DE3204871A1 - Grobschneidewerkzeug fuer nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung - Google Patents

Grobschneidewerkzeug fuer nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung

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DE3204871A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft drehbare Werkzeuge für Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtungen und insbesondere ein Grobschneidewerkzeug zum gleichmäßigen und sauberen Schneiden und Zerkleinern von Nahrungsmittelstücken in längliche, rechteckig geformte s'Pommes-frites"-artige Streifen und ähnliche Arten von Streifen.
Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtungen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, sind im allgemeinen durch eine Arbeitsschale gekennzeichnet, die auf einer Basis befestigt werden kann, wobei ein Antrieb für das Werkzeug in die Schale hineinreicht, um das Nahrungsmittelbehandlungswerkzeug in der Schale zu drehen. Es können verschiedene ausgewählte Werkzeuge eingesetzt und durch den Antrieb angetrieben werden, um die verschiedensten Nahrungsmittelbehandlungsvorgänge durchzuführen, wie sie vom Benutzer gewünscht werden. Ein abnehmbarer Deckel ist während der Verwendung oberhalb des Oberteils der Schale befestigt, und der Deckel enthält einen Trichter oder eine Beschickungsvorrichtung, die einen Durchgang aufweist, der sich durch den Deckel hindurch in die Schale hinein erstreckt. Die zu bearbeitenden Nahrungsmittelstücke können in das Beschickungsrohr gegeben werden und werden dann manuell durch ein abnehmbares Druckteil, das in dem Beschickungsrohr wie ein Preßkolben abwärts gleiten kann, durch das Beschickungsrohr in die Schale gedrückt. Weitere Einzelheiten über Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtungen und deren Werkzeuge sind in den US-Patentschriften 3 985 304 (Sontheimer), 4 198 887 (Williams), 4 200 244 (Sontheimer), 4 216 917 (Clare und Sontheimer) und 4 227 655 (Williams) enthalten.
Die verschiedenen auswechselbaren drehbaren Werkzeuge, die in Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtungen verwendet werden, umfassen Schnitzelscheiben, Reibscheiben, Raspelscheiben usw., die ein scheibenartiges Werkzeugteil aufweisen, das aus Blech geformt wird, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, aus dem oberhalb der Oberfläche der Scheibe ein oder mehrere Schneidelemente herausragen. Diese Werkzeuge sind mit ihrem scheibenartigen Schneidteil aus bestimmten Gründen im oberen Teil der Schale nahe der unteren Fläche des Deckels angebracht, wo sie die Schneidvorgänge an den durch das Beschickung sr ohr abwärts in das Oberteil der Schale eingeführten Nahrungsmittelstückmvornehmen können.
Um das scheibenartige Teil im Oberteil der Schale anbringen zu können, muß ein sich drehendes Werkzeug eine relativ lange hohle Nabe aufweisen, die sich in die Schale hineinerstreckt und die nach unten gleitet, um mit dem Antrieb in Eingriff zu treten oder auf andere Weise eine Antriebsverbindung zwischen der Werkzeugnabe und dem sich in die Schale hineinerstreckenden Antrieb bewirkt, um ein schnelles und bequemes Ein- und Ausbauen der verschiedenen scheibenartigen Schneidwerkzeuge zu ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung ist auf einen Typ von Drehschneidewerkzeugen gerichtet, die Nahrungsmittelteile, wie z.B. Kartoffeln, Karotten, Früchte, Gemüse und andere Nahrungsmittelstücke in längliche, rechteckig geformte "Pommesfrites"-artige Streifen oder ähnliche Streifen schneidet.
Der hierin verwendete Ausdruck "Pommes-frites"-artige Streifen und "die Streifen" soll die nach dem durch das Drehschneidewerkzeug erhaltenen länglichen, rechteckigen stabartigen Stücke des Lebensmittels bezeichnen. Diese Pommes-frites-artigen Stücke sind dadurch charakterisiert, daß sie einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben, was erfordert, daß das Nahrungsmittelstück gleichzeitig entlang (zueinander) senkrechter Ebenen geschnitten wird. Die Pommes-frites-artigen Stücke sind ähnlich den Lebensmittelstreifen für "Julienne"-Suppen, sie haben jedoch normalerweise einen beträchtlich größeren Querschnitt, und somit erfordern Pommes-frites-artige Schnitte eine völlig verschiedene, robuste Schneidstruktur.
Die US-PS 4 198 887 mit dem Titel "Julienne-Schneidwerkzeug" beschreibt einen Typ eines sich drehenden Scheibenwerkzeuges zum Schneiden von Julienne-Streifen aus Nahrungsmittelstücken. Die vorliegende Erfindung ist auf Verbesserungen des "Pommes-frites"-artigen Typs von Schneidscheibenwerkzeugen gerichtet.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Drehschneidwerkzeug für "Pommes-frites"-artige Stücke für.Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtungen zu schaffen, die ihm zugeführte Lebensmittelstücke mehrmalig in saubere, feste, gefällige und gleichförmige "Pommesfrites"-ar±ige Streifen oder ähnliche Streifen schneiden, die einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Pommes-frites-Schneidwerkzeug für Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtungen zu schaffen, das robust, zuverlässig und leichter herzustellen ist als die bisherigen Pommesf rite s-Dr ehschneidwe°rkzeuge. - <-■
Bei der Durchführung der Erfindung in einerihrer beispielhaften Ausführungsformen wird ein Pommes-frites-Schneidwerkzeug zur Verwendung in rotierenden Nahrungsmittelbehandlung svorrichtungen vom oben beschriebenen Typ geschaffen. Das Pommes-frites-Schneidwerkzeug hat eine abnehmbare Nabe, die mit einem Antrieb in der Arbeitsschale, der in einer bestimmten Richtung um eine Achse rotieren kann, in Eingriff treten kann. Das scheibenartige Teil weist eine öffnung auf, die sich aus einem Gebiet nahe der Nabe bis in ein Gebiet nahe des äußeren Umfangsdes scheibenartigen Teils erstreckt. Hinter dieser Öffnung, bezogen auf die Drehrichtung, befindet sich eine erhöhte Platte des scheibenartigen Teils, die das Gebiet hinter der öffnung begrenzt.
In die Öffnung wird eine Schneidestruktur eingesetzt, die vielfache, dicht benachbarte Schnitte gleichzeitig horizontal und senkrecht in den eingebrachten Nahrungsmittelstücken erzeugt, wobei die erhaltenen länglichen rechteckigen Stücke des Lebensmittels durch die Öffnungen in die Schale fallen. Die Schneide struktur verwendet einen kontinuierlich zusammenhängenden Streifen aus Metallblech, das in Gestalt einer Rechteckwelle (rechteckige Zickzackform) gebogen ist und abwechselnde beabstandete flache untere Teile und beabstandete flache obere Teile aufweist, die durch aufrechte parallele Messerteile verbunden sind, wodurch der konti-
nuierliche Messerstreifen die allgemeine Konfiguration einer Rechteckwelle hat, wenn er in einer Frontansicht oder Rückansicht betrachtet wird. Die unteren Teile des gebogenen Messerstreifens sind an der Unterseite des scheibenartigen Teils nahe der Führungskante der Öffnung, bezogen auf die Drehrichtung, befestigt und die erhöhten oberen Teile des gebogenen Messerstreifens sind an dem waagerechten flachen plattenartigen Messer an dem erhöhten Plattenteil des scheibenartigen Teils befestigt.
Die Führungsschneidkante des Messerstreifens wird geschärft, bevor sie in ihre Gestalt gebogen wird, und daher haben sowohl die aufrechten Messer als auch die flachen oberen Messerteile der Schneidstruktur scharfe Führungskanten, die nach vorn in die Drehrichtung weisen, wodurch diese Messer in Zusammenwirken mit den scharfen Führungskanten der erhöhten flachen Teile gleichzeitig waagerechte und senkrechte Schnitte, in den ihnen ausgesetzten Nahrungsmittelstücken erzeugen, wodurch längliche rechteckige "Pommesfrites"-artige Stücke oder ähnliche Typen von geschnittenen Lebensmitteln erzeugt werden, die sauber, fest, gefällig und gleichförmig sind.
Die robuste Natur der Schneidestruktur bietet in vorteilhafter Weise eine Verstärkung für die gesamte "Pommes-frites11-Schneidscheibe, da sie in der Öffnung der Scheibe montiert ist und sowohl oberhalb als auch unterhalb der Scheibe herausragt, wobei die vielfachen Schneidmesser sich über den Zwischenraum der Vorder- und Rückkanten der Öffnungen spannen, wie vielfache Streben, die einem Verbiegen der Öffnung oder dem Druck einer kontinuierlichen Einwirkung
- ίο -
auf eine solche öffnung durch die zu zerkleinernden Nahrungsmittelteile widerstehen. Das flache blechartige Messerelement und eine fest verbundene Zungen-Befestigungsstruktur verstärken die Schneidstruktur Weiterhin. Die robuste Natur dieser Ausbildung der Schneidstruktur verbessert die Eigenschaften dieses "Pommes-frites"-Schneidscheibenwerkzeuge/bei wiederholtem Gebrauch und sorgt für gleichmäßige, sauber geschnittene, längliche, rechteckige "Pommes-frites"-artige Schneidstücke auch nach wiederholtem Gebrauch.
Die Erfindung mit ihren weiteren Zielen, Aspekten und Vorteilen wird in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Figuren, in denen die gleichen Bezugsziffern für die gleichen Elemente oder Komponenten verwendet werden, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt e£ne perspektivische Ansicht des neuen und verbesserten Pommes-frites-Drehschneidewerkzeuges der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtungen.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Draufsicht des Pommes-frites-Schneidewerkzeuges nach Fig. 1, das insbesondere die Schneidstruktur zeigt.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine weitere, "vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 3.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 umfaßt eine typische Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung, die im allgemeinen mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet wird, ein längliches Nabenteil 18, das abnehmbar in einen Antrieb (nicht gezeigt) eingreifen kann, um eine relativ hohe Rotationsgeschwindigkeit der Drehs.chneidvorrichtung mit Drehzahlen von bis 1800 UpM um eine senkrechte Achse 25 zu gewährleisten. Dieser Pommes-frites-Schneider kann auf eine Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung montiert werden, wie sie in den vorgenannten Patenten beschrieben ist. Da die Erfindung sich auf das Pömmes-frites-Drehschneidewerkzeug per se bezieht, wird die Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung nicht im einzelnen beschrieben.
Das Pommes-fri^tes-Drehsehneidewerkzeug 10 enthält ein scheibenartiges Teil 12 aus rostfreiem Stahl, das einen an der Außenseite gelegenen abwärts gerichteten Versteifungsflansch oder Rand 14 aufweist. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, umfaßt die Scheibe 12 eine längliche und relativ enge Öffnung oder einen Schlitz 16, der aus einer Lage nahe der Nabe 18'bis in eine Lage nahe des äußeren Umfangs 14 der Scheibe 12 reicht« Die Scheibe 12 ist durch eine Druckoperation aufwärts verformt, um einen erhöhten Plattenteil zu ergeben, der sich oberhalb des scheibenartigen Teils 12 erhebt. Diese erhöhte Platte 18 verläuft in einer abgeschrägten Schulter 20 abwärts bis auf die Ebene der Scheibe. Diese erhöhte Platte 18 erstreckt sich parallel zur Ebene des scheibenartigen Teils 12 und bildet
die obere Führungskante der Öffnung 16, wie am besten der Fig. 4 zu entnehmen ist. Die obere Fläche der erhöhten Platte 18 ist gegenüber der Haiptflache der Oberfläche des scheibenartigen Teils 12 wesentlich erhöht gelegen und paßt die Öffnung 16 an die Scheibe an, wie am besten der Fig. 3 zu entnehmen ist.
Innerhalb der öffnung 16 ist die Grobschneidestruktur 30 gelegen und befestigt. Diese Grobschneidestruktur 30 enthält ein flaches, waagerechtes, blechartiges Messerelement 22, das allgemein an seiner äußeren Kante 24 mit der Krümmung des Randes abschließt, während die innere Kante 26 allgemein entsprechend der Krümmung der Nabe gekrümmt ist. Die Führungskante dieses Messerelements 22 in Richtung der Drehrichtung 27 ist geschärft, und dieses Messerelement 22 ist an der Oberseite der Platte 18 mit einer Vielzahl von Schweißpunkten 29 punktgeschweißt.
Die Schneidstruktur 30 umfaßt auch als grundlegendes Element, wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, ein ganzheitliches kontinuierliches Streifenmesser 35» das aus einem Streifen Metallblech geformt ist, das in einer Rechteckwellen-Gestalt (rechteckige Zickzackgestalt) geformt ist und beabstandete flache untere Teile 32 und beabstandete flache erhobene obere Teile 34 aufweist. Die beabstandeten unteren Teile 32 und die beabstandeten oberen Teile 34 sind entlang der Scheibe 12 auch radial getrennt.
Dieser gebogene Messerstreifen definiert vorteilhaft eine Vielzahl von beabstandeten, aufrechten, parallelen Schneidmessern 36, die sich aufwärts erstrecken und einstückig
zwischen den beabstandeten flachen unteren und oberen jeweiligen Teilen 32 und 34 der Schneidstruktur 30 gelegen sind und zu ihnen im allgemeinen senkrecht stehen.
Die Führungs schneidkante des Messerstreifens wird geschärft, bevor es zu seiner Gestalt gebogen wird, und daher weist jedes der aufrechten Schneidmesser 36 und jedes der flachen oberen Teile 34 und auch jedes der flachen unteren Teile 32 scharfe FUhrungskanten auf. Dieses Schärfen wird vorzugsweise durch Schleifen auf lediglich einer Seite des Messerstreifens durchgeführt. Dadurch neigt sich, wie in Fig. 4 zu sehen ist, die Schnell kante 37 per se rückwärts und abwärts, und der vorderste Teil dieser Schneidkante ist in gleicher Höhe mit der oberen Fläche des flachen oberen Teils 34. Ebenso neigt sich auch die Führungskante 39 (Fig. 4) der unteren flachen Teile 32 rückwärts und abwärts, so daß es in die untere Fläche des scheibenteils 12 mündet. *
Die aufrechten beabstandeten parallelen Schneidmesser 36 skid in der Öffnung 16 der Scheibe 12 angebracht und sind darin, bezogen auf die Rotationsachse, radial beabstandet. Das äußerste Schneidmesser 36, das benachbart zum Rand 14 der Scheibe gelegen ist, ist bei 37 verlängert und an der Innenseite des Randes 14 punktverschweißt. Die gesamte Führungskante des ersten Schneidmessers 36 einschließlich seiner Verlängerung 37 ist geschärft, wie bereits oben ausgeführt wurde, so daß ein sauberer glatter Schnitt durchgeführt werden kann und auch eine sichere Befestigung am Rand 14 gewährleistet ist. Das einheitliche Schneid-
element 35 ist, gesehen in der Drehrichtimg oder von hinten, zinnenartig geformt oder hat die Form einer symmetrischen Rechteckwelle, d.h. ein rechteckiges Zickzack. Die Schneidstruktur 35 wird am inneren Ende nahe der Nabe durch einen flachen unteren Teil 38 begrenzt, der an der Unterseite der Scheibe vor der Öffnung 16 punktgeschweißt ist.
Es ergibt sich eine starke und leicht zu montierende Konstruktion, die es dem Pommes-frites-Grobschneidewerkzeug 10 erlaubt, während des Betriebs den Schneidewirkungen bei hohen Geschwindigkeiten standzuhalten. Wie den Fig. 1, 2 und 4 zu entnehmen ist, umfassen die oberen erhöhten flachen Teile 34 des Streifenmessers relativ große starke rückwärts gewandte Zungen 44, die an Schweißpunkten 45 an dem blechartigen Messerelement 22 punktverschweißt sind (siehe Fig. 2). Diese Schweißpunkte 45 sind vorzugsweise direkt oberhalb der Mittellinie der länglichen Öffnung 16 gelegen, was den Zugang der unteren Elektrode des Punktschweißgerätes zu der oberen Fläche des blechartigen Messerelements 22 erleichtert. Wie in Fig. 4 zu sehen ist, stößt die geschärfte Führungskante 28 des blechartigen Messerelements 22 gegen die Führungskanten der aufrechten parallelen Schneidmesser 36. Diese Schneidkante 28 ist dadurch geschärft, daß lediglich die untere Fläche des Messerelements 22 nahe der Kante geschliffen ist, wodurch eine vorwärts und aufwärts geneigte Schneidfläche erhalten wird, in der die vorderste Spitze der Kante in gleicher Höhe ist wie die obere Fläche des Schneidmesserelements. Infolgedessen mündet im Betrieb die Schneidkante 28 in die obere Fläche des flachen Teils 34, wodurch das Lebensmittel ±i effektiver Weise waagerecht geschnitten wird.
Die Schneidmesser 36 bilden Schneidkanten, die eine Reihe paralleler, senkrechter, radial beabstandeter Messerkanten bilden, wobei diese Messerreihe sich radial nahe der Öffnung erstreckt, wodurch das Lebensmittel senkrecht entlang radial beabstandeter Linien geschnitten wird, wie der Frontansicht der Schneidstruktur, die in Fig. 3 gezeigt ist, zu entnehmen ist.
Die eingebaute Schneidstruktur 30 (Fig. 3) bildet eine Serie von quadratisch oder rechteckig geformten Öffnungen 48, die sich in einer Reihe radial auswärts aus der Nähe der Nabe 18 bis in eine Stellung nahe des Rands der Scheibe 12 erstrecken, wodurch im wesentlichen die gesamte Länge der Öffnung 16 in der Scheibe 12 besetzt wird.
Die unteren flachen Teile 32 des gebogenen Streifenmessers sind an der Scheibe 12 befestigt, wie am besten in Fig. 4 gezeigt ist. Die Scheibe 12 weist eine Vielzahl von beabstandeten Zungen 50 auf, die sich rückwärts in die Öffnung 16 erstrecken und dazu bestimmt sind, zwischen den aufrechten Messern 36 in die Gebiete oberhalb der flachen unteren Teile 32 des kontinuierlichen gebogenen Messerstreifens hineinzuragen. Die unteren flachen Teile 32 dieses kontinuierlichen Messerstreifens haben ebenfalls rückwärts sich erstreckende Zungen 52, die zu den Scheibenzungen 50 ausgerichtet sind. Diese Messerstreifenzungen 52 sind an den Stellen 51 an die Bodenflächen der rückwärts sich erstrekkenden Zungen 50 punktverschweißt. Diese teilweise Befestigungsanordnung mit den Zungen 52 unterhalb der Zungen 50 hält die flachen unteren Teile 32 des gebogenen Messerstreifens aus dem Weg der Lebensmittelstücke fern, die in die
Schneidstruktur 30 eingegeben werden, wodurch eine v/eiche Oberfläche auf der Scheibe 12 erhalten wird, die den Nahrungsmitteln, die durch die rotierende Schneidstruktur 30 ankommen, kein Hindernis in den Weg stellen. Auch sind infolge der vorhandenen rückwärts ragenden Zungen 50 und 52 die Punktschweißstellen 51 leicht sowohl für die oberen als auch die unteren Punktschweißwerkzeuge zugänglich, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist.
Vorzugsweise besteht die Schneidstruktur 30 lediglich aus zwei Elementen; nämlich dem flachen blechartigen Messerelement 22, das an seiner Führungskante geschärft ist, und dem kontinuierlichen Messerstreifen 35, der an seiner Führungskante geschärft ist und zu einer Rechteckwellengestalt (rechteckigen Zickzackgestalt) gebogen ist. Das äußere Ende 37 des gebogenen Messerstreifens 35 ist in gleicher Höhe gegen die innere Oberfläche des Randes 14 montiert und am Rand punktverschweißt. Das innere Ende des gebogenen Messerstreifens umfaßt eine Zunge, die bei 53 punktverschweißt ist, wodurch das innere Ende dieses Messerstreifens befestigt wird.
In der vorstehenden Beschreibung ist ein Pommes-frites-Drehschneidewerkzeug 10 beschrieben, das eine stabile Konstruktion hat und geeignet ist, saubere, gefällige, attraktive Pommes-frites-artige'Schneidstücke herzustellen. Die Schneidmesser 36 sind sowohl mit den oberen als auch den unteren Strukturen des Schneidwerkzeuges verbunden und sind weiterhin durch die blechartigen Messerelemente 22 so verstärkt, daß die Messer nicht durch die Schneidwirkung auch ziemlich großer rechteckiger Schneidstücke mit quadratischem Quer-
schnitt, z.B. in der Größenordnung von 6 χ 6 mm, verbogen •werden.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Nabe vom Mittelpunkt der Scheibe 12 in jeder Richtung von der Öffnung 16 weg versetzt werden kann, um bei einem gegebenen Durchmesser der Scheibe 12 eine größere länglichere Schneidstruktur 30 einpassen zu können.
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Claims (1)

  1. „ Dr.
    Postfach 700345
    SchnecksnhöfsiraBa 27
    D-6000 Frankfurt am Main 70
    Telefon (0611) 617079
    8. Februar 1982
    Ha/Ra.
    Cuisinarts, Inc., Greenwich, Connecticut 06830 / U.S.A.
    Grobschneidewerkzeug für Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung
    Patentansprüche
    1. Grobschneidewerkzeug zur Verwendung in einer Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung, die eine Arbeitsschale
    mit einem Werkzeugantrieb aufweist, mit der verschiedene Nahrungsmittelbehandlungswerkzeuge in der Schale gedreht wenden, sowie eine Beschickungsöffnung zum Eingeben des Nahrungsmittelmaterials in die Schale, wobei das Grobschneidewerkzeug ein drehbares scheibenartiges Teil mit einer Öffnung umfaßt, die sich aus räumlicher Nachbarschaft der Drehachse bis in räumliche Nachbarschaft des Randes des scheibenartigen Teils erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenartige Teil (12) hinter der Öffnung (16) gelegen ein erhöhtes Teil aufweist,' sowie eine Schneidestruktur (30), die durch ein kontinuierliches Streifenmesser (35) aus einem Messermetall gebildet wird, das so gebogen ist, daß es abwechselnd
    beabstandete flache untere Teile (32) und beabstandete flache obere Teile (34) bildet, die durch aufrechte
    beabstandete parallele Schneidmesserteile (36) verbun-
    den sind, wodurch das kontinuierliche Streifenmesser die allgemeine Gestalt einer Rechteckwelle mit scharfen Führungskantenmessern (36) aufweist, wobei die flachen unteren Teile (32) des kontinuierlichen Streifenmessers (35) auf das scheibenartige Teil (12) nahe der Vorderkante der Öffnung (16) befestigt ist, wobei die flachen oberen Teile (34) des kontinuierlichen Messerstreifens (35) am erhöhten Teil des scheibenartigen Teils (12) befestigt ist, und die aufrechten beabstandeten parallelen Messerteile (36) eine Vielzahl von beabstandeten Messern bilden, die in der Öffnung (16) positioniert sind, und die flachen oberen Teile (36) des kontinuierlichen Streifenmessers (35) gegen die Drehrichtung der Scheibe gerichtet sind und eine Vielzahl von waagerecht ausgerichteten Messern bilden, wodurch die waagerechten Messer die Nahrungsmittelgebiete zwischen den flachen oberen Teilen waagerecht schneiden, wodurch die Messer in Zusammenwirken mit den scharfen Führungskanten der flachen oberen Teile und der waagerechten Messer aus den dem Drehwerkzeug zugeführten Nahrungsmittelstücken Pommes-frites-artige Schnittstücke schneiden.
    2. Grobschneidewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teile des gebogenen kontinuierlichen Streifenmessers (35) eine darauf gebildete und fest verbundene Zunge (44) aufweisen, die sich, bezogen auf die Drehrichtung des Werkzeuges, nach rückwärts erstreckt, wobei die oberen Zungen (44) fest mit dem erhöhten Teil des scheibenartigen Teils (12) verbunden sind.
    3. Grobschneidewerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Messer ein flaches blechähnliches Messer ist, das nach vorn aus dem erhöhten Teil des scheibenartigen Teils (12) hervorragt, wobei das blechartige Messer am scheibenartigen Teil C12) befestigt ist und die oberen Zungen (44) des erhöhten Teils des scheibenartigen Teils (12) durch die blechartigen Messer, die sich unterhalb der Zungen (44) erstrecken, befestigt -werden.
    4. Grobschneidewerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das blechartige Messer auf dem erhöhten Teil des scheibenartigen Teils (12) ruht und darauf befestigt ist.
    5. Grobschneidewerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Zungen (44) des gebogenen kontinuierlichen Streifenmessers (35) an der oberen Oberfläche des flachen blechartigen Messers befestigt sind und die Führungskante des blechartigen Messerelements (35) gegen die Führungskanten der beabstandeten parallelen aufrechten Messer positioniert ist.
    6. Grobschneidewerkzeug nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 59 dadurch gekennzeichnet, daß die flachen oberen Teile (34) des Streifenmessers (35) jeweils eine fest verbundene untere Zunge(52) aufweisen, die sich rückwärts erstreckt, und daß das scheibenartige Teil (12) fest verbundene Zungen .aufweist, die sich rückwärts in die Öffnung (16) erstrecken und daß die Scheiben-. zungen mit den unteren Zungen (52) des gebogenen Streifenmessers ausgerichtet und fest verbunden sind.
    7. Grobschneidewerkzeug nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenmesser (35) dadurch geschärft wird, daß lediglich eine Seite nahe ihrer Führungskante zur Ausbildung einer Schnittkante an jeder der flachen oberen Teile des Streifens, der nach vorn und aufwärts abgeschrägt ist, geschliffen wird, wobei die äußerste Kante der Schnittkante mit der oberen Oberfläche der flachen oberen Teile des gebogenen Streifenmessers übereinstimmt.
    8. Grobschneidewerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das blechartige Messer (35) geschärft wird, indem lediglich eine Seite nahe ihrer Führungskänte zur Ausbildung einer Schnittkante auf dem blechartigen Messer, welches nach vorn und aufwärts abgeschrägt 1st hin zum Äußersten der Schnittkante, in Übereinstimmung mit der Oberfläche des blechartigen Messers, geschärft wird.
    9. Grobschneidewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenartige Teil (12) einen abwärts gerichteten Rand (14) aufweist, in dem das äußere Ende des gebogenen Streifenmessers (35) sich anliegend an die innere Oberfläche des Randes abwärts.erstreckt und am Rand (14) befestigt ist.
    10. Grobschneidewerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Zungen (52) in einer Lage unterhalb der Scheibenzungen (44) befestigt sind.
DE19823204871 1981-02-27 1982-02-12 Grobschneidewerkzeug fuer nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung Withdrawn DE3204871A1 (de)

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