DE3033673A1 - Geraet zum zerschneiden von nahrungsmitteln wie fruechte und gemuese - Google Patents
Geraet zum zerschneiden von nahrungsmitteln wie fruechte und gemueseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/24—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
- B26D3/26—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zerschneiden von Nahrungsmitteln wie Früchte und Gemüse, insbesondere Kartoffeln,
in kugelförmige Stücke.
Die bislang bekannten Methoden zur Herstellung von kugelförmig
ausgebildeten Kartoffelstücken sind sehr zeitaufwendig
und auch insofern unbefriedigend, als ein verhältnismäßig großer Anteil der Frucht als Abfall verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Zerschneiden von Nahrungsmitteln wie Früchte, Gemüse und
dergleichen zu schaffen, mit dem Fruchtstücke in Kugelform
schneller als bisher herstellbar sind und welches zugleich die Möglichkeit bietet, den entstehenden Abfall
zu verringern.
Ein solches Gerät ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein hohlzylindrischer Schneider mit einem Schneidmundstück
vorgesehen ist, der beim Andrücken einer Frucht in diese eindringt und ein zylindrisches Stück ausschneidet,
daß hinter dem hohlzylindrischen Schneider in einem,
in axialer Verlängerung desselben verlaufenden Kanal wenigstens ein mit dem hohlzylindrischen Schneider zusammenwirkender
Eingschneider mit etwa gleichem Innendurchmesser wie der hohlzylindrische Schneider angeordnet ist, dessen
Bingebene senkrecht zur Kanalachse steht und der um seine senkrechte Durchmesserachse drehbar ist und dazu
dient, aus dem zylindrischen Stück kugelförmige Fruchtstücke auszuschneiden, und daß Einrichtungen zur Drehung
des Eingschneiders vorgesehen sind.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen dieses Gerätes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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_ 5 —
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Bestandteile eines Schneidgerätes nach der Erfindung
in ihrer "betriebsmäßigen Anordnung,
Figur 2 eine Draufsicht der Kugel-Schneidvorrichtung des
. Gerätes,
Figur 3 eine Seitenansicht der Kugel-Sehneidvorrichtung,
teilweise im Schnitt,
Figur 4 eine.Unteransicht der Kugel-Schneidvorrichtung
mit einem Teilschnitt,
Figur 5 eine Stirnansicht der Kugel-Schneidvorrichtung,
Figur 6 einen Querschnitt der Kugel-Schneidvorrichtung
in der Ebene der Linie VI-VI der Fig. 2 und
Figur 7 eine perspektivische Darstellung eines einzelnen
Schneidmessers in Eingform und der Zubehörteile, auseinandergezogen dargestellt.
Das Gerät enthält zur Halterung der Schneidvorrichtungen
und der zugehörigen Antriebsmittel einen nicht dargestellten
Tragrahmen. Soll mit Hilfe des Gerätes eine Kartoffel 5 als ein Beispiel eines Nahrungsmittels dieser Art zerschnitten
werden, so wird diese Kartoffel auf ein hohlzylindrisches Schneidmesser 7 aufgedrückt, welches an
seinem Aufsteckende ein geschärftes Mundstück 7-Ä- aufweist.
Hierdurch wird aus der Kartoffel ein zylindrisches Stück ausgeschnitten und durch das Innere des hohlzylindrischen
Schneidmessers 7 zum rückwärtigen Ende gedrückt, von wo
es in eine anschließende Bohrung 9 eines metallischen Blockes 8 einer weiteren Schneidvorrichtung zum Schneiden
von kugelförmigen Fruchtstücken gelangt. Wenn keine weiteren Schneidelemente zur Anwendung gelangen, können aus dem
130013/mS
Fruchtfleisch einer Kartoffel 5 durch wiederholtes Eindrücken
des hohlzylindrischen Schneidmessers 7 mehrere zylindrische Stücke ausgeschnitten werden. Es kann aber
auch ein weiteres, als Eost oder Gitter 6 ausgebildetes
Schneidwerkzeug "benutzt werden, welches um das Mundstück 7A des hohlzylindrischen Schneidmessers 7 herum angeordnet
wird. Mit Hilfe dieses Schneidwerkzeuges kann das Fruchtfleisch der Kartoffel 5 um das Mundstück 7A herum
in längliche Streifen für Pommes frites ο. dergl. zerschnitten
werden. Zum Auffangen der so erzeugten Kartoffelstreifen wird zweckmäßigerweise unterhalb des Gerätes ein
Auffangbehälter angeordnet.
In der Bohrung 9 des metallischen Blockes 8 sind mit Abstand voneinander eine Anzahl von aus flachen Bändern gebildete
ßingschneidmesser 11 angeordnet, deren entgegengesetzte Kanten angeschärft und als Schneiden ausgebildet
sind. Wie es insbesondere aus den Fig. 3, 6 und 7 hervorgeht, ist für jedes Eingschneidmesser 11 eine Einstellschraube
12 vorgesehen, die an ihrem freien Ende einen vorstehenden axial verlaufenden Lagerzapfen 14- aufweist
und die auf ihrem Gewinde eine Sicherungsmutter 13 trägt.
In dem metallischen Block 8 sind eine Anzahl von senkrechten Bohrungen 11A enthalten, von denen jede die Mitte
einer kugelförmigen Kammer innerhalb des Blockes 8 durchdringt. Die Kammern 10 sind so nahe wie möglich nebeneinander
angeordnet, damit beim Zerschneiden der Zylinderstücke aus Kartoffelfleisch der Abfall so gering wie möglich
gehalten wird. Jede Kammer 10 ist auf der Längsseite 15 des Blockes 8 offen. Auf der entgegengesetzten Seite
ist für jede Kammer 10 in der Wandung des Blockes eine Bohrung 28 vorgesehen, die zum Ausstoßen des fertigen Erzeugnisses
dient, was nachfolgend noch erläutert wird.
Die oberen Enden der spnkrechten Bohrungen 11A sind als
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Gewindebohrungen ausgebildet und dienen zur Aufnahme je
einer Gewindeschraube 12, die nach entsprechender Einstellung
mit Hilfe der Mutter 13 in ihrer Lage gesichert wird. Der zylindrische Zapfen 14 am Ende der Schraube
greift dabei in eine obere Lagerbohrung 22 des Bingschneidmessers 11. Auf der diametral gegenüberliegenden Seite
enthält das fiingschneidmesser 11 ein vorstehendes Längsprofil 23, welches formschlüssig in eine Keilnut 25 am
Stirnende einer Antriebswelle 24 eingreift. Am entgegengesetzten
Ende enthält die Welle 24 einen Lageransatz und einen Zapfen für die Halterung eines Stirnzahnrades
27.
Wie aus der Darstellung in Fig. 3 hervorgeht, ist in dem Block 8 an seinem unteren Ende in einer Ausnehmung eine
Zahnstange 18 längsverschiebbar gelagert, in die die Stirnzahnräder 27 der Antriebswellen 24 der fiingschneidmesser
11 eingreifen. Durch eine Längsverschiebung der Zahnstange 18 in die eine oder andere Richtung, wie es
in Fig. 1 durch Pfeile dargestellt ist, werden alle Stirnzahnräder 27 und damit die fiingschneidmesser 11 in
eine Drehung um die Achsen der Antriebswellen 24 versetzt. Venn bei entsprechender Stellung der fiingschneidmesser
ein zylindrisches Kartoffelstück in die Bohrung 9 eingeschoben worden ist, werden durch die Drehung der fiingschneidmesser
11 als Folge einer Längsverschiebung der Zahnstange 18 aus dem Zylinder einzelne kugelförmige
Kartoffelstücke ausgeschnitten.
Das Aufdrücken der Kartoffel auf das hohlzylindrische
Schneidmesser 7 wird mit einer Druckplatte 1 bewirkt, die von einem Druckkolben 2 betätigt wird. Der Druckkolben
2 enthält in einigem Abstand von der Druckplatte 1 einen in einer Querbohrung sitzenden Anschlagstift 3»
der ein Widerlager einer Druckfeder 4 bildet, die sich mit ihrem anderen Ende an der Druckplatte 1 abstützt,
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die ihrerseits an einem Anschlag des Druckkolbens anliegt,
aber im Sinne einer Zusammenpressung der Feder 4-axial
gegenüber dem Druckkolben bewegbar ist. Wenn nach dem Einlegen einer Kartoffel 5 in den Kaum zwischen der
Druckplatte 1 und dem Gitter 6 der Druckkolben 2 in Richtung auf die Kartoffel 5 bewegt wird, bewirkt die dadurch
entstehende Druckkraft ein Aufschieben der Kartoffel 5 auf das hohlzylindrische Schneidmesser 7 und zugleich ein Eindrücken
in das Gitter 6, so daß ein zylindrisches Stück in der Mitte der Kartoffel und eine Vielzahl von länglichen
Kartoffelstreifen gleichzeitig erzeugt werden.
An einer Halteplatte 21A sind mehrere als Auswerfer dienende Stangen 21 nebeneinander befestigt, die auf die Bohrungen
28 im Block 8 zentriert sind. Die Platte 21A ist in einer Sichtung parallel zu den Längsachsen der Stangen 21
hin- und herbewegbar (vgl. die Pfeile in Fig. 1). Wenn die Platte 21A in Richtung auf den Block 8 bewegt wird, dringen
die Stangen 21 in die Bohrungen 28 ein, und mit dem weiteren Vordringen werden die vorher in den Kammern 10
ausgeschnittenen kugelförmigen Kartoffelstücke aus den Kammern 10 ausgestoßen und in einem geeigneten Behälter
gesammelt.
Die Betätigungsvorgänge des Druckkolbens 2, der Zahnstange 18 und der Halteplatte 21A werden so aufeinander abgestimmt,
daß die einzelnen Operationen in der richtigen Reihenfolge nacheinander ablaufen können. Vorzugsweise
kann die Betätigung der einzelnen Elemente durch eine Nockensteuerung bewirkt werden. In Fig. 1 ist eine solche
Nockensteuerung zum Antrieb der Zahnstange 18 dargestellt.
Sie besteht im wesentlichen aus einer auf einer rotierenden Welle befestigten Nockenscheibe 20, die mit ihrer
Nockenoberfläche unmittelbar auf das äußere Ende der Zahnstange 18 einwirkt, die in am Block 8 angebrachten Lagerteilen
17 längsverschiebbar geführt ist. Am äußeren Ende
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der Zahnstange 18 ist eine Lasche befestigt, die als Anschlag
für eine auf dem freien Ende der Zahnstange angeordnete, unter Spannung stehende Druckfeder 19 dient. Die
Kraft der Jeder 19 bewirkt eine ständige Anlage der Lasehe
und damit der Zahnstange 18 an der Nockenscheibe 20.
An der Unterseite des Blockes 8 ist eine abnehmbare Platte 16 angebracht, die die einseitig offenen Ausnehmungen
für die Aufnahme der Zahnstange 18 und der Stirnzahnräder 27 sowie der übrigen Drehteile verschließt. Bei abgenommener
Platte 16 können diese Teile leicht ein- und ausgebaut werden.
In gleicher Weise wie für die Zahnstange 18 können auch zur Betätigung des Druckkolbens 2 und der Halteplatte 21A
entsprechende Nockensteuerungen eingesetzt werden, für die zweckmäßigerweise ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen wird.
Die Funktionsweise des Gerätes ist folgende:
Vor Beginn eines Schneidvorganges nehmen die einzelnen Elemente die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein. Als
erstes wird die Kartoffel 5 in. den Raum zwischen der
Druckplatte 1 und dem Gitter 6 eingelegt. Danach wird durch Betätigung des Druckkolbens 2 die Kartoffel 5 gegen
das Gitter 6 und das Schneidmundstück 7-A- gedrückt und mit
Hilfe der Druckplatte 1 solange weiterbewegt, bis die Kartoffel vollständig zerschnitten ist. Soweit im hohlzylindrischen
Schneidmesser 7 von einem voraufgegangenen
Schneidvorgang noch ein zylindrisches Kartoffelstück enthalten
ist, wird dieses durch das nunmehr nachfolgende zylindrische Kartoffelstück bis in die Bohrung 9 des
Blockes 8 weiterbewegt.
Wenn der Druckkolben 2 das Ende der Vorschubbewegung erreicht hat, tritt die Nockenscheibe 20 in Tätigkeit. Ihre
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Drehung verursacht eine einfache Vorwärts- und Bückbewegung
der Zahnstange 18. Verbunden hiermit ist eine Drehung der ßingschneidinesser 11 von mehr als 180° "bis nahezu
270°, bevor diese wieder in ihre Ausgangslage zurückgedreht werden. Wenn die Hindrehung der Eingschneidmesser
11 beendet ist und bevor ihre Eückdrehung einsetzt, wird die Halteplatte 21A schnell vorgeschoben (ebenfalls unter
Einwirkung einer Nockensteuerung), um mit Hilfe der Stangen 21 die gerade ausgeschnittenen kugelförmigen Kartoffeistücke
aus den Kammern 10 auszustoßen. Die Halteplatte 21 wird sofort wieder in ihre Ausgangslage zurückgefahren,
wonach nunmehr die Eingschneidmesser 11 in die in Fig. 1 dargestellte Euhestellung zurückgedreht werden. Hiernach
steht das Gerät für einen erneuten Schneidvorgang sofort wieder zur Verfügung.
Es ist einzusehen, daß Teile des Gerätes auch verändert werden können, z.B. können das Gitter 6 und der Hohlzylinder
7 austauschbar sein gegen ähnliche Elemente mit anderen Abmessungen, um Abstufungen in der Größe der mit dem
Gerät aus einer Kartoffel herzustellenden Kugelstücke sowie der länglichen Streifen zu erreichen. Das zum Ausschneiden
der Kugeln vorgesehene Schneidmesser braucht nicht aus einem geschlossenen Eing zu bestehen, sondern
kann ebensogut als Halbring oder Teilring ausgebildet sein.
Auch bei einer solchen Form des Schneidmessers können bei entsprechender Drehung desselben vollständige Kugelkörper
ausgeschnitten werden. Die Bohrung 9 im Block 8 kann auch
eine Durchgangsbohrung sein, aus der sich die entstehenden Schnittreste der Frucht leichter entfernen lassen.
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Claims (1)
- PatentanwälteHeinrich-König-Straßejjg -j^ O,
BochumFansprecher (0254) 47727/88 Telegrammadresse: Radtpatent Bochum80 129
WE/USGerät zum Zerschneiden von Nahrungsmitteln wie Früchte und GemüseAnsprücheQ Gerät zum Zerschneiden von Nahrungsmitteln wie Früch- und Gemüse in kugelförmige Stücke, dadurch gekennzeichnet , daß ein hohlzylindrischer Schneider (7) mit einem Schneidmundstück (7-A·) vorgesehen ist, der beim Andrücken einer Frucht in diese eindringt und ein zylindrisches Stück ausschneidet, daß hinter dem hohlzylindrischen Schneider (7) in einem, in axialer Verlängerung desselben verlaufenden Kanal (9) wenigstens ein mit dem hohlzylindrischen Schneider (7) zusammenwirkender Ringschneider (11) mit etwa gleichem Innendurchmesser wie der hohlzylindrische Schneider (7) angeordnet ist, dessen Eingebene senkrecht zur Kanalachse steht und der um seine senkrechte Durchmesserachse drehbar ist und dazu dient, aus dem zylindrischen Stück kugelförmige Fruchtstücke auszuschneiden, und daß Einrichtungen (18, 24- und 27) zur Drehung des Eingschneiders (11) vorgesehen sind.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal aus einer Bohrung (9) in. einem Block (8) besteht, der eine kugelförmige Kammer enthält, in der der Ringschneider (11) drehbar angeordnet ist.3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1O) an einer Außenseite (15) des Blockes (8) für das Ausstoßen der kugelförmigen Stücke offen ist.H-. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß730013/134&auf der von der offenen Seite der Kammer (10) abgewandten Seite in dem Block (8) eine in die Kammer (10) mündende Bohrung (28) für das Eindringen einer hin- und herbewegbaren Ausstoßstange (21) enthalten ist.5· Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung des Ringschneiders (11) dieser mit einer Welle (24) drehfest in Verbindung steht, an deren Ende ein Stirnzahnrad (27) befestigt ist, welches in eine längsverschiebbare Zahnstange (18) eingreift, zu deren Bewegung eine mit einem Antrieb versehene Nockenscheibe (20) vorgesehen ist.6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Ringschneiders (11) zwischen zwei Endstellungen im wesentlichen 270° beträgt, wobei in der einen Endstellung (Ruhestellung) der Ringschneider mit seiner Ringebene quer zur Bohrungsachse steht, so daß das zylindrische Stück in den Ringschneider (11) einschiebbar ist, während in der anderen Endstellung der Ringschneider (11) mit seiner Ringebene parallel zur Bohrungsachse steht.7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnstange (18) und Ausstoßstange (21) in ihren Bewegungen so aufeinander abgestimmt sind, daß die Vor- und Rückbewegung der Ausstoßstange (21) ausgeführt wird während der Ringschneider (11) die zur Ruhestellung entgegengesetzte Endstellung einnimmt.8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Block (8) eine Durchgangsbohrung (9) enthalten ist, die eine Anzahl von mit Abstand hintereinander liegenden Kammern (10) miteinander verbindet, daß in Jeder Kammer (10) ein aus einem geschlossenen Ring130013/1345oder einem Eingabschnitt gebildeter Hingschneider enthalten ist, daß jeder Eingschneider mit einer Antriebswelle (24-) drehfest verbunden ist und alle Antriebswellen mit einem gemeinsamen Antrieb für die gleichzeitige Drehung der Eingschneider zwischen einer Euhestellung und einer entgegengesetzten Endstellung in Verbindung stehen und daß außerhalb der Durchgangsbohrung (9) ein hohlzylindrischer Schneider (7) vorgesehen ist, mittels dessen aus einer Frucht ein zylindrisches Fruchtstück ausschneidbar ist, aus dem nach dem Einschieben in die Durchgangsbohrung (9) mit Hilfe der Eingschneider einzelne kugelförmige Fruchtstücke ausgeschnitten werden.9· Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb aus einer längsverschiebbaren Zahnstange (18) besteht, in die mehrere Stirnzahnräder eingreifen, die jeweils an den Antriebswellen (24·) der Bingschneider befestigt sind.130013/1345
Applications Claiming Priority (1)
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US5060563A (en) * | 1989-05-22 | 1991-10-29 | Rex Plant | Apparatus for producing a vegetable product |
GB2246510A (en) * | 1990-07-11 | 1992-02-05 | Newpros Consumers & Appliances | Food cutting apparatus |
-
1980
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Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |