DE1457944A1 - Umlaufendes Sicherheits-Pflanzenschneidmesser - Google Patents

Umlaufendes Sicherheits-Pflanzenschneidmesser

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DE1457944A1
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cutting knife
plant
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knife
cutting
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COOK HARRY R
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COOK HARRY R
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/73Cutting apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
8MDNCHENi-THERESlENSTRASSESS
Harry R. Cook
Dipl.-Ing. MARTIN LICHT Dr. REINHOLD SCHMIDT Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
Mönchen,den '2*· September 1968
Ihr Zeichen Unstr Zaichcn
(c
Hä/Ro
778 Hl/450)
Zur Offenlegung bestimmte Unterlagen
NEUE BESCHREIBUNGSEINLEITÜNG
Umlaufendes Sicherheits-Pflanzenschneidmesser.
Die Erfindung betrifft ein umlaufendes Sicherheits-Pflanzenschneidmesser mit von der Außenkante ein Stück nach innen verlaufenden Schneidkanten. Solche Pflanzenschneidmesser finden insbesondere bei Rasenmähern vielfach Verwendung.
Der Hauptnachteil der bekannten Messer dieser Art
co ■ .- ' ■
liegt darin, daß die Schneidkante der schnellumlaufenden ^ Messer nicht nur auf die abzuschneidenden Pflanzen tref- «•ν fen, sondern auch auf Steine oder andere feste Gegenstände
und diese dann mit hoher Geschwindigkeit fortschleudern.
■■-■■
\ Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Lichf, Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
I MÖNCHEN 2, THERESIENSUASSE 33 · IMtfoni 281202 · T«l«eramm-Adr«i·: Llpatli/MOn*·« ν Boy»r.V«r»inibqnkM0ndi»n,Zw»i8«l. OikOr-von-Milltr-Rlne. Kto.-Nr. 882495 · PoiUehwfc-Konfe. MQndwn Nr. 143397 OptunautrlOro· PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
Auf diese Weise wurden Jahr für Jahr zahlreiche Verletzungen verursacht. Weitere Verletzungen traten auf, wenn Personen Finger oder Füße in die tangentiale Auswurfrinne des Mähergehäuses steckten.
Um diesen Gefahren vorzubeugen, hat man bei einem bekannten Rasenmäher in Fahrtrichtung vor dem umlaufenden Messer bereits an dem Mähergehäuse befestigte Schutzfinger angeordnet, die eine Art Rechen bilden, durch welchen das Gras hindurchtreten kann, während Steine und dergleichen sich in dem Rechen fangen.
Eine solche Schutzvorrichtung ist aber deshalb unzureichend, weil nach wie vor die Gefahr besteht, daß Steine und dergleichen, die einmal in den Bereich des umlaufenden Pflanzenschneidmessers gelangt sind, von den Schneidkanten erfaßt und abgeschleudert werden, und weil nach wie vor die Gefahr besteht, daß in den Bereich des Messers gelangende Körperteile schwer verletzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheits-Pflanzenschneidmesser zu schaffen, bei dem das mit hoher Geschwindigkeit umlaufende Pflanzenschneidmesser Steine und dergleichen nicht fortschleudern und versehentlich in den Bereich des Messers gelangende Körperteile nicht verletzen kann.
Um das zu erreichen, wird ein Sicherheits-Pflanzen-
echneidaesser der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
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so gestaltet, daß mehrere in an sich bekannter Weise in engem Abstand voneiiander angeordnete Schutzfinger, die die zu schneidenden Pflanzen, nicht aber größere Gegenstände, zur Schneidkante hindurchtreten lassen, in Drehrichtung vor der Schneidkante an dem Pflanzenschneidmesser selbst sitzen, und zwar in einer solchen Stellung, daß sie den Drehweg der Schneidkante im Winkel schneiden.
Wenn bei einer solchen Ausgestaltung Steine oder dergleichen in den Bereich des Pflanzenschneidmessers gelangen, werden sie durch die Schutzfinger nach unten aus der Bewegungsbahn der Schneidkante herausgedrückt und können also nicht abgeschleudert werden. In entsprechender Weise würde auch ein unter das Pflanzenschneidmesser gelangender Krperteil nach unten aus dem Bereich der Schneidkante herausgedrückt und vor Verletzungen geschützt werden.
Die so erzielte Schutzwirkung kann erhöht werden, wenn gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal die Anordnung so getroffen wird, daß die Schneidkante eine kleine Strecke innerhalb von der vom äußersten Kantenteil des Pflanzenschneidmessers beschriebenen Hüllkurve beginnt.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den ünteransprücl
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to Es folgt eine Beschreibung von Ausführungsbeispielen der
s Erfindung anhand von Zeichnungen.
^1 Figur 1 ist eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Erfindungs-
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cn muster eines umlaufenden Rasenmähers. (Es folgen in Ablichtung die urspr. Seiten 4-17·)
Pigur 2 ist eine Draufsicht auf die Umfangskante des in Figur 1 gezeigten Messers.
Figur 3 ist ein vergrößerter, herausgebrochener Kantenaufriß eines der Schneidkantenschlitze des Messers·
Figur 4 ist eine herausgebrochene senkrechte, im Sohnitt längs der Linie 4-4 der Figur 1 genommene Einzelansioht und zeigt den einen der Schutzfinger des Messers·
Figur 5 ist eine ähnliohe, längs der Linie 5-5 der Figur 1 genommene Ansicht und zeigt besonders die Beziehung der Schutzfinger zu der Umfangekante des Sohneidmessers. ■ ·'
Figur 6 ist eine herausgebrochene, senkrecht geschnittene Einzelansioht und zeigt eine Zwischenstufe in Zusammenbau und Verbindung der die Welle aufnehmenden Nabe mit dem Messerkörper und die zugehörige, kegelige Verstärkung a Mille.
Figur 7 ist ein herausgebrochener senkrechter Schnitt, der durch den Habensatz und den Aussohälschutz längs einer durch die Linie 7-7 der Figur 1 angedeuteten Ebene genommen ist.
Die Figuren 3 und 9 sind senkrechte Einzelschnitte, die längs der Linien 8-8 bzw· 9-9 der Figur 1 genommen sind·
Figur 10 ist eine perspektivische Ansicht in kleinem Maßstab von der Unterseite des in Figur 1 gezeigten Messers·'
Figur 11 ist eine perspektivische Ansicht in kleinem Maßstab und zeigt den Blick auf die obere Fläche eines abgewandelten Erfindungsmusters·
Figur 12 ist ein herausgebrochener, senkrechter Einsselsohnitt, der längs der Linie 12-12 der Figur 11 genommen ist«
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s I
Figur 13 ist eine Draufsieht auf eine andere abgewandelte Erfindungsfornu ·
Figur 14 ist ein herau.sgebrooh.ener Kantenaufriß länge der Linie 14-14 der Pigur 13·
Die Figuren 1 bis 10 der Zeiohnungen veransohauliohen nun eine zur Zeit bevorzugte Konstruktionsform des verbesserten Sioherheitsmessersf die Sammelnummer 15 bedeutet eine ebene, kreisrunde Metallscheibe oder -platte» die den Hauptkörper des Messers bildet. BIe Sohelbe 15 aohließt an Ihrem Umfang mit einem herabgebogenen Plansch 16 ab; in ihrem äußeren Kantenteil sind drei in gleiohen Abständen am Umfang verteilte» in der Grundform rechteckige Sohlitze 17 eingearbeitet* Hierbei versteht es β loh» daß die Anzahl der Sohlitze 17 nioht entscheidend iatj obwohl drei solcher Sohli125e zur Veranschauliohung gewählt wurden» ist diese Anzahl naoh Belieben ausgewählt und könnte ebenso eins» zwei» vier oder sogar mehr betragen» je naoh der Größe J '·" des Messers und der Anzahl der verlangten Sohneidkanten· In Größe und Form sind alle Schlitze 17 einander identisohf jeder erstreckt sich vom äußeren Umfang der Scheibe 15 naoh innen um eine Streoke von etwa einem Fünftel des Soheibendurohmessers« Wie man'besonders in Figur 1 sieht» sind die Achsen der Sohlitze 17 in einem flachen Winkel zu der durch die Scheibenmitte gezogenen Radialrichtung angeordnet» obwohl die Sohlitze 17 nach Wunsch auoh längs einer genauen * Radiallinie eingearbeitet sein können» wie es In den abgewandelten Formen der in den Figuren 11 bzw« 1? gezeigten . Messer angedeutet ist· - .
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Jeder der Sahlitze 17 ist an seinen gegenüberliegenden Seiten duroh eine vorlaufende Kante 18 und eine nachlaufende Kante 19 umgrenzt· Die vorlaufende Kante jedes Schlitzes ist in der Ebene der Scheibe 15 gelegen, während der nachlaufende Kantenteil 19 nach unten gebogen und so geschärft ist, daß er eine herabgebogene Schneidkante bildet; diese ist im Verhältnis zur Ebene der Soheibe 15 nach unten Versetzt und in der.duroh den Uhrzeigerpfeil in Figur 1 angedeuteten Drehriohtung des Messers nach vorn geneigt« Die Sohlitze 17» der herabgebogene Umfangsflansch 16 und die herabgebogenen Schneidkanten 19 werden am besten aus ein und demselben ebenen Rohling auf einer Fresse in einem einzigen Stanz- und Ziehgang gefertigt. Der Umfangsflansch 16 vor jeder der
vorlaufenden Kanten 18 ist vorzugsweise um einen gewissen Abstand unter dem übrigen Plansch 16 verlängert, um einen naoh vorn angesohrägten, äußeren Schutzfinger 20 zu bilden, dessen Hinterkante um einen größeren Abstand als die Sohneidkante 19 der Scheibe hinabragt·
Vor jedem der Sohlitjae 17 ist in der Scheibe 15 eine Reihe von im Umfang verlaufenden, relativ zueinander radial getrennten, parallelen, bogenförmigen Sohlitzen oder Einsohnitten 21 eingearbeitet (siehe Figuren 4 und 5). Duroh jedes benachbarte Paar von Einschnitten 21 erstreckt aioh ein Satz von naoh unten vorstehenden, naoh vorn angesohrägten und verhältnismäßig schmalen Sohutzfingern 22. Jeder Satz von Schutzfingern 22 ist duroh einen oberen, waagerechten Quersteg 23 verbunden, der sich über die
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obere Fläche der Scheibe 15 in deren Ebene zwisohen jedem Paar von Einschnitten 21 erstreckt. Vorzugsweise ist jeder der Schutzfinger 22 nach hinten um eine Strecke über den verbindenden Quersteg hinaus verlängert, um einen Flossenteil 24 zu bilden, der etwa in Fluoht mit der vorlaufenden ■ Kante 18 des zugehörigen Schlitzes 17 endet, Bei der Mon-. tage der Sätze von Schutzfingern 22 innerhalb der Einschnitte 21 werden zunäohst die Flossenteile 24 jedes Satzes durch die obere Seite der Einschnitte 21 eingeführt und unter den Teil der Scheibe 15 gehakt, der zwisohen der vorlaufenden Kante des Schlitzes 17 und den Hinterenden der Einschnitte 21 liegt j die übrigen Teile der Schutzfinger werden dann durch die Einschnitte 21 herabgedrückt, und die Querstege 23 jedes Schutzfingersatzes werden dann an der Scheibe 15 angeschweißt oder sonstwie starr befestigt* Dieser verschachtelt eingehakte und versohweißte Eingriff zwisohen den Sohutsfingersätzen und der Scheibe ■ sorgt für eine äußerst starke und robuste Verbindung und stellt sicher, daß die Schutzfinger sich nioht zufällig innerhalb der Einschnitte 21 während der normalen Drehung des Schneidmessers mit hoher Geschwindigkeit lockern können«
Wie man besonders in Figur β sieht, ragt jeder der Schutzfinger 22 ebenso wie der Umfangsschutzfinger 20 um einen größeren Abstand als die Sohneidkanten 19 hinab, schneidet und durchstößt also den Weg oder die Ebene der Drehung der Sohneidkanten 19» Auoh endet jeder der Schutzfinger 22 in einer verhältnismäßig glatten, unteren Kanton* fläche 25» die nach oben und vorn in der Drehriohtung des
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Messers zur Unterseite äer Scheibe 15 angeschrägt ist und so jede schroffe, senkrechte» in Drehrichtung weisende Kante vermeidet. Die Schutzfinger 20 und 22 fungieren also wegen ihres Anbaus in Drehriohtung vor den Soheibensohneidkanten 19 und wegen ihres Hinabragens unter deren Drehebene während der Scheibendrehung als ein Komm für die vergleichsweise biegsamen GraBhalme, über die der Rasenmäher hinweggeht; diesen verhältnismäßig kleinen» biegsamen Grashalmen wird also der Durchgang zwischen den - ■ Fingern in den Drehweg der Schneidkanten 19 ermöglicht'« Gleichseitig sind die sohrägen* unteren Kantenflachen der Schutzfinger 20 und 22 bestrebt, alle festen Gegenstände größerer Abmessung, ζ.B0 Steine» Finger oder Füße nach unten aus dem Drehweg der nachlaufenden Sohneidkanten 19 herabzubiegen, also gefährliche Berührungen ' zwischen solchen Gegenständen und den Sohneidkanten zu verhindern* · . *'· '-
Die gestrioheiten linien bei 26 in Figur 1 deuten auch an» daß das äußerste Ende 27 jeder der Schneidkanten 19 radial um eine kleine Strecke von dem äußeren Umfangsflansch 16 und den äußeren Schutzfingern 20 nach innen versetzt ist» um Berührung der Schneidkanten 19 mit einem Gegenstand zu verhindern, der sioh radial nach innen zur Kante der Scheibe 15 bewegt* In dieser Hinsicht machen selbstverständlich sämtliche Breiten der Schlitze 17 zu- ·- β ammengenommen im Vergleich mit der erheblioh größeren Abmessung des ungeschützten, äußeren Umfangsflanschs der Soheibe es für einen Gegenstand äußerst unwahrschein-Höh* wenn nioht praktisch unmöglich, radial naoh innen
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in das offene Ende eines der Schlitze 17 während der Umdrehung der Scheibe 15 selbst bei normalen Leerlaufdrehzahlen von 300-500 U/min, geschweige denn bei normalen Schneidumlaufzahlen von 3000 bis 3600 U/min hineinzuwandern· Es versteht sich auch, daß ein Gegenstand, der radial einwärts zur Scheibenebene wandert, normalerweise an dem glatten Umfangsflansoh 16 anstößt und so nach außen weg von-den radial naoh innen versetzten Außenenden 27 der Schneidkanten 19 abgehalten wird* Wie bereite als Grund dafür erwähnt wurde, bewegen sich die äußeren Spitzen 27 der Schneidkanten 19 sogar während der verhältnismäßig langsamen Leerlaufdrehzahlen (300-500 U/min) mit so hoher Lineargeschwindigkeit, daß die Spitzen 27 eine Strecke wie die Breite der Schlitze 17 in einer Zeitspanne zurüoklegen, deren Spitze es für einen Gegenstand praktisoh unmöglich macht, von der äußeren Umfangsflache des Flansche 16 radial nach innen zur Spitze 27 der Schneidkante zu wandern» bevor diese eine Strecke wie die Breite des zugehörigen Schlitzes zurücklegt» Die mit den vorliegenden Schneidmessern tatsächlich durchgeführten Proben ergeben» daß eine radiale Versetzung der Spitzen 27 der Schneidkanten 19 von etwa drei Millimetern an einem Messer von 48 Zentimetern !Durchmesser ausreicht, um den Eintritt eines fingers radial naoh innen in Berührung mit den Spitzen 27 der Schneidkanten zu verhindern*
Am mittleren Teil der Scheibe 15 ist eine von ihr naoh oben stehende, hohle Nabe oder Buchse 28 zur Aufnahme einer Welle angeschlossen· Wie die Figuren 6 und 7 zeigen,
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sind am unteren Ende der Nabe 28 vorzugsweise mehrere am Umfang verteilte» naoh unten verlängerte, zur Vernietung "bestimmte Vorsprünge 29 angearbeitet, die zunäohst durch einen Satz von dazu passend geformten Schlitzen 30 in der Soheibe 15,(siehe Figur 6) hindurphgesteokt und dann an der Soheibenunterseite (siehe Figur 7) umgebogen oder gesohmiedet werden, um die Nabe 28 an der Scheibe 15 sicher festzumachen« An ihrem oberen Ende ist die Nabe zunäohst mit einem Hingflansch 31 kleineren Durohmessers ausgestaltet, der so angeordnet ist,- daß er duroh eine dazu passende Öffnung 32 geht; diese ist in der Mitte einer im wesentlichen kegeligen Bleohverstärkungshülle 33 eingearbeitet· Beim Zusammenbau wird der,Ringflansoh 31 der Nabe naoh außen und unten um die die Öffnung 32 der Hülle
33 umgrenzende Kante gebördelt, um die Hülle an der Nabe 28 ' fest anzuklemmen« „
Die Nabe 28 ist auch mit einer zylindrischen, axial ."-' verlaufenden Bohrung 34 für die Aufnahme des unteren Endstücks der Motorantriebswelle des zugehörigen, nicht gezeigten Hasenmähers versehen· In der Seitenwand der Bohrung
34 ist eine Längskeilnut 35 für die Aufnahme einea von der Antriebswelle mitgenommenen, nicht gezeigten Keils eingearbeitet, der eine .antreibende Verbindung zwischen der Nabe 28 und der Antriebswelle des Motorrasenmähers herstellt
Die Hülle 33 hat die Form eines verhältnismäßig flachen Kegels, der sich naoh unten und.außen zum .Scheibenumfang 15 hinzieht und in einem ebenen Umfangsrand oder. Handflansoh 36 endet, der an der'Scheibe in gewiesen Abständen zu seinem äußeren Umfang angenietet oder sonstwie
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starr befestigt ist. Es ist vorteilhaft, die Hülle 33 im Bereich der Schlitze 17 der Soheibe mit formanpassenden Ausschnitten 37 zu versehen und sie rings um diese Aus* schnitte 37 so herabzubiegen» daß ohne Unterbrechung ein glatter Fluß der Luft und der Gasabfälle aus den Schneidkanten 19 quer zur oberen Fläohe der Hülle sichergestellt ist* Die Hülle 33 erfüllt die Aufgabe, die Scheibe gegen axiale Verbiegung zu verstärken und zu versteifen und für einen glatten Fluß der Luft und der Grasabfälle über der ' oberen Fläche des Messers zu sorgen·
. In der Figur 7 der Zeichnungen bemerkt man, daß die Soheibe 15 in der Mitte mit einem Sohraubenaufnahmelooh versehen ist, das einen verhältnismäßig kleineren Surohmesser als die Bohrung 34 der Habe 28 hat· Beim Befestigen des Messers an einer zugehörigen Motorantriebswelle wird tein mit Gewinde versehener Sohraubbolzen 39 naoh oben duroh das Looh 38 der Scheibe gesteckt und in ein ent- i sprechendes* axiales Gewindelööh eingeschraubt, das sich im unteren Ende der nlohtgezeigten Motorantriebswelle befindet.
Das vorliegende Messer enthält weiterhin einen ring·* förmigen, halbtoroidalen Aussohälsohutz 40, der unten in der Mitte der Soheibe 15 mit Hilfe des Klemmbolzens 39 angebaut ist» Wie man am besten in Figur 7 sieht, be- steht der Aussohälsohutz 40 vorzugsweise aus einem Blech- ·· preßling mit einem nach unten vorgewölbten Hauptringkörper 41, einem mittleren, ebenen Stegteil 42 und einem naoh außen gewendeten, ebenen Randteil 43. In dem mittleren
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St eg teil 42 befindet sioli ein Schraubenaufnahmelooh 441 das axial mit dem Looh 38 der Scheibe fluchtet, und der Klemmbolzen 39 geht auch durch das Loch 44, um den Schutz 40 unten an der Scheibe festzuklemmen* Der Ausschälsohutz ragt nach unten unter der Scheibe um eine größere Strecke als die Schutzfinger 20 und 22 herab und hat die Aufgabe, die Schutzfinger und die Umfangskantenteile des Messers daran zu hindern, in den Boden zu schlagen oder sich ein* zugraben, fallo das Messer infolge des Laufs der Mäherrüder über unebenes Gelände inc einem verhältnismäßig steilen Winkel zur V/aagerechten gekippt wird. Es ist klar, daß der Ausaohälsohutz 40 in seiner Eigenschaft als die unterste Fläche an der Messerunterseite normalerweise den Boden bereits früher trifft als die äußeren Umfangsteile des Messers, wenn dieses in einem verhältnismäßig scharfen Winkel gekippt wird, daß also ein unerwünschtes Ausschälen von Gras und etwaiger Schaden an den Schutzfingern des Messers verhindert wird,
Das in den Figuren 1 bis 10 der Zeichnungen dargestellte Messer wird mit seinem Ausschälschutz 40 zum Betrieb am unteren Ende der Motorantriebswelle eines zugehörigen, nicht gezeigten Basenmähers mit Hilfe der Schraube 39 befestigt« In diesem Zustand ist das Messer mit der Antriebswelle des Hasenmähers über die Keilnut 35 und den zugehörigen, nioht gezeigten Keil, der in der Motorantriebswelle sitzt, fertig zum Antrieb verbunden. Das Messer ist ■o angeordnet, daß ee in Figur 1 gesehen im Uhrsseigere inn angetrieben wird« Wenn also das Messer mit normalen Schneid* geschwindigkeiten von etwa 3200 bis 3600 U/min umläuft«
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fungieren die abwärts gebogenen und vorwärts geneigten Schneidkanten 19 in der Weise von Ventilatorflügelnr um die Luft und Grashalme unterhalb der Scheibe 15 von dort nach oben durch die Schlitze 17,in den Umlaufweg der Sohneidkanten 19 hochzusaugen· Die durch die Kanten 19 abgeschnittenen Grashalme werden oberhalb des Messers vorgetrieben und von dort im Wege der üblichen, tangentialen Abgaberinne oder -rinnen des niohtgezeigten Hasenmähergehäuses ausgestoßen· Wie oben angedeutet wurde, dienen die Schutzfinger 20 und 22 des Messers lediglich dazu, das Gras über den Schneidkanten 19 zu kämmen» jedooh den Eintritt verhältnismäßig größerer fester Gegenstände nach oben in den Weg oder die Ebene des Schneidkantenumlaufs zu verhindern* . '
Die Figuren 11 und 12 der Zeichnungen veranschaulichen eine etwas abgewandelte Form des verbesserten Sohneidmessers, bei der die Schutzfinger 22a als Riffeln aus einem Stück gepreßt oder sonstwie am äußeren Umfang des Scheibenkörpers 15a eingearbeitet sind» Der Scheibenkörper 15a ist in seinem Mittelatüok mit einer aufrechten Nabe 28a versehen, die an der Scheibe angeschweißt oder sonstwie geeignet befestigt ist und zur Aufnahme einer Welle dient. Die Scheibe 15a ist auch an ihrem Umfang mit dem herabgebogenen Flansch 16a und drei radial angeordneten Schlitzen 17a versehen, die die herabgebogenen, vorwärtsgeneigten Schneidkanten 19a definieren. Die Schutzfinger oder Riffein 22a erstrecken sioh also rund um den Umfang der Soheibe 15a von den vorlaufenden Kanten 18a Jedes Schlitzes 17a
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und enden kurz vor der herabgezogenen Schneidkante 19a dea nächatbenachbarten Schlitzes 17a. Die Finger oder Riffeln 22a sind an ihren vorlaufenden Enden in eine glatt fluchtende Deckung mit der Ebene der Scheibe 15a eingeschrägt. Das abgewandelte» in den Figuren 11 und 12 gezeigte Lies3er ist also im wesentlichen in der Erfüllung seiner Aufgabe identisch mit der bevorzugten, in den Figuren 1 bis 10 gezeigten Messerform mit der Ausnahme, daß die Schutzfinger 22a als eine Reihe von zusammenhängenden Hiffeln geprägt sind, die nach unten unter der Scheibe 15a um eine größere Strecke herabreichen als die Schneidkanten ' 19a, damit der Eintritt.von festen Gegenständen verhältnismäßig größerer Abmessung in den Umlaufweg der Schneidkanten verhindert wird. Die äußersten Spitzen 27a der Sohneidkanten 19a sind ebenfalls von dem Umfangsflansch 16a radial nach innen versetzt, um in der Hauptsache Berührung zwischen den Schneidkanten 19a und einem Körper zu verhindern, der von der äußeren Messerkante radial nach innen wandert·
In den Figuren 12 und 14 ist eine andere abgewandelte ' Form des erfindungsmäßigen Sicherheitssohneidmessers zu sehen» In diesem Beispiel nimmt der Hauptkörper des Messers die Form eines allgemein ebenen Körpers unter Einschluß eines kreisförmigen, soheibenartigen Mittelteils 45 mit vier gleich voneinander abstehenden, naoh außen strahlenden Armen oder Sohienen 46 an. Jeder der Arme 46 endet in einem äußersten Kantenteil 47 und ist mit einem radial nach innen verlaufenden Sohlitz 48 versehen, der an seinen gegenüberliegenden Seiten durch eine gerade, vorlaufende Kante 49 und eine herabgebogene» vorwärts geneigte Sohneid-
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kante 50 umgrenzt ist. Die äußerste Spitze 51 jeder Schneid-
i lcante 50 ist mit Bezug auf den äußersten Kantenteil 47 '
jedes Arms radial nach innen versetzt.
An jedem der Arme 46 werden in Umlauf richtung vor jeder Sohneidkante 50 Sätze von umfangsmäßig ausgerichteten, radial getrennten und herabragenden Schutzfingern 53 getragen· Pie Sätze der Schutzfinger 53 sind vorzugsweise an den Unterseiten der Arme 46 angeschweißt, und an jedem ist eine glatte, gekrümmte, untere ICantenf lache 54 angearbeitet, die nach oben und vorn von einer mit der vorlaufenden Kante 49 eines jeden Schlitzes zusammenfallenden Linie zur Unter-' fläche des Armes 46 hin geschrägt ist« In dieser Hinsioht ist zu bemerken, daß die Sätze von Sohutzfingern 53 ähnlich den Schutzfingern 22 sind, die bei der bevorzugten Form des in den Figuren 1-10 veranschaulichten Messers verwendet* werden; anstatt jedoch in den Schlitzen eingebaut zu sein,
sind die Schutzfinger 53 einfaoh aufgeschweißt oder andere *■-' * an der Unterfläche der Arme 46 befestigt. Das runde Mittelstück 45 des Messers ist vorzugsweise an seiner oberen Fläche von einer kegeligen Blechhülle 55 bedeckt, die in ihrem Mittelteil an einer in der Mitte aufrecht stehenden, wellenaufnehmenden Habe 56 befestigt und mit einem ebenen Handflansch oder Außenrand 57 versehen ist} dieser ist an der oberen Fläche des Mittelstüoks 45 des. Messers enge- '
· - · > sohweißt oder anders befestigt· .
Es ist also offensiontlich, daß das in den Figuren 13 und 14 gezeigte Messer im wesentlichen auf dieselbe Weise wie die vorher beschriebenen Messer funktioniertι
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indem die Schutzfinger 53 dazu dienen» feste Gegenstände von verhältnismäßig großer Gestalt nach unten aus der Umlauf ebene der Schneidkanten 50 herauszudrucken, jedoch gleichzeitig den Grashalmen zu ermöglichen, dazv/ischen in die Umlaufebene der Schneidkanten 50 hineinzugeraten* Ebenfalls dient die radiale Versetzung der Spitzen 51 der Schneidkanten 50 mit Bezug auf die äußersten Kantenteile 47 der Arme 46 dazu, Berührung der Schneidkanten während des Umlaufs bei normalen Geschwindigkeiten mit einem festen Körper zu verhindern, der radial einwärts zum Messer wandert« Die herabgebogenen, vorwärts geneigten Sohneidkanten 50 arbeiten in der Weise von Ventilatorflügeln, um Luft und ■ Grashalme nach oben in die Schlitze 48 zu saugen und sie > tangential nach außen durch die Auslaßrinne oder -rinnen des zugehörigen, nicht gezeigten Mähergehäuses zu treiben* In Anbetracht des vorstehenden kann man erkennen,
daß die vorliegende. Erfindung für ein wirksames, jedoch konstruktiv einfaches, Umlaufendes Sohneidmesser an Motorrasenmähern und ähnlichen kraftgetriebenen Pflanzenschneidmaschinen sorgt, wie z.B« bei Hasenkantenschneidern, Heokenscheren und dergleichen; dabei weist das Messer ein Höohst- maß von Schutz gegen Berührung seiner verhältnismäßig großen, festen Gegenständen, wie Fingern, Füßen oder größeren Steinen oder Stöcken auf, die das Messer an seinem Umfang oder seiner Unterseite treffen könnten. In dieser Hinsicht dienen selbstverständlich die bei Drehung vorlaufenden Schutzfinger und der äußerste Umfangskantenteil des Messers in der Auswirkung als verhältnismäßig glatte Sohubfläehtn dazu» die Finger oder Füße von
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Personen aus der Drehung der Measerßchneidkanten heraus* zuhalten und damit sohmerzhafte Fleisohwunden und/oder Amputationen au verhindern, wie sie. bei den gewöhnlichen Typen von umlaufenden Sohneidmesaernhäufig auftraten».-
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Claims (10)

NEUE PATENTANSPRÜCHE
1. Umlaufendes Sicherheits-Pflanzenschneidmesser mit von der Außenkante ein Stück nach innen verlaufenden Schneidkanten, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in an sich bekannter Weise in engem Abstand von einander angeordnete Schutzfinger (22, 22a, 53), die die zu schneidenden Pflanzen, nicht aber größere Gegenstände, zur Schneidkante hindurchtreten lassen, in Drehrichtung vor der Schneidkante (19, 19a, 50) an dem Pflanzenschneidmesser selbst sitzen, und zwar in einer solchen Stellung, daß sie den Drehweg der Schneidkante im Winkel schneiden.
2. Umlaufendes Sicherheits-Pflanzenschneidmeeser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante eine kleine Strecke (26) innerhalb von der vom äußersten Kantenteil des Pflanzenechneidmessersheschrie-
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, DiA-Wjrtsdi.^ria. 4*f{ fcfewraann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Oppanauar BDra> PATENTANWALT OR. REINHOLD SCHMIDT
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benen Hüllkurve beginnt.
3. Pflanzensehneidaesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante ein Stück in axialer Richtung aus der Ebene des Pflanzenschneidmessers vorsteht, wobei die Schutzfinger noch ein Stück in axialer Richtung über die Schneidkante vorstehen.
4. Umlaufendes Sicherheits-Pflanzenschneidmesser nach Anspruch 1, 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Fläche (25» 54) der Schutzfinger von dem der Schneidkante benachbarten Ende zum anderen Ende hin schräg in die Ebene des Pflanzenschneidmessers übergeht.
5. Umlaufendes Sicherheits-Pflanzenschneidmesser nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzensohneidmesser eine im wesentlichen flache Metallscheibe (15, 15a) ist, deren Umfang einen herabgezogenen Flansch (l6, l6a) trägt, der im Bereich der Schneidkanten unterbrochen ist, wobei die Schneidkanten (l9» 19a) aus einem Stück mit der Scheibe gefertigt sind und innerhalb des herabgezogenen Flansches enden.
6. Umlaufendes Sicherheits-Pflanzenschneidmesser nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine mit einer Nabe (28) des Pflanzenschneidmessers verbundene kegelige
■ 909 8 Ί 3/ 02 9 5
U57944
Verstärkungshülle (31»32), die sich radial nach außen und unten über die obere Oberfläche der Scheibe erstreckt und an dieser ein Stück innerhalb des Außenumfanges befestigt (36) ist.
7· Pflanzenschneidmesser nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfinger eine Reihe von parallelen, radial getrennten, im Bogen gekrümmten Riffeln (22a) sind, die in die Scheibe (l5a) innerhalb von deren Umfangkante (l6a) eingearbeitet sind.
8. Umlaufendes Sicherheits-Pflanzensehneidmesser nach irgendeinem der Ansprüche: i - h, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzenschneidmesser von mehreren von einer Nabe (56) radial nach außen laufenden Armen (46) gebildet wird, von dexen äußeren Kanten die Schneidkanten (50) mit den ihnen gegenüberliegenden Schutzfingern (53) nach innen verlaufen.
§. Umlaufendes Sicherheits-Pflanzenschneidmesser, nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche ohne Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfinger (22, 53) von verhältnismäßig schmalen Metallstreifen gebildet werden.
9 0 9 8 13/0295
10. Umlaufendes Sicherheits-Pflanzenschneidmesser nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzenschneidmesser im mittleren Bereich mit einer an sich bekannten ringförmigen Ausschälschutzvorrichtung ausgerüstet ist, die weiter nach unten vorsteht als die Schutzfinger.
909813/029
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