DE3446656A1 - Scheibenschneidmaschine, insbesondere fuer haushaltszwecke - Google Patents

Scheibenschneidmaschine, insbesondere fuer haushaltszwecke

Info

Publication number
DE3446656A1
DE3446656A1 DE19843446656 DE3446656A DE3446656A1 DE 3446656 A1 DE3446656 A1 DE 3446656A1 DE 19843446656 DE19843446656 DE 19843446656 DE 3446656 A DE3446656 A DE 3446656A DE 3446656 A1 DE3446656 A1 DE 3446656A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
adjusting
housing
slide
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843446656
Other languages
English (en)
Other versions
DE3446656C2 (de
Inventor
Christian 8225 Traunreut Gerold
Walter Dipl.-Ing. Ilg (FH), 7900 Ulm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Siemens Hausgerate GmbH filed Critical Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Priority to DE19843446656 priority Critical patent/DE3446656A1/de
Publication of DE3446656A1 publication Critical patent/DE3446656A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3446656C2 publication Critical patent/DE3446656C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/143Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a stationary axis
    • B26D1/15Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a stationary axis with vertical cutting member

Description

  • Scheibenschneidm aschine, insbesondere für Haushaltszwecke
  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenschneidmaschine, insbesondere für Haushaltszwecke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches 2.
  • Eine derartige Scheibenschneidmaschine ist z.B. bekannt aus der US-PS 29 13 201. Die Anstellplatte wird dabei mittels eine Schraubbolzens verstellt. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Lage der Anstellplatte relativ zum Messer besitzt diese zwei Führungsstifte, die in Abständen von der Stelleinrichtung in einem feststehenden Gehäuseteil verschiebbar geführt sind. Da jedoch die Führungen aus praktischen Gründen keine allzu große Länge haben und einer leichten Bedienbarkeit zuliebe keine allzu engen Toleranzen aufweisen dürfen, ist die durch die zusätzlichen Führungsbolzen erzielte Versteifung relativ gering.
  • Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 75 04 840 ist es ferner bekannt, die Anstellplatte in Schrägführungen schräg zur Messerebene am Gehäuse verschiebbar zu führen. Die Schrägführungen besitzen dabei, in der Richtung der Messerebene gemessen, einen Abstand voneinander, wodurch die Stützwirkung erhöht ist.
  • Jedoch handelt es sich dabei um leicht gleitend gegeneinander verschiebbare Führungsmittel, die auch bei Belastungen beim Schneiden eine gewisse Verschiebung zulassen. Diese Verschiebbarkeit und damit Verkantbarkeit der Anstellplatte wird einerseits durch die Herstellungstoleranzen und zum anderen durch die Nachgiebigkeit der aus Kunststoff gefertigten Führungsteile gefördert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Scheibenschneidmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 oder 2 eine gleichmäßigere Schnittdicke zu erzielen, indem die Stabilität des Gerätes und insbesondere der Anstellplatte relativ zum Messer erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Patentanspruches 1. Ferner wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Patentanspruches 2. Beide Lösungen haben den Vorteil, daß sie eine Verriegelung der Anstellplatte in ihrer Ruhestellung bzw. im Bereich ihrer Null-Stellung zu ermöglichen, um einen Schutz gegen Verletzungen am Messer zu erzielen. Dies ist insbesondere zum Schutz spielender Kinder von Vorteil.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung (Anspruch 13) weist die Stützeinrichtung eine an der Anstellplatte oder dem Gehäuse befestigte, sich in Bewegungsrichtung der Anstellplatte erstreckende - Führungsstange auf, die durch ein am Gehäuse oder der Anstellplatte befestigtes Führungsauge verläuft und darin gegen axiale Verschiebung verriegelbar, z.B. mittels einer Feststellnocke, festklemmbar ist. Z.B. wird mittels eines im Führungsaugeangeordneten, von Hand zu bedienenden Stellexzenter die Führungsstange festgeklemmt. Zwischen den Exzenter oder eine dessen Funktion übernehmende Nocke kann ein elastisches Teil mit hoher Reibung, z.B. ein Teil aus Hartgummi, als Preßteil angeordnet sein. Das Gegenstück, z.B. die Führungsstange, kann zur Fixierung Oberflächenrauhigkeiten, wie Rippen, Noppen und dgl. aufweisen.
  • Wenn die Arretierung der Stützeinrichtung gelöst ist, kann die Anstellplatte stufenlos verstellt werden. Die Stützeinrichtung muß nicht in jedem Fall verwendet werden, sondern kann die Anstellplatte versteifen sobald schwieriges, z.B. hartes Schneidgut, wie Bündnerfleisch, zu schneiden ist.
  • Alternativ kann die Stützeinrichtung eine am Gehäuse oder der Anstellplatte gelagerte verstellbare Nocke aufweisen, die mit der Anstellplatte oder dem Gehäuse zusammenwirkt (Anspruch 4) und unmittelbar die Abstützung übernimme. Gemäß Anspruch 5 kann die Nocke und/oder der damit zusammenwirkende Bereich der Anstellplatte oder des Gehäuses eine Oberfläche hoher Reibung aufweisen um Verschiebungen bei Belastungen zu vermeiden. Z.B. kann eine Oberfläche einen Gummibelag aufweisen oder können beide zusammenwirkenden Flächenbereiche eine feine Zahnung aufweisen. Diese Maßnahme ist zweckmäßig bei einer zusätzlich zur Stelleinrichtung torgesehenen Stützeinrichtung, wie auch bei einer die Funktion der Stelleinrichtung zusätzlich übernehmenden Stützeinrichtung. Die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 hat den Vorteil, daß die Betätigungseinrichtungen für die Nocke leicht im Gehäuse unterbringbar sind und zusätzliche Funktionen, wie z.B. die Betätigung des Ein-Ausschalters des Antriebsmotors für das Messer mit übernehmen können.
  • Eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung für die Nocke und den Schalter hat den Vorteil, daß bei jedem Ausschalten die Stützeinrichtung gelöst oder bei der Lösung gemäß Anspruch 2 die Anstellplatte in den Bereich der Messerebene zurückgestellt wird. Jedoch sollte ein Spiel bzw. ein Freihub in der Betätigungseinrichtung dafür sorgen, daß der Schalter auch betätigt werden kann, wenn die Anstellplatte z.B.
  • durch Schneidgut in einer bestimmten Stellung relativ zum Messer gehalten wird. Es ist von besonderem Vorteil, wenn jeweils nach Einstellung der Schnittdicke mittels einer Stelleinrichtung der in der Lösung nach Anspruch 1 vorgesehenen Art ein den Ein-Ausschalter und die Nocke betätigender Schieber soweit vorgeschoben wird, bis er mit der .4nstellplatte zusammenwirkt und diese in der vorgewählten Stellung abstützt. Beim Ausschalten kehrt der Schieber in die Ausgangslage zurück und gibt die Anstellplatte frei, so daß dann die Schnittbreite mittels der Stellvorrichtung wieder veränderbar ist.
  • Der als Nocke dienender Schieber kann gemäß Anspruch 7 sich im &andbereich der Anstellplatte erstrecken und in diesen Bereichen mit der Anstellplatte zusammenwirken. Ein Schieber, der sich über und unter der Anstellplatre erstreckt und oben wie unten mit dieser zusammenwirkt, ergibt eine besonders gute Stabilität, ohne die Herstellungskosten wesentlich zu erhöhen, da es sich dabei um ein einziges in das Gehäuse eingesetzt es Teil handeln kann. Der Schieber kann in sehr einfacher und mit geringem Fertigungsaufwand herstellbarer Weise mittels einer Nocke, vorzugsweise einem Exzenter betätigbar sein, der mittels eines Bedienknebels gedreht werden kann.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 9 erleichtert die Einstellbarkeit, indem eine Vorspanneinrichtung, vorzugsweise eine die Anstellplatte gegen die Messerebene hin vorspannende, weiche Druckfeder von den eine hohe Reibung aufweisenden Kanten der Stützeinrichtung weggedrückt wird. Wenn die Stützeinrichtung z.B. in Form eines Schiebers keine den Stützkanten gegenüberliegnde Gleitkanten aufweist, kann die Anstellplatte durch die Vorspanneinrichtung jeweils in ihre Ruhestellung zurückgeschoben werden. Der Benutzer muß dann mit dem Schneidgut die Anstellplatte jeweils bis zum Eingriff mit der Stützeinrichtung drücken bevor er das Schneidgut entlang der Anstellplatte dem Messer zuführt. Diese Konstruktion hat den Vorteil.
  • daß unabhängig von der Schnittbreiteneinstellung die Anstellplatte immer in die Messerebene zurückkehrt, wenn kein Schneidgut gegen sie gedrückt wird. Durch einen zusätzlichen, vorzugsweise mit dem Ein-Ausschalter verbundenen Verriegelunggsschieber läßt sich in diesem Fall leicht in der Nullstellung arretieren ohne daß die eingestellte Schnittbreite verändet werden muß. So wird eine gute Sicherheit bei gleichzeitig großer Bedienungsbequemlichkeit erzielt. In vielen Haushaltungen wird überwiegend eine bestimmte Schnittbreite, z.B. zum Schneiden von Brot verwendet und nur selten eine andere Schnittbreite eingestellt. Die vorstehende Konstruktion ermöglicht die Beibehaltung dieser meistgebrauchten Schnittbreite trotz Verriegelung der Anstellplatte in der Messerebene.
  • Bei der Weiterbildung gemäß Anspruch 10 besitzt der als Nocke dienende Schieber schräg zur Ebene der Anstellplatte verlaufende Führungsnuten, wobei jeweils eine Kante der Nut als Stützkante und die gegenüberliegende Kante als Führungskante dient und glatt ausgebildet ist. In diesem Fall kann eine die Anstelipiatte in den Bereich der Messerebene hin vorspannende Vorspanneinrichtung die Anstellplatte nur ein kleines Wegstück von der Stützkante weg gegen die Führungskante verschieben.
  • Die Anstellplatte bewegt sich bei Verstellungen der Schnittbreite sofort mit und weicht, wenn das Schnittgut dagegen gedrückt wird, nur wenig aus bis sie sich auf den Stützkanten abstützt. Bei dieser Gestaltung des Schiebers entspricht die Bedienung des Gerätes mehr den bisher gewohnten Maschinen als wenn die Anstellplatte ohne Belastung jedes Mal in den Bereich der Messerebene zurückkehrt. Das Spiel zum Lösen der Anstellplatte von den Stützkanten kann sehr gering sein und z.B. im Bereich von 0 3 bis 1,5 mm liegen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Schneidmaschine in einer Ansicht von der Zufuhrseite her gesehen; Fig. 2 die Schneidemaschine gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht, wobei der Tisch z.T. weggebrochen ist; Fig. 3 in einer Ansicht entsprechend der der Fig. 1, ausschnittsweise eine abgewandelte Ausführungsform; Fig. 4 die Schneidemaschine gemäß Fig. 3 in einer Draufsicht, wobei der Tisch z.T. weggebrochen ist; Fig. 5 eine Schneidemaschine gemäß einer weiteren abgewandelten Ausführungsform in einer Ansicht entsprechend der der Fig. 1; Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt im wesentlichen entlang de Linie Vl-Vl in Fig. 5 und Fig. 7 in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte elektromotorisch angetriebene Haushalts-Schneidemaschine ist mit einem eine Zufuhr und eine Abnahmeseite für Schneidgut aufweisenden, senkrecht stehenden Motorgehäuse 11 ausgestattet. An der Zufuhrseite des Motorgehäuses 11 ist ein Rundmesser 12 drehbar angeordnet; dort befindet sich ferner ein das Schneidgut abstützender Tisch 14 mit einer Arbeitsfläche 15. Abnahmeseitig ist neben dem Tisch 14 eine Anstellplatte 16 für das Schneidgut angeordnet, welche mittels einer abnahmeseitig davon angeordneten, mit dem Motorgehäuse 11 fest verbundenen Halterungseinrichtung 18 gehalten und mittels einer an dieser angeordneten Handhabe 20 in seiner zum Rundmesser parallelen Stellung quer zum Rundmesser verschiebbar ist. Zufuhrseitig ist das Messer bis auf einen Teil seiner Schneidkante von einer abnehmbaren Messerabdeckung 22 verdeckt.
  • Vom Motorgehäuse 11 springt im oberen Höhenbereich der Anstellplatte 16 ein Arm 24 gegen die Halterungseinrichtung 18 vor und besitzt im oberen, dem Rundmesser 12 benachbarten Bereich der Anstellplatte 16 eine zylindrische Durchgangsöffnung 26. Von der Abnahmeseite erstreckt sich ein an der Anstellplatte 16 befestigter zylindrischer Stützbolzen 28 durch die Bohrung 26 hindurch. Die Achsen der Durchgangsöffnung 26 und es Stützbolzens 28 verlaufen parallel zur Messerachse bzw in Bewegungsrichtung der verstellbaren Anstellplatte 16. Von oben erstreckt sich eine vertikale zylindrische Sacklochbohrung 30, die sich z.T. mit der zylindrischen Durchgangsbohrung überschneidet. In die Sacklochbohrung 30 ist ein Klemmbolzen 32 mit unrundem Querschnitt eingesetzt, der oben aus der Bohrung 30 herausragt und in diesem Bereich einen quer abstehenden Betätigungsarm 34 ausweis+.
  • Bei den meistvorkommenden Schneidarbeiten, bei denen weniger hartes Gut, wie z.B Brot geschnitten wird, bleibt zweckmäßigerweise die allgemein mit 23 bezeichnete Stützvorrichtung außer Funktion, indem der Betätigungsarm 34 in eine Stellung gedreht wird, in der der Stützbolzen 28 nicht geklemmt wird. Die Anstellplatte 16 kann mittels der Handhabe 20 in die gewünschte Stellung verstellt werden. Für den Fall, daß ein besonders hartes Schneidgut, wie z.B. Tiroler Schinken bzw. Bündnerfleisch oder harte Dauerwurst in gleichmäßige dünne Scheiben geschnitten werden soll, wird zuerst mittels der Handhabe 20 die gewünschte Schnittbreite eingestellt.
  • Dann wird die Handhabe 34 der Stützvorrichtung 23 in eine Stellung gedreht, in der der Stützbolzen 28 in dem Arm 24 des Motorgehäuses 11 festgeklemmt wird. Damit ist die Anstellplatte 16 nahe dem Messer zusätzlich festgelegt. Damit werden Verbiegungen der Messerabdeckung verringert oder ausgeschaltet, so daß gleichmäßig dicke Scheiben geschnitten werden können. Vor einer erneuten Verstellung der Anstellplatte 16 ist durch Drehung der Handhabe 34 die Klemmung wieder zu lösen.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 sind annähernd gleiche Teile der Schneidemaschine mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wie bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2. Auch hier ist eine allgemein mit der Bezugsziffer 40 bezeichnete Stützvorrichtung vorhanden. Im oberen Teil des Motorgehäuses 11 ist ein flacher, in einer horizontalen Ebene liegender Stützschieber 42 in horizontaler Richtung parallel zur Messerebene und der Verstellrichtung der Anstellplatte 16 verschiebbar geführt und besitzt eine Handhabe 44, die durch eine tjffnung 46 in der Deckseite des Motorgehäuses tl ragt. In dem der Halterungseinrichtung 18 zugewandten Bereich besitzt der Stützschieber 42 auf der der Anstellplatte 16 zugewandten Seite eine Anschrägung, die von oben gesehen einen Winkel von etwa 300 mit seiner Verschieberichtung einschließt. Die so gebildete schräge Kante 48 besitzt von oben gesehen feine Stufen, die in der Zeichnung zur Vereinfachung stark vergröbert dargestellt sind. Von der Oberkante der Anstellplatte 16 springt im dem Rundmesser 12 benachbarten Bereich ein Stützansatz 50 ein Stück nach oben und von seinem oberen Ende ein Stück horizontal zur Abnahmeseite hin vor und endet in einer Schrägfläche 52, die entsprechend der Stufung der schrägen Kante 48 gestuft ist und mit dieser zusammenwirken kann. Der Stützschieber 42 wirkt in seiner am weitesten in das Motorgehäuse 11 zurückgezogenen Stellung mit einem in diesem angeordneten Schalter 54 zusammen um den Motorstromkreis zu unterbrechen.
  • In der Ruhestellung des Gerätes ist der Stützschieber 42 am weitesten in das Motorgehäuse 11 zurückgeschoben und hälte den Schalter 54 in der Aus-Stellung. Vor der Benutzung wird die gewünschte Schnittbreite mittels der Handhabe 20 eingestellt. Anschließend wird die Handhabe 44 der Stützvorrichtung 40 gegen die Halterungseinrichtung 18 hin verschoben bis die gestufte schräge Kante 48 an der schrägen Kante 52 des Stützansatzes 50 der Anstellplatte 16 in Anlage kommt. Dabei wird gleichzeitig über den Schalter 54 der elektrische Antriebsmotor des Rundmessers 12 in Gang gesetzt. Eine geeignete Gestaltung der Stufen an den schrägen Kanten 48 und 52 kann bewirken, daß diese beiden Kanten sich beim Vorschieben des Stützschiebers 42 ineinander verkrallen, sobald sie in Berührung miteinander komrnen und verhindern, daß bei zu starker Betätigung der Handhabe 44 die Anstellplatte 16 verbogen wird. Bei Auftreten hoher Drücke auf die Anstellplatte 16 in Richtung parallel zur Messer achse stützt diese sich über den Ansatz 50 und den Stützschieber 42 gegen das Motorgehäuse 11 ab.
  • In Abwandlung der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsfomr kann anstelle der Zahnung bzw. der Stufen eine der- beiden schrägen Kanten 48 oder 52 oder beide mit einem Belag hoher Reibung belegt sein, der z.B. aus einem Gummi-Material bestehen kann. Auch diese Maßnahme bewirkt, daß die schrägen Kanten 48 und 52 nicht leicht aufeinander gleiten und damit mit Sicherheit die gewünschte Stützwirkung und eine Anschlagwirkung beim Vorschieben des Stützschiebers 42 ausüben.
  • Gemäß einer in den Zeichnungen nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform kann an einem vom Motorgehäuse 11 vorspringenden Arni, entsy.rechend dem Arm 24 bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 2 an einem sich horizontal und parallel zur Ebene der Anstellplatte 16 erstreckenden Achsstummel eine Nocke drehbar sein. Diese Drehnocke besitzt um ihren Außenumfang einen i-berzug hoher Gleitreibung und wird ähnlich wie der Stützschieber 42 der Ausführungsform gemaß den Figuren 3 und 4 bedient, indem sie nach Einstellung der gewünschten Schnittbreite so weit verdreht wird, daß sie an der Abnahmeseite der Anstellplatte 16 anliegt.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist zusätzlich zu einer die Schnittbreite durch Einstellung der Anstellplatte 16 einstellenden Stelleinrichtung eine Stützeinrichtung vorgesehen, die für sich keine Einstellfunktion hat, sondern lediglich so eingestellt wird, daß sie die Anstellplatte 16 in der eingestellten Position an einer von der Stelleinrichtung abgelegenen Stelle stützt. Bei den in folgenden beschriebenen Ausführungsformen ist die Stelleinrichtung so ausgebildet, daß sie gleichzeitig als Stützvorrichtung dient. Hierzu greift sie an zwei oder mehr voneinander abliegenden Stellen der Anstellplatte an und stützt letztere im Betrieb an diesen Stellen gegen das Gehäuse ab.
  • Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte abgewandelte Haushalrs-Schneidemaschine ist mit einem senkrecht stehenden Gehäuse 502 ausgestattet. Ein Teil dieses Gehäuses ist als Motorgehäuse 511 ausgebildet und trägt an der Zufuhrseite ein von einem nicht dargestellten elektrischen Antriebsmotor angetriebenes Rundmesser 512.
  • Zufuhrseitig ist das Rundmesser 512 zum wesentlichen Teil von einer Messerabdekkung 522 abgedeckt. Das Gehäuse 502 umfaßt ferner ein Halterungsgehäuse 518, das durch eine über dem Rundmesser 512 durchgehende obere Rahmenverbindung 519 sowie eine nicht dargestellte untere Rahmenverbindung mit dem Motorgehäuse 511 zu dem aus einem Stück bestehenden Gehäuse 502 verbunden ist. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff. Das Stellgehäuse 518 ist als senkrecht stehender flacher Kasten ausgebildet, der zufuhrseitig eine große Wanddurchbrechung 520 aufweist, in die parallel zur Achse des Messers verschiebbar ein Anstellteil 522 eingesetzt ist. Da Anstellteil 522 besitzt zufuhrseitig eine zur Messerehene parallele Anstellfläche 524, die an einer Wand ausgebildet ist, von der zur Al-lnahnleseite liin ein Rahmen 526 vorspringt und in die Gehäuseöffnung 520 eingreift. Von der deckseitigen Wand des Rahmens 526 springen nach oben Stützansätze 528 und 530 in einem horizontalen Abstand, quer zur Messerachse gemessen vor. Von der nicht dargestellten untern Wand des Rahmens 526 springen entsprechende, nicht dargestellte Stützansätz nach unten vor. In der abnahmeseitigen Wand 532 ist eine Handhabe 534 in Form eines Drehknopfes mit zur Messerachse paralleler Achse gelagert und drehfest mit einem im Inneren des Stellgehäuses 518 angeordneten Stellexzenter 536 verbunden. In Höhe der Achse der Handhabe 534 greift an zwei Seiten ein Stellschieber 538 jeweils mit einer vertikalen Strebe 540 bzw. 542 an und wird somit bei Drehung der Handhabe 524 gegen die Asche des Rundmessers 512 hin oder von dieser wegbewegt. Die vertikalen Streben 540 und 542 des Stellschiebers 538 werden im Bereich über dem Anstellteil 522 von einer Führungsplatte 544 miteinander verbunden sowie im Bereich unterhalb des Anstellteiles 522, ebenfalls durch eine gleichartig ausgebildete, nicht dargestellte Führungsplatte miteinander zu einem starren Rahmen verbunden. Die Führungsplatte 544 sowie die untere Führungsplatte sind in nicht dargestellter Weise im Stellgehäuse 518 parallel zur Anstellfläche 524 verschiebbar geführt. Die obere Anstellplatte 544 sitzt besitzt zwei parallel zur Anstellfläche 524 gemessen, im Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen 546 und 548, die die Platte durchsetzen und von oben gesehen etwa dreieckförmig sind, wobei eine in der Kante 550 bzw. 552 jeweils parallel zur Anstellfläche 524 verläuft und eine abnahmeseitige Vorderkante 554 bzw. 556 einen Winkel von etwa 300 mit der Anstellfläche 524 einschließt und eine feine Verzahnung bzw. Riffelung mit vertikal velaufenden Zahnkämmen und Zahntälern aufweist. Die von dem Anstellteil 522 nach oben vorspringenden Stützansätze 528 und 530 durchsetzen die Ausnehmungen 546 und 556 und besitzen abnahmeseitige Flächen, die entsprechend der Neigung der abnahmeseitigen Kanten 554 und 556 der Platte 544 geneigt und mit einer Verzahnung bzw.
  • Riffelung versehen sind. Im Stellgehäuse 518 ist eine sich horizontal und parallel zur Messerachse erstreckende sanfte Druckfeder 560 angeordnet, die sich einerseits an der abnahmeseitigen Wand 532 des Stellgehäuses und der die Anstellfläche 524 aufweisenden Wand des Stellteiles 522 abstützt und das Stellteil gegen die Zufuhrseite hin vorspannt. Hierdurch werden die Stützansätz 528 und 530 leicht gegen die zufuhrseitigen rückwärtigen Kanten 550 und 552 der Ausnehmungen 546 und 548 gedrückt. Je nach Drehstellung der Handhabe 534 und damit Verschiebung des Stellschiebers 538 mit der Platte 544 kann bei der Benutzung des Gerätes das Anstellteil 522 mittels des Schneidgutes mehr oder weniger in das Stellgehäuse 518 gegen den leichten Druck der Feder 560 nach innen gedrückt werden bis die Stützansätze 528 und 530 in Anlage an die Kanten 554 und 556 kommen und sich daran abstützen. Sobald der Druck mittels des Schneidgutes auf das Anstellteil weggenommen wird, kehrt dieses in seine Ausgangsstellung zurück, in der es die Schneide des in Figur 6 in unterbrochenen Linien 564 angedeuteten Messers leicht überdeckt.
  • Die nicht dargestellte, der oberen Stellplatte 544 entsprechende untere Stellplatte ist in analoger Weise zu der oberen ausgebildet und wirkt mit nach unten vorspringenden Stützansätzen des Anstellteiles 522 zusammen, so daß dieses sich an vier Stellen gegen die abnahmeseitige Wand 532 des Stellgehäuses 518 abstützen kann.
  • Auf der oberen Stellplatte 544 ist ein in die gleiche Richtung wie diese verschiebbar geführter Verriegelungsschieber 470 angeordnet, der sich schmal entlang der abnahmeseitigen Wand 532 des Stellgehäuses 518 erstreckt und zwei zur Abnahmeseite hin vorspringende Arme 572 und 574 aufweist, die den gleichen Abstand voneinander besitzen wie die Stützansätze 528 und 530 des Anstellteiles 522. Die Länge der Verriegelungsansätze 572 und 574 ist so bemessen, daß sie in der Ruhestellung des Anstellteiles 522 zwischen dessen Stützansätze 528 und 530 und die Wand 532 des Stellgehäuses schiebbar sind und den dazwischenliegenden Raum weitestgehend ausfüllen. Der Verriegelungsschieber 470 besitzt ferner einen durch ein horizontal liegendes Langloch der Wand 532 ragenden Betätigungsgriff 576, der gleichzeitig zur Betätigung eines Ein-Ausschalters 578 für den elektrischen Antriebsmotor dient.
  • In der Ruhestellung des Gerätes ist der Verriegelungsschieber 470 in eine solche Stellung geschoben, daß seine Verriegelungsansätze 572 und 574 Verschiebungen des Anstellteiles 522 aus seiner die Schneide des Messers überdeckenden Ruhestellung verhindern. Zur Inbetriebnahme des Gerätes wird zuerst anhand einer nicht dargestellten Skala durch Drehung der Handhabe 534 die gewünschte Schnittbreite eingestellt. Sodann wird in Figur 6 gesehen, der Verriegelungsschieber 470 mittels seiner Handhabe 576 nach rechts in die in unterbrochenen Linien 580 angedeutete Einschaltstellung verschoben, in der die Verriegelungsansätze 572 und 574 aus dem Bereich der Bewegungsbahn der Stützansätze 528 und 530 wegbewegt sind und der Stützansatz 574 den Ein-Ausschalter 578 in die Einschaltstellung bringt und damit die Drehung des Messers in Gang setzt. Je nach Drehstellung der Handhabe 534 läßt sich nun das Anstellteil 522 durch den Druck des Schneidgutes in das Stellgehäuse 518 hinein verschieben. Der Verriegelungsschieber 470 ist in ähnlicher Weise wie die Stellplatte 544 mit einem unterhalb des Stellteiles 522 angeordnetem, nicht dar gestelltem Ver ri egelungsschi eber zu einem Verriegelungsrahm en verbunden. Die Verriegelung erfolgt in nicht dargestellter Weise an allen vier Stützansätzen.
  • In Abwandlung der Ausführungsform gemäß den Figuren 5 und 6 können anstelle der dreieckigen Ausnehmung 546 und 548 in der Stellplatte 544 schräge Langlöcher vorgesehen sein, deren zufuhrseitige Kante, wie in Figur 6 durch unterbrochene Linien 680 und 682 angedeutet ist, sich parallel zu der gezahnten abnahmeseitigen Stützkante entprechend der Stützkante 554 bzw. 556 erstreckt, wobei der in Bewegungsrichtung des Anstellteiles gemessene Abstand zwischen diesen beiden, das Langloch begrenzenden Kanten etwas größer ist als die in gleicher Richtung gemessene Dicke der Stützansätze des Anstellteiles. Dabei ist dieser Abstand so gewählt, daß eine der Feder 560 entsprechende Feder die Stützansätze mit ihrer Zahnung gerade außer Eingriff mit der Zahnung der Stützkante bewegen kann. Abweichend von der Konstruktion gemäß den Figuren 5 und 6, bewegt sich bei der Einstellung der Schnittbreite die Anstellfläche 524, durch die Kanten 680 und 682 geführt, gleichzeitig mit. Wenn der Benutzer Schneidgut gegen die Anstellfläche drückt, gibt diese ein geringes Stück Weg gegen die Wirkung der weichen Vorspannfeder nach.
  • Dieses Nachgeben kann je nach Ausbildung der Zahnung im Bereich von etwa 0,3 bis 1,0 mm liegen oder noch geringer sein. Bei Belegung der Stützkanten oder der damit zusammenwirkenden Fläche der Stützansätze mit einem Material hoher Reibung genügen äußerst geringe Wege um diese beiden Flächen so weit außer Eingriff miteinander zu bringen, daß sie die Verschiebebewegung des Stellschiebers bei Betätigung der Handhabe nicht behindern. Zweckmäßigerweise entfällt bei diesen Auführungsfor m en ein Verriegelungsschieber entsprechend dem Verriegelungsschieber 470.
  • Die weiter abgewandelte Ausführungsform gemäß Figur 7 weist gewisse bauliche Gemeinsamkeiten mit der Ausführungsform gemäß den Figuren 5 und 6 auf, hat jedoch eine andere Wirkungsweise. Die Darstellung ist insofern stark vereinfacht, als nur ein Stützansatz des Anstellteiles dargestellt ist, der zudem in die Ebene einer Handhabe verlegt ist. In der praktischen Ausführung dieser Konstruktion sind vorzugsweise, wie bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 5 und 6, ebenfalls verteilt angeordnete Stützansätze vorgsehen. Jedoch können abweichend von der Konstruktion gemäß den Figuren 5 und 6 die Stützansätze vom oberen Bereich des Anstellteiles nach unten und vom unteren Bereich des Anstellteiles nach oben vorspringen und in einer Ansicht von der Zufuhrseite her, entsprechend der der Figur 5, innerhalb der Kontur des Anstellteiles liegen.
  • Die in Figur 7 dargestellte Schneidemaschine besitzt ein Stellgehäuse 702 mit einer sich vertikal und parallel zur Ebene eines nicht dargestellten Rundmessers erstrekkenden abnahmeseitigen Wand 704 und einer sich von dieser zur Zufuhrseite hin erstreckenden Rahmenwand 706 und ist zur Zufuhrseite hin offen. In dieser öffnung ist ein Anstellteil 708 mit einer zur Messerebene parallelen Anstellwand 710 und einer sich vom Rand derselben zur Abnahmeseite hin erstreckenden Rahmenwand 712 eingesetzt, wobei die Rahmenwand des Anstellteiles 708 verschiebbar an der Innenseite der Rahmenwand 706 des Stützgehäuses 702 normal zur Fläche der Anstellwand 710 verschiebbar geführt ist. Von der Wand 704 des Stellgehäuses 702 erstreckt sich zu Abnahmeseite hin ein zylindrischer Führungsansatz 714, auf dem eine Handhabe 716 mit einer zylindrischen Umfangswand 718 drehbar und axial verschiebbar geführt ist. Die Handhabe 716 besitzt eine zentrale, sich normal zur Anstellwand 710 erstreckende Achse 720, auf der eine Stellnocke 722 befestigt ist. Innerhalb des durch die Führungswand 714 gebildeten Zylinders ist eine Vorspannfeder 724 angeordnet, die sich einerseits an der Wand 704 des Stellgehäuses 702 und andererseits an der Innenseite der Handhabe 716 abstützt und diese vom Stellgehäuse 702 in abnahmeseitige Richtung hin wegdrückt. Unter der Wirkung dieser Vorspannfeder 724 bewegt die Handhabe 716, wenn sie vom Benutzer nicht in die dargestellte Stellung gedrückt wird, in die durch eine unterbrochene Linie 726 angedeutete Ruhestellung. Dabei nimmt sie die Stellnocke 722 mit in eine Stellung, die durch unterbrochene Linien 728 angedeutet ist. Diese Bewegung wird dadurch begrenzt, daß die Stellnocke 722 an der Innenseite der Wand 704 des Stellgehäuses 702 anschlägt. Die nach innen gedrückte Stellung der Stellnocke 722 und der Handhabe 716 werden durch entsprechende axiale Abmessung der Führungswand 714 und der Umfangswand 718 festgelegt. Die Wand 704 des Stellgehäuses 702 und der dieser gegenüberliegende Bereich der Stellnocke 722 besitzen jeweils einen Rippenstern 730 bzw. 732, wobei die axiale Erstreckung der Rippen geringfügig länger ist als die Verschiebbarkeit derStellnocke 722. In der Ruhestellung der Stellmechanismus greifen diese beiden Rippensterne 730 und 732 ineinander ein und verhindern jede Drehung der Handhabe 716 solang diese nicht weitestgehend gegen das Stellgehäuse 702 in die dargestellte Arbeitsstellung gedrückt ist. Die Stellnocke 722 besitzt an ihrem Umfang eine zylindrische, zur Achse 720 exzentrische erste Nockenfläche 734, deren axiale Erstreckung etwas größer ist als die axiale Verschiebbarkeit der Stellnocke 722. Daran schließt zur ex Abnahmeseite iuocicenfläche 736 an, die sich vom Durchmesser der ersten Nockenfläche 734 ausgehend, kegelstumpfförmig zur Abnahmeseite hin erweitert und deren axiale Erstreckung geringfügig größer ist als der maximale axiale Stellweg der Stellnocke 722.
  • An der Innenseite der abnahmeseitigen Wand 704 des Stellgehäuses 702 ist ein flacher, sich horizontal auf Höhe der Achse 720 de Handhabe 712 erstreckender Stellschieber 740 parallel zur Anstellwand 710 horizontal verschiebbar in nicht dargestellten Führungsmitteln geführt. Der Stellschieber 740 besitzt in horizontaler Verlängerung einen Nockenfolgerteil 742, der auf der Höhe der Achse 720 an zwei gegenüberliegenden Stellen der ersten Nockenfläche 734 anliegt. Der Stellschieber 740 wird bei Drehungen der Handhabe 716 zwangsweise durch die exzentrische erste Nockenfläche 734 verstellt. Der Stellschieber 740 besitzt eine ihn durchsetzende, mit der Anstellwand 710 einen Winkel von etwa 30° einschließenden Langschlitz 744, dessen Kanten glatt sind. Von der Anstellwand 710 erstreckt sich ein Stützarm 746 zur Abnahmeseite hin mit einem von seinem freien Ende nach oben vorspringenden Stützansatz 748. Der Stutzansatz 748 besitzt solche Abmessungen, daß er ohne wesentliches Spiel in dem den Stellschieber 740 durchsetzenden Langschlitz 744 gleitend verschiebbar geführt ist. Der Langschlitz ist zufuhrseitig offen, um die Anstellplatte zu Reinigungszwecken vom Gerät entnehmbar zu machen. Der Stützansatz ragt nach oben über den Führungsschlitz 744 hinaus und besitzt in diesem oberen Bereich an seiner am stärksten der Wand 704 des Stützgehäuses 702 zugewandten Fläche eine Zahnung 750 mit vertikalen Zahnkämmen und Zahntälern. Auf dem Stellschieber 740 ist entlang de Wand 704 des Steijgehäuses 702 verschiebbar ein Stützschieber 760 geführt, der im Bereich des Führungsschlitzes 744 einen von oben gesehen etwa dreieckförmigen Ansatz 762 aufweist, mit einer zum Führungsschlitz 744 parallelen Stützkante 764, die eine mit der Zahnung 750 des Stützansatzes 748 zusammenpassende Zahnung aufweist. Vom Stellschieber 740 springt auf der der Stellnocke 722 abgewandten Seite des dreieckigen Ansatzes 762 des Stützschiebers 760 ein Führungsansatz 768 nach oben vor und stützt zusätzlich eine als Vorspannfeder für den Stützschieber 760 dienende Druckfeder 770 an der einen Seite ab, die mit ihrem anderen Ende gegen eine quer zur Verschieberichtung verlaufende Kante des dreieckigen Stiitzvorsprunges 762 anliegt und somit die Stützkante 764 in Eingriff mit der Zahnung 750 des Stützansatzes 748 drückt. Der Stürzschieber 760, der parallel zum Stellschieber 740 verschiebbar ist, besitzt einen Nockenfolgeransatz 772, der in der Ruhestellung der Handhabe 716 und der Stellnocke 722 in einem abnahmeseitigen Randbereich der ersten Nockenfläche 734 angreift und bei axialer Verschiebung der Stellnocke 722 mit der zweiten, kegelstumpfförmigen Nockenfläche 736 zusammenwirkt und dadurch relativ zum Stellschieber 740 gegen die Wirkung der Druckfeder 770 so verschoben wird, daß die Stützkante 764 außer Eingriff mit der Zahnung 750 des Stützansatzes 748 des Stellteiles 708 gerückt wird. Nachdem auf diese Weise der Zahneingriff der Stützeinrichtung gelöst wurde, und gleichzeitig die Rippen 730 und 732 der Stellnocke 722 bzw. der Wand 704 außer Eingriff mit ein ander gebracht wurden, kann die Handhabe in dieser dargestellten Arbeitsstellung gedreht werden, wobei dann der Stellschieber 740 zusammen mit dem Stützschieber 760 verschoben wird und der in dem Führungsschlitz 744 gleitende Stützansatz 748 die Anstellwand 710 in die gewünschte Lage einstellt. Sobald der Benutzer die Handhabe 716 losläßt, drückt die darin angeordnete Vorspannfeder 724 sie in die mit unterbrochenen Linien 726 angedeutete Ruhestellung, wodurch die Stellnocke 722 sich so verschiebt, daß der Nockenfolger 772 des Stützschiebers 760 auf die erste Nockenfläche 734 verschoben wird. Der Stützschieber 760 bewegt sich dabei relativ zum Stellschieber 740, so daß seine Stützkante 764 mit ihrer Zahnung in Eingriff mit der Zahnung 750 des Stützansatzes 748 des Anstellteiles 708 kommt. Vorzugsweise kommt die Stützkante 764 in festen Eingriff mit dem Stützansatz 748 bevor der Nockenfolger 772 die erste Nockenfläche 734 erreicht. Hierdurch wird eine sichere, spielfreie Stützung erzielt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 7 wird das Stützteil 708 durch Bedienung der Handhabe in eine bestimmte Stellung eingestellt und dann durch die Relativbewegung des Stützschiebers 760 relativ zum Stellschieber 740 in dieser Stellung verriegelt und abgestützt. Bei einem Druck des Schneidgutes gegen die Anstellwand 710 bei der Benutzung der Maschine gibt die Anstellwand 710 nicht mehr nach. Die Kraft wird sofort über den Stützarm 746, den Stützansatz 748 und den Stützschieber 760 auf die abnahmeseitige Wand 704 des Stellgehäuses 702 übertragen. Die erste Nockenfläche erstreckt sich in axialer Richtung so weit, daß der Nockenfolger 742 des Stellschiebers 740 in allen Stellungen der Handhabe damit zusammenwirkt.
  • In Abwandlung der Auführungsform gemäß Figur 7 können der Stellschieber und der Stützschieber auch in anderer Weise als durch die Axialverschiebung einer Nocke relativ zueinander bewegt werden. Z.B. kann einer der beiden Schieber eine daran gelagerte Nocke tragen, die mit dem anderen Schieber zusammenwirkt, um die Relativbewegung zu erzielen. Eine Handhabe dieser Nocke kann durch ein sich in Verschieberichtung des Stellschiebers erstreckendes Langloch des Gehäuses nach außen erstrecken, um der Bedienungsperson zugänglich zu sein. In weiterer Abwandlung kann die Relativbewegung der beiden Schieber gegeneinander auch durch einen Elektromagneten oder einen Motor bewirkt werden. Z.B. kann ein Reaktionsmoment des Antriebsmotors dafür ausgenutzt werden. Der Stützschieber muß nicht wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 7 die gleiche Verschieberichtung besitzen wie der Stellschieber, sondern kann z.B. durch Nockenflächen auch quer dazu in und außer Eingriff mit den Stützansätzen verschiebbar sein. Eine elektromotorische oder elektromagnetische Betätigung ist auch bei den Stützeinrichtungen der Ausführungsbeispiele gemäß den Figuren 1 bis 6 möglich.

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Scheibenschneidmaschine, insbesondere für Haushaltszwecke, mit einem Gehäuse und einem daran gelagerten Messer sowie einer quer zur Messerebene verchiebbar am Gehäuse geführten Anstellplatte, wobei die Anstellplatte zur Einstellung der Schnittbreite Ansätze aufweist, die mit einer im Gehäuse gelagerten Stelleinrichtung zusammenwirken. G e k e n n z e i c h n e t durch eine Stützeinrichtung (23; 40), die in einem von der Angriffsstelle der Stelleinrichtung (20) an der Anstellplatte (16) in Erstreckungsrichtung der Messerebene abgelegenen Bereich mit der Anstellplatte (16) zusammenwirkt und diese gegen das Gehäuse (11) abstützt.
  2. 2. Scheibenschneidmaschine, insbesondere für Haushaltszwecke mit einem Gehäuse und einem daran gelagerten Messer sowie einer quer zur Messerebene verschiebbar am Gehäuse geführten Anstellplatte, wobei die Anstellplatte zur Einstellung der Schnittbreite Ansätze aufweist, die mit einer im Gehäuse gelagerten Stelleinrichtung zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß als Stelleinrichtung eine Stützeinrichtung (538; 740, 760) dient, die an mehreren voneinander abliegenden Stellen mit der Anstellplatte (522; 708) zusammenwirkt und mit den Ansätzen (528, 530; 748) der Anstellplatte zusammenwirkende Stützkanten (554, 556; 764) aufweist, wobei die Stützkanten oder die damit zusammenwirkenden Ansätze, die Reibung erhöhende Oberflächen aufweisen und zur Verstellung der Schnittbreite außer Eingriff miteinander bewegbar sind.
  3. 3. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (23) eine an der Anstellplatte (16) oder dem Gehäuse (11) befestigte, sich in Bewegungsrichtung der Anstellplatte erstreckende Führungsstange (28) aufweist, die durch ein am Gehäuse oder der Anstellplatte befestigtes Führungsauge (26) verläuft und in dieser gegen axiale Verschiebung verriegelbar, z.B.
    mittels einer Feststellnocke (32) festklemmbar ist.
  4. 4. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (40; 538; 740, 760) eine am Gehäuse (11; 502; 702) oder der Anstellplatte gelagerte verstellbare Stütznocke (42; 536, 538; 722, 760) aufweist, die mit der Anstellplatte (16) oder dem Gehäuse zusammenwirkt.
  5. 5. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütznocke (42; 536, 538; 722, 760) und/oder der damit zusammenwirkende Bereich (50; 528, 530; 748) der Anstellplatte (16; 522; 708) oder des Gehäuses eine Oberfläche (48, 52; 554, 556; 764, 750) hoher Reibung aufweist.
  6. 6. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 4 ode 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütznocke einen vorzugsweise im Gehäuse (11; 502; 702) etwa parallel zur Messerebene verschiebbar geführten Stützschieber (42; 538; 760) aufweist, dessen Nockenkontur eine sich schräg zur Messerebene erstreckende Stützkante (48; 554, 556; 764) aufweist.
  7. 7. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschieber (42; 538) sich im Bereich der Oberkante und/oder der Unterkante der Anstellplatte (16; 522) erstreckt und in diesem Bereich mit der Anstellplatte zusammenwirkt.
  8. 8. Scheibenschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ein-Ausschalter (54) für den Antriebsmotor des Messers (12) in der Bewegungsbahn der Stützeinrichtung (42) und/oder einer Betätigungseinrichtung dafür angeordnet ist und bei Betätigung der Stützeinrichtung den Motor ein-oder ausschaltet.
  9. 9. Scheibenschneidmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine die Anstellplatte (522) außer Eingriff mit der Stützeinrichtung (538) vorspannende Vorspanneinrichtung (560).
  10. 10. Scheibenschneidmaschine nach einem der Ansprüch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung einen Stellschieber mit schräg zur Ebene der Anstellplatte verlaufenden Führungsnuten aufweist, wobei jeweils eine Kante der Nut als Stützkante (554, 556) und die gegenüberliegende Kante als Führungskante (680, 682) dient und die Führungskante (680, 682) und/oder der damit zusammenwirkende Bereich des Ansatzes der Anstellplatte eine ein gutes Gleiten ermöglichende Oberflächenstruktur aufweisen.
  11. 11. Scheibenschneidmaschirre nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung einen Stellschieber (740) mit Gleitführungen (740) für die Ansätze (748) der Anstellplatte (708) zur Verstellung der Anstellplatte aufweist und einen relativ zum Stellschieber (740) beweglichen Stützschieber (760) aufweist, der eine mit den Ansätzen (748) der Anstellplatte (708) besit in Eingriff bringbare Stützkante (764)y, wobei die Stützkante (764) und/oder der damit zusammenwirkende Bereich der Ansätze (748) eine Oberfläche hoher Reibung aufweisen.
  12. 12. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Handhabe (716) zur Verstellung der Anstellplatte (708) in eine erste Richtung bewegbar geführt ist und bei Bewegung in diese Richtung den Stützschieber (760) außer Eingriff mit den Ansätzen (748) der Anstellplatte (708) bewegt und in eine zweite Richtung bewegbar geführt ist und bei Bewegung in diese zweite Richtung den Stellschieber (740) und den Stützschieber (760) gemeinsam bewegt und die Anstellplatte (708) verstellt.
  13. 13. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe ein Drehknopf (716) ist, der zur Bewegung in die erste Richtung axial verschiebbar und zur Bewegung in die zweite Richtung um seine Achse drehbar geführt ist.
  14. 14. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellschieber (740) einen mit dem Stützschieber (760) zusammenwirkenden Stellmechanismus trägt, der eine Handhabe aufweist, die durch ein das Gehäuse (702) durchsetzendes und sich in Verschieberichtung des Stellschiebers (740) erstreckende Langloch betätigbar ist um den Stützschieber (760) relativ zum Stellschieber (740) und in und außer Eingriff mit dem Ansatz der Stellplatte zu verschieben.
DE19843446656 1984-12-20 1984-12-20 Scheibenschneidmaschine, insbesondere fuer haushaltszwecke Granted DE3446656A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843446656 DE3446656A1 (de) 1984-12-20 1984-12-20 Scheibenschneidmaschine, insbesondere fuer haushaltszwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843446656 DE3446656A1 (de) 1984-12-20 1984-12-20 Scheibenschneidmaschine, insbesondere fuer haushaltszwecke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3446656A1 true DE3446656A1 (de) 1986-07-03
DE3446656C2 DE3446656C2 (de) 1987-12-23

Family

ID=6253398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843446656 Granted DE3446656A1 (de) 1984-12-20 1984-12-20 Scheibenschneidmaschine, insbesondere fuer haushaltszwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3446656A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1203643A2 (de) * 2000-11-02 2002-05-08 Fritz Kuchler Abstützung für die Anschlagplatte einer Schneidemaschine
WO2003072321A1 (de) 2002-02-27 2003-09-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Allesschneider mit anstellplatte
WO2010043683A1 (de) * 2008-10-16 2010-04-22 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Aufsetzelement für einen allesschneider
WO2015189327A1 (de) 2014-06-12 2015-12-17 Bizerba Gmbh & Co. Kg Schneidemaschine

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB646909A (en) * 1948-11-02 1950-11-29 Berkel & Parnall Mach Mfg Co Improvements relating to slicing machines
DE1765874U (de) * 1958-02-25 1958-04-30 Paul Nimrod Brotschneidemaschine.
US2913201A (en) * 1957-05-13 1959-11-17 John C Hockery Kitchen implement platform and connecting means therefor
DE1152787B (de) * 1958-01-02 1963-08-14 Henry Jacob Talge Schneidmaschine fuer Nahrungsmittel
DE7504840U (de) * 1975-02-18 1975-11-20 Bosch Siemens Hausgeraete Gmbh Schneidemaschine insbesondere elektromotorisch angetriebene haushalts-schneidemaschine
DE2338523B2 (de) * 1973-07-30 1977-11-10 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Schneidemaschine, insbesondere elektromotorisch angetriebene haushalts-schneidemaschine
EP0115785A1 (de) * 1983-02-10 1984-08-15 Bizerba-Werke Wilhelm Kraut GmbH & Co. KG. Aufschnitt-Schneidemaschine
DE3304610A1 (de) * 1983-02-10 1984-08-16 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Vorrichtung zur einstellung der schnittstaerke bei aufschnitt-schneidemaschinen

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB646909A (en) * 1948-11-02 1950-11-29 Berkel & Parnall Mach Mfg Co Improvements relating to slicing machines
US2913201A (en) * 1957-05-13 1959-11-17 John C Hockery Kitchen implement platform and connecting means therefor
DE1152787B (de) * 1958-01-02 1963-08-14 Henry Jacob Talge Schneidmaschine fuer Nahrungsmittel
DE1765874U (de) * 1958-02-25 1958-04-30 Paul Nimrod Brotschneidemaschine.
DE2338523B2 (de) * 1973-07-30 1977-11-10 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Schneidemaschine, insbesondere elektromotorisch angetriebene haushalts-schneidemaschine
DE7504840U (de) * 1975-02-18 1975-11-20 Bosch Siemens Hausgeraete Gmbh Schneidemaschine insbesondere elektromotorisch angetriebene haushalts-schneidemaschine
EP0115785A1 (de) * 1983-02-10 1984-08-15 Bizerba-Werke Wilhelm Kraut GmbH & Co. KG. Aufschnitt-Schneidemaschine
DE3304610A1 (de) * 1983-02-10 1984-08-16 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Vorrichtung zur einstellung der schnittstaerke bei aufschnitt-schneidemaschinen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1203643A2 (de) * 2000-11-02 2002-05-08 Fritz Kuchler Abstützung für die Anschlagplatte einer Schneidemaschine
EP1203643A3 (de) * 2000-11-02 2004-04-14 Fritz Kuchler Abstützung für die Anschlagplatte einer Schneidemaschine
WO2003072321A1 (de) 2002-02-27 2003-09-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Allesschneider mit anstellplatte
US7162941B2 (en) 2002-02-27 2007-01-16 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Universal slicer with positioning plate
HRP20040772B1 (en) * 2002-02-27 2012-06-30 Bsh Bosch Und Siemens Hausgerte Gmbh Universal slicer with a positioning plate
WO2010043683A1 (de) * 2008-10-16 2010-04-22 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Aufsetzelement für einen allesschneider
WO2015189327A1 (de) 2014-06-12 2015-12-17 Bizerba Gmbh & Co. Kg Schneidemaschine
DE102014108308A1 (de) * 2014-06-12 2015-12-17 Bizerba Gmbh & Co Kg Schneidemaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3446656C2 (de) 1987-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19606110C2 (de) Kontinuierlich arbeitender Maschinenschrauber
DE4110830C1 (de)
CH637057A5 (de) Messer mit einer ein- und ausfahrbaren klinge.
DE2933656A1 (de) Kompaktes sicherheitsmesser
WO2012136742A1 (de) Lebensmittelhobel
WO1998047378A1 (de) Verfahren und vorrichtung sowie stanzwerkzeug zur herstellung von einzelnen teigstücken aus seiner kontinuierlichen teigbahn
DE3445744C1 (de) Vorrichtung zum wahlweisen Anschneiden oder Abschneiden eines Papierstreifens
DE3141248A1 (de) "motorbetreibbarer schraubenzieher"
DE3446656A1 (de) Scheibenschneidmaschine, insbesondere fuer haushaltszwecke
DE1903423B2 (de) ZufUhrungseinrichtung für endlose, gelochte Formulare in Büromaschinen
EP1502684B1 (de) Maschinelles Handwerkzeug zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere in Form einer Schere zum Schlitzen von Blechen
DE2400366A1 (de) Haarschneideapparat
DE1090544B (de) Haarschneidemaschine
DE3644657A1 (de) Klebebandgehaeuse mit schneidevorrichtung
DE2711557C2 (de) Längenanschlag für Scheren
DE3341168C2 (de)
DE3310706C2 (de)
DE3247299C2 (de) Elektrische Schneidevorrichtung für Lebensmittel, insbesondere Elektromesser
DE1908880A1 (de) Durch einen Ausloeser betaetigte Schaltvorrichtung mit einer Stelleinrichtung fuer die Bewirkung mehrerer bestimmter Stellungen des Ausloesers
DE19505681C1 (de) Haushalts-Schneidemaschine
EP1137544B1 (de) Stanz- und bindevorrichtung
DE532489C (de) Vorrichtung zum Aufkleben von Marken o. dgl.
DE974666C (de) Elektrische Vorrichtung zum selbsttaetigen Steuern des Vorschubs eines Maschinenteiles, beispielsweise des Tisches einer Werkzeugmaschine
EP2882967B1 (de) Zylinder-kolben-einheit
DE10228620C1 (de) Kamm, insbesondere Aufsteckkamm für eine Haarschneidemaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee