DE1090544B - Haarschneidemaschine - Google Patents

Haarschneidemaschine

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DE1090544B
DE1090544B DEA32440A DEA0032440A DE1090544B DE 1090544 B DE1090544 B DE 1090544B DE A32440 A DEA32440 A DE A32440A DE A0032440 A DEA0032440 A DE A0032440A DE 1090544 B DE1090544 B DE 1090544B
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Feinmechanik AG Vormals Jetter & Scheerer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/20Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers with provision for shearing hair of preselected or variable length
    • B26B19/205Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers with provision for shearing hair of preselected or variable length by adjustment of the cutting members

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Haarschneidemaschine mit zwei aufeinanderliegenden Schneidplatten. Bei den bekannten Haarschneidemaschinen dieser Art ist der eine Rand der Schneidplatten gezahnt. Eine der beiden Schneidplatten führt beim Schneiden eine oszillierende Bewegung aus. Um nun beim Schneiden verschiedene Schnitthöhen einstellen zu können, ist der gezahnte Rand mindestens der unteren Schneidplatte so ausgeführt, daß er sich zu seiner Kante hin verjüngt, und die eine der Schneidplatten ist senkrecht zu der oszillierenden Bewegung verstellbar. Dadurch wird erreicht, daß je nach der Stellung dieser verstellbaren Schneidplatte die Haare verschieden hoch über der Haut abgeschnitten werden.
Bei den bekannten Haarschneidemaschinen ist die verstellbare Schneidplatte mit einem Verstellglied verbunden und wird entweder durch eine Rastvorrichtung oder durch die Haftreibung der gegeneinander bewegbaren Teile in einer bestimmten eingestellten Stellung festgehalten. Beim Haarschneiden ist es erwünscht, daß man während des Schneidens die Schnitthöhe verstellen kann. Dies ist bei den bekannten Haarschneidemaschinen ohne Rasteinrichtung ohne weiteres möglich. Diese bekannten Haarschneidemaschinen haben jedoch den Nachteil, daß sich die eingestellte Schnitthöhe leicht von selbst verstellen kann, so daß, wenn mit einer bestimmten konstanten Schnitthöhe geschnitten werden soll, leicht Fehlschnitte durch eine selbsttätige Verstellung der Schneidplatte entstehen können. Durch die Rasteinrichtung bei den anderen obenerwähnten bekannten Haarschneidemaschinen wird zwar dieser Nachteil vermieden. Um aber mit diesen Haarschneidemaschinen einen Haarschnitt mit veränderlicher Schnitthöhe durchzuführen, muß mit einer besonderen Betätigungsvorrichtung die Rastvorrichtung außer Wirkung gesetzt werden, was eine sehr umständliche Handhabung der Maschine zur Folge hat. Um diese Handhabung ein wenig zu erleichtern, ist es daher bereits bekannt, eine Feder zur Erzeugung einer Rückstellkraft vorzusehen, die die verstellbare Schneidplatte in die Stellung mit kleinster Schnitthöhe drückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Haarschneidemaschinen zu vermeiden und die Möglichkeit zu schaffen, daß stets eine bestimmte Schnitthöhe eingestellt werden kann, ohne daß dabei die Verstellbarkeit der verstellbaren Schneidplatte während des Schnittes behindert wird. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zusätzlich eine mit einem Einstellglied verbundene Einstellvorrichtung vorgesehen ist, mittels deren beliebige Stellungen der verstellbaren Schneidplatte einstellbar sind, in denen die Schneidplatte nur durch die Rückstellkraft gehalten ist. Bei der er-
Anmelder:
Aktiengesellschaft für Feinmechanik,
vormals Jetter & Scheerer,
Tuttlingen
findungsgemäßen Haarschneidemaschine soll somit außer dem Verstellglied, welches ein kontinuierliches Verändern der Schnitthöhe während des Schneidens gestattet, ein weiteres Einstellglied, welches nur zum Einstellen der jeweiligen Grenzschnitthöhe dient, vorhanden sein.
Mit dem Einstellglied kann jede beliebige Schnitthöhe eingestellt werden, und die bewegbare Schneidplatte wird in dieser Stellung durch die Rückstellkraft festgehalten. Andererseits kann aber die verstellbare Schneidplatte mittels des Verstellgliedes gegen die Rückstellkraft bewegt werden, so daß trotz der genau eingestellten Grenzschnitthöhe jederzeit ein Verstellen der Schnitthöhe von Hand während des Schneidens möglich ist und daß dabei trotzdem beim Loslassen des Verstellgliedes sich selbsttätig die eingestellte Grenzschnitthöhe einstellt.
Als Einstellvorrichtung kann hierbei z. B. eine in ihrer Längsrichtung verschiebbare Schraubenfeder vorgesehen sein, mit deren Mitte die verstellbare Schneidplatte verbunden ist, so daß durch Verschieben der Schraubenfeder längs ihrer Achse die Schnitthöhe einstellbar ist und bei einer bestimmten eingestellten Schnitthöhe die Schneidplatte mittels des Verstellgliedes gegen die Kraft der Schraubenfeder in beiden Richtungen verstellt werden kann.
Eine besonders einfache Bauweise ergibt sich dadurch, daß für die verstellbare Schneidplatte ein ihre Verstellbewegung in einer Richtung begrenzender, vom Einstellglied einstellbarer Anschlag vorgesehen ist. Wird dieser Anschlag so vorgesehen, daß er die größte Schnitthöhe begrenzt, dann ist zur Erzeugung der Rückstellkraft kein besonderes Bauelement erforderlich, da diese Rückstellkraft beim Schneiden die zu schneidenden Haare selbst verursacht wird.
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Um jedoch eine ganz sichere und einwandfreie Rückstellung der Schneidplatte zu gewähren, kann zur Erzeugung der Rückstellkraft in bekannter Weise eine Feder vorgesehen sein. Hierbei kann der einstellbare Anschlag zum Einstellen der kleinsten Schnitthöhe vorgesehen sein, was bei der Handhabung während des Schneidens besonders vorteilhaft ist.
Durch den Anschlag wird erreicht, daß die verstellbare Schneidplatte durch die Rückstellkraft immer in einer genau definierten Stellung für eine ganz be- ίο stimmte Schnitthöhe gehalten wird und die Schneidplatte trotzdem gegen die Rückstellkraft verstellt werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Bauweise ergibt sich dadurch, daß zum Verstellen der verstellbaren Schneidplatte ein mit dem Verstellglied verbundener Schieber vorgesehen ist, dessen dem Anschlag zugekehrtes Ende eine Justiereinrichtung aufweist. Mittels dieser Justiervorrichtung kann die Haarschneidemaschine genau justiert werden. Der Anschlag für den Schieber kann hierbei als Rampe in Form einer Schraubenfläche ausgebildet sein, die an einem Drehring angeordnet ist, so daß durch Verdrehen des Drehringes die genauen Schnitthöhen einstellbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Kopf eines Ausführungsbeispieles einer Haarschneidemaschine gemäß der Erfindung, bei dem die Schneidplatten mit ihrem Deckel und der Gehäusedeckel abgenommen sind,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, wobei jedoch die bei der Darstellung in Fig. 1 weggelassenen Teile mit abgebildet sind,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des als Einstellglied dienenden Drehringes.
Der dargestellte Kopf einer Haarschneidemaschine besteht aus einem Gehäuse 1, an dem in bekannter Weise eine untere Schneidplatte 2 mit in der Zeichnung nicht sichtbaren Schrauben fest angeschraubt ist. Auf der unteren Schneidplatte 2 ist eine obere Schneidplatte 3 angeordnet. Die Schneidplatte 3 wird auf der Schneidplatte 2 durch einen Schneidplattendeckel 4 und einen Schieber 5 im Kopf gehalten. Der vordere Rand der Schneidplatte 2 und 3 weist Zahne 6 bzw. 7 auf, zwischen die während des Schneidens die zu schneidenden Haare eingreifen. Die Zähne 6 bzw. 7 liegen mit ebenen Flächen 6' bzw. T aufeinander. Ihre Dicke nimmt zur äußeren Kante 2' bzw. 3' der Schneidplatten 2 bzw. 3 hin ab, so daß durch die abnehmende Dicke des unteren Zahnes 6 durch Verstellen der oberen Schneidplatte 3 senkrecht zur Kante 2'verschiedene Schnitthöhen einstellbar sind.
Der Schieber 5 ist in einer sich senkrecht zur Kante 2' erstreckenden Nut 8 der Schneidplatte 2 und in einer Nut 9 des Gehäuses 1 angeordnet und weist an seinem der Schneidplatte 3 zugekehrten Ende einen hochstehenden Rand 11 auf, der in eine Nut 12 des oberen Schneidmessers 3 eingreift, so daß das Schneidmesser 3 sich in Fig. 2 senkrecht zur Zeichenebene bewegen kann, vom Schieber 5 jedoch hinsichtlich einer Bewegung senkrecht zur Kante 2' festgehalten wird.
Beim Haarschneiden wird der oberen Schneidplatte 3 eine in Fig. 2 senkrecht zur Zeichenebene gerichtete oszillierende Bewegung von einem zweiarmigen Hebel 13, 14 erteilt, der um eine Achse 15 schwenkbar ist. Der eine Arm 13 des Hebels 13, 14 greift in eine Aussparung 16 der oberen Schneidplatte 3. Der zweite Arm 14 des Hebels 13, 14 ist mit einem Langloch 17 versehen, in das ein auf einem Schneckenrad 18 exzentrisch angeordneter Bolzen 19 eingreift. Das im Gehäuse 1 um seine Achse drehbar gelagerte Schneckenrad 18 wird in bekannter Weise von einem in der Zeichnung nicht dargestellten, an das Gehäuse 1 angeflanschten Elektromotor mittels einer in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Schnecke angetrieben. Durch die Drehung des Schneckenrades 18 wird dem Hebel 13, 14 eine hin- und hergehende Bewegung erteilt, die dieser auf die obere Schneidplatte 3 überträgt.
Die Achse 15 für den Hebel 13, 14 dient gleichzeitig dazu, einen Deckel 21 auf dem Gehäuse 1 festzuhalten, der das Getriebe für die Schneidplatte 3 verdeckt. Weiterhin ist die Achse 15 dazu vorgesehen, den Schneidplattendeckel 4 mittels einer Mutter 22 und einer Schraubenfeder 23 federnd auf die obere Schneidplatte 3 und den Deckel 21 zu drücken.
Im Gehäuse 1 ist eine Welle 24 drehbar gelagert, die einen Arm 25 aufweist, der in eine Aussparung 26 des Schiebers 5 eingreift. Weiterhin ist die Welle 24 mit einem zweiten Arm 27 versehen, der in eine Aussparung 28 eines oberen Schiebers 29 eingreift, der gegen die Kraft einer Feder 31 im Gehäuse 1 verschiebbar ist. In dem der Feder 31 abgekehrten Ende des Schiebers 29 ist in einer Bohrung 32 ein Bolzen 33 lose eingesetzt, dessen aus der Bohrung 32 herausragendes Ende 33' an einer als Anschlag dienenden Rampe in Form einer schraubenförmigen Fläche 34 anliegt. Das der schraubenförmigen Fläche 34 abgekehrte Ende des Bolzens 33 weist eine kegelförmige Fläche 35 auf, die mit einer entsprechenden kegelförmigen Fläche 36 einer sich senkrecht zum Bolzen 33 erstreckenden, in einer Gewindebohrung 37 des oberen Schiebers 29 angeordneten Schraube 38 zusammenwirkt. Durch mehr oder weniger tiefes Eindrehen der Schraube 38 kann die Lage des Bolzens 33 innerhalb der Bohrung 32 sehr genau verstellt werden.
Der Schieber 29 ist mit einem Verstellglied 39 verbunden, mittels dessen er gegen die Kraft der Feder 31 verschoben werden kann, wobei durch den Arm 27 die Welle 24 geschwenkt und hierbei der untere Schieber 5 senkrecht zur Kante 2' verstellt wird.
Die schraubenförmige Fläche 34 bildet eine Stirnfläche eines Drehringes 41, der mittels einer Strebe 42 mit einem ringförmigen Einstellglied 43 verbunden ist.
Beim Haarschneiden wird durch Drehen des ringförmigen Einstellgliedes 43 zunächst eine bestimmte Grenzschnitthöhe eingestellt. Diese Schnitthöhe ergibt sich dadurch, daß die Feder 31 den oberen Schieber 29 gegen die schraubenförmige Anschlagfläche 34 drückt und dadurch der untere Schieber 5 und mit diesem die obere Schneidplatte 3 in einer bestimmten Stellung gehalten werden. Durch Betätigen des Verstellgliedes 39 kann der Schieber 29 während des Haarschneidens ohne weiteres gegen die Kraft der Feder 31 verschoben werden. Bei einer solchen Verschiebung wird die Welle 24 in Fig. 2 gegen den Sinn des Uhrzeigers gedreht, so daß der untere Schieber 5 und damit die Schneidplatte 3 in Fig. 2 nach rechts unten verschoben werden. Durch diese Verschiebung der Schneidplatte 3 werden die Schnitthöhen vergrößert, da hierbei der Schnitt der Haare an einer dickeren Stelle des Zahnes 6 erfolgt. Durch die Anschlagfläche 34 wird also immer die geringste Schnitthöhe festgelegt, und diese kann mittels des Verstellgliedes 39 während des Schneidens kontinuierlich vergrößert werden. Damit sich die eingestellte geringste Schnitthöhe nicht
selbsttätig verstellen kann, ist zwischen dem Einstellglied und dem Drehring einerseits und dem Gehäuse andererseits ein Reibungsschluß vorgesehen.
Am ringförmigen Einstellglied 43, das außen vorzugsweise geriffelt ist, ist eine Markierung 44 vorgesehen, mittels deren die eingestellte Schnitthöhe abgelesen werden kann.
Durch die Schraube 38 kann der obere Schieber 29 und damit die obere Schneidplatte 3 bei einer bestimmten Stellung des ringförmigen Einstellgliedes 43 so eingestellt werden, daß die Stellung der oberen Schneidplatte 3 jeweils der durch die Markierung 44 angezeigten Schnitthöhe entspricht, so daß beim Nachschleifen der Flächen 6' und T der Schneidplatten 2 und 3 die richtige Schnitthöhe immer nachjustiert werden kann.
Für die erfindungsgemäße Haarschneidemaschine liegt zwar eine ähnliche Aufgabenstellung wie für die Haarschneidemaschine nach der deutschen Patentschrift 965 681 vor, bei der ebenfalls eine Grenzschnitthöhe durch eine Einstellvorrichtung einstellbar ist und zusätzlich eine Veränderung der Schnitthöhe beim Haarschneiden erfolgt. Jedoch besteht insofern ein Unterschied, als bei der vorbekannten Maschine die Schnitthöhenverstellung selbsttätig durch das Ablaufen von Rädern auf dem Haar während des Haarschneidens, somit nach einen festen, unveränderbaren Programm erfolgt, während bei der erfindungsgemäßen Maschine die Schnitthöhenänderung nach Belieben des die Maschine Bedienenden vorgenommen wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Haarschneidemaschine mit zwei aufeinanderliegenden Schneidplatten, von denen eine beim Schneiden eine oszillierende Bewegung ausführt und von denen eine zum Einstellen verschiedener Schnitthöhen senkrecht zu der oszillierenden Bewegung mittels eines A^erstellgliedes gegen eine Rückstellkraft verstellbar ist, dadurch gekennzeidinet, daß zusätzlich eine mit einem Einstellglied (43) verbundene Einstellvorrichtung (34, 41) vorgesehen ist, mittels deren beliebige Stellungen der verstellbaren Schneidplatte (3) einstellbar sind, in denen die Schneidplatte (3) nur durch die Rückstellkraft gehalten ist,
2. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die verstellbare Schneidplatte (3) ein ihre Verstellbewegung in einer Richtung begrenzender, vom Einstellglied (43) einstellbarer Anschlag (34) vorgesehen ist.
3. Haarschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Rückstellkraft in bekannter Weise eine Feder (31) vorgesehen ist.
4. Haarschneidemaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag (34) derart vorgesehen ist, daß er zum Einstellen der kleinsten Schnitthöhe dient.
5. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Verstellglied (39) verbundener Schieber (29) vorgesehen ist, der in Verstellverbindung zur Schneidplatte (3) steht und dessen dem Anschlag (34) zugekehrtes Ende eine Justiervorrichtung (33, 38) aufweist.
6. Haarschneidemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Justiereinrichtung ein in einer Bohrung (32) des Schiebers (29) angeordneter Bolzen (33) vorgesehen ist, dessen dem Anschlag (34) abgekehrtes Ende (35) mit einer Einstellschraube (38) zusammenwirkt.
7. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (43) ringförmig ist, wobei es mit einem den Anschlag (34) bildenden Drehring (41) verbunden ist.
8. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag eine Rampe in Form einer Schraubenflache (34) am Drehring (41) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 814 117, 965 681;
USA.-Patentschriften Nr. 2 006 493, 2 726 447,
731 720.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 610/57 9.60
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