DE1276492B - Messer fuer Zerkleinerungsmaschinen - Google Patents
Messer fuer ZerkleinerungsmaschinenInfo
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- DE1276492B DE1276492B DEH37544A DEH0037544A DE1276492B DE 1276492 B DE1276492 B DE 1276492B DE H37544 A DEH37544 A DE H37544A DE H0037544 A DEH0037544 A DE H0037544A DE 1276492 B DE1276492 B DE 1276492B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C18/36—Knives or perforated discs
- B02C18/362—Knives
Description
- Messer für Zerkleinerungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Messer für Zerkleinerungsmaschinen von Fleisch, Futtermitteln u. dgl., das eine oder mehrere im Abstand über einer Schlitz- oder Lochplatte angeordnete Schneidkanten aufweist und schwenkbar auf einem am Messerkopf angeordneten Achsbolzen gelagert ist.
- Bei Zerkleinerungsmaschinen ist es notwendig, den Anpressungsdruck der Schneidmesser an die Lochplatte und damit auch den Abstand auf ein bestimmtes Maß einzustellen oder je nach den Erfordernissen zu ändern.
- Auch die Stärkeunterschiede der einzelnen Lochplatten erfordern beim Auswechseln derselben ein Angleichen der Lage des Schneidmessers. Bei den bekannten Konstruktionen sind die Messer gegenüber der Lochplatte verstellbar angeordnet. Diese Verstellung erfolgt hierbei von Hand durch Verdrehen eines Handrades, von Stellschrauben od. dgl. Um diese Verstellung zu erreichen, sind besondere Konstruktionsmittel erforderlich, und außerdem ist zur Einstellung jeweils ein besonderer Handgriff notwendig.
- Bei einer bekannten Fleischschneidmaschine ist das Schneidmesser zwar um einen Achsbolzen schwenkbar, jedoch ist der Achsbolzen senkrecht zur Schneidkante des Messers angeordnet. Eine Abstandseinstellung der Messerkante im Verhältnis zur Lochplatte ist daher nicht möglich, sondern nur eine gewisse Schrägstellung, die jedoch den Nachteil hat, daß das Zerkleinerungsgut ungleichmäßig geschnitten wird. Da infolge dieser Lage des Achsbolzens auch keine Verstellkräfte auftreten können, ergibt sich auch keine selbsttätige Änderung der Messerlage hierbei.
- Bei einer weiteren ebenfalls bekannten Konstruktion ist der Achsbolzen ebenfalls senkrecht zur Messerschneide vorgesehen. Eine Drehung der Messer um diese Achse ist jedoch auf Grund der konstruktiven Ausbildung nicht möglich. Es ist hier lediglich eine axiale Verschiebung der Messer zur Abstandseinstellung denkbar, jedoch sind hierzu keinerlei Voraussetzungen vorhanden. Einerseits ist keine Verstellkraft vorhanden und außerdem keine Vorrichtung, um die Messer in einem entsprechenden Abstand zu halten.
- Um eine selbsttätige Änderung des Messerabstandes zur Schlitz- oder Lochplatte in Abhängigkeit vom Druck des Zerkleinerungsgutes zu erreichen, verläuft erfindungsgemäß der Achsbolzen etwa parallel zu der oder den Schneidkanten und liegt zwischen der Lochplatte und dem Achsbolzen eine Schneidkante des Messers. Beim Anlaufen des mit einem derartigen Messer versehenen Zerkleinerungsgerätes bzw. beim Leerlauf desselben liegt das Messer nur mit seinem Eigengewicht auf der Lochplatte, also mit verhältnismäßig geringem Druck auf. Sobald Zerkleinerungsgut eingeführt wird, übt dieses einen Druck auf das Messer aus, und es wird an die Lochplatte angepreßt, wodurch sich sowohl der Druck als auch in geringfügigem Maße der Abstand zwischen der Messerschneide und der Lochplatte verändern. Der große Vorteil dieser Konstruktion ist darin zu sehen, daß jegliche Schleifwirkung der Messer, wenn das Zerkleinerungsgut fehlt, entfällt. Außerdem wird der Anlauf der Maschine erleichtert, so daß keine Motorüberlastung eintreten kann. Hinzu kommt, daß eine Verstellung des Abstandes zwischen Messer und Lochplatte überhaupt nicht mehr erforderlich ist und daß sich auch bei einem Auswechseln der Platten die Messer einer etwaigen anderen Plattenstärke ohne weiteres anpassen.
- Vorzugsweise ist das Messer in bekannter Weise auf dem Achsbolzen axial verschiebbar gelagert. Infolgedessen kann bei der Rotation des Messers die Fliehkraft auf dieses so einwirken, daß es in Abhängigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit an die Außenwand des Zerkleinerungsgehäuses angepreßt wird und die dort hängengebliebenen Teile abschabt.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Messer auf dem Achsbolzen in Drehrichtung und/oder axialer Richtung feststellbar, um die eine oder andere Funktion je nach den Erfordernissen vornehmen oder ausschließen zu können.
- Zweckmäßig sind zwei gegeneinander versetzt angeordnete Achsbolzen vorgesehen, die parallel zueinander und symmetrisch zur Antriebswelle liegen. Um das statische Gleichgewicht des Messers in Ruhelage zu halten, weist dieses an seiner in Schnittrichtung gesehenen hinteren Kante ein Gegengewicht auf. Zur Anpassung des Messers an das Zerkleinerungsgehäuse sind die zum Messerkopf und zum Gehäuse gerichteten äußeren und inneren Seitenflächen des Messers konvex bzw. konkav ausgebildet.
- Zweckmäßig verjüngt sich das Messer entgegen der Schneidrichtung.
- In den Figuren der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel wiedergegeben, ohne daß sie darauf beschränkt bleiben soll. Es zeigt F i g. 1 eine Untersicht auf den Messerkopf mit gegenständig angeordneten Messern im Schaubild, F i g. 2 gleichfalls im Schaubild eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Messer nach der Linie B-B in F i g. 5, F i g. 4 den Oberteil einer Fleischzerkleinerungsmaschine im Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 5 mit eingesetzten Messern, F i g. 5 eine Draufsicht auf die gleiche Anordnung. Ein Messer 1 weist eine vorzugsweise mit Wellenschliff ausgestattete Vorschneide 2 und eine Nachschneide 3 auf und ist am Rücken nasenartig vorgewölbt, wobei ein Gegengewicht 6 das statische Gleichgewicht in bezug auf eine das Messer 1 etwa in Schnittkantenrichtung durchsetzende Bohrung 5 hält. An seiner Oberseite sind von der Schneidkante 2 bzw. vom Gegengewicht 6 gegen die Bohrung 5 zulaufende Flächen 7 bzw. 8 gegeneinander im schwachen Winkel geneigt und gehen in einer Rundung ineinander über. Die zwischen den beiden Messerkanten 2 und 3 gelegene Fläche weist eine im Schnitt S-förmige Ausbildung auf, wobei die Fleischstärke an der der Wand 10 der Maschine zugekehrten, gegen die Schneidkante 2 zu liegenden Messerseite geringer ist als im übrigen Verlauf des Messers knapp unterhalb der Vorschneide 2.
- Die Außenflächen des Messers 1, also die der Wand 10 bzw. dem Messerkopf 9 zugekehrten Flächen 18, 19, sind abgerundet, um sich der Wand 10 und dem Messerkopf 9 anpassen zu können. Dabei hat das Messer 1 zwischen Wand 10 und Messerkopf 9 ein geringes Spiel, so daß es, auf den Achsbolzen 4 mit seiner Bohrung 5 aufgeschoben, sowohl radial verschiebbar ist als auch axial verschwenkt werden kann.
- Wird nun das Schnittgut oberhalb des Messerkopfes 9 eingebracht, so erfaßt und zerkleinert es vorerst die Schneidkante 2 und drückt es gegen die zwischen den beiden Schneiden 2,3 gelegene Fläche. Durch deren S-förmige Ausbildung wird das vorzerkleinerte Gut nach unten geschoben und übt einen Druck auf den unterhalb der Bohrung 5 gelegenen Teil dieser Fläche aus, wodurch die Schneidkante 3 zurückgedrängt und gegen eine Lochscheibe 12 gedrückt wird.
- Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, das Messer 1 in jeder beliebigen Stellung in bezug auf i die Lochplatte 12 zu fixieren, wodurch die Möglichkeit geboten ist, den Abstand zwischen Messer 1 und Lochplatte 12 dem jeweiligen Schnittgut anzupassen. Der Erfinder hat nämlich festgestellt, daß besonders bei zähem und flechsenreichem Schnittgut eine etwas distanzierte Stellung des Nachschneidemessers 3 von der Lochscheibe 12 zu günstigeren Ergebnissen führt.
- In den F i g. 4 und 5 ist das erfindungsgemäße Messer in einer Fleischzerkleinerungsmaschine eingesetzt gezeigt. Der zerlegbare, aus Teilen 11,16 und 17 bestehende Messerkopf 9 ist dabei mit einer Motorwelle 15 durch einen Bolzen 14 verbunden, der in deren oberen abgesetzten Teil 13 eingeschraubt ist. Dadurch ist der Messerkopf 9 mit den Messern 1 leicht aus seiner Verbindung mit der Motorwelle 15 lösbar, und die Lochscheibe 12 kann zum Auswechseln oder Reinigen aus ihrem Sitz herausgehoben werden.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Messer für Zerkleinerungsmaschinen von Fleisch, Futtermitteln u. dgl., das eine oder mehrere im Abstand über einer Schlitz- oder Lochplatte angeordnete Schneidkanten aufweist und schwenkbar auf einem am Messerkopf angeordneten Achsbolzen gelagert ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (4) etwa parallel zu der oder den Schneidkanten (2, 3) verläuft und zwischen der Lochplatte (12) und dem Achsbolzen (4) eine Schneidkante (3) liegt.
- 2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer in bekannter Weise auf dem Achsbolzen (4) axial verschiebbar gelagert ist.
- 3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (1) auf dem Achsbolzen (4) in Drehrichtung und/oder axialer Richtung feststellbar ist.
- 4. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei gegeneinander versetzt angeordnete Achsbolzen (4), die parallel zueinander und symmetrisch zur Antriebswelle (15) liegen.
- 5. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (1) an seiner in Schnittrichtung gesehenen hinteren Kante ein Gegengewicht (6) aufweist.
- 6. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Messerkopf (16) und zum Gehäuse (10) gerichteten äußeren und inneren Seitenflächen (18, 19) des Messers (1) konvex bzw. konkav ausgebildet sind und sich das Messer (1) entgegen der Schneidrichtung verjüngt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1782 600; britische Patentschrift Nr. 432 417; USA.-Patentschriften Nr.1889 381, 2 842177.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH37544A DE1276492B (de) | 1959-09-28 | 1959-09-28 | Messer fuer Zerkleinerungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH37544A DE1276492B (de) | 1959-09-28 | 1959-09-28 | Messer fuer Zerkleinerungsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1276492B true DE1276492B (de) | 1968-08-29 |
Family
ID=7153359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH37544A Pending DE1276492B (de) | 1959-09-28 | 1959-09-28 | Messer fuer Zerkleinerungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1276492B (de) |
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-
1959
- 1959-09-28 DE DEH37544A patent/DE1276492B/de active Pending
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