AT391972B - Maeh- bzw. haeckselmaschine - Google Patents

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Description

Nr. 391 972
Die Erfindung betrifft eine Mäh- bzw. Häckselmaschine mit mindestens zwei vertikalachsigen synchron antreibbaren Rotoren mit schwenkbaren, insbesondere V-förmig divergierenden Hauptmessem an den Enden von Messerträgem, beispielsweise radialen Messerbalken, und mit mehreren übereinanderliegenden Gegenmessem, vorzugsweise auf Gegenmesserbalken angeordnet.
Aus der EP-Al-172 160 sind Maschinen dieser Bauart bekannt, deren Messerumlaufbahnen einander nicht überschneiden und im Zwickelbereich zwischen den Umlaufbahnen der Messer ein ortsfest angeordnetes Paket von übereinander angeordneten Gegenmessem aufweisen. Damit soll eine besonders gute Zerkleinerung des Häckselgutes erreicht werden, die einer Ausführung gemäß der bloß eine oder zwei Gegenschneiden aufweisenden Maschine nach der EP-Al-116 532 überlegen ist. Die US-PS 2 968 354 zeigt mehrere umlaufende Hauptmesser, in die ortsfest an der Gehäusewand angeordnete Gegenmesser eingreifen. Diese stationären Messer begünstigen das Verstopfen der Werkzeuge. Aus der GB-PS 1283 550 sind Rotoren bekannt, die mehrere übereinander liegende Hauptmesserbalken tragen. Zwischen den auseinandergerückten Rotoren sind ortsfeste Gegenmesser angeordnet, die kammaitig in das Hauptmesserpaket zur Reinigung eingreifen. Als nachteilig wird angesehen, daß im Bereich unter dem Gegenmesser umgeschnittenes Gut stehen bleibt.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art in ihrer Häckselleistung wesentlich zu verbessern und gleichzeitig die Störanfälligkeit insbesondere infolge von Verstopfungen sowie die Gefahr einer Beschädigung der Rotoren und Messer zu minimieren. Dies wird dadurch erreicht, daß die Gegenmesserbalken auf den Achsen der Rotoren übereinander und gegebenenfalls in Umfangsrichtung der Rotoren, wie an sich bekannt, jeweils um einen Winkel zueinander versetzt, jeweils einem Hauptmesser des benachbarten Rotors im Zwischen- bzw. Überschneidungsbereich der Rotoien gegenüberliegend angeordnet sind und bei Drehung der Rotoren Zusammenwirken. Die Hauptmesser von zwei einander gegenüberliegenden Rotoren sind jeweils in Umfangsrichtung so zueinander versetzt, daß Kollisionen auch bei einem Verschwenken der Messer ausgeschlossen sind. Der Antrieb der Rotoren erfolgt synchronisiert, beispielsweise mittels einer Kette oder einer Welle mit Kegelrädern, sodaß die relativen Diehlagen der Rotoren zueinander erhalten bleiben. Die auf diese Weise zusammenwirkenden Rotoren werden gleichsinnig angetrieben, wodurch im Überlappungs- bzw. Nahbereich der beiden Rotoren die Hauptmesser einerseits und die Gegenmesser anderseits mit doppelter Relativgeschwindigkeit aneinander vorbeilaufen. Dieser Effekt sowie das einer Verzahnung ähnliche Ineinandergreifen der Hauptmesser und der gegenüberliegenden Gegenmesser führt zu einem besonders guten Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Mäh- bzw. Häckselmaschine.
Es ist zweckmäßig, wenn die zueinander versetzten und übereinander angeordneten Gegenmesserbalken über einen Umfangswinkel des Rotors von jeweils etwa 90° vorgesehen sind und das Hauptmesser im Mittelbereich der von Gegenmessem freien Zone des Rotors angeordnet ist. Durch diese Anordnung, bei der die Einhüllenden der Gegenmesserbalken eine Schraubfläche bilden, werden etwa aufgewirbelte Festköiper (z. B. Steine) nach unten gedrückt Die Ausführung umfaßt einen Hauptmesserbalken mit schwenkbaren Hauptmessem an seinen Enden und zu beiden Seiten des Hauptmesserbalkens in Umfangsrichtung gesehen auf Gegenmesserbalken die Gegenmesser, die mit den Hauptmessem des benachbarten Rotors Zusammenarbeiten. Es können je Rotor auch zwei oder mehr Hauptmesserbalken vorgesehen sein. Die Rotoren sind jeweils völlig gleich aufgebaut jedoch in ihrer Drehlage zueinander so versetzt, daß Kollisionsfreiheit gewährleistet ist. In diesem Sinn sind die jeweils nur einen Hauptmesserbalken aufweisenden Rotoren zueinander um 90° verdreht. Der Antrieb erfolgt mit genau gleicher Drehzahl und mit gleicher Drehrichtung der zusammenwirkenden Rotoren. Dadurch verhält sich die erfindungsgemäße Mäh- bzw. Häckselmaschine nach außen hin neutral und es werden nicht so wie bei anderen Maschinen mit gegensinnigem Antrieb Schnittgut sowie Festkörper in weite Bereiche hinausgeschleudert. Diese Gefährdung konnte hier vermieden werden.
Es können natürlich mehr als zwei gleichsinnig angetriebene Rotoren gemäß der Erfindung nebeneinander angeordnet werden, die dann in einer größeren Breite arbeiten. Zweckmäßig ist es, die Rotoren in Gruppen vorzusehen, wobei innerhalb einer Gruppe die Antriebsrichtungen gleichsinnig, von Gruppe zu Gruppe jedoch gegensinnig sind. Sind also zwei Dreiergruppen quer zur Fahrtrichtung der Maschine angeordnet, so dreht die rechte Gruppe gegen den Uhrzeigersinn und die linke Gruppe im Uhrzeigersinn. In der Summe verhält sich die Maschine auf einem Fahrzeug, z. B. Traktor, dadurch neutral. Um den Abtransport des geschnittenen bzw. gehäckselten Gutes zu forcieren ist es vorteilhaft, wenn die Gegenmesserbalken im Bereich der Gegenmesser an den in Drehrichtung des Rotors gesehen nachlaufenden Enden, wie bekannt, ansteigend ausgebildet, vorzugsweise aufgebogen sind. Dadurch ergibt sich eine Gebläsewirkung, die das geschnittene Gut aus dem Bereich der Rotoren abführt.
Ein Ausführungsbeispiel für zwei zusammenarbeitende Rotoren einer Mäh- bzw. Häckselmaschine gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Frontansicht zweier Rotoren, Fig. 2 einen Grundriß dazu, wobei der Antrieb weggelassen wurde und Fig. 3 einen Messerbalken der Gegenmesser mit propellerartig aufgebogenen Bereichen.
Auf zwei vertikalen Achsen (1, 2) von Rotoren (A, B), die über Kegelradgetriebe (3, 4) oder einen Kettentrieb synchron, z. B. über eine Zapfwelle, angetrieben werden, sitzt jeweils ein Hauptmesserbalken (5,6) mit schwenkbar gelagerten, etwa V-förmig divergierenden Hauptmessem (7,8; 9,10). Es können Anschläge vorgesehen sein, die ein Verschwenken der Hauptmesser (7, 8; 9,10) relativ zu den Hauptmesserbalken (5,6) nur in eine Richtung (entgegen der Antriebsrichtung) zulassen. Auf den Achsen (1,2) sitzen ferner noch -2-

Claims (3)

  1. Nr. 391 972 im Abstand übereinander die Gegenmesserbalken (11, 12, 13, 14, 15; 16, 17, 18, 19, 20). Diese sind baugleich, jedoch zueinander auf den Achsen (1, 2) im Winkel versetzt und in ihren Winkellagen drehfest angeordnet. Die Längen der Gegenmesserbalken (11, 12, 13, 14, 15; 16, 17, 18, 19, 20) und der Hauptmesserbalken (5, 6) einschließlich ihrer Messer sind so abgestimmt, daß die Rotoren (A, B) trotz Ineinandergreifen bzw. Überschneiden der Drehkreise der Haupt- (5,6) und Gegenmesserbalken (11,12,13, 14, 15; 16, 17, 18, 19, 20) bzw. Hauptmesser (7, 8; 9, 10) und Gegenmesser (23, 24; 25, 26) nicht kollidieren. Die Einhüllende der Gegenmesserbalken (11, 12, 13, 14, 15; 16, 17, 18, 19 20) ist eine Schraubfläche, deren randseitige Schraubenlinie in die etwa.V-förmige Öffnung des vorbeidrehenden Hauptmessers (7, 8; 9,10) des jeweils gegenüberliegenden Rotors (A, B) eingreift. Da die Drehrichtungen der beiden Rotoren (A, B) gleichsinnig sind, ergibt sich im Überschneidungsbereich, also dort wo beispielsweise das Hauptmesser (8) vom Gegenmesserbalken (18) durchlaufen wird (Fig.
  2. 2) eine Relativgeschwindigkeit, die der doppelten Antriebsgeschwindigkeit entspricht. Fig. 2 zeigt die Drehrichtungen der Rotoren (A, B) und läßt erkennen, daß die gestaffelten Gegenmesser (23,24; 25,26) etwaige Festkörper, wie Steine oder Erdklumpen, nach unten drücken. In umgekehrter Richtung, nämlich nach aufwärts, wirkt ein Luftstrom, der durch die gemäß Fig.
  3. 3 propellerartig aufgebogenen Gegenmesserbalken (18) entsteht. Es können sämüiche Gegenmesserbalken (11, 12, 13, 14, 15; 16, 17, 18, 19, 20) jeweils derartige Aufbiegungen (21, 22) (Fig. 3) aufweisen. Die Anzahl der Gegenmesserbalken (11, 12, 13, 14, 15; 16, 17, 18, 19, 20) ist keineswegs auf die hier dargestellten fünf Stück beschränkt. Ebenso kann die Anzahl der Hauptmesser (7,8; 9,10) erhöht werden. Schließlich kann eine Gruppe von zusammenwirkenden Rotoren aus mehr als zwei Rotoren (A, B) aufgebaut sein und es können mehrere Gruppen von Rotoren in einer Mäh- bzw. Häckselmaschine vereinigt sein. Wenn die Eingriffstiefe der Gegenmesser (23, 24; 25, 26) in die Hauptmesser (7, 8; 9, 10) auch außerhalb der die Achsen (1,2) verbindenden Ebene (Zeichenebene Fig. 1) eine maximale Tiefe haben soll, die etwa der relativen Lage des Hauptmessers (8) zu dem Gegenmesserbalken (18) entspricht, dann werden die Gegenmesserbalken (11, 12, 13, 14, 15; 16, 17, 18, 19, 20) nicht gleich lang gewählt, sondern erhalten ausgehend von dem mittleren Gegenmesserbalken (18) eine zunehmende Länge. In Fig. 1 und 2 wären dann die Gegenmesserbalken (17,19) länger als der Gegenmesserbalken (18) und die Gegenmesserbalken (16, 20) nochmals länger als die Gegenmesserbalken (17,19). Kinematisch ergibt diese Ausbildung ein noch intensiveres Ineinandergreifen der benachbarten Rotoren (A, B). PATENTANSPRÜCHE 1. Mäh- bzw. Häckselmaschine mit mindestens zwei vertikalachsigen synchron antreibbaren Rotoren mit schwenkbaren, insbesondere V-förmig divergierenden Hauptmessem an den Enden von Messerträgem, beispielsweise radialen Messerbalken, und mit mehreren übereinanderliegenden Gegenmessem, vorzugsweise auf Gegenmesserbalken angeordnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmesserbalken (11,12, 13,14, 15; 16, 17, 18, 19, 20) auf den Achsen (1, 2) der Rotoren (A, B) übereinander und gegebenenfalls in Umfangsrichtung der Rotoren (A, B), wie an sich bekannt, jeweils um einen Winkel zueinander versetzt, jeweils einem Hauptmesser (7, 8; 9, 10) des benachbarten Rotors (A, B) im Zwischen- bzw. Überschneidungsbereich der Rotoren (A, B) gegenüberliegend angeordnet sind und bei Drehung der Rotoren (A, B) Zusammenwirken. 2. Mäh- bzw. Häckselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander versetzten und übereinander angeordneten Gegenmesserbalken (11, 12, 13, 14, 15; 16, 17, 18, 19, 20) über einen Umfangswinkel des Rotors (A, B) von jeweils etwa 90° vorgesehen sind und das Hauptmesser (7,8; 9,10) im Mittelbereich der von Gegenmessem (23, 24; 25, 26) freien Zone des Rotors (A, B) angeordnet ist. 3. Mäh- bzw. Häckselmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmesserbalken (11, 12, 13, 14, 15; 16, 17, 18, 19, 20) im Bereich der Gegenmesser (23, 24; 25, 26) an den in Drehrichtung des Rotors (A, B) gesehen nachlaufenden Enden, wie bekannt, ansteigend ausgebildet, vorzugsweise aufgebogen sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
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