DE2622143C2 - Muskatmühle - Google Patents

Muskatmühle

Info

Publication number
DE2622143C2
DE2622143C2 DE19762622143 DE2622143A DE2622143C2 DE 2622143 C2 DE2622143 C2 DE 2622143C2 DE 19762622143 DE19762622143 DE 19762622143 DE 2622143 A DE2622143 A DE 2622143A DE 2622143 C2 DE2622143 C2 DE 2622143C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
housing
nutmeg
claw
receiving space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762622143
Other languages
English (en)
Other versions
DE2622143A1 (de
Inventor
Siegfried 5830 Schwelm Klassing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zassenhaus & Co Kg 5830 Schwelm De GmbH
Original Assignee
Zassenhaus & Co Kg 5830 Schwelm De GmbH
Zassenhaus & Co Kg 5830 Schwelm GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zassenhaus & Co Kg 5830 Schwelm De GmbH, Zassenhaus & Co Kg 5830 Schwelm GmbH filed Critical Zassenhaus & Co Kg 5830 Schwelm De GmbH
Priority to DE19762622143 priority Critical patent/DE2622143C2/de
Publication of DE2622143A1 publication Critical patent/DE2622143A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2622143C2 publication Critical patent/DE2622143C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/12Coffee mills; Spice mills having grinding discs
    • A47J42/14Coffee mills; Spice mills having grinding discs hand driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Muskatmühle nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Kralle von Muskatmühlen dient dazu, um eine in den Aufnahmeraum des Gehäuses eingefüllte Muskat nuß gegen die Reibscheibe zu drücken sowie die Muskatnuß beim Verdrehen der Kralle in dem Aufnahmeraum mit Hilfe von spitzen Zähnen der Kralle mitzudrehen, wodurch die Muskatnuß von der Reibscheibe abgeraspelt wird. Je nach der Größe und dem fortschreitenden Abrieb der Muskatnuß hat die Kralle einen sich ändernden Abstand von der Reibscheibe. Die gebräuchlichste, beispielsweise aus dem DE-GM 448 bekannte Ausbildung von Muskatmühlen besteht darin, daß die Kralle und die Welle einteilig ausgebildet beziehungsweise fest miteinander verbunden sind und daß die Welle axial verschiebbar in dem Gehäuse gelagert ist, wobei die Welle samt Kralle mittels einer Feder zur Reibscheibe hin gedruckt wird. Diese Ausgestaltung von Mu^katmühlen hat den Nachteil, daß die Welle je nach dem Abrieb der Muskatnuß mit sehr unterschiedlichen Längen, die mindestens um die Dicke einer Muskatnuß differieren.
aus der Oberseite des Gehäuses herausragt Selbst wenn an dem oberen Wellenende eine Kurbel als Drehgriff angeordnet ist, wird es als störend und unerwünscht empfunden, daß die Kurbel sehr unterschiedliche Abstände von der Oberseite des Gehäuses hat und insbesondere bei einer neu eingefüllten Muskatnuß mit einer unschön wirkenden langstieligen Welle über der Gehäuseoberseite steht Vor allem aber ist es nicht möglich, als Drehgriff einen das Gehäuse nach oben
ίο deckelartig abschließenden Knopf anzuwenden, da dieser Knopf nicht ständig auf der Gehäuseoberseite aufliegen könnte, sondern eine unansehnliche und sich verändernde Lücke zwischen dem Knopf und der Gehäuseoberseite vorhanden sein würde. Aus Gründen des guten Aussehens ist die Verwendung eines derartigen Knopfes als Drehgriff jedoch sehr erwünscht und vor allem in der Zusammenstellung einer Muskatmühle mit formgestalterisch gleichen oder ähnlichen Pfeffermühlen und Salzstreuern wichtig, für die ein derartiger Knopf als Drehgriff der Pfeffermühle beziehungsweise als perforierter Streukopf des Salzstreuers angewendet wird.
Bei Mv.skatmühlen, deren Aufnahmeraum von unten her durch Abnehmen der Reibscheibe von der Gehäuseunterseite gefüllt wird, ist es gebräuchlich, an der Gehäuseunterseite eine aufgesetzte bajonettartige Halterung vorzusehen, auf die die mit einem umgebogenen Rand versehene, topfartig geformte Reibscheibe aufgesetzt wird, so daß die Muskatmühle mit der
Reibscheibe auf einer Abstellfläche aufsteht und die Gehäuseunterseite einen etwa der Höhe der topfartigen Reibscheibe entsprechenden Abstand von der Abstellfläche aufweist. Auch dies wird vor allem in der Zusammenstellung der Muskatmühle mit formgestalte-
risch ähnlichen Pfeffermühlen und Salzstreuern als störend und unschön empfunden, da die Pfeffermühlen, deren Mahlwerk im Innern des Gehäuses liegt, und die Salzstreuer direkt mit ihrer Gehäuseunterseite auf der Abstellfläche aufstehen. Die herkömmlichen topfartig geformten runden Reibscheiben von Muskatmühlen sind auch nicht bequem genug mit der Hand zu erfassen, um die Reibscheibe beim Einfüllen einer neuen Muskatnuß durch Verdrehen aus der bajonettartigen Halterung zu lösen beziehungsweise wieder mit der
Halterung zu verriegeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile der unterschiedlich weit aus der Gehäuseoberseite herausragenden Welle sowie aus der Gehäuseunterseite vorstehenden topfartigen Reib-
5" scheibe zu beheben, das heißt eine Muskatmühle von besonderer ästhetischer Wirkung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Hiermit wird erreicht, daß allein die Kralle beim Einfüllen einer neuen Muskatnuß gegen die Kraft der Feder zurückgedrückt werden und sich beim fortschreitenden Abrieb der Muskatnuß unter der Einwirkung der Federkraft wieder der Reibscheibe nähern kann, so daß die Welle axial unverschiebbar in dem Gehäuse gelagert weiden kann und mit gleichbleibender Länge aus der Gehäuscoberseite herausragt. Dies ermöglicht die Anwendung eines deckelartigen Knopfes beziehungsweise Gehäuseaufsatzes als Drehgriff, der die ge-
h~' wünschte, im wesentlichen satte Auflage auf der Gelläuseoberseite unverändert beibehält. Der Anschlag begrenzt die Verschiebbarkeit der Kralle unter dem Druck der Feder, so daß die Krall;.1 tJi der Welle
verbunden bleibt und nicht aus dem Aufnahmeraum herausspringt, wenn die Reibscheibe von der Gehäuieunterseite abgenommen und der Aufnahmeraum geöffnet wird. Die Reibscheibe liegt geschützt in der Vertiefung an der Gehäuseunterseite, und die Muskatmühle steht in der optisch gleichen Weise wie formgestalterisch gleichartige Pfeffermühlen und Salzstreuer direkt und ohne Abstand mit ihrer Gehäuseunterseite auf einer Abstellfläche, was außerdem die Standfestigkeit verbessert An dem ebenfalls versenkt in der Vertiefung liegenden rippenförmigen Griff kann die Reibscheibe sehr leicht und bequem zum Entriegeln und Verriegeln des Verschlusses gedreht sov/ie beim Herausnehmen aus der Gehäusevertiefung und Einsetzen in die Gehäusevertiefung erfaßt werden.
Vorteilhafte weitere Ausbildungen der erfindungsgemäßen Muskatmühle ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die Muskatmühle;
Fig.2 eine Ansicht gegen die Unterseite der Muskatmühle in vergrößerter Darstellung.
Die Muskatmühle besitzt ein Gehäuse 1 mit einem zur Gehäuseunterseite offenen Aufnahmeraum 2 für eine Muskatnuß. In dem Gehäuse 1 ist eine Welle 3 gelagert und gegen axiale Verschiebung gesichert An dem aus der Gehäuseoberseite herausragenden Ende der Welle 3 ist drehfest ein als Drehgriff dienender Drehdeckel 4 angeordnet, der auf der Gehäuseoberseite aufliegt. In dem Aufnahmeraum 2 ist eine mit Mitnehmerzähnen 5 oder dergleichen versehene Kralle 6 angeordnet, die an ihrer nach innen gerichteten Seite eine hohlkörperartige Verlängerung 7 besitzt. Die Kralle 6 mit den Zähnen
5 und der Verlängerung 7 kann einteilig aus einem Kunststoff gespritzt sein. In die Verlängerung 7 ragt die Welle 3 hinein, auf deren in die Verlängerung 7 hineinragendes Ende eine Schraubenmutter 8 fest aufgeschraubt ist. Die Verlängerung 7 besitzt einen entsprechenden sechseckigen Innenquerschnitt über ihre gesamte Höhe. Durch die Sechskantform der Schraubenmutter 8 und der Verlängerung 7 steht die Kralle 6 drehfest mit der Welle 3 in Verbindung, und unter Beibehaltung dieser drehfesten Verbindung sowie bei axialer Unverschiebbarkeit der Welle 3 ist die Kralle gegenüber der Welle 3 in deren Achsrichtung in dem Aufnahmeraum 2 verschiebbar. Die drehfeste Verbindung bei axialer Verschiebbarkeit der Kralle kann auch durch andere Ausbildung der Welle und der Kralle bewirkt werden, beispielsweise mittels einer viereckigen Welle, die durch eine viereckige öffnung in der Verlängerung 7 hindurchragt. Die lichte Höhe der Verlängerung 7 ist so bemessen, daß die Kralle 6 wenigstens um die größte vorkommende Länge einer Muskatnuß in dem Aufnahmeraum 2 auf der Welle 3 verschoben werden kann. Eine Druckfeder 9 drückt die Verlängerung 7 respektive die Kralle 6 auf der Welle 3 in Richtung zu der Schraubenmutter 8 hin.
Die Unterseite des Gehäuses 1 ist mit einer runden Vertiefung 10 versehen. In dieser Vertiefung 10 ist ein Verschlußteil 11 befestigt, welches für die abnehmbare Befestigung einer Reibscheibe 13 zwei diametral gegenüberstehende Ansätze 12 besitzt. Das Verschlußteil 11 kann aus Kunststoff gespritzt sein. Die Reibscheibe 13 besteht aus einer einfachen ebenflächigen runden Platte und besitzt auf ihrer Außenseite einen rippenförmigen Griff 19. Die Reibscheibe 13 liegt einschließlich ihrem Griff 19 versenkt in der Vertiefung 10 und besitzt zwei diametral gegenüberstehende Aussparungen 14 an ihrem Umfangsrand, die zusammen mit den Ansätzen 12 die durch Verdrehen der Reibscheibe 13 ineinandergreifenden Verriegelungsteile eines Bajonettverschlusses zum raschen und handlichen Abnehmen und Befestigen der Reibscheibe bilden. Wenn die Aussparungen 14 den Ansätzen 12 genau gegenüberstehen, kann die Reibscheibe 13 an dem Griff 19 aus dem Verschlußteil 11 herausgezogen werden. Wird die Reibscheibe 13 aus der vorerwähnten Stellung in der Drehrichtung der Kralle 6 nur wenig verdreht, übergreifen die Ansätze 12 den seitlich an die Aussparungen 14 angrenzenden Umfangsrand der Reibscheibe 13, so daß die Reibscheibe in dem Verschiußteil 11 verriegelt ist. In dieser verriegelten Stellung der Reibscheibe 13 schlagen die radialen Begrenzungskanten 15 der Aussparungen 14 gegen Abwinkelungen 16 der Ansätze 12 an, wodurch die Reibscheibe 13 gegen weiteres Verdrehen über die Verriegelungsstellung hinaus gesichert ist. Die Reibscheibe 13 besitzt zwei kreuzförmig angeordnete Reibschlitze 17 und 18. Die zwischen den äußeren Enden gemessene Länge des Reibschlitzes 18 ist größer als die größte vorkommende Dicke von Muskatnüssen. Damit die Reibscheibe 18 durch die Schlitzungen möglichst wenig geschwächt wird, ist der Reibschlitz 18 unterbrochen, das heißt nicht durchgehend ausgebildet und ist der Reibschlitz 17 kürzer als der Reibschlitz 18 ausgebildet, wobei die Länge des Reibschlitzes 17 nur etwas größer zu bemessen sein braucht als die Unterbrechung zwischen den beiden Teilstücken des Reibschlitzes 18. Der Griff 19 erstreckt sich entlang dem kürzeren Reibschlitz 17 und ist mit einem Längsschlitz 20 versehen, der diesen Reibschlitz 17 frei läßt. Dadurch bleibt beim Drehen der Muskatnuß auf der Reibscheibe 13 ein ungehinderter Durchlaß für das abgeriebene Gut von den äußeren Enden des langen Reibschlitzes 18 bis zum Kreuzungspunkt der beiden Reibschlitze erhalten. Das Verschlußteil 11 ragt mit einem abgewinkelten Rand etwas in den lichten Querschnitt des Aufnahmeraumes 2 hinein und bildet dadurch einen Anschlag für die Kralle 6, der einerseits die unter Federdruck stehende Kralle 6 beim Abnehmen der Reibscheibe 13 in dem Aufnahmeraum festhält und andererseits eine direkte Berührung der Kralle 6 mit den Reibschlitzen der Reibscheibe 13 verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Muskatmühle mit einem Gehäuse, das einen zur Gehäuseunterseite offenen Aufnahmeraum für eine Muskatnuß besitzt, mit einer den Aufnahmeraum verschließenden und Reibschlitze· aufweisenden Reibscheibe, die mittels eines durch Verdrehen der Reibscheibe mit Verriegelungsteilen der Reibscheibe und des Gehäuses ineinandergreifenden Verschlusses abnehmbar an der Gehäuseunterseite befestigt ist, mit einer in dem Aufnahmeraum drehbaren und senkrecht zur Reibscheibe verschiebbaren Kralle, die unter einer gegen die Reibscheibe gerichteten Federkraft steht, und mit einem auf der Gehäuseoberseite angeordneten und durch eine Welle mit der Kralle verbundenen Drehgriff, dadurch gekennzeichnet, daß die Kralle (G, 7) auf dem in den Aufnahmeraum (2) hineinragenden Ende der Welle (3) axial verschiebbar angeordnet und durch einen Anschlag (8) gegen Abziehen vom Wellenende gesichert ist, daß die Reibscheibe
(13) als ebenflächige Platte ausgebildet ist und auf ihrer Außenseite einen rippenförmigen Griff (19) besitzt und daß die Gehäuseunlerseite eine Vertiefung (10) aufweist, in die die Reibscheibe (13) nebst ihrem Griff (19) versenkt einsetzbar ist und in der der Verschluß (11) zum Befestigen der Reibscheibe in der Vertiefung angeordnet ist.
2. Muskatmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rippenförmige Griff (19) der Reibscheibe (13) sich entlang einem Reibschlitz (17) von zwei kreuzförmig angeordneten Reibschlitzen (17, 18) erstreckt und einen diesen Reibschlitz (17) freilassenden Längsschlitz (20) aufweist.
3. Muskatmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (11) aus einem Bajonettverschluß besteht, der von Aussparungen
(14) am Umfangsrand der Reibscheibe (13) und von den Aussparungen gegenüberliegenden Gehäuseansätzen (12) gebildet ist, welche den Umfangsrand der Reibscheibe durch Verdrehen der Reibscheibe in der Gehäusevertiefung (10) übergreifen.
DE19762622143 1976-05-19 1976-05-19 Muskatmühle Expired DE2622143C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762622143 DE2622143C2 (de) 1976-05-19 1976-05-19 Muskatmühle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762622143 DE2622143C2 (de) 1976-05-19 1976-05-19 Muskatmühle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2622143A1 DE2622143A1 (de) 1977-12-01
DE2622143C2 true DE2622143C2 (de) 1982-12-30

Family

ID=5978298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762622143 Expired DE2622143C2 (de) 1976-05-19 1976-05-19 Muskatmühle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2622143C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4865258A (en) * 1988-10-19 1989-09-12 Banton, Inc. Quick release peppermill grinder assembly
DE59907099D1 (de) * 1998-10-05 2003-10-30 Zyliss Ag Lyss Mühle, insbesondere für Pfeffer oder Salz
DE29902035U1 (de) * 1999-02-05 2000-06-21 Emsa-Werke Wulf GmbH & Co, 48282 Emsdetten Mahlwerk
FR2900041A1 (fr) * 2006-04-19 2007-10-26 Eric Nitzel Appareil a usage domestique pour diviser et delivrer un produit parcellise en brins et conserve a l'etat surgele, tel qu'une denree alimentaire, fines herbes notamment.
DE102009013724A1 (de) 2008-12-19 2010-06-24 Gerhard Ege Reibeinrichtung für Muskatnüsse

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7145448U (de) * 1971-12-02 1972-03-16 Monopolwerk Usbeck & Soehne Muskatmuehle

Also Published As

Publication number Publication date
DE2622143A1 (de) 1977-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2548812A1 (de) Mahlvorrichtung, wie pfeffermuehle o.dgl.
AT10097U1 (de) Federpuffer für ein möbel
DE2622143C2 (de) Muskatmühle
DE1557517C3 (de) Schließ- und Zierknopf
DE2413746C3 (de) Behälter für Kosmetikstifte
WO2002009565A1 (de) Küchenreibe
DE3336149A1 (de) Schraubverschluss fuer kraftstoffbehaelter
DE4336326C2 (de) Als Scharniertopf ausgebildeter Tür-Anschlagteil für Möbelscharniere
EP1817994A2 (de) Mühle zum Zerkleinern von Gewürzen
EP1455096B1 (de) Mit Spiralwirkung arbeitende Befestigung zwischen Wänden und/oder Regalbrettern von Möbelstücken
DE3119622C2 (de) WC-Sitz
DE10158987B4 (de) Gewürzspender
DE3105185C2 (de)
EP0856276B1 (de) Reinigungsgerät
DE102019105567A1 (de) Drehmomentwerkzeug
EP1722062B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Fensterrahmens mittels einer Justierschraube
DE7615837U1 (de) Muskatmuehle
DE10313842B4 (de) Schranktür
DE29512662U1 (de) Höhenverstellbarer Fuß für Küchengeräte oder Möbel
DE9310475U1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Vorhangstange
DE2308982C3 (de) Türdrückereinheit
DE1554259C3 (de) Dose für Möbelscharniere
DE29806403U1 (de) Drehwerkzeug
DE804332C (de) Kupplungsbauteil, insbesondere Drehknopf an Rundfunkgeraeten
DE1555585B2 (de) Elastischer bedienungsknopf fuer kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ZASSENHAUS GMBH & CO. KG, 5830 SCHWELM, DE

D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee