DE1432554A1 - UEber der Lochplatte eines Zerkleinerungsgeraetes fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse,insbesondere Fleisch,rotierendes Schneidmesser - Google Patents

UEber der Lochplatte eines Zerkleinerungsgeraetes fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse,insbesondere Fleisch,rotierendes Schneidmesser

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DE1432554A1
DE1432554A1 DE19601432554 DE1432554A DE1432554A1 DE 1432554 A1 DE1432554 A1 DE 1432554A1 DE 19601432554 DE19601432554 DE 19601432554 DE 1432554 A DE1432554 A DE 1432554A DE 1432554 A1 DE1432554 A1 DE 1432554A1
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knife
cutting knife
rotation
perforated plate
cutting
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Werner Reiniger
Carl Schnell
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CARL SCHNELL MASCHINENFABRIK
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CARL SCHNELL MASCHINENFABRIK
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Dr. Expl.
Firma Carl Schnell, Maschinenfabrik Y/interbach bei Schorndorf (Württ.)
Über der Lochplatte eines Zerkleinerungsgerätes für landwirtschaftliche Erzeugnisse, insbesondere Fleisch, rotierendes Schneidmesser
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung eines über der Lochplatte eines Zerkleinerungsgerätes für landwirtschaftliche Erzeugnisse,
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insbesondere Fleisch, rotierenden Schneidmessers. Bei Zerkleinerungsgeräten ist es vielfach notwendig, den Abstand der Schneidmesser gegenüber der Lochplatte auf ein bestimmtes Maß einzustellen oder je nach den Erfordernissen zu ändern. Auch die Stärkeunterschiede der einzelnen Lochplatten erfordern beim Auswechseln derselben ein Angleichen der Lage des Schneidniessers. Bei den bekannten Konstruktionen sind die Messer gegenüber der Lochplatte verstellbar angeordnet. Diese Verstellung erfolgt hierbei von Hand durch Verdrehen eines Handrades, von Stellschrauben od.dgl. Um diese Verstellung zu erreichen, sind besondere Konstruktionsmittel erforderlich und außerdem ist zur Einstellung jeweils ein besonderer Handgriff notwendig.
———■ ι
BAD OPJGiNAL
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Um diese Nachteile der bekannten Ausführungsformen zu vermeiden, ist das mit der Lochplatte zusammenwirkende Messer in einem Messerträger um eine zur Drehrichtung querliegende Achse schwenkbar gelagert. Beim Anlaufen des mit einem derartigen Messer versehenen Zerkleinerungsgerätes bzw. beim Leerlauf desselben, gleitet dieses schwenkbare Messer ohne Druck über die Lochplatte. Sobald Zerkleinerurigsgut in das Gerät eingeführt wird, übt dieses einen Druck auf das Messer aus und dieses schwenkt in Richtung zur Lochplatte, wodurch der Abstand zwischen der Messerschneide und der Lochplatte verändert wird und sich jeweils auch ein bestimmter Druck des Messers auf die Lochplatte ergibt. Der große Vorteil dieser Konstruktion ist darin zu sehen, daß jegliche Sohleifwirkung
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der Messer, wenn das Zerkleinerungsgut fehlt, entfällt. Außerdem wird der Anlauf der Maschine erleichtert, so daß keine Motorüberlastung eintreten kann. Hinzu kommt, daß die Verstellung des Abstandes zwischen Messer und Lochplatte nicht mehr von Hand erfolgen muß, sondern selbstrtätig vonstatten geht und daß auch bei einem Auswechseln der Platten sich die Messer einer etwaigen anderen Plattenstärke ohne weiteres anpassen.
Zweckmäßig ißt der Abstand zwischen der Drehachse des schwenkbar gelagerten Messers und der Lochplatte kleiner als derjenige zwischen Drehachse und Messerschneide. Dadurch wird erreicht, daß das Messer nicht über die senkrechte Lage entgegen der Drehrichtung ausschwenken kann. Die
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Messerschneide liegt dabei in Drehrichtung gesehen vorzugsweise vor der Drehachse.
.'-' Palis ein Schleifen des Messers auf der Lochplatte nicht erwünscht ist, kann die Schwenkbewegung des Messers auch durch einen Anschlag begrenzt werden, der am Messerträger bzw. am Messer vorgesehen ist. Dieser Anschlag ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verstellbar gestaltet, um das Messer möglichst universell für alle Arten von Zerkleinerung gut benutzen zu können. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn man den Anschlag zusätzlich zur 'Festlegung des Messers im Messerträger in Richtung seiner Drehachse ausbildet und ausnutzt.
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Das Messer ist vorzugsweise an oder in einem Bolzen befestigt, der sich, in einer Bohrung des Messerträgers befindet. Dabei kann das Messer in einem Längsschlitz des Bolzens angeordnet sein. Als Anschlag wird vorzugsweise ein quer zum Bolzen im Messerträger befestigter Stift od.dgl. verwendet, der in einen in TJmfangsrichtung des Bolzens verlaufenden Schlitz eingreift.
Der Messerträger kann selbstverständlich auch .in an sich bekannter Weise noch weitere Messer aufweisen oder aber es sind iDeile des Messerträgers als Schneiden ausgebildet. Bine besonders günstige Wirkungsweise ergibt sich, wenn man ein oberes Messer verwendet, das so angeordnet ist, daß das Zerkleinerungsgut auf das untere
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schwenkbare Messer gelenkt wird.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar
Figur 1 die teilweise geschnittene Draufsicht auf das Schneidmesser mit abgebrochener Lochplatte,
Figur 2 den Schnitt II-II nach Figur 1,
figur 3 den zur Befestigung dt· Messers dienenden Beizen in einer Draufsicht.
Das Schneidmesser 1 ist auf einer in nicht dargestellter Weise motorisch angetriebenen Drehachse 2 befestigt. Es besteht aus zwei Mesaer-
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trägem 3 und 4, die aus einem Stück gefertigt sind. Die Messerträger sind an ihren in Drehridhtung 5 gesehen vorderen, oberen Kanten 6 als gezahnte Schneidmesser ausgebildet, wobei die untere Kante 7 nach schräg hinten verläuft, so daß das Zerkleinerungsgut dem unteren Messer 8 zur weiteren Zerkleinerung zugeführt wird. Das untere Messer 8 ist im Lähgssehlitz 9 eines Bolzens 10 befestigt, der in einer Bohrung 11 der Messerträger 3 bzw. 4 drehbar gelagert ist. Der Bolzen 10 wird in" seiner Lage durch einen Stift 12 festgehalten, der sich am vorderen Ende eines Schraubbolzens 13 befindet, der seinerseits im Messerträger 3 bzw. 4 befestigt ist. Der Stift 12 greift in einen in Umfangsrichtung des Bolzens 10 angeordneten Schlitz 14 ein. Auf diese Weise wird ein Ver-
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schieben des Bolzens 10 bzw. des Messers 8 in Richtung der Schwenkachse 15 verhindert. Der Stift 12 dient zusammen mit dem Schlitz 14 gleichzeitig als Anschlag für die Schwenkbewegung ües Bolzens 10 und zwar in beiden Richtungen.
Im Leerlauf des nicht dargestellten Zerkleinerungsgerätes bzw. beim Anlaufen desselben wird von dem Zerkleinerungsgut noch keinerlei Druck auf das Messen* β ausgeübt und dieses gleitet lose über die Lochplatte 16. Sobald jedoch Zerkleine rungs gut auf das Messer 8 gelangt, wird dieses entgegen der Drehriohtung 5 im Sinne des Pfeiles 17 geschwenkt und an die Lochplatte 16 angepresst. Dabei kann die Endlage des Messers durch die Länge des Schlitzes 14 festgelegt
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werden. Sobald der Druck des Zerkleinerungsgutes auf das Messer 8 aufhört, ändert sich auch der Anlagedruck des Messers gegenüber der lochplatte. Auch das Auswechseln des Messers 8 ist besonders einfach, da nur der Schraubbolzen 13 entfernt werden muß und danach der Bolzen 10 mit dem Messer 8 aus der Bohrung 11 herausgezogen werden kann.
Der Abstand 18 zwischen der Drehachse 15 und der" lochplatte 16 ist kleiner als der Abstand 19 zwischen der Drehachse 15 und der eigentlichen Messerschneide 20. Dadurch wird verhindert, daß das Messer 8 über seine senkrechte lage zur lochplatte hinaus nach hinten weiterschwenken kann. Als günstigste lage ergibt sich für die itesser— schneide 20 eine Stellung, die in Drehrichtung
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5 gesehen vor der Drehachse 15 liegt. Die Lage der Drehachse 15 ist für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung, wesentlich ist lediglich, daß diese Drehachse 15 so angeordnet ist, daß der Druck des Zerkleinerungsgutes bzw. seine Komponenten noch eine Schwenkung des Messers 8 bewirken. Ist aus irgendwelchen Gründen im Leerlauf der Maschine bzw. beim Anlaufen eine bestimmte Lage des Messers erwünscht, so kann man in nicht dargestellter Weise eine/in· Drehrichtung entgegen der Pfeilrichtung 17 wirkende Feder anordnen und einen entsprechenden Anschlag vorsehen.
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Claims (1)

_ ι ρ — P a. t e ntansprüche
1. Über der Locliplatte eines Zerkleinerungsgerätes für landwirtscliaftliclie Erzeugnisse, insbesondere Fleisch., rotierendes Schneidmesser, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Lochplatte (16) zusammenwirkende Messer (8) in einem Messerträger (3, 4) um eine zur Drehrichtung (5) querliegende Achse (15) schwenkbar gelagert ist.
2. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Abstand (18) zwischen der Drehachse (15) und der lochplatte (16) kleiner als der Abstand (19) zwischen Drehachse (15) und Messersehneide {20) ist.
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3. Schneidmesser nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneide (20) in Drehrichtung (5) gesehen vor der Drehachse (15) liegt,
4. Schneidmesser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Messerträger (3, 4) bzw. am Messer (8) mindestens ein Anschlag (12, 14) zur Begrenzung der Schwenk bewegung des 1.Iessers (8) angeordnet ist»
5. Schneidmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag verstellbar, ist.
6. Schneidmesser nach Anspruch 4 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12, 14) zu sätzlich zur Festlegung des Messers (8, 10)
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im Messerträger (3» 4-) in Richtung seiner Drehachse (15) ausgebildet und angeordnet ist.
7. Schneidmesser nach Anspruch 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (8) an oder in einem Bolzen (10) befestigt ist, der sich in einer Bohrung (11) des Messerträgers (3> 4-) befindet.
8. Sehneidmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (8) in einem längsschlitz (9) des Bolzens (10) befestigt ist.
9e Schneidmesser nach Anspruch 4- bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem quer zum Bolzen (10) im Messerträger (3, 4-)-
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befestigten Stift (12) od.dgl. besteht, der in einen in TJmfangerichtung des BoI* zens (10) verlaufenden Schlitz (14) eingreift.
10. Schneidmesser nach * Anspruch '. bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß auf das schwenkbare Messer (8) entgegen der Druckrichtung dee Zerkleinerungsgutes eine Feder einwirkt,
11. Schneidmesser nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (3» 4-) in an sich bekannter Weise noch weitere Messer aufweist oder Teile desselben als Schneiden (6) ausgebildet sind.
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DE19601432554 1960-11-04 1960-11-04 UEber der Lochplatte eines Zerkleinerungsgeraetes fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse,insbesondere Fleisch,rotierendes Schneidmesser Pending DE1432554A1 (de)

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ITRM20130195A1 (it) * 2013-04-03 2014-10-04 Evoluzione Srl Gruppo con girante portacoltelli perfezionata per macchine di lavorazione della carne, avente coltelli girevoli e soggetti a precarico elastico.
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