DE1778487A1 - Schnitzelgeraet fuer eine Handkuechenmaschine - Google Patents

Schnitzelgeraet fuer eine Handkuechenmaschine

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DE1778487A1
DE1778487A1 DE19681778487 DE1778487A DE1778487A1 DE 1778487 A1 DE1778487 A1 DE 1778487A1 DE 19681778487 DE19681778487 DE 19681778487 DE 1778487 A DE1778487 A DE 1778487A DE 1778487 A1 DE1778487 A1 DE 1778487A1
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Rolf Dipl-Ing Mayer
Rainer Patachull
Harry Preiss
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Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating
    • A47J43/255Devices for grating with grating discs or drums

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

30. April 1968 Br-et
Anlage zur Patent- und GebrauchEuuster-Hilfsanseldung ä BOBEBT BOS(S HAUSGBtlTE OfBH1 Giengen, Robert-Sosch-Str. Schnitzelgerat für eine HandküchenaaBchine
Sie Erfindung betrifft ein Schnitzelgerat nut Schneiden und Reiben von Obst, Geaüse und dergleichen als Zusatzgerät für eine Handkuchenaaschine, die zwei ie Betrieb in entgegengesetzter Drehrichtung umlaufende Antriebswellen sua AnsohlieBen von zwei Rührwerkzeugen hat und an die ein Zerkleinerungswerkzeug ait zweiseitig schneidenden Messern anschliefibar ist.
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Bei derartigen Schnitzelgeräten für Handküchenaaschinen ist es erforderlich, daß sie einfach und billig sowie leicht zu handhaben sind and daB mit innen Schneid- oder Reibgut verschiedener Dicke hergestellt werden kann*
Eb sind Schnitzelgeräte bekannt, bei denen das Gerätegeaänse mit einem Auf— nahaeteil für die Hand küchenmaschine versehen ist, bei deren Auf setzen stets ein und dieselbe Abtriebswelle zwangsläufig in das Antriebemittel der Scbnitzel-Bcheibe eingreift. Die Schnitzelscheibe wird in Betrieb nur in einer Drehrichtung angetrieben, und um verschiedene Schnitzeldicken am erzielen, muß die Schnitzelscheibe oder das Messer ausgewechselt werden. Diese Anordnung erfordert eine verhältnismäßig große Anzahl Scheiben oder Meaner, die leicht verlegt werden, außerdem ist das oftmalige Auswechseln ι—ιΠικΠ hii TM diese ■achteile zu vermeiden, ist es bei einen Schnitzelgerät bereite bekannt, die Schnitzel— scheibe unterhalb des Messers von der Mitte aus in radialer Sichtung stufenförmig auszubilden. Hierbei ist es aber notwendig, dafi die Scbnitzelscheibe and damit auch das Gerätegehäuse in einer unhandlichen GrSBe getollten werden. Die Ifahandlichkeit wird noch vergrößert durch die Mötwendigkeit, daB das Gerätegehfnee mit mehreren herausragenden Zuführrohren ausgestattet mein mofi, die das Sehnet d- und Reibgut jeweils der vorbestimmten Abstufung der Scamxtzelscheibe zuführen.
Gemäß der Erfindung werden die vorbeschriebenen mangel dadmrca behoben, daB in einem Gehäuse eine Schnitzelscheibe drehbar angeordnet ist, die mindestena ein zweiseitig schneidendes Messer aufweist, dessen entgagemgeaetst gerichtete Schneiden verschieden hoch aus der Scheibe herauaragen, daB die Scbnitselscheibe ferner einen aus dem Gehäuse herauaragenden Antriebeacmaft zaa> Einstecken in eine der beiden Antriebswellen der Handküchwnmeaohinw mat, and daB das ur.d die Handküchenmaschine mit Einrichtungen zum dreaatdaaren Lagern der küchenmaschine auf dem Gehäuse in swei verschiedenen SKellangen vesa aind, in denen «um wahlweisen Antreiben der SchnitzelaclMibe ta einer der beiden
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gegengesetzten Srehrichtungen jeweils eine der Antriebswellen der Handküchenmaschine auf den Antriehsschaft der Schnitzelscheibe aufsteckbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß unter Verwendung eines kleinen handlichen Schnitzelgeräts allein durch die jeweilige Anordnung der Handküchenmaschine auf dem Gehäuse des Schnitzeigerats iaaer nur eine bestimmte der beiden Antriebswellen auf den Antriebsschaft der Schnitzelscheibe aufsteckbar ist, so daß die Schnitzel scheibe wahlweise in der einen als auch in der entgegengesetzten Drehrichtung angetrieben werden kann und infolgedessen entweder die Schneide für den dünnen Schnitt oder die für den dicken Schnitt zur Wirkung kommt.
Weitere in den Ansprüchen angeführte Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel näher erläutert. Bs zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schnitzelgeräts für eine Hand-
kmchenaaschine, teilweise in Schnittt wobei die Handküchen-■aachine und eine Auffangschüssel strichpunktiert angedeutet sind,
Fig. 2 eine !Draufsicht des Schnitzelgeräts nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Bodenansicht der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten BatadkEchenaaschine,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Schnitzelgerät nach Linie
If — If in Fig. 2, wobei die Schnitzelscheibe schematisch dargestellt ist,
Fig. 5 eine Braufsieht der Schnitzelscheibe mit eingesetztem Messer,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Schnitzelscheibe nach Linie FI - ¥1 in flg. 5t jedoch ohne das Messer,
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Pig. 7 einen Querschnitt durch das Messer nach Linie VII - VII in Fig. 5 und
Fig. 8 eine Abwicklung der Oberfläche der Schnitzelscheibe mit eingesetztem Messer nach der strichpunktierten Kreislinie K in Fig. 5.
Bas Schnitzelgerät hat ein deckeiförmiges, unten offenes Gehäuse 10, das in an sich bekannter Weise auf eine passende, in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Schüssel 11 aufsetzbar ist und in dem die nachstehend näher beschriebene Schnitzelscheibe 12 drehbar und herausnehmbar angeordnet ist. Auf dem Gehäuse sitzt ein Rohr 13» durch welches das Schnitzelgut in an sich bekannter Weise der Schnitzelscheibe zugeführt werden kann. Seitlich an dem Gehäuse 10 sind gegenüberliegend zwei Arme 14 und 15 angeordnet, die an ihrem äußeren Ende unten je einen Führungsrand 16 haben, mit dem das Gerät nach dem Aufsetzen auf den Rand der Schüssel gehalten wird. In der Nähe jedes der beiden Führungsränder 16 erstreckt eich aus der Oberfläche der Arme 14 und 15 ein Haltezapfen 18, der oben an seinem freien Ende einen verjüngten Absatz 19 aufweist« Auf diesen Haltezapfen wird eine an das Schnitzelgerät anzuschließende, in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Handküchenmaschine 20 mit ihrem hinteren Teil aufgesetzt, der im Gehäuseboden eine Ausnehmung 21 aufweist, in die lediglich der verjüngte Absatz 19 des Halteeapfens hineinpaßt. Die aufgesetzte Handküchenmaschine stützt sich an dieser Stelle auf der zwischen dem Zapfen 18 und dem verjüngten Absatz 19 gebildeten Schulter 18» ab·
Beim Aufsetzen der Handküchenmaschine auf einen der beiden Arme 14 oder 15 wird ebenfalls eine der im Betrieb in entgegengesetzter, durch Pfeillinien in Fig. 3 angedeuteter Drehrichtung umlaufenden Antriebswellen 22, 23 auf einen Antriebsschaft 24 der Schnitzelscheibe 12 aufgesteckt* Der Antriebsschaft ist mit der Schnitzelscheibe fest verbunden und ragt oben auB dem Gehäuse 10 heraus. Der
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Schaft 24 wird in an sich "bekannter Weise mit der betreffenden Antriebswelle 22 oder 23 drehbar verbundenf indem vier rippenfö'rmige Vorsprünge 25 des Antriebsschaftes in passende Schlitze der Antriebswelle 22 oder 23 eingreifen, und wird von einer selbsttätig wirkenden Rasteinrichtung gegen ungewolltes axiales Verschieben festgehalten.
Die Schnitzelscheibe 12 ist im Gehäuse 10 leicht herausnehmbar gelagert. Der Antriebsschaft 24 hat im Abstand über der Schnitzelscheibe einen scheibenförmigen Bund 26 mit einem erheblich größeren Durchmesser als der Schaft, während das Gehäuse 10 etwa in seiner Mitte ein dem Bund 26 angepaßtes Loch 27 I mit einem schmaleren, im rechten Winkel zur Verbindungslinie der beiden Arme I4 und 15 verlaufenden Schlitz 28 aufweist. Die Breite des Schlitzes ist dem Durchmesser des Antriebsschaftes 24 angepaßt.
Zum Einsetzen der Schnitzelscheibe 12 in das Gehäuse 10 wird, wie besonders deutlich aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, der Antriebsschaft 24 mit dem Bund 26 von unten her durch das Loch 27 des Gehäuses 10 hindurchgesteckt und dann der zwischen dem Bund und der Schnitzelscheibe liegende Teil des Schafts 24 in den an das Loch 27 anschließenden Schlitz 28 bis zu seiner Drehlagerstelle einge- λ schoben, wo sich der Bund 26 auf der den Schlitz 28 umgebenden Wand des Gehäuses abstützen kann. Das Loch 27 und der Schlitz 28 sind von einem geschlossenen Kragen 29 umgeben, auf dem sich der antriebsseitige Vorderteil der Handküchenmaschine, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, nach dem Aufsetzen auf das Schnitzelgerät abstützt.
Der Rand des Gehäuses 10 weist, innen im Bereich des ZufUhrungsrohres IJ für das Schnitzelgut eine vorspringende Stützleiste 30 auf, die als Auflage für den Rand der in ihre Betriebslage eingesetzten Schnitzelscheibe 12 dient. Im Betrieb nimmt die Leiste 30 den auf die Schnitzelscheibe ausgeübten Arbeitsdruck auf und entlastet dadurch die Scheibe 12 und deren Lagerung von Kippbeanspruchungen.
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Ebenfalls im Bereich des Zuführungsrohres 13 befindet sich außem am Rand des Gehäuses 10 noch ein radialer Vorsprung 31, der beim Aufsetzen des Schnitzelgeräts auf die Schüssel 11 neben den beiden bereits beschriebenen Armen 14 und 15 den dritten Auflagepunkt bildet.
Die besonders in den Fig. 5 *>is 8 dargestellte Schnitzelscheibe 12 besteht beispielsweise aus Kunststoff und hat auf ihrer Oberfläche eine quer durch den Drehpunkt verlaufende Ausnehmung 32 zur Aufnahme eines aus eine« Stahlblechstreifen hergestellten Messers 33· Das Messer hat einen Unförmigen Querschnitt mit federnden Schenkeln 34» mit denen das Messer in der Ausnehmung der Schnitzelscheibe eingeklemmt ist. Aus den Schenkeln 34 seitlich heraustretende Erhebungen 34a dienen zum Festrasten des Messers innerhalb der Ausnehmung. Der Steg des Messers 33 hat zwischen der Drehachse und beiden Enden jeweils eine Abkröpfung 35 zwischen einem höher liegenden Flächenabschnitt 36 und einem tiefer liegenden Abschnitt 37· Die höher liegenden Flächenabschnitta 36 tragen mehrere in einer Drehrichtung, und zwar entgegen dem Uhrseigersinn weisende kleine Schneiden 38, während die tiefer liegenden Flächenabschnitte 37 mehrere in die entgegengesetzte Drehrichtung, also im Uhrzeigersinn, weisende große Schneiden aufweisen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die oberen Kanten der Schneiden in gleicher Ebene liegen und den gleichen Abstand von dem in Fig. 4 strichpunktiert angedeuteten Stopfen 40 haben. Dadurch wird gewährleistet, daß auch die letzten Reste des jeweiligen Schneidguts richtig geschnitten und nicht in unregelmäßige Stücke gerissen werden.
Die Oberfläche der Schnitzelscheibe 12 ist, wie aus der Abwicklung gemäß Fig. δ hervorgeht, auf ihren beiderseits des Messers 33 liegenden Hälften etwa ecv. ■ ubenlinienförmig geneigt ausgebildet. Diese Neigung -verläuft jeweils derart, daß die Scheibenoberfläche von dem tiefer liegenden FlächanabBohnitt 37 zu dem etwa um 18O Qrad versetzt liegenden höheren Flachenabschnitt 36 gleich-
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mäßig ansteigt. Ba im Betrieb das Schnitzelgut auf die Oberfläche der Schnitzelscheibe 12 gedruckt wird, konmt das Schnitzelgut in die jeweils richtige Lage zu den kleinen oder großen Schneiden.
Zum Antreiben des Schnitzelgeräts kann die Handküchenmaschine 20 beispielsweise in die in fig. 1 gestrichelt angedeutete Lage aufgesetzt werden, in der die Handküchenmaachine auf dem Aim 14 aufsitzt und die Antriebswelle 22 auf den AntriebsBchaft 24 aufgeschoben ist, so daß die Schnitzelscheibe 12 in der von dieser Welle 22 bestimmten Drehrichtung angetrieben wird. Soll die Schnitzelscheibe 12 jedoch in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden, muß die Hand- ä küchenmaschine gegenüber der in Fig. 1 gezeichneten Lage um 180 Grad geschwenkt werden, so daß sie auf den Arm 15 des Schnitzelgehäuses aufsitzt» In dieser Lage der Küchenmaschine ist die entgegengesetzt umlaufende Antriebswelle 23 auf den AntriebsBchaft 24 gesteckt, so dafi auch die Schnitzelscheibe in der entgegengesetzten Drehrichtung angetrieben wird.
Vorteilhaft sind am Schnitzelgerät 10 oder an der Handküchenmaschine 20 Kennzeichnungen angebracht, welche die der jeweiligen Aufsetzlage der Handküchenmaschine entsprechende Drehrichtung der Schnitzelscheibe anzeiger
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Claims (1)

  1. Ansprttohe
    (j) Schnitzelgerät zum Schneiden und Reiben von Obst, öetsüse uad dergleiohea als Zusatzgerät für eine Handküchenmaschine, die zwei im Betrieb in entgegengesetzter Drehrichtung umlaufende Antriebswellen zum Anschließen von zwei Rührwerkzeugen hat und an die ein Zerkleinerungswerkzeug mit zweiseitig schneidenden Messern anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in eine« Gehäuse (10) eine Schnitzelscheibe (12) drehbar angeordnet ist, die Bimteeteae ein zweiseitig schneidendes Messer (33) aufweist, dessen entgegengesetzt gerichtete Sohneiden (38,39) verschieden hoch aus der Scheibe (12) herausrag#H, daß die Schnitzelscheibe (12) ferner einen aus dem Gehäuse herausragenden Antriebsschaft (24) zum Einstecken in eine der beiden Antriebswellen (22,23) der Handküchenmaschine (20) hit, und daß das Gehäuse (10) und die Handküofeeamaschine (20) mit Einrichtungen zum drehsicheren Lagern der Handküohenmaeohiae auf dem Gehäuse in zwei verschiedenen Stellungen versehen sind, in denen wem wahlweisen Antreiben der Schnitzelscheibe in einer der beiden entgegengeeetrUA Drehrichtungen jeweils eine der Antriebswellen (22,23) der Handkücheumesofliae auf den Antriebsschaft (24) der Schnitzelscheibe aufsteckbar ist«
    2. Schnitzelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohnitzelscheibe (12) auf ihrer Oberfläche mit in der einen Drehrichtung wirksamen kleinen Schneiden (38) und mit in der anderen Drehriohtung wirksamen großen Schneiden (39) versehen ist·
    3* Schnitzelgerät nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Schnitzelsoheibe (12) in der Umlaufrichtung wechselweise in der Höh« abgestuft ist und die kleinen Schneiden (38) auf den hoengestuften Fläohenab-Bchnitten (36) und die großen Sohneiden (39) auf den tiefgestuften Flächen-
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    abschnitten (37) angeordnet sind, wobei die Oberkanten der Schneiden wenigstens annähernd in gleicher Höhe liegen.
    4· Schnitseigerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Schnitzelscheibe (12) zwischen den abgestuften Flächenabschnitten (36,37) Schrägen aufweist, die von de» Flächenabschnitt (36) der kleinen Schneiden (38) in den Flächenabschnitt (37) der großen Schneiden (39) übergehen.
    5· Schnitzelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4t dessen Gehäuse zum Aufsetzen auf eine beliebige Schüssel mit radial herausragenden Armen ver- f sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Arme (14 und 15) zueinander um 180 Orad versetzt sind und Aufsatzflachen für die Handküchenmaschine(20) bilden, die mit ihrem hinteren, von den Antriebswellen (22,23) abgewandten Teil mit einer Ausnehmung (21) im Boden ihres Gehäuses auf einen passenden Haltezapfen (I8,i8a,19) des jeweiligen Armes (14 oder 15) aufsteckbar ist·
    6. Schnitzelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsschaft (24) der Schnitzelscheibe (12) im Abstand über der Schnitzelscheibe einen scheibenförmigen Bund (26) und das Ge- bluse (10) etwa in seiner lutte ein dem Bund (26) angepaßtes Loch (27) mit einem schmaleren, im rechten Winkel zur Verbindungslinie der beiden Aufsatzflachen (14,15) verlaufenden Schlitz (28) mit derartigen Abmessungen aufweisen, daß der Antriebsschaft mit dem Bund durch das Loch hindurchsteckbar und mit dem zwischen Bund und Schnitzelscheibe liegenden Schaftteil seitlich in den Schlitz bis zu seiner DrehlagerstelIe einsohiebbar ist.
    7· Schnitzelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeiohnet, daß mindestens im Bereich des Zuführungsrohres (13) für das zu schneidende Gut das Gehäuse (10) innen eine vom Gehäuserand aus sich bis dicht unter die Schnitzelscheibe (12) erstreckende Stützleiste (30) aufweist, die eine Kippbewegung der Scheibe begrenzt. / 109830/0718
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2256951A1 (de) * 1972-11-21 1974-05-22 Bosch Hausgeraete Gmbh Schnitzelgeraet fuer haushalt-kuechenmaschinen

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