DE3033673A1 - Geraet zum zerschneiden von nahrungsmitteln wie fruechte und gemuese - Google Patents

Geraet zum zerschneiden von nahrungsmitteln wie fruechte und gemuese

Info

Publication number
DE3033673A1
DE3033673A1 DE19803033673 DE3033673A DE3033673A1 DE 3033673 A1 DE3033673 A1 DE 3033673A1 DE 19803033673 DE19803033673 DE 19803033673 DE 3033673 A DE3033673 A DE 3033673A DE 3033673 A1 DE3033673 A1 DE 3033673A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutter
fruit
ring
cutting
hollow cylindrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803033673
Other languages
English (en)
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GONDAN CHARLES
Original Assignee
GONDAN CHARLES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GONDAN CHARLES filed Critical GONDAN CHARLES
Publication of DE3033673A1 publication Critical patent/DE3033673A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/26Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zerschneiden von Nahrungsmitteln wie Früchte und Gemüse, insbesondere Kartoffeln, in kugelförmige Stücke.
Die bislang bekannten Methoden zur Herstellung von kugelförmig ausgebildeten Kartoffelstücken sind sehr zeitaufwendig und auch insofern unbefriedigend, als ein verhältnismäßig großer Anteil der Frucht als Abfall verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Zerschneiden von Nahrungsmitteln wie Früchte, Gemüse und dergleichen zu schaffen, mit dem Fruchtstücke in Kugelform schneller als bisher herstellbar sind und welches zugleich die Möglichkeit bietet, den entstehenden Abfall zu verringern.
Ein solches Gerät ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein hohlzylindrischer Schneider mit einem Schneidmundstück vorgesehen ist, der beim Andrücken einer Frucht in diese eindringt und ein zylindrisches Stück ausschneidet, daß hinter dem hohlzylindrischen Schneider in einem, in axialer Verlängerung desselben verlaufenden Kanal wenigstens ein mit dem hohlzylindrischen Schneider zusammenwirkender Eingschneider mit etwa gleichem Innendurchmesser wie der hohlzylindrische Schneider angeordnet ist, dessen Bingebene senkrecht zur Kanalachse steht und der um seine senkrechte Durchmesserachse drehbar ist und dazu dient, aus dem zylindrischen Stück kugelförmige Fruchtstücke auszuschneiden, und daß Einrichtungen zur Drehung des Eingschneiders vorgesehen sind.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen dieses Gerätes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
130013/1345
_ 5 —
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Bestandteile eines Schneidgerätes nach der Erfindung in ihrer "betriebsmäßigen Anordnung,
Figur 2 eine Draufsicht der Kugel-Schneidvorrichtung des . Gerätes,
Figur 3 eine Seitenansicht der Kugel-Sehneidvorrichtung, teilweise im Schnitt,
Figur 4 eine.Unteransicht der Kugel-Schneidvorrichtung mit einem Teilschnitt,
Figur 5 eine Stirnansicht der Kugel-Schneidvorrichtung,
Figur 6 einen Querschnitt der Kugel-Schneidvorrichtung in der Ebene der Linie VI-VI der Fig. 2 und
Figur 7 eine perspektivische Darstellung eines einzelnen Schneidmessers in Eingform und der Zubehörteile, auseinandergezogen dargestellt.
Das Gerät enthält zur Halterung der Schneidvorrichtungen und der zugehörigen Antriebsmittel einen nicht dargestellten Tragrahmen. Soll mit Hilfe des Gerätes eine Kartoffel 5 als ein Beispiel eines Nahrungsmittels dieser Art zerschnitten werden, so wird diese Kartoffel auf ein hohlzylindrisches Schneidmesser 7 aufgedrückt, welches an seinem Aufsteckende ein geschärftes Mundstück 7-Ä- aufweist. Hierdurch wird aus der Kartoffel ein zylindrisches Stück ausgeschnitten und durch das Innere des hohlzylindrischen Schneidmessers 7 zum rückwärtigen Ende gedrückt, von wo es in eine anschließende Bohrung 9 eines metallischen Blockes 8 einer weiteren Schneidvorrichtung zum Schneiden von kugelförmigen Fruchtstücken gelangt. Wenn keine weiteren Schneidelemente zur Anwendung gelangen, können aus dem
130013/mS
Fruchtfleisch einer Kartoffel 5 durch wiederholtes Eindrücken des hohlzylindrischen Schneidmessers 7 mehrere zylindrische Stücke ausgeschnitten werden. Es kann aber auch ein weiteres, als Eost oder Gitter 6 ausgebildetes Schneidwerkzeug "benutzt werden, welches um das Mundstück 7A des hohlzylindrischen Schneidmessers 7 herum angeordnet wird. Mit Hilfe dieses Schneidwerkzeuges kann das Fruchtfleisch der Kartoffel 5 um das Mundstück 7A herum in längliche Streifen für Pommes frites ο. dergl. zerschnitten werden. Zum Auffangen der so erzeugten Kartoffelstreifen wird zweckmäßigerweise unterhalb des Gerätes ein Auffangbehälter angeordnet.
In der Bohrung 9 des metallischen Blockes 8 sind mit Abstand voneinander eine Anzahl von aus flachen Bändern gebildete ßingschneidmesser 11 angeordnet, deren entgegengesetzte Kanten angeschärft und als Schneiden ausgebildet sind. Wie es insbesondere aus den Fig. 3, 6 und 7 hervorgeht, ist für jedes Eingschneidmesser 11 eine Einstellschraube 12 vorgesehen, die an ihrem freien Ende einen vorstehenden axial verlaufenden Lagerzapfen 14- aufweist und die auf ihrem Gewinde eine Sicherungsmutter 13 trägt. In dem metallischen Block 8 sind eine Anzahl von senkrechten Bohrungen 11A enthalten, von denen jede die Mitte einer kugelförmigen Kammer innerhalb des Blockes 8 durchdringt. Die Kammern 10 sind so nahe wie möglich nebeneinander angeordnet, damit beim Zerschneiden der Zylinderstücke aus Kartoffelfleisch der Abfall so gering wie möglich gehalten wird. Jede Kammer 10 ist auf der Längsseite 15 des Blockes 8 offen. Auf der entgegengesetzten Seite ist für jede Kammer 10 in der Wandung des Blockes eine Bohrung 28 vorgesehen, die zum Ausstoßen des fertigen Erzeugnisses dient, was nachfolgend noch erläutert wird.
Die oberen Enden der spnkrechten Bohrungen 11A sind als 130013/mS
Gewindebohrungen ausgebildet und dienen zur Aufnahme je einer Gewindeschraube 12, die nach entsprechender Einstellung mit Hilfe der Mutter 13 in ihrer Lage gesichert wird. Der zylindrische Zapfen 14 am Ende der Schraube greift dabei in eine obere Lagerbohrung 22 des Bingschneidmessers 11. Auf der diametral gegenüberliegenden Seite enthält das fiingschneidmesser 11 ein vorstehendes Längsprofil 23, welches formschlüssig in eine Keilnut 25 am Stirnende einer Antriebswelle 24 eingreift. Am entgegengesetzten Ende enthält die Welle 24 einen Lageransatz und einen Zapfen für die Halterung eines Stirnzahnrades 27.
Wie aus der Darstellung in Fig. 3 hervorgeht, ist in dem Block 8 an seinem unteren Ende in einer Ausnehmung eine Zahnstange 18 längsverschiebbar gelagert, in die die Stirnzahnräder 27 der Antriebswellen 24 der fiingschneidmesser 11 eingreifen. Durch eine Längsverschiebung der Zahnstange 18 in die eine oder andere Richtung, wie es in Fig. 1 durch Pfeile dargestellt ist, werden alle Stirnzahnräder 27 und damit die fiingschneidmesser 11 in eine Drehung um die Achsen der Antriebswellen 24 versetzt. Venn bei entsprechender Stellung der fiingschneidmesser ein zylindrisches Kartoffelstück in die Bohrung 9 eingeschoben worden ist, werden durch die Drehung der fiingschneidmesser 11 als Folge einer Längsverschiebung der Zahnstange 18 aus dem Zylinder einzelne kugelförmige Kartoffelstücke ausgeschnitten.
Das Aufdrücken der Kartoffel auf das hohlzylindrische Schneidmesser 7 wird mit einer Druckplatte 1 bewirkt, die von einem Druckkolben 2 betätigt wird. Der Druckkolben 2 enthält in einigem Abstand von der Druckplatte 1 einen in einer Querbohrung sitzenden Anschlagstift 3» der ein Widerlager einer Druckfeder 4 bildet, die sich mit ihrem anderen Ende an der Druckplatte 1 abstützt,
130013/1345
die ihrerseits an einem Anschlag des Druckkolbens anliegt, aber im Sinne einer Zusammenpressung der Feder 4-axial gegenüber dem Druckkolben bewegbar ist. Wenn nach dem Einlegen einer Kartoffel 5 in den Kaum zwischen der Druckplatte 1 und dem Gitter 6 der Druckkolben 2 in Richtung auf die Kartoffel 5 bewegt wird, bewirkt die dadurch entstehende Druckkraft ein Aufschieben der Kartoffel 5 auf das hohlzylindrische Schneidmesser 7 und zugleich ein Eindrücken in das Gitter 6, so daß ein zylindrisches Stück in der Mitte der Kartoffel und eine Vielzahl von länglichen Kartoffelstreifen gleichzeitig erzeugt werden.
An einer Halteplatte 21A sind mehrere als Auswerfer dienende Stangen 21 nebeneinander befestigt, die auf die Bohrungen 28 im Block 8 zentriert sind. Die Platte 21A ist in einer Sichtung parallel zu den Längsachsen der Stangen 21 hin- und herbewegbar (vgl. die Pfeile in Fig. 1). Wenn die Platte 21A in Richtung auf den Block 8 bewegt wird, dringen die Stangen 21 in die Bohrungen 28 ein, und mit dem weiteren Vordringen werden die vorher in den Kammern 10 ausgeschnittenen kugelförmigen Kartoffelstücke aus den Kammern 10 ausgestoßen und in einem geeigneten Behälter gesammelt.
Die Betätigungsvorgänge des Druckkolbens 2, der Zahnstange 18 und der Halteplatte 21A werden so aufeinander abgestimmt, daß die einzelnen Operationen in der richtigen Reihenfolge nacheinander ablaufen können. Vorzugsweise kann die Betätigung der einzelnen Elemente durch eine Nockensteuerung bewirkt werden. In Fig. 1 ist eine solche Nockensteuerung zum Antrieb der Zahnstange 18 dargestellt.
Sie besteht im wesentlichen aus einer auf einer rotierenden Welle befestigten Nockenscheibe 20, die mit ihrer Nockenoberfläche unmittelbar auf das äußere Ende der Zahnstange 18 einwirkt, die in am Block 8 angebrachten Lagerteilen 17 längsverschiebbar geführt ist. Am äußeren Ende
130013/1345
der Zahnstange 18 ist eine Lasche befestigt, die als Anschlag für eine auf dem freien Ende der Zahnstange angeordnete, unter Spannung stehende Druckfeder 19 dient. Die Kraft der Jeder 19 bewirkt eine ständige Anlage der Lasehe und damit der Zahnstange 18 an der Nockenscheibe 20.
An der Unterseite des Blockes 8 ist eine abnehmbare Platte 16 angebracht, die die einseitig offenen Ausnehmungen für die Aufnahme der Zahnstange 18 und der Stirnzahnräder 27 sowie der übrigen Drehteile verschließt. Bei abgenommener Platte 16 können diese Teile leicht ein- und ausgebaut werden.
In gleicher Weise wie für die Zahnstange 18 können auch zur Betätigung des Druckkolbens 2 und der Halteplatte 21A entsprechende Nockensteuerungen eingesetzt werden, für die zweckmäßigerweise ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen wird.
Die Funktionsweise des Gerätes ist folgende:
Vor Beginn eines Schneidvorganges nehmen die einzelnen Elemente die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein. Als erstes wird die Kartoffel 5 in. den Raum zwischen der Druckplatte 1 und dem Gitter 6 eingelegt. Danach wird durch Betätigung des Druckkolbens 2 die Kartoffel 5 gegen das Gitter 6 und das Schneidmundstück 7-A- gedrückt und mit Hilfe der Druckplatte 1 solange weiterbewegt, bis die Kartoffel vollständig zerschnitten ist. Soweit im hohlzylindrischen Schneidmesser 7 von einem voraufgegangenen Schneidvorgang noch ein zylindrisches Kartoffelstück enthalten ist, wird dieses durch das nunmehr nachfolgende zylindrische Kartoffelstück bis in die Bohrung 9 des Blockes 8 weiterbewegt.
Wenn der Druckkolben 2 das Ende der Vorschubbewegung erreicht hat, tritt die Nockenscheibe 20 in Tätigkeit. Ihre
130013/1345
Drehung verursacht eine einfache Vorwärts- und Bückbewegung der Zahnstange 18. Verbunden hiermit ist eine Drehung der ßingschneidinesser 11 von mehr als 180° "bis nahezu 270°, bevor diese wieder in ihre Ausgangslage zurückgedreht werden. Wenn die Hindrehung der Eingschneidmesser 11 beendet ist und bevor ihre Eückdrehung einsetzt, wird die Halteplatte 21A schnell vorgeschoben (ebenfalls unter Einwirkung einer Nockensteuerung), um mit Hilfe der Stangen 21 die gerade ausgeschnittenen kugelförmigen Kartoffeistücke aus den Kammern 10 auszustoßen. Die Halteplatte 21 wird sofort wieder in ihre Ausgangslage zurückgefahren, wonach nunmehr die Eingschneidmesser 11 in die in Fig. 1 dargestellte Euhestellung zurückgedreht werden. Hiernach steht das Gerät für einen erneuten Schneidvorgang sofort wieder zur Verfügung.
Es ist einzusehen, daß Teile des Gerätes auch verändert werden können, z.B. können das Gitter 6 und der Hohlzylinder 7 austauschbar sein gegen ähnliche Elemente mit anderen Abmessungen, um Abstufungen in der Größe der mit dem Gerät aus einer Kartoffel herzustellenden Kugelstücke sowie der länglichen Streifen zu erreichen. Das zum Ausschneiden der Kugeln vorgesehene Schneidmesser braucht nicht aus einem geschlossenen Eing zu bestehen, sondern kann ebensogut als Halbring oder Teilring ausgebildet sein.
Auch bei einer solchen Form des Schneidmessers können bei entsprechender Drehung desselben vollständige Kugelkörper ausgeschnitten werden. Die Bohrung 9 im Block 8 kann auch eine Durchgangsbohrung sein, aus der sich die entstehenden Schnittreste der Frucht leichter entfernen lassen.
130013/134S

Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Heinrich-König-Straßejjg -j^ O,
    Bochum
    Fansprecher (0254) 47727/88 Telegrammadresse: Radtpatent Bochum
    80 129
    WE/US
    Gerät zum Zerschneiden von Nahrungsmitteln wie Früchte und Gemüse
    Ansprüche
    Q Gerät zum Zerschneiden von Nahrungsmitteln wie Früch- und Gemüse in kugelförmige Stücke, dadurch gekennzeichnet , daß ein hohlzylindrischer Schneider (7) mit einem Schneidmundstück (7-A·) vorgesehen ist, der beim Andrücken einer Frucht in diese eindringt und ein zylindrisches Stück ausschneidet, daß hinter dem hohlzylindrischen Schneider (7) in einem, in axialer Verlängerung desselben verlaufenden Kanal (9) wenigstens ein mit dem hohlzylindrischen Schneider (7) zusammenwirkender Ringschneider (11) mit etwa gleichem Innendurchmesser wie der hohlzylindrische Schneider (7) angeordnet ist, dessen Eingebene senkrecht zur Kanalachse steht und der um seine senkrechte Durchmesserachse drehbar ist und dazu dient, aus dem zylindrischen Stück kugelförmige Fruchtstücke auszuschneiden, und daß Einrichtungen (18, 24- und 27) zur Drehung des Eingschneiders (11) vorgesehen sind.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal aus einer Bohrung (9) in. einem Block (8) besteht, der eine kugelförmige Kammer enthält, in der der Ringschneider (11) drehbar angeordnet ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1O) an einer Außenseite (15) des Blockes (8) für das Ausstoßen der kugelförmigen Stücke offen ist.
    H-. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    730013/134&
    auf der von der offenen Seite der Kammer (10) abgewandten Seite in dem Block (8) eine in die Kammer (10) mündende Bohrung (28) für das Eindringen einer hin- und herbewegbaren Ausstoßstange (21) enthalten ist.
    5· Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung des Ringschneiders (11) dieser mit einer Welle (24) drehfest in Verbindung steht, an deren Ende ein Stirnzahnrad (27) befestigt ist, welches in eine längsverschiebbare Zahnstange (18) eingreift, zu deren Bewegung eine mit einem Antrieb versehene Nockenscheibe (20) vorgesehen ist.
    6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Ringschneiders (11) zwischen zwei Endstellungen im wesentlichen 270° beträgt, wobei in der einen Endstellung (Ruhestellung) der Ringschneider mit seiner Ringebene quer zur Bohrungsachse steht, so daß das zylindrische Stück in den Ringschneider (11) einschiebbar ist, während in der anderen Endstellung der Ringschneider (11) mit seiner Ringebene parallel zur Bohrungsachse steht.
    7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnstange (18) und Ausstoßstange (21) in ihren Bewegungen so aufeinander abgestimmt sind, daß die Vor- und Rückbewegung der Ausstoßstange (21) ausgeführt wird während der Ringschneider (11) die zur Ruhestellung entgegengesetzte Endstellung einnimmt.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Block (8) eine Durchgangsbohrung (9) enthalten ist, die eine Anzahl von mit Abstand hintereinander liegenden Kammern (10) miteinander verbindet, daß in Jeder Kammer (10) ein aus einem geschlossenen Ring
    130013/1345
    oder einem Eingabschnitt gebildeter Hingschneider enthalten ist, daß jeder Eingschneider mit einer Antriebswelle (24-) drehfest verbunden ist und alle Antriebswellen mit einem gemeinsamen Antrieb für die gleichzeitige Drehung der Eingschneider zwischen einer Euhestellung und einer entgegengesetzten Endstellung in Verbindung stehen und daß außerhalb der Durchgangsbohrung (9) ein hohlzylindrischer Schneider (7) vorgesehen ist, mittels dessen aus einer Frucht ein zylindrisches Fruchtstück ausschneidbar ist, aus dem nach dem Einschieben in die Durchgangsbohrung (9) mit Hilfe der Eingschneider einzelne kugelförmige Fruchtstücke ausgeschnitten werden.
    9· Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb aus einer längsverschiebbaren Zahnstange (18) besteht, in die mehrere Stirnzahnräder eingreifen, die jeweils an den Antriebswellen (24·) der Bingschneider befestigt sind.
    130013/1345
DE19803033673 1979-09-11 1980-09-06 Geraet zum zerschneiden von nahrungsmitteln wie fruechte und gemuese Withdrawn DE3033673A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU44679 1979-09-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3033673A1 true DE3033673A1 (de) 1981-03-26

Family

ID=3691204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803033673 Withdrawn DE3033673A1 (de) 1979-09-11 1980-09-06 Geraet zum zerschneiden von nahrungsmitteln wie fruechte und gemuese

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3033673A1 (de)
GB (1) GB2059752A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8715783D0 (en) * 1987-07-04 1987-08-12 Bannister R M Preparation of stuffed baked potatoes
NZ220887A (en) * 1987-12-30 1989-05-29 Andersen Machinery Exports Cutting items into a spherical shape
US5181458A (en) * 1989-05-22 1993-01-26 461844 Ontario Limited Apparatus for producing a vegetable product
US5060563A (en) * 1989-05-22 1991-10-29 Rex Plant Apparatus for producing a vegetable product
GB2246510A (en) * 1990-07-11 1992-02-05 Newpros Consumers & Appliances Food cutting apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
GB2059752A (en) 1981-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202011110800U1 (de) Portioniermaschine
DE10223075A1 (de) Gemüseschneider
DE2122675A1 (de) Anordnung zum Abisolieren des Endes eines isolierten Leiters
EP0967056A2 (de) Knoblauchschneider
DE102009054081B4 (de) Würfelschneider
EP3102376B1 (de) Schneideverfahren und schneidmaschine für strangförmige lebensmittel
DE2116675A1 (de)
EP3005887A1 (de) Ananasschneider
DE2141767C2 (de) Vorrichtung zum Stechen von Langlöchern in ein rohrförmiges Bauteil
DE102013211305A1 (de) Tablettenpresse und Verfahren zum Herstellen einer Tablette
DE3033673A1 (de) Geraet zum zerschneiden von nahrungsmitteln wie fruechte und gemuese
DE3213175C2 (de) Streifen- und Würfelschneidmaschine
EP3756840A1 (de) Schneidsystem zum schneiden von obst oder gemüse in spiralförmige girlanden
EP0882410B1 (de) Citruspresse
DE102005048788A1 (de) Schneidhilfe und Aufbewahrungsbehälter für Zwiebeln
DE102016108440A1 (de) Schneidevorrichtung für Lebensmittel
EP0462300B1 (de) Vorrichtung zum Verschieben eines Gutsstranges
WO1992006584A1 (de) Veredelungsvorrichtung zum geissfussveredeln
DE2613090A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum rueckwaerts-strangpressen
EP1775081A1 (de) Schneidgerät für Lebensmittel
EP1145654B1 (de) Schälvorrichtung
DE1435301A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gelochten Schutzpolstern,wie Huehneraugenringen oder Ballenscheiben u.dgl. mit abgeschraegter Seitenflaeche
DE626608C (de) Maschine zum Zerteilen von Fruechten, insbesondere von AEpfeln und Birnen
DE8529535U1 (de) Zwiebelschneide- und Würfelgerät
DE2311841A1 (de) Maschine zum abschneiden der enden von vorher kalibrierten fruechten

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal