DE1902599A1 - Maehwerk mit mehreren in Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten,mit radial abstehenden Messern ausgeruesteten Trommeln - Google Patents

Maehwerk mit mehreren in Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten,mit radial abstehenden Messern ausgeruesteten Trommeln

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DE1902599A1
DE1902599A1 DE19691902599 DE1902599A DE1902599A1 DE 1902599 A1 DE1902599 A1 DE 1902599A1 DE 19691902599 DE19691902599 DE 19691902599 DE 1902599 A DE1902599 A DE 1902599A DE 1902599 A1 DE1902599 A1 DE 1902599A1
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DE
Germany
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mower according
drums
mower
knife
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Application number
DE19691902599
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English (en)
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Michael Stampfer
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL..ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2.Aufg.
Tei.-Adr. lelnpatMttndien
Telefon
den 20, Jan.1989L
Unser Zeichen
LwAg
Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft, Gottinadingen,
Krs. Konstanz
Mähwerk luit mehreren in Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten, mit radial abstehenden Messern ausgerüsteten Trommeln
Die Erfindung betrifft ein Mähwerk mit mehreren in Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten, gegenläufig oder gleichsinnig, vorzugsweise VGn oben angetriebenen runden oder polygonalen Trommeln, die am unteren und am oberen Rand mit radial abstehenden Messern ausgerüstet sind und von denen mindestens einige mit in Drehrichtung über den Trommelmantel vorstehenden und quer zur Drehrichtung'verlaufenden Rippen versehen sind. Bei den bekannten Mähwerken dieser Art dienen die am oberen Rand der Trommeln angeordneten Messer nur dem Zweck, den Förders.palt zwischen nebeneinander arbeitenden Trommeln freizuhalten. Der Erfindung liegt aber die weitere Aufgabe zugrunde, insbesondere beim Ernten von Körnermais, die auf dem Feld nach dem Köpfen der Früchte verbleibenden Stengel zu zerkleinern, damit nicht - wie bisher - in einem gesonderten Verfahren die Stengel zum Unterpflügen hergerichtet werden müssen. Diese Aufgabe wird erfindungsgeniäss dadurch gelöst, dass am TrannneliDantel über die Höhe des Mentals verteilt radial abstehende Messer oder messerähnliohe Werkzeuge angeordnet sind.
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909835/0259 BAD original
Geiüäss einer bevorzugten Ausführungsforii, haben die zeuge verschiedene Linge, so dass die Enden der werkzeuge verschieden grosse Umlaufbahnen beschreiben.
Gem us s einer weiteren Ausführungsart der Erfindung überschneiden sich oder tangieren die Umlaufbahnen aer ^eric zeuge zweier benachbarter Trommeln. Die Erfindung bietet aber auch die Möglichkeit,' die Umlaufbahnen so zu bemessen, dass zwischen den Bahnen zweier benachbarter Trommeln noch ein Abstand zwischen beiden ILu laufbahn en verbleibt. Die Erfindung beinhaltet aber auch aie Möglichkeit, aass sich bei einer .anordnung mehrerer werkzeuge übereinander die Messerspitzenbahnen der unteren Werkzeuge überschneiden oder tangieren, während die i.iessers .itzenbahnen der oberen /ier^zeuge einen Abstand zueinander heben. Gewisse Arbeitsbedingungen lassen auch eine Umkehrung dieser Anordnung zu, so dass sich die Liessersuit^enbahnen der oberen ,iex&- zeuge überscnneiaen oder tangieren und die Merserspitzenbahnen der unteren „:erkzeuge einen Abstand zueinander haben.
Nach einen] weiteren erfinderischen Merkmal überschneiden ; sich bei gleichsinnigem Uulauf der nebeneinanderliegenaen !rom- : mein die Meε,serbahnen zweier benachbarter Trommeln, wobei aber -, die Werkzeuge in verschiedenen Ebenen umlaufen. Gemass diesem i Beispiel ist es auch möglich, dass sich die werkzeuge in der j Flucht der Trommeln treffen und sich dabei die Messerbahnen überfschneiden.
Gemäss einem vorteilhaften Ausführungsbeiüpiel sind die Halter der Werkzeuge lösbar mit der Trommel verbunden. Sie können auch, nach einer weiteren Äusführungsart auf abstandsveränderlichen Scheiben befestigt sein, wobei die Scheiben längs des Trommelumfangs verschiebbar und feststellbar angeordnet sind.
Nach einer weiteren Möglichkeit der Erfindung sind die Werkzeuge in der Masserhalteruog fest oder beweglich angeordnet.
9 0 9835/0259
BAD ORIGINAL
Bei eineiü bereits bekannten üusf iihrungsbeisj.del eines rotierenden M-Jünverkes werden die über den Tronjjneliuantel vorstehenden Rippen mit Unterbrechungen versehen, in denen die werkzeuge : fest oder beweglich gelagert sind.
Ist das Mähwerk mit einem Antrieb der Trommeln von unten ' her versehen und werden als MähwerKzeuge rotierende Scheiben odet ahnliche Schneidwerkzeuge verwendet, dann bietet die Erfindung ; die Möglichkeit, auch diese Mähwerke zum Hiokseln von auf dem ; Felde stehengebliebenen Maisstroh oder Sonnenblumenstengeln ein-; zusetzen, indem die über dem Antriebsbalken gelagerten Mähscheiben mit einem turmartigen Aufbau versehen werden, an dem zum bereits erläuterten Zweck dienende Werkzeuge angeordnet sind.
Auf der Zeichnung ist ein Mähwerk nach der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Schenktische Ansicht von hinten auf ein mit zwei rotierenden Mähkreiseln ausgerüstetes Mäh wer !ς
Fig. 2 einen Schnitt durch die beiden Mähkreisel entsprechend der Linie II-II der Fig. 1 mit zueinander versetzten Messern,
Fig. 3 einen Schnitt durch zwei Mähkreisel, wobei · die Werkzeuge der Trommeln in einer Flucht angeordnet sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen.Teil einer Trommel mit einer Befestigung der Werkzeuge einer anderen Ausführungsform mit über den Trommelmantel vorstehenden Rippen, in grösserem Massstab,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine mit Abflachungen versehene Trommel mit angewinkelten; Y/erkzeughalter,
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BAD
Fig, 6 eine Draufsicht auf eine runde Mähtrommel mit angeschraubtem Werkzeughalter, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine mit Abflachungen versehene Mähtroiflinel mit angeschraubtem Werkzeug- i halter. I
In Fig. 1 der Zeichnung, die mehr oder weniger schematisch ist,ist als Beispiel ein Mähwerk mit nur zwei rotierenden Mähkreiseln gezeigt. Dabei sind an dem Tragbalken 1 die zwei umlaufenden Trommeln 2 drehbar angeordnet. Die Trommeln 2 laufen an ihren unteren Enden in Schneidteller 3 aus. An den Schneidtel« lern 3 sind die Messer 4, versetzt zueinander, angeordnet. Unter» halb der Schneidteller 3 befinden sich lose umlaufende Stützschalen 5. Anstelle der Stützschalen 5 könnten auch Stützräder oder Stützkufen angeordnet sein. An den abgeflachten Stellen 6 der Trommel 2 befinden ti'.oh vorstehende Rippen 7, die beispielsweise an zwei Stellen unterbrochen sind und Schlitze aufweisen, in denen obere.Werkzeuge d und untere Werkzeuge 9 gelagert sind.; Die Werkzeuge bestehen aus Messern oder messerartigen Schlägern. Im Ausführungsbeispiel sind die Werkzeuge auf den beiden neben- \ einanderliegenden Trommeln versetzt zueinander angeordnet. Dabei' ist die Werkzeugumlaufbahn so dargestellt, dass sich beide Bah- , nen nicht überschneiden. Die Werkzeuge können aber auch so lang I sein, dass sich die Werkzeugumlaufbahnen überschneiden oder nur j tangieren. Auch besteht die Möglichkeit, die oberen Werkzeuge 8 langer zu gestalten als die unteren Werkzeuge 9 oder auch umgekehrt, so dass sich die Bahnen der Y/erkzeuge in einer Ebene überschneiden und die anderen einen Abstand zueinander haben oder auch zueinander tangieren.
Drehen sich die Trommeln des Mähwerkes gegen- oder gleichjsinnig, dann können die Werkzeuge, wenn sie auf den Trommeln zu-j einander versetzt sind, in einer gleichen Ebene liegen. j
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Sind die Werkzeuge 8, 9 auf den Trommeln 2 in gleicher Flucht, v/ie Fig. 3 zeigt, mit dein Mähbalken 1 befestigt, und greifen die Werkzeugumlaufbahnen ineinander, dann werden die Werkzeuge der einen Trommel in einer anderen Ebene befestigt, als die Werkzeuge der anderen Trommel- Dadurch wird ein Zusam- j menschlagerj der Werkzeuge verhindert. !
In Fig. 4 ist nochmals in etwas grosserem Masstab die | Werkzeugbefestigung an vorstehenden Rippen 7 dargestellt. Dazu i v;ird υ it der Rippe 7 ein Lager 10 unlösbar verbunden. Das Lager 10 besitzt einen Schlitz 11, in welchen das Werkzeug 8 oder 9 j gesteckt wira. Eine Schraube 12 verbindet das Werkzeug 8, 9 mit} üeiü Lager 10. Die Schraube 12 ist in üblicher Weise mit Sicherungsmuttern 13 am Herausfallen gehindert.
Dus Werkzeug 8, 9 kann in dem Schlitz 11 lose gelagert sein, wodurch das Werkzeug seine Standfestigkeit nur durch die Fliehkraft srhält und bei Auftreffen auf einen harten Gegenstand ausweichen kann. Man kann aber auch eine Ausführung schaffen, wobei das Werkzeug in dem Schlitz 11 festgeklemmt wird und somit das Werkzeug 8, 9 starr mit der Trommel 2 verbunden ist.
In der Fig. 5 ist eine Befestigung des Werkzeugs 8, 9 gezeigt, bei welcher das Lager 14 mit dem Trommelkdrper 2 vernietet ist.
In der Fig. 6 wird das Werkzeuglager 15 mit einer runden Trommel 2 und in Fig. 7 ist das Lager 16 mit einer abgeflachten Trommel 2 lösbar verbunden.
Wird mit einem'derartig mit Zusatzwerkzeugen 8, 9 versehenen Mähwerk über ein Feld gefahren, auf dem noch Mais oder Sonnenblumenstengel stehen, dann mähen die an dem Schneidteller 3 befindlichen Messer 4 die Stengel dicht über,dem Boden ab und führen diese abgemähten Stengel entweder zwischen den beiden
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Trommeln hindurch, oder bei gleichsinnigem Umlauf nach der inneren Seite des Mahwerks. Dabei werden die Stengel von den oberen und unteren Werkzeugen 8, 9 erfasst unu in solche kleine Stücke "zerkleinert, dass sie nachfolgend ohne Stopfen der Pflug-f grindel untergepflügt werden können und dabei schon so aufgeschlossen sind, dass sie schnell verrotten.
Die Zerkleinerungsvorrichtung Kann auch als Zusatzgerät j an bereits vorhandene rotierende Mähwerke angebaut werden. Soll1 nur gemäht werden, ohne dass das Mähgut zusätzlich zerkleinert j werden soll, dann werden die Werkzeuge 8, 9 von den Trommeln 2 abgenommen.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können; auf die Trommel Scheiben aufgeschoben werden, an denen die Werk+ zeuge befestigt sind. Die Scheiben sind so auszugestalten, dass! sie in verschiedene Ebenen eingestellt und festgestellt werden können.
Bei einem Mähwerk mit dem Antrieb von unten ist es auch möglich, auf die bei diesen Maschinen meistens verwendeten Mähteller einen Aufbau aufzusetzen, der mit den zuvor erwähnten Werkzeugen ausgerüstet ist und somit den gleichen Zweck erfüllen Kann.
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BAD OBIGiNAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Mähwerk mit mehreren in Fahrtrichtung nebeneinander an-i geordneten, gegenläufig oder gleichsinnig, vorzugsweise von oben I angetriebenen runden oder polygonalen Trommeln, die am unteren , und am oberen Rand mit radial abstehenden Messern ausgerüstet sinjd und von denen mindestens einige iuit in Drehrichtung über den TroiDJ-melmantel vorstehenden und quer zur Drehrichtuug verlaufenden Kippen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Trornmelmantel über die Höhe dec Mantels verteilt radial abstehende Messer i oder messerähnliche Werkzeuge (3, 9) angeordnet sind. j
    2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass j aie vierkzeuge verschiedene Länge haben, so dass die Enden der j Werkzeuge (b, 9) verschieden grosce Umlaufbahnen beschreiben. ;
    5. Mähwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, dass die Umfangsgeschwindigkeit der unteren Werkzeuge (9) grosser als die der oberen werkzeuge (8) ist. j
    4. Mähwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit der oberen werkzeuge (d) grusser oder gleich derjenigen der unteren Werkzeuge (j) ist.
    5. Mähwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, uass sich die Umlaufbahnen der Werkzeuge (3, 9) zweier benachbarter Trommeln (2) überschneiden oder tangieren.
    6. Mähwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufbahnen der Werkzeuge (8, 9) zweier benachbarter Trommeln einen Abstand zueinander haben.
    7. Mähwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch geKennzeichnet, dass die Messerspitzenbahnen der Werkzeuge (9) sich überschneider üüer tangieren und die Messerspitzenbahnen der oberen Werkzeuge (8) einen Abstand zueinander haben.
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    BAD ORIGINAL
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    8. Mähwerk nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Messerspitzenbahnen der oberen Werkzeuge (8) überschneiden oder tangieren und die Messerspitzenbahnen der unteren Werkzeuge (9) einen Abstand zueinander haben.
    9. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei gleichsinnigem Umlauf der Trommeln sich die Werkzeugbahnen zweier benachbarter Trommeln überschneiden, aber in verschiedenei Ebenen umlaufen.
    ■ 10. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (15, 16) der Werkzeuge (8, 9) mit der Trommel (2) lösbar verbunden sind.
    11. Mähwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das die Werkzeuge auf abstandveränderlichen Scheiben, die längs des Trommelumfangs verschiebbar und feststellbar sind, angeordnet sirjd
    12. Mähverk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer oder messerähnlichen Werkzeuge (8, 9) fest oder beweglich in der Messerhalterung angeordnet sind.
    13. Mähwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (8, 9) der benachbarten Trommeln (2) zueinander versetzt sind.
    14. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die über den Trommelmantel vorstehenden Rippen (7) mit Unterbrechungen versehen sind, in denen die Werkzeuge (8, 9) gelagert sind.
    15. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Antrieb der Trommeln von unten die über dem Antriebsbalken gelagerten Mähtrommeln oder Scheiben mit einem turmartigen Aufbau versehen sind, an dem dem gleichen Zweck dienende Werkzeuge angeordnet sind.
    909835/0259
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
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CH488382A (de) 1970-04-15
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