DE2116675A1 - - Google Patents

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DE2116675A1
DE2116675A1 DE19712116675 DE2116675A DE2116675A1 DE 2116675 A1 DE2116675 A1 DE 2116675A1 DE 19712116675 DE19712116675 DE 19712116675 DE 2116675 A DE2116675 A DE 2116675A DE 2116675 A1 DE2116675 A1 DE 2116675A1
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    • Y10T83/8789With simple revolving motion only
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Description

1. Francois Brignard, 06 - Nice, 1 bis, rue du Marechal Joffre
2. Jean Lefranc, 21 - Beaune, "La Montagne", Frankreich
"Rotationsgerät zum Schneiden von Gemüse"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rotationsgerät zum Schneiden von Gemüse und insbesondere von Kartoffeln, mit dem in erster Linie besondere Formen geschnitten werden können, wie z.B. glatte Scheiben, gewellte und gewaffeit gewellte Scheiben und kleine würfelförmige Stücke.■
Es sind Geräte dieser Art bekannt, bei denen das Schneidorgan ein Rotationsteil ist, das auf eine Welle aufgebaut ist, die dieses Teil dreht, und bei denen das zu schneidende Gemüse, das sich in einem Trichter befindet, gegen das Schneidorgan durch einen leichten manuellen Druck unter Zwischenschaltung eines Drückers gedrückt wird. Es sind Rotationsteile bekannt, die aus einer Aufschichtung von mehreren koaxialen Platten bestehen, von denen eine oder mehrere in Bezug auf die anderen axial beweglich sind. Es ist bereits ein Rotationsteil zum Schneiden
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von Kartoffeln in Stäbchen (Pommes frites) beschrieben worden., das aus drei Platten besteht. Die erste trägt eine Vielzahl von Schneidorganen, die senkrecht zur Ebene der Scheibe siehen, die zweite trägt ein oder viele Schneidorgane in der Ebene der Scheibe, und die dritte bildet einen Auflegetisch und ist in einer Richtung senkrecht zu den Platten beweglich Cd.hv in Richtung der Antriebsachse des Rotationsteils). _ Diese Beweglichkeit erlaubt es» die Schnittdicke von Gemüse zu verstellen* Auch ist vorgesehen, die erste Scheibe in Be-) zug auf die zweite zu verstellen, in der Weise, daß die Vielzahl der Schneidorgane zum Verschwind ei?gebracht wird» Damit erhält man anstelle der Stabdient* die für Pommes frites benötigt werden, Schnitte um sogenannte pommes chips, pommes au four usw. je nach Schnittstärke herzustellen.
. Indessen sind diese Geräte vom Publikum nicht anerkannt worden, so gut auch ihr Prinzip war und so lange sie auch schon bekannt sind. Dies beruht wahrscheinlioh darauf, daß es nicht leicht ist,
k das Gerät nach dem Gebrauch für das Reinigen auseinanderzunehmen. Die Reinigung ist indessen bei solchen Geräten sehr wichtig, da das letzte Schnittstück eines jeden Gemüses auf der dritten Scheibe mitgeführt wird, ohne daß es von der Vielzahl der Schneidorgane geschnitten worden ist. Dort verbleibt es und verhindert dadurch eine weitergehende Einstellung der Schnittstärke, wobei die Reinigungsfrage noch unberücksichtigt ist.
Diese Schwierigkeit beim Auseinandernehmen beruht auf der ange-- \. führten Reihenfolge der drei Scheiben. Diese bildet einen, beweglichen Auflegetisch in einer Richtung, die parallel zur obersten
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Achse liegt, offenbar, um die Steuerung für die Verschiebung zu erleichtern. Aber dieser auf der Hand liegende Vorteil erlaubt es nicht5 daß das rotierende Teil eine selbständige Anordnung bildet, die zusammen die Scheibe, eine zweite Scheibe und eine Scheibe umschließt, die den beweglichen Auflegetisch bildet, wobei diese Anordnung das Auseinandernehmen für die Reinigung erleichtert. Dies beruht darauf, weil die Scheiben in der vorherbeschriebenen Ordnung liegen.
Außerdem begünstigt bei dem bekannten Gerät die Form der beweglichen Teile der Scheiben das Verschmieren der Gemüseteilchen in der engen Passage, die zwischen den Organen hervorgerufen wird.
Außerdem kann die bekannte Vorrichtung nicht mit der ganzen Hand bedient werden, denn die Benutzung bedeutet eine gewisse Gefahr für die Finger der Bedienungsperson.
Für die Erfindung stellt sich die Aufgabe, das bekannte Gerät zu verbessern, wobei es insbesondere besser verwendbar, leichter nach dem Gebrauch zu reinigen und ohne Gefahr zu benutzen sein soll.
Ein Gerät gemäß der Erfindung besitzt ein rotierendes Teil, das auf einer Welle angebracht ist, und das bei vollständigstem Zusammenbau aus einem ersten,einem • zweiten und einem dritten Element besteht, wie es an sich bekannt ist. Es ist wie folgt gekennzeichnet;
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jr.
Das erste Element ist ein querliegendes Teil, das im allgemeinen rechteckige Form hat und das mit einer zweifachen Vielzahl von Schneidklingen versehen ist, .die parallel zur Welle liegen;
dasT zweite Element ist ein Auflegetisch in Form von zwei gegenüberliegenden Viertelkreiseni von denen eine Kante eine Vielzahl von Einschnitten für den Durchgang der Vielzahl von Schneidklingen des querliegenden Teiles trägt;
das dritte Teil ist eine Schneidanordnung, die aus zwei Platten in Form von Viertelkreisen gebildet ist, deren Rand als Klinge ausgebildet ist.
Das querliegende Teil und die Schneidanordnung liegen in konstanter Entfernung voneinander und fest auf der Welle. Der Auflegetisch ist zwischen das querliegende Teil und die Schneidanordnung eingebaut; es sind außerdem Mittel vorgesehen, um den Auflegetisch in Axialrichtung zu versetzen, so daß die Schnittstärke verändert werden kann.
Es wird angemerkt, daß bei der neuen Form die Scheiben sieh nicht in der bekannten Reihenfolge befinden.
Ein solches Gerät besteht außerdem aus einem Kasten für den-; Motor, die Antriebsorgane und für die Mittel zur Veränderung der Schnittstärke, aus einem runden Gehäuse, welches über dem besagten Kasten angebracht ist und das das rotierende Element enthält, sowie aus einem Gehäusedeckel, der mehrere Zubehörteile tragen kann. Vorzugsweise bildet ein geeigneter
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elektrischer Kontakt, der bei Aufsetzen des Deckels geschlossen wird, eine Sicherheitsmaßnahme zur Unterbrechung des Motors, wenn " der Deckel sich nicht an seinem Platz befindet. Die Antriebsorgane bestehen aus einer Welle, die senkrecht im Drehbereich verläuft und am Boden auf einem Kugeldrucklager ruht; sie ist mit einem kegelförmigen Ritzel versehen, welches die Bewegung des Motors überträgt. Später wird das andere Wellenende im einzelnen beschrieben werden. ■
Die Teile zur Einstellung der Schnittstärke umfassen einen Hebel$ der sich in einer Ebene dreht, die auch die Achse der Antriebswelle umfaßt. Dieser wird an einem seiner Enden durch eine Exzenter-Nooke bewegt und wirkt über bestimmte Teile des rotierenden Elements, die auf der Welle zentrisch ausgerichtet sind und von dem anderen Hebelende versetzt werden können; die Aufschichtung ist gebildet aus auf Rotation festgelegten Teilen, die am Hebel ■ angelenkt sind, und weiterhin aus Teilen, die nicht auf Rotation um die Wellenachse festgelegt sind und die entlang der Wellenachse beweglich sind. Diese letzteren tragen den Auflegetisch des beweglichen Elements und ein Kugellager, das als Zwischenstück zwischen den beiden Teilkategorien dient und diese in der Übertragung verbindet, sie jedoch bei Rotation voneinander unabhängig sein läßt.
Eine erste Form eines rotierenden Elements des Gerätes gemäß der Erfindung umfaßt zwei Auflegetische in Form eines Viertelkreises mit zwei ebenfalls viertelkreisförmigen Scheiben, von denen je ein Rand als radiale Schnittkante ausgebildet ist. Diese Schnittkanten bilden die zur Drehachse symmetrisch angeordneten Klingen:;
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sie haben ein entweder geradliniges oder gewelltes Schnittprofil. Die beiden Auflegetische sind durch einen aus einem Stück beistehenden Achsenzylinder verbünden, der auf der Aufschichtung der vorgenannten Teile ruht und aus diesem Grunde entlang der Welle verschiebbar ist. Die Schnittscheiben sind durch einen *" zweiten Zylinder verbunden und bilden ebenfalls ein einziges Stück, das in der Mitte mit einer öffnung versehen ist, in die sich ein viereckiger Abschnitt einfügt; diese Anordnung ermöglicht die Übertragung der Drehbewegung der Welle auf die Scheiben. Außer-
^ dem ist der die Scheiben bildende Teil durch einen zylindrischen
Teil der Welle gestützt, gegen den es mit Hilfe einer sich auf dem mit einem Gewinde versehenen Wellenende drehenden Schraubenmutter gehalten wird. Die Position der Scheibe entlang der Welle ist feststehend. Die Scheiben sind außerdem mit verlängerten Bolzen versehen, die sich gegen.einen erhöhten Rand legen, welcher die Auflegetische umsäumt; diese Anordnung ermöglicht die Übertragung der Drehbewegung der Scheiben auf die Auflegetische, ungeachtet der Lage der Auflegetische entlang der Achse in der begrenzten Höhe des erhöhten Randes. Das so aus zwei Auflegetischen und zwei Scheiben
^ - jedes Teil in Form eines Viertelkreises - gebildete bewegliche Element ermöglicht es, das Gemüse in glatte oder gewellte Scheiben mit zwei Scheiben pro Umdrehung zu zerschneiden.
Dem oben beschriebenen beweglichen Element kann ein Schneidorgan hinzugefügt werden, welches aus zwei Sätzen von klingen besteht, die parallel zueinander und im Drehbereich senkrecht angeordnet sind; diese beiden Sätze sind symmetrisch zur Welleng· achse, um die sie sich drehen sollen^ montiert. Die Klingen sind in die Zylinder berührenden Bereiche, die durch Drehen
jeder Klinge erzeugt werden, enthalten - 6a -
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Sie werden von einem querliegenden Teil getragen, das in der Mitte mit einer viereckigen öffnung versehen ist, in die sich ein zweiter viereckiger Abschnitt der Welle einfügt. Diese Anordnung ermöglicht die Übertragung der Drehbewegung der Welle auf das querliegende Teil, das die Klingen trägt. Außerdem ist das querliegende Teil durch einen zweiten , zylindrischen Abschnitt der Welle gestützt, gegen die es durch den Zylinder, welcher die Scheiben trägt, gehalten wird. Diese parallelen Klingen liegen,über den Auflegetischen und ragen aus den radialen" Kanten derselben hervor. Diese Klingeneinheiten sind in Richtung der Achse befestigt und gleiten in den Spalten der Auflegetische, wenn diese entlang der Achse versetzt werden. Wenn, sich das bewegliche Element dreht, so sollen die parallelen Klingen eine Kartoffel, die die Scheibenelemente in schräge Parallelepxpede spalten, entsprechend der konzentrischen Zylinder einschneiden. Ein derartiges mit einem beweglichen Element des ersten Typs ausgerüstetes Gerät, dem ein wie vorangehend beschriebenes Schneidorgan hinzugefügt wird, ist z.B. zum Schneiden von "pommes frites" bestimmt.
Ein Schneidorgan in der oben beschriebenen Form mit parallelen Klingen kann in zwei Arten ausgeführt werden. Zunächst kann es mit einer Anzahl Klingen entsprechend der Anzahl der Spalten versehen sein. Der Abstand zwischen den Klingen i'st nur gering, und diese Anordnung ermöglicht es, das Gemüse in feine
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Parallelepipede zu schneiden» im Fall von Kartoffeln "allumettes" (Streichhölzer) genannt. Eine zweite Art der Ausführung des Schneidorgans besteht darin , nur jede zweite •Spalte mit einer Klinge zu versehen; der Abstand zwischen den Klingen ist in diesem Fall recht groß/Diese Anordnung · eignet sich vor allem zum Schneiden von Kartoffeln in Form von "pommes frites".
Eine zweite Form des beweglichen Elements des Gerätes gemäß der Erfindung umfaßt einen Auflegetisch in Form eines Dreiviertelkreises sowie eine Scheibe in Viertelkreisform mit einer radialen Schnittkante* Wie bei dem ersten Gerät ist der Auflegetisch mit einem axialen Zylinder verbunden, der auf der Aufschichtung der vorgenannten Teile ruht und entlang der Welle übertragbar ist.
Die Schnittscheibe ist mit einem zweiten axialen Zylinder verbunden, der in der Mitte mit einer viereckigen öffnung ver-" sehen ist, in die sich der viereckige Abschnitt der Welle einfügt. Diese Anordnung ermöglicht die Übertragung der Drehbewegung der Welle auf die Scheibe. Außerdem wird der die Scheibe stützende Zylinder von einem zylindrischen Abschnitt der Welle getragen, gegen den er mit Hilfe einer Schraubenmutter, die sich auf dem mit einem Gewinde versehenen Wellenende dreht, gehalten wird. So ist die Position der Scheibe entlang der Welle feststehend. Diese Scheibe ist ebenfalls- mit
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einem verlängerten Bolzen versehen, der sich an den erhöhten, den Auflegetisch umsäumenden Rand anlegt. Diese Anordnung ermöglicht die Übertragung der Drehbewegung der Scheibe auf den Auflegetisch, ungeachtet der Lage des Auflegetisches entlang der Achse in der begrenzten Höhe des erhöhten Randes. Der Auflegetisch ist mit einer diametralen Linie von Spalten versehen, die senkrecht zu der besagten Linie verlaufen, wobei eine der beiden Linienhälften nahe an der Schnittkante der Scheibe liegt» Diese Spalten sind dazu bestimmt, in gleitender Form ein wie vorangehend beschriebenes Schneidorgan aufzunehmen. Ein bewegliches Element des zweiten Typs unterscheidet sich also von dem ergteren dadurch, daß es nur eine einzige Scheibensehnittfcante besitzt. Dieses bewegliche Element soll mit einem Trichter, der 3θ3 Gemüse durch <aine Drehbewegung mitführt, zusammenwirken. , ·
Ein derartiger Trichter besteht aus ?wei konzentrischen Zylindern. Der äußere Zylinder ist mit dem Deckel verbunden; der innere Zylinder ist am Boden mit einem Kranz versehen; zwei diametral entgegengesetzte Drehzapfen, die mit vertikalen Achsen an dem Zylinder montiert sind, der die Scheibe trägt, sind dazu bestimmt, während der Drehung des beweglichen Elements in die Rasten des Kranzes des inneren Trichter-Zylinders einzugreifen und ihn so bei jeder Halbdrehung um 45 Grad zu drehen. Andererseits führt der innere Zapfen mit-
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hilfe des Deckels, an dem er befestigt ist, und mit einem Drücker, an dessen Preßfläche Zinken befestigt sind, die das Gemüse ergreifen, das Gemüse in einer übertragenen Drehung' mit sich.
Die Winkellage der Drehzapfen,ist derart, daß die auf den Trichter übertragene Drehbewegung nach dem Durchgang der ersten Einheit paralleler Klingen und zu einer Schnittkante der Scheibe erfolgt und nochmals nach dem Durchgang der zweiten parallel'laufenden Klingeneinheit.
Es ist möglich, eine Rotation von 9o° anstelle von 45° bei Versetzen des Drehzapfens auf dem Außenümfang der Scheibe zu
Bei einer von dem erstgenannten Typ des rotierenden Elementes abweichenden, Ausführungsform sind die geraden Klingen de:r Scheibe durch gewellte Klingen epsetzt, bei denen die Schneid" kante in dreieckiger Sägezahnform ist, wobei diese Form an sich bekannt ist. Gemäß der Erfindung sind jeweils zwei Sägezähne der Scheibe gegeneinander radial von einem zum anderen um einen halben Schritt verschränkt, damit die zweite Klinge nicht in die Schneidkante geht, die von der ersten ausgeführt worden ist. Diejse Ausführungsform macht das querliegende Teil überflüssig und ermöglicht es, mit einem nichtdrehenden Trichter das Geänftüse in Fadenform zu verarbeiten, wie es für Remouladen-Sellerie und Strohkartoffeln gefordert wird. Die
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Feinheit der Fäden kann eingestellt werden, indem die Steuerorgane betätigt werden.
Die gleiche Anordnung, immer noch ohne querliegendes Teil, aber mit einem rotierenden Trichter, der durch die Drehzapfen der schneidenden Scheibe angetrieben wird, wie bereits gesagt, erlaubt es, "pommes gaufrettes" herzustellen, bei denen die Stärke ebenfalls durch die gleichen Steuerorgane eingestellt werden kann.
Die zweite Form des rotierenden Elements, das mit einem rotierenden Trichter zusammenwirkt, dient dazu, das Gemüse in kleine Stücke zu schneiden, deren gegenüberliegende Seiten glatt und parallel und deren restliche vier Seiten zylindrisch geformt sind (derartige Stückchen von Gemüse werden allgemein "julienne" - Suppengemüse genannt). Die Einheit der vertikalen, nicht an die Schnittkante angrenzenden Klingen schneidet eine erste Gruppe von konzentrischen Zylindern in.das Gemüse, dann legt sich ein Drehzapfen gegen eine am Boden des inneren Trichterzylinders angebrachte Raste und überträgt auf den Zylinder und somit auf die Kartoffel eine Drehung von H5 oder 9o°» Anschließend weicht die Raste zurück und die zweite Einheit paralleler Klingen schneidet erneut eine Gruppe von Zylindern ein, die zwar untereinander, nicht jedoch zu den Zylindern der ersten Gruppe konzentrisch sind. Dann wird das Gemüse mithilfe der Schnittkante in kleine Stücke zerlegt.
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Vorteilhafterweise wird ein Gerät gemäß der Erfindimg mit einem Schleifer versehen, von dem je einer auf je einer Kante der Scheiben des Schneidorganes angebracht ist. Im Rotationssinne liegt'dabei die versehene Kante vor der Kante, die die Schneidkante der Scheibe bildet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, allgemeine Ansicht einer fc Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt gemäß der Linie A-A desselben Gerätes;
Fig. 3 eine Ansicht der wesentlichen Bestandteile des
Elementes zum Einstellen der Schnittstärke sowie der Teile eines rotierenden Elementes;
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt mit dem Deckel eines rotierenden Trichters; .
Fig. S eine Ansicht der Deckelunterseite, die mit einem
rotierenden Trichter versehen ist;
Fig. 6 die gleiche Ansicht im Ausschnitt; Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt eines beweglichen
Elementes, welches zum Schneiden von "julienne"-Gemüse benutzt wird;
Fig. 8 die entsprechende Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Gerät zum Schneiden von Gemüse dargestellt, das.einen Kasten 1 für den Motor und die Antriebs-
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organe enthält, sowie ein rundes, über dem besagten Kasten angebrachtes Gehäuse 2, in dem das rotierende Element unterge*' bracht ist, einen Gehäusedeckel 3, einen Trichter 4 zum Schneiden von Gemüse in Scheiben sowie zum Zerschneiden von * . Kartoffeln in Pommes f rites, einen Drücker 5, mit dem das j Gemüse gegen die Schneidorgane gepreßt wird und einen in Grade ; eingeteilten Regulierungsknopf 7, mit dem dife Schnittstärke gewählt werden kann. . l . * . .
Bei Fig. 2 wird von einer Motoreinheit 111 aus mittels Kegelrädern 11 eine Drehbewegung auf eine Antriebswelle, Io über-* tragen; der Sitz dieser Welle ruht mit Hilfe eines Kugeldrucklagers 12 auf dem Gehäuserahmen; das obere Ende dieser Welle endet in einer mit einem Gewinde versehenen Stange 13 und bildet einen ersten viereckigen Abschnitt 14·, einen zylindrischen Abschnitt 15 sowie einen zweiten viereckigen Abschnitt 17. Zwischen dem ersten viereckigen Abschnitt 14 und dem zylinderförmigen Abschnitt 15 befindet sich eine Stütze 16; zwischen dem zweiten viereckigen Abschnitt 17 und dem Hauptabschnitt der Welle Io befindet sich eine zweite Stütze 18. Um die Welle Io ist eine Aufschichtung ringförmigej? Teile allgemeiner Form , montiert, die einen Ring 2o enthalten, der mit radialen Dreh- !
zapfen 21 versehen ist. Ober dem Ring 2o liegt ein zylindrisches Gehäuse 22, welches ein Kugellager 23 einschließt, dessen innerer Ring eine runde Scheibe 24- trägt» Auf dieser runden Seheibe , ruht ein Zylinder, der den mittleren Abschnitt eines Auflege-
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tisches bildet. In Fig. 2 ist weiter dargestellt, wie ein Hebel- 3ot der sich um eine Achse 31 drehen kann, durch eine Exzenter-Nocke 32 in eine-Drehbewegung um die Achse versetzt wird, welche wiederum mithilfe eines außerhalb des Gerätes befindlichen Knopfes 7 betrieben wird» Λ
Man sieht weiterhin in Fig. 2, daß der Boden 25 des Gehäuses 2 von einer Rinne 26 durchbrochen wird, durch die die Schnittgemüsestücke hinabfallen.
In Fig.- 3 ist das gegabelte Ende 33 des Hebels 3o deutlich zu erkennen. Das Gabelende wird in den Drehzapfen 21 des Ringes 2o verankert. Die gleiche Figur zeigt ein bewegliches Element, das aus drei im Verhältnis zur Achse der Welle, auf die sie montiert werden sollen, fast symmetrischen Elementen gebildet wird. Das erste dieser Elemente ist ein querliegendes Teil 35, in dessen Mitte eine viereckige Öffnung 36 vorgesehen ist, welche den zweiten viereckigen Abschnitt 17 auf-)| nehmen soll j das Teil 35 trägt zwei Klingen 37, die senkrecht zum Drehbereich des rotierenden Elementes verlaufen; durch ein Verstärkungsteil 38 werden die Klingen in ihrem Abstand zueinander gehalten. Die Schneide der Klingen ist bei 138 zu erkennen.
Das zweite Element besteht aus zwei Auf lege tischen 4o in Form eines Viertelk^eises. Diese sind mit einem axialen Zylinder *H
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IS
verbunden, der am Boden mit zwei Einschnitten H 2 versehen ist, wodurch eine axiale Versetzung im Verhältnis zu dem Teil 35 gegeben ist; die Auflegetische sind mit zwei radialen Kanten 44 versehen, in denen Spalten 45 angebracht sind. Diese Spalten dienen dem gleitenden Durchlauf der Klingen 37. Diese Auflegetische sind von zwei erhöhten Rändern 46 umgebeij.
Das dritte Element des rotierenden Teils besteht aus zwei Scheiben 5ο in Form eines Viertelkreises, die mit einem fast zylindrischen axialen Teil 151 verbunden sind; dieser axiale Teil weist in der Mitte eine viereckige öffnung 51 auf; zwei diametral entgegengesetzte radiale Kanten 5 3 sind als Klingen angeordnet. Die Klingen können gerade sein, wie in der Figur dargestellt, oder gewellt, um "gaufrettes" oder Fäden zu schneiden. Die diese Scheiben umsäumenden Ränder 54 tragen in Verlängerung zwei Bolzen 55.
Ein zylindrischer Kranz 57 ist in gemeinsamer Achse mit dem axialen Zylinder 151 der Scheibe verbunden. Der Kranz 57 ist mit zwei Drehzapfen 59 versehen, durch die ein rotierender Trichter in Drehbewegung versetzt wird, wenn das rotierende Element, dem das Messer angehört, mit einem solchen Trichter zusammenwirkt.
Anhand der Figuren 2 und 3 soll nun die Funktion des Mechanismus zum Einstellen der Schnittstärke erklärt werden.
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Einige Teile werden nur durch eine Verschiebungs- oder Schwenkbewegung in einem die Achse der Welle Iq enthaltenden Bereich betrieben. Diese .sind: der Hebel 3o, der Ring 2o, der von seinem zylindrischen Gehäuse 22 überragt wird, sowie der äußere Ring des Kugellagers 23. Bestimmte Teile werden nur durch eine Drehbewegung um die Achse der Welle Io betrieben. Hierzu gehören: der Kranz 57, die Scheiben 5ο und das Schneidorgan, sofern.es zu dem rotierenden Element gehört, mit parallel verlaufenden Klingen 37, die senkrecht zum Drehbereich der Scheiben 5ο angeordnet und von dem querliegenden Teil 35 gestützt sind. Schließlich werden einige Teile durch eine Drehbewegung um die Achse der Welle Io bewegt. Außerdem können die entlang dieser Achse verschoben werden. Diese Teile sind: der innere Kranz des Kugellager? 23, die Scheibe 24 und die Auflegetische to, welche die besagte Scheibe mithilfe des axialen Zylinders 41 stützen.
Unter Einwirkung der Scheibe 24, des inneren Ringes des Kugellagers 23, des äußeren Ringes des Kugellagers 23, des Gehäuses 22, des Ringes 2o, der Drehzapfen 21, des Hebels 3o und schließlich der Nooke 23 und gegen die Aktion der Feder 29, die in Fig. 2 dargestellt ist, können die Auflegetische 4o so durch den Antrieb der Bolzen 55 der Scheiben 5ο in Drehbewegung gehalten, im Bereich zwischen den Scheiben So und dem Verstärkungstexl 38 auf- und absteigen. Ist eine Gemüsescheibe von der Schnittkante 5 3 einer Scheibe 5o geschnitten
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worden, so stößt die Scheibe 5ο das Gemüse ab, welches mit Hilfe des Drückers 5 von Figur I9. auf den ein manueller Druck ausgeübt wird, gegen einen Auflegetisch Uo, auf dem es gleitet, gebracht wird. Das rotierende Element setzt seine Drehbewegung fort. Es zeigt sich hier also, daß die Scheibenstärke des geschnittenen Gemüses von dem Abstand, der zwischen dem Drehbereich der Scheiben und dem der Auflegetische besteht, abhängt. Dieser Mechanismus findef seine Anwendung gleich welcher Art das eingesetzte rotierende Element ist.
Weiterhin ist aus Fig. 3 zu ersehen, daß auf den Rändern der Scheiben 5o, die nicht geschliffen sind, Schleifer 58, beispielsweise aus Kautschuk, befestigt sind. Diese schleifen auf dem Boden 25 des Gehäuses 2(Fig. 2), Diese nehmen die Gemüseteile bis zur Rinne 26 mit, die noch nicht in Richtung dieser Rinne gefallen sind.
In den Fig. 5und 6 ist ein mit 6ο bezeichneter Deckel dargestellt, der mit einem rotierenden Trichter 61 ausgestattet ist. Der rotierende Trichter besteht aus einem inneren Zylinder'63 und einem äußeren Zylinder 64. Der innere Zylinder 63 kann sich in dem äußeren Zylinder 6M- drehen und ist am Boden mit einem Kranz 65 versehen, der acht oder vier Rasten aufweist, die in einem Winkelabstand von <+5 öder 9o zueinander liegen. An diese Rasten schlagen die Drehzapfen 59 des Kranzes 57 CFig. 3) an. Es kann jedoch auch sein, daß
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die Drehzapfen auf der Peripherie eier Scheiben schneiden, wenn die Klingen der Schneidscheibe gewellt sind. In beiden · Fällen dienen sie um den Drehtrichter zu drehen.
Der innere Zylinder kann einen Drückerdeckel 67, wie er in Fig. k dargestellt ist, aufnehmen. Dieser Drückerdeckel ist mit einem handbetriebenen Drücker 68 versehen, der aus einer Vierkantstange 69 hergestellt ist (diese wird in Rotation durch den inneren Zylinder 63 versetzt), der auf einer Seite einen Drückerknopf 7ο trägt, der sich frei drehen kann» und auf der anderen Seite eine Scheibe 71, die mit Zinken 72 versehen ist. Diese Scheibe 71 wird durch eine andere Scheibe 75 überdeckt, die Bohrungen für den Durchgang der Zinken 72 aufweist. Diese wird nach unten mithilfe eines Halters 79 zurückgehalten. Eine passende Vorrichtung (nicht dargestellt) verhindert, daß· die Scheibe 75 kippt.
Wenn eine Kartoffel in den rotierenden Trichter 61 eingesetzt wird, der von einem Drückerdeckel 67 bedeckt ist, und die Bedienungsperson auf den Drücker 7o drückt, kommt die Scheibe 75 mit der Scheibe 71 und den Zinken 72 in Kontakt und treibt diese in die Kartoffel. Diese bringen die Kartoffel jedesmal zur Rotation, wenn ein Drehzapfen 5 9 auf eine Raste 66 des Drehtrichters trifft. Die Druckkraft auf den Drücker 7o ist begrenzt dadurch, daß die Zinken 72 niemals
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•die Höhe der Scheiben 5ο erreichen. Wenn man das letzte Stück schneidet, hält der Halter 79 zurück. Das was auf dem Drückerknopf zurückgeblieben ist, wird auf den Vorlegetisch ausgestoßen.
In den Figuren 7 und 8 ist ein rotierendes Element zweiter Art dargestellt, zu dem ein Auflegetisch 76 in Form eines Dreiviertelkreises sowie eine Scheibe 77 mit Schnittkanten 7^ gehört. Der Auflegetisch 76 ist mit einer diametralen Linie von Spalten 78 ausgerüstet, die senkrecht zu der besagten Linie verlaufen. Diese Spalten dienen der gleitenden Einführung eines Schneidorgans mit parallelen Klingen, wie jenes der Figur 3, das von einem querliegenden Teil 35 getragen wird. Dieses Organ ist in Fig. 7 nicht dargestellt.
Mit einem solchen rotierenden Element und bei Benutzung des Drehtrichters schneidet der Durchgang der ersten Anordnung bei jeder Umdrehung' des Elementes in das Gemüse konzentrische Schnitte. Der Drehtrichter dreht anschließend noch einen Teil und hält. Der Durchgang der zweiten parallelen Klingenanordnung schneidet andere kontentrische Schnitte, die auf die ersteren folgen. Der Schnitt der geraden Schneide 7f schneidet dann parallelepipedische Stücke aus dem Gemüse. Dies ist die Schneidart bei ."julienne"-Gemüse.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Deckel von Fig. 1, d.h. der Deckel mit einem prismatischen Trichter, mit dem in
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• Fig. 6 dargestellten Deckel, der einen rotierenden Trichter enthält, mit einem Deckel kombiniert werden kann, der dann sowohl mit einem prismatischen als auch mit einem rotierenden Deckel, die beide diametral entgegengesetzt zueinanderliegen, ausgerüstet ist-. In diesem Fall kann mit Hilfe der Befestigungselemente'der Deckel in zwei verschieden winkligen Positionen von 18o° befestigt werden. Es können, selbstverständlich unter Einsatz des geeigneten Elementes, "pommes frites", glatte oder gewellte Scheiben öder "gaufrettes" oder "julienne" geschnitten werden.
In Abweichung und^ um die Reinigung noch leichter zu machen, kann der Deckel 3 (Fig. 1) in Glockenform sein und somit als Gehäuse dienen.
Weiterhin ist in Fig. 6 ein Bereitschaftsanzeiger 16ο dargestellt, der durch den Nocken 73 des rotierenden Teils der Fig. 6 betätigt wird. In dem Moment, in dem der Anzeiger w 16ö sich hebt, muß» die Bedienungsperson das Gemüse-schneiden beenden. Falls diese Vorsichtsmaßnahme nicht beachtet wird, werden bei der ersten Umdrehung des rotierenden Teiles die Gemüseteile in Form von "Fritten" anstelle von Würfeln geschnitten.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    l.J Gerät zum Schneiden von Gemüse, insbesondere von Kartoffeln, mit einem rotierenden Teil, das auf einer Welle angebracht ist und das aus drei Elementen besteht und wie folgt gekennzeichnet ist:
    •x
    Das erste Element ist ein querliegendes Teil (35), versehen mit einer zweifachen Vielzahl von Schneidklingen (31J), die parallel zur Welle (lo) schneiden;
    das zweite Element ist ein Auflegetisch .(to) in Form von zwei gegenüberliegenden Viertelkreisen, wobei längs einer Kante eine Vielzahl von Einschnitten (t5) für den Durchgang der Vielzahl von Schneidklingen vorgesehen ist;
    das dritte Element ist eine Schneidenanordnung, gebildet aus zwei Platten in Form von Viertelkreisen, von denen eine Kante als Schneide geschliffen ist, wobei sich das erste und zweite Element in konstantem Abstand befinden und fest in Bezug auf die Welle liegen, wobei die>Vorrichtung außerdem Mittel zur Verschiebung des zweiten Elementes zwischen dem ersten und dem dritten Element parallel zur Welle CLo) besitzt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (37) des Schneidelementes sägezahnartig sind.
    - 21 109843/1279
    life.,:
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, einen zusätzlichen, drehbaren Trichter (Ψ), der mit einem Drücker (5) versehen ist.
  4. %« Gerät nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß der Drücker aus einer unterteilten Vierkantstange (13) besteht, die an einem Ende einen Drückerknopf <7o) trägt, der nicht auf Rotation festgelegt ist, und am anderen Ende eine erste Scheibe (71) trägt, die Zinken (72) trägt» und eine zweite Scheibe (75), die parallel zur ersten Scheibe (71) liegt, mit entsprechenden Durchlässen, so daß die Zinken hindurchgehen und sich an die erste Scheibe (71) entfernen oder annähern können.
  5. 5. Gerät zum Schneiden von Gemüse, insbesondere Kartoffeln, in Form von "gaufrettes", gekennzeichnet durch rotierende Teile nach Anspruch 2 und einen drehbaren Trichter nach Anspruch 3 oder ^.
  6. 6. Gerät zum Schneiden von Gemüse in "julienne"-Form, gekennzeichnet durch ein rotierendes Teil, das auf eine Welle aufgebaut ist, bestehend aus drei Elementen und einem drehbaren Zylinder, wie folgt gekennzeichnet:
    Das erste Element ist ein querliegendes Teil, versehen mit einer zweifachen Vielzahl von Schneidklingen, die parallel zur Welle schneiden; .
    das zweite Element ist ein Auflegetisch (76) in Form von drei Viertelkreisen, von dem der eine Rand eine Vielzahl ·/ von Einschnitten (78) für den Durchgang der Vielzahl von SchneiäJclingen trägt» und der symmetrisch liegende Rand
    109843/mt 00
    eine Vielzahl von öffnungen trägt, um die zweite Vielzahl von Schneidklingen durchlaufen zu lassen;
    das dritte Element ist eine Schneidanordnung, gebildet aus einer Platte in Form eines Vxertelkreises, von dem ein Rand als Schneide geschliffen ist, wobei das erste und das dritte Element sieh in einem konstanten Abstand zueinander befinden und gegenüber der Welle feststehen, und die besagte Vorrichtung weiterhin Mittel zur Verschiebung des zweiten Elementes parallel zur Welle zwischen dem ersten und dritten Element besitzt.
    109843/1279
    Leerseite
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