DE69913526T2 - Eine drehvorrichtung für küchen-schneidmaschinen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drehvorrichtung für Lebensmittel-Verarbeitungseinrichtungen der Art, bei der die Verarbeitungseinrichtung als eine Schneidmaschine zum Schneiden oder Hacken von rohen zu verarbeitenden Lebensmitteln ausgelegt ist.
- Maschinen dieser Art sind verfügbar in Konstruktionen zur Verwendung in industriellen Küchen sowie in Konstruktionen für den Hausgebrauch.
- Ein gemeinsames Merkmal dieser Maschinen ist es, dass sie einen Behälter aufweisen, der mit einem Deckel versehen ist, der eine Zufuhröffnung hat, die es ermöglicht, dass rohe Lebensmittel in den Behälter hineingegeben werden, während die Maschine in Betrieb ist. Ein röhrenförmiges Element, das einen angetriebenen Schaft aufnimmt, erstreckt sich von dem Boden des Behälters aufwärts. Eine Schneidvorrichtung ist nicht-drehbar an dem Schaft angebracht. Die Schneidvorrichtung umfasst ein hülsenartiges zentrales Teil, das an der Außenseite des aufrecht vorstehenden röhrenförmigen Elements verläuft und das an seinem unteren Ende das Schneidwerkzeug trägt. Das Schneidwerkzeug kann aus einem oder mehreren Messern bestehen, die sich radial von der Hülse nach außen erstrecken. Der Behälter wird stationär gehalten, während sich die Schneidvorrichtung dreht, wenn die Maschine in Betrieb ist.
- Ein Problem bei Lebensmittel-Verarbeitungseinrichtungen dieser Art ist es, dass bestimmte Arten von Inhaltsstoffen, die von den Messern verarbeitet werden sollen, dazu neigen, an der äußeren Oberfläche des zentralen Teils festzuhalten, was bewirkt, dass sich die Masse der Inhaltsstoffe zusammen mit dem zentralen Teil dreht.
- Ein Beispiel für derart angehäufte Massen findet sich bei verschiedenen Arten von Fleisch, das mit Hilfe der Messer gehackt werden soll. Beispielsweise neigt gehacktes Fleisch dazu, eine Kugel zu bilden, die fest an der äußeren Oberfläche des zentralen Teils und an der inneren Oberfläche des Behälters klebt. Folglich wird sich die Kugel nur in einem relativ kleinen Ausmaß um eine waagerechte Achse drehen.
- Diese schlechte Drehung der Kugel bedeutet, dass das Fleisch ungleichmäßig gehackt wird. Die schlechte Drehung des Fleischs um eine waagerechte Achse bedeutet außerdem den Nachteil, dass die Messer Fleisch durchschneiden, das bereits gehackt worden ist, was eine lokale Temperatursteigerung in dem Fleisch bewirkt, was in Bezug auf die Qualität der zubereiteten Lebensmittel in hohem Maße nachteilig ist.
- Das gleiche Problem tritt bei anderen Arten von Lebensmittelmassen auf, die eine mehr oder weniger klebrige Kugel bilden können, wie beispielsweise gehacktem Fisch, Teig u. s. w..
- Die
US 2 858 117 beschreibt eine Verarbeitungseinrichtung mit einer Rührvorrichtung in der Form zweier Blätter zum Mischen der Inhaltsstoffe darin, mit einer stationären Platte, um deren Drehung zu verhindern. - Die vorliegende Erfindung löst die oben genannten Probleme.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf eine Drehvorrichtung für Lebensmittel-Verarbeitungseinrichtungen der Art, bei der die Verarbeitungseinrichtung eine Schneidmaschine zum Schneiden oder Zerhacken roher zu verarbeitender Lebensmittel ist, wobei die Maschine einen Behälter aufweist, der mit einem Deckel versehen ist, wobei der Behälter während des Betriebs der Maschine stationär ist, ein röhrenförmiges Element, das sich von dem Behälterboden aufwärts erstreckt, einen angetriebenen Schaft, der sich durch das röhrenförmige Element erstreckt, eine Schneidvorrichtung, die nicht-drehbar an dem Schaft angebracht ist und die ein hülsenartiges zentrales Teil an der Außenseite des sich aufwärts erstreckenden röhrenförmigen Elements aufweist und die an ihrem unteren Ende das Schneidwerkzeug trägt, wobei das Werkzeug aus einem oder mehreren Messern besteht, die sich von der Hülse radial nach außen erstrecken. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung mindestens sich axial erstreckende Streifen der äußeren Oberfläche eines röhrenförmigen Elements aufweist, dessen innerer Durchmesser den äußeren Durchmesser des zentralen Teils geringfügig übersteigt; dass sich die Streifen an einem ihrer Enden von einem gemeinsamen Halter erstrecken; dass die Drehvorrichtung so ausgelegt ist, dass sie an dem zentralen Teil in ihrer Position der Benutzung angebracht werden kann, wobei der Halter nach oben weist; dass die Verlängerung der Drehvorrichtung in der Längenausdehnung des zentralen Teils derart vorgesehen ist, dass im Wesentlichen die Gesamtheit des zentralen Teils oberhalb der Messer abgedeckt wird; und dass der Halter dafür ausgelegt ist, von dem Deckel oder einer mit dem Deckel verbundenen Vorrichtung getragen zu werden, in der Benutzungsposition des Halters, derart dass die Drehvorrichtung während des Betriebs der Lebensmittel-Verarbeitungseinrichtung stationär ist oder relativ zu dem Behälter nur in einem begrenzten Ausmaß drehbar ist.
- Die Erfindung wird jetzt mehr im Detail teilweise unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen davon und außerdem unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 eine teilweise weggeschnittene Ansicht einer Lebensmittel-Verarbeitungseinrichtung der Art ist, bei der die Erfindung angewendet wird; -
2 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Drehvorrichtung darstellt; -
3 einen mit einer erfindungsgemäßen Drehvorrichtung ausgestatteten Deckel darstellt; -
4 den auf einem Behälter angeordneten Deckel aus3 zeigt; -
5 eine perspektivische Ansicht des in3 gezeigten Deckels, schräg von unten gesehen, ist; und -
6 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Drehvorrichtung darstellt. -
1 zeigt eine Lebensmittel-Verarbeitungseinrichtung in der Form einer Lebensmittel-Schneidmaschine, die rohe Lebensmittel, die verarbeitet werden sollen, schneidet oder zerhackt. Die Schneidmaschine weist einen Behälter2 auf, der mit einem Deckel3 versehen ist, der eine Lebensmittel-Zufuhröffnung4 hat, durch die rohe Lebensmittel in den Behälter hineingegeben werden können, während die Maschine in Betrieb ist. Der Behälter2 bleibt stationär, während die Maschine in Betrieb ist. Eine sich drehende Schneidvorrichtung5 ist oberhalb des Behälterbodens angebracht. Die vorliegende Erfindung ist dafür vorgesehen, mit dieser Art von Lebensmittel-Verarbeitungseinrichtungen verwendet zu werden. - Lebensmittel-Verarbeitungseinrichtungen dieser Art umfassen ein röhrenförmiges Element
7 , das sich von dem Boden6 des Behälters2 nach oben erstreckt und durch das sich ein angetriebener Schaft8 erstreckt (siehe4 ), wobei der Schaft8 eine nicht-drehbar daran angebrachte Schneidvorrichtung9 aufweist, die ein hülsenartiges zentrales Teil10 umfasst, das an der Außenseite des sich aufwärts erstreckenden röhrenförmigen Elements angeordnet ist, und die an ihrem unteren Ende das Schneidwerkzeug in der Form eines oder mehrerer Messer11 ,12 trägt, die sich von dem hülsenartigen Teil radial nach außen erstrecken. - Gemäß der Erfindung weist die Drehvorrichtung
13 mindestens sich axial erstreckende Streifen14 ,15 der zylindrischen Oberfläche eines röhrenförmigen Elements auf, dessen innerer Durchmesser den äußeren Durchmesser des zentralen Teils10 geringfügig übersteigt; siehe2 und4 . Die Streifen14 ,15 sind an einem ihrer Enden16 ,17 von einem Halter18 gehalten, der den Streifen gemeinsam ist. - Die Drehvorrichtung
13 ist dafür vorgesehen, in der Position der Benutzung der Vorrichtung auf dem zentralen Teil10 angebracht zu werden, wobei der Halter18 nach oben weist. - Die Verlängerung der Drehvorrichtung in der längsgerichteten Richtung des zentralen Teils ist derart vorgesehen, dass die Vorrichtung im Wesentlichen die Gesamtheit des zentralen Teils
10 oberhalb der Messer11 ,12 abdeckt. Darüber hinaus ist der Halter18 dafür vorgesehen, von dem Deckel3 oder von einer Vorrichtung20 in Verbindung mit dem Deckel3 getragen zu werden, wenn sich der Halter in seiner Benutzungsposition befindet, so dass die Drehvorrichtung13 stationär ist oder relativ zu dem Behälter2 nur in einem begrenzten Ausmaß drehbar ist. - Gemäß einer ersten Ausführungsform ist der Halter
18 an dem Deckel3 befestigt; siehe3 . Der Halter kann entweder ein integrales Teil des Deckels3 sein, oder er kann mittels einer typischen Bajonettverbindung (nicht dargestellt) oder mit der Hilfe irgendeiner anderen geeigneten Befestigungsvorrichtung abnehmbar mit den Deckel verbunden sein. - Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Halter
18 an einem Schaberring19 befestigt, der derart arbeitet, dass er die senkrechte innere Wand des Behälters abschabt. - Ein derartiger Schaberring ist in der schwedischen Patentschrift Nr. 502 741 beschrieben. Ein Schaberring dieser Art wird von dem oberen Rand des Behälters
2 getragen. Der Deckel3 kann auf dem Schaberring angebracht sein. Ein derartiger Schaberring und damit auch die Drehvorrichtung können sich relativ zu dem Behälter in einem begrenzten Ausmaß drehen. - Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfasst die Streifen, wie sie hier im Vorhergehenden beschrieben und in den
2 ,3 ,4 und5 dargestellt sind. - Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Oberfläche des röhrenförmigen Elements nicht perforiert, das heißt es werden keine Schlitze dazu verwendet, die Streifen zu bilden; siehe
6 . In diesem Fall umfasst die Drehvorrichtung ein röhrenförmiges Element21 , das das zentrale Teil10 umgibt. Ähnlich zu dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das röhrenförmige Element21 ein integrales Teil des Deckels sein oder kann abnehmbar an dem Deckel befestigt sein oder von einer Vorrichtung, wie beispielsweise einem Schaberring, getragen werden. - Die grundlegende Funktion der Drehvorrichtung ist es, zu verhindern, dass Lebensmittelmassen in dem Behälter der Lebensmittel-Verarbeitungseinrichtung an dem zentralen Teil kleben, das sich während des Betriebs der Verarbeitungseinrichtung dreht. Als ein Ergebnis der Anwesenheit der Drehvorrichtung, die in Bezug zu dem Behälter während des Betriebs der Verarbeitungseinrichtung stationär ist, neigt die Lebensmittelmasse dazu, in dem Behälter nur durch die Wirkung der Messer gedreht zu werden. Es wurde festgestellt, dass eine größere Drehung der Lebensmittelmasse um eine waagerechte Achse auf der einen Seite und eine senkrechte Achse auf der anderen Seite auf diese Weise erreicht wird.
- Diese gesteigerte Drehbewegung der Lebensmittelmasse bewirkt, dass die Masse viel gleichförmiger von den Messern bearbeitet wird. Eine derartige Drehung verhindert außerdem, dass die Messer an ein und derselben Stelle in der Masse arbeiten, womit lokale Erhöhungen der Temperatur vermieden werden.
- Die Ausführungsform, die die zuvor genannten Streifen umfasst, hat einen etwas größeren Einfluss auf die Drehung, was durch ein konstantes Auftreffen der Lebensmittelmasse auf die Streifen erreicht wird, während die Lebensmittelmasse in der Transportrichtung der Messer vorwärts getrieben wird.
- Die vorliegende Erfindung löst somit das in der Einleitung genannte Problem.
- Die Streifen haben vorzugsweise eine Dicke von 2 bis 10 mm.
- In Bezug auf die Ausführungsform, die die Streifen
14 ,15 umfasst, wird es bevorzugt, dass die Streifen in einer Anzahl von zwei bis vier vorliegen. - Es wird außerdem bevorzugt, dass jeder Streifen
14 ,15 in einer Ebene senkrecht zu der längsgerichteten Achse22 des zentralen Teils10 eine Erstreckung um das zentrale Teil10 herum hat, die einem Winkel von mehr als 20 Grad, aufgenommen in der Rotationsrichtung des zentralen Teils, entspricht. - Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Streifen
14 ,15 so abgeschrägt, dass sich die Streifenoberfläche23 ,24 , die zuerst auf die Lebensmittelmasse trifft, wenn die Masse durch die Messer in dem Behälter herum transportiert wird, in der Transportrichtung vorwärts und abwärts neigt; siehe2 . Dieses trägt zu einer Drehung der Lebensmittelmasse um eine waagerechte Achse bei. - Obwohl die Erfindung oben unter Bezugnahme auf eine Anzahl beispielhafter Ausführungsformen davon beschrieben worden ist, versteht es sich, dass die Erfindung in Bezug auf die Konstruktion der Streifen, die Anbringung des Halters, u. s. w. modifiziert werden kann.
- Es versteht sich somit, dass die Erfindung nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist und dass Veränderungen innerhalb des Umfangs der nachfolgenden Ansprüche vorgenommen werden können.
Claims (8)
- Drehvorrichtung (
13 ) für Lebensmittelverarbeitungseinrichtungen der Art, bei der die Verarbeitungseinrichtung eine Schneidmaschine ist, die dafür ausgelegt ist, rohe zu verarbeitende Lebensmittel zu schneiden oder zu zerhacken, wobei die Schneidmaschine einen mit einem Deckel (3 ) versehenen Behälter (2 ) aufweist, wobei der Behälter (2 ) während des Betriebs der Maschine stationär ist, ein röhrenförmiges Element (7 ), das sich von dem Behälterboden aufwärts erstreckt und durch welches sich ein angetriebener Schaft (8 ) erstreckt, eine Schneidvorrichtung, die nicht-drehbar an dem Schaft angebracht ist und die ein hülsenartiges zentrales Teil (10 ) außerhalb des aufrechtstehenden röhrenförmigen Elements aufweist, womit das untere Ende des hülsenartigen zentralen Teils das Schneidwerkzeug in der Form eines oder mehrerer Messer (11 ,12 ) trägt, die sich radial von der Hülse (10 ) nach außen erstrecken, wobei die Drehvorrichtung mindestens zwei sich axial erstreckende Streifen (14 ,15 ) aufweist, die der zylindrischen Oberfläche eines röhrenförmigen Elements entsprechen, dessen innerer Durchmesser den äußeren Durchmesser des zentralen Teils (10 ) geringfügig übersteigt; wobei sich ein Ende entsprechender Streifen (14 ,15 ) von einem Halter (18 ) auswärts erstreckt, der den Streifen gemeinsam ist; wobei die Drehvorrichtung (13 ) so ausgelegt ist, daß sie an dem zentralen Teil (10 ) in der Position der Benutzung angebracht werden kann, wobei der Halter (18 ) nach oben weist; wobei die Drehvorrichtung (13 ) eine Verlängerung in der längsgerichteten Verlängerung des zentralen Teils derart hat, daß im wesentlichen die Gesamtheit des zentralen Teils (10 ) oberhalb der Messer (14 ,15 ) abgedeckt wird; und wobei der Halter (18 ) dafür vorgesehen ist, von dem Deckel (3 ) in der Benutzungsposition des Halters oder von einer Vorrichtung (20 ) in Verbindung mit dem Deckel getragen zu werden, derart, daß die Drehvorrichtung (13 ) während des Betriebs der Lebensmittelverarbeitungseinrichtung relativ zu dem Behälter (2 ) stationär ist oder relativ zu dem Behälter nur in einem begrenzten Ausmaß drehbar ist. - Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (
14 ,15 ) in einer Anzahl von zwei bis vier vorliegen. - Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Oberfläche des röhrenförmigen Elements (
21 ) nicht perforiert und ungeschlitzt ist. - Drehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (
14 ,15 ) eine Dicke von 2 bis 10 mm haben. - Drehvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (
14 ,15 ) eine Ebene senkrecht zu der längsgerichteten Achse (22 ) des zentralen Teils (10 ) hat, die eine Erstreckung um das zentrale Teil herum hat, die einem Winkel von mehr als 20°, aufgenommen in der Rotationsrichtung des zentralen Teils (10 ), entspricht. - Drehvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (
14 ,15 ) so abgeschrägt sind, daß sich die Streifenoberfläche (23 ,24 ), die von Lebensmittelmasse zuerst getroffen wird, wenn die Masse durch die Messer (11 ,12 ) in dem Behälter (2 ) herum transportiert wird, in der Massentransportrichtung vorwärts und abwärts neigt. - Drehvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (
18 ) in dem Deckel (3 ) befestigt ist. - Drehvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (
18 ) an einem Schaberring (20 ) befestigt ist, der dafür vorgesehen ist, die senkrechte innere Wand des Behälters (2 ) abzuschaben.
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Legal Events
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: WIESE KONNERTH FISCHER PATENTANWAELTE PARTNERSCHAF |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |