit der Schneidbewegung verlaufen.
    13· Sohnitzelwerk nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Schneidscheibe (25) für Schiebebewegungen vorgesehen ist, dessen Elnsohneidnesser (26) »it der Sohneidkante geradlinig in Bewegungsrichtung verlaufen.
    14. Sohnitzelwerk nach Anspruch 1 - 13, daduroh gekennzeichnet,
    daß der Messersatz spiegelbildlich mit EinfUhr-Zwischenfeld einseitig oder doppelseitig vorgesehen 1st.
    15. Schnitzelwerk nach den Ansprüchen 1 bis 14, gekennzeichnet duroh ein rechteckiges Scherblatt (30) Mit rechteckigen Durchbrochen (Pig· 8 bis 10)·
    16. Sohaifczelwerk nach den Ansprüchen 1 bis 15 gekennzeichnet durch einen Topfschneidring (35)« auf dessen UMfang «in Messerβatζ (36) angeordnet ist. (Pig. Il bis 13).
    109823/0388 * " *"
    8.1968 - P 10 -
    17. Schnitzelwerk nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zentrierung und Fixierung des Scherblattee (37) durch einen Zentrierbolzen (58) und eine Lasche (39) erfolgt. (Fig. 11 bis I3).
    den
    18. Schnitzelwerk nach/Ansprttehen 1 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hauptantrieb über eine Hohlwelle (40) in der Nabe des Topfschneldrimges (35) erfolgt,
    109823/0388
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1665158B1 (de) * 1967-09-02 1971-05-27 Merten Geb Elektrisches installationsgeraet
FR2567442A1 (fr) * 1984-07-12 1986-01-17 Gouttebarge Jean Claude Dispositif de coupe pour appareil menager de decoupage d'aliment

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1665158B1 (de) * 1967-09-02 1971-05-27 Merten Geb Elektrisches installationsgeraet
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