DE2622143C2 - Muskatmühle - Google Patents
MuskatmühleInfo
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- DE2622143C2 DE2622143C2 DE19762622143 DE2622143A DE2622143C2 DE 2622143 C2 DE2622143 C2 DE 2622143C2 DE 19762622143 DE19762622143 DE 19762622143 DE 2622143 A DE2622143 A DE 2622143A DE 2622143 C2 DE2622143 C2 DE 2622143C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J42/00—Coffee mills; Spice mills
- A47J42/12—Coffee mills; Spice mills having grinding discs
- A47J42/14—Coffee mills; Spice mills having grinding discs hand driven
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Muskatmühle nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Kralle von Muskatmühlen dient dazu, um eine in den Aufnahmeraum des Gehäuses eingefüllte Muskat
nuß gegen die Reibscheibe zu drücken sowie die Muskatnuß beim Verdrehen der Kralle in dem
Aufnahmeraum mit Hilfe von spitzen Zähnen der Kralle mitzudrehen, wodurch die Muskatnuß von der Reibscheibe abgeraspelt wird. Je nach der Größe und dem
fortschreitenden Abrieb der Muskatnuß hat die Kralle einen sich ändernden Abstand von der Reibscheibe. Die
gebräuchlichste, beispielsweise aus dem DE-GM 448 bekannte Ausbildung von Muskatmühlen
besteht darin, daß die Kralle und die Welle einteilig ausgebildet beziehungsweise fest miteinander verbunden
sind und daß die Welle axial verschiebbar in dem Gehäuse gelagert ist, wobei die Welle samt Kralle
mittels einer Feder zur Reibscheibe hin gedruckt wird. Diese Ausgestaltung von Mu^katmühlen hat den
Nachteil, daß die Welle je nach dem Abrieb der Muskatnuß mit sehr unterschiedlichen Längen, die
mindestens um die Dicke einer Muskatnuß differieren.
aus der Oberseite des Gehäuses herausragt Selbst wenn
an dem oberen Wellenende eine Kurbel als Drehgriff angeordnet ist, wird es als störend und unerwünscht
empfunden, daß die Kurbel sehr unterschiedliche Abstände von der Oberseite des Gehäuses hat und
insbesondere bei einer neu eingefüllten Muskatnuß mit einer unschön wirkenden langstieligen Welle über der
Gehäuseoberseite steht Vor allem aber ist es nicht möglich, als Drehgriff einen das Gehäuse nach oben
ίο deckelartig abschließenden Knopf anzuwenden, da
dieser Knopf nicht ständig auf der Gehäuseoberseite aufliegen könnte, sondern eine unansehnliche und sich
verändernde Lücke zwischen dem Knopf und der Gehäuseoberseite vorhanden sein würde. Aus Gründen
des guten Aussehens ist die Verwendung eines derartigen Knopfes als Drehgriff jedoch sehr erwünscht
und vor allem in der Zusammenstellung einer Muskatmühle mit formgestalterisch gleichen oder ähnlichen
Pfeffermühlen und Salzstreuern wichtig, für die ein
derartiger Knopf als Drehgriff der Pfeffermühle
beziehungsweise als perforierter Streukopf des Salzstreuers angewendet wird.
Bei Mv.skatmühlen, deren Aufnahmeraum von unten her durch Abnehmen der Reibscheibe von der
Gehäuseunterseite gefüllt wird, ist es gebräuchlich, an der Gehäuseunterseite eine aufgesetzte bajonettartige
Halterung vorzusehen, auf die die mit einem umgebogenen Rand versehene, topfartig geformte Reibscheibe
aufgesetzt wird, so daß die Muskatmühle mit der
Reibscheibe auf einer Abstellfläche aufsteht und die Gehäuseunterseite einen etwa der Höhe der topfartigen
Reibscheibe entsprechenden Abstand von der Abstellfläche aufweist. Auch dies wird vor allem in der
Zusammenstellung der Muskatmühle mit formgestalte-
risch ähnlichen Pfeffermühlen und Salzstreuern als störend und unschön empfunden, da die Pfeffermühlen,
deren Mahlwerk im Innern des Gehäuses liegt, und die Salzstreuer direkt mit ihrer Gehäuseunterseite auf der
Abstellfläche aufstehen. Die herkömmlichen topfartig
geformten runden Reibscheiben von Muskatmühlen
sind auch nicht bequem genug mit der Hand zu erfassen, um die Reibscheibe beim Einfüllen einer neuen
Muskatnuß durch Verdrehen aus der bajonettartigen Halterung zu lösen beziehungsweise wieder mit der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile der unterschiedlich weit aus
der Gehäuseoberseite herausragenden Welle sowie aus der Gehäuseunterseite vorstehenden topfartigen Reib-
5" scheibe zu beheben, das heißt eine Muskatmühle von
besonderer ästhetischer Wirkung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs
gelöst.
Hiermit wird erreicht, daß allein die Kralle beim Einfüllen einer neuen Muskatnuß gegen die Kraft der
Feder zurückgedrückt werden und sich beim fortschreitenden Abrieb der Muskatnuß unter der Einwirkung der
Federkraft wieder der Reibscheibe nähern kann, so daß die Welle axial unverschiebbar in dem Gehäuse gelagert
weiden kann und mit gleichbleibender Länge aus der Gehäuscoberseite herausragt. Dies ermöglicht die
Anwendung eines deckelartigen Knopfes beziehungsweise Gehäuseaufsatzes als Drehgriff, der die ge-
h~' wünschte, im wesentlichen satte Auflage auf der
Gelläuseoberseite unverändert beibehält. Der Anschlag begrenzt die Verschiebbarkeit der Kralle unter dem
Druck der Feder, so daß die Krall;.1 tJi der Welle
verbunden bleibt und nicht aus dem Aufnahmeraum herausspringt, wenn die Reibscheibe von der Gehäuieunterseite
abgenommen und der Aufnahmeraum geöffnet wird. Die Reibscheibe liegt geschützt in der
Vertiefung an der Gehäuseunterseite, und die Muskatmühle steht in der optisch gleichen Weise wie
formgestalterisch gleichartige Pfeffermühlen und Salzstreuer direkt und ohne Abstand mit ihrer Gehäuseunterseite
auf einer Abstellfläche, was außerdem die Standfestigkeit verbessert An dem ebenfalls versenkt in
der Vertiefung liegenden rippenförmigen Griff kann die Reibscheibe sehr leicht und bequem zum Entriegeln und
Verriegeln des Verschlusses gedreht sov/ie beim Herausnehmen aus der Gehäusevertiefung und Einsetzen
in die Gehäusevertiefung erfaßt werden.
Vorteilhafte weitere Ausbildungen der erfindungsgemäßen Muskatmühle ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die Muskatmühle;
Fig.2 eine Ansicht gegen die Unterseite der Muskatmühle in vergrößerter Darstellung.
Die Muskatmühle besitzt ein Gehäuse 1 mit einem zur Gehäuseunterseite offenen Aufnahmeraum 2 für eine
Muskatnuß. In dem Gehäuse 1 ist eine Welle 3 gelagert und gegen axiale Verschiebung gesichert An dem aus
der Gehäuseoberseite herausragenden Ende der Welle 3 ist drehfest ein als Drehgriff dienender Drehdeckel 4
angeordnet, der auf der Gehäuseoberseite aufliegt. In dem Aufnahmeraum 2 ist eine mit Mitnehmerzähnen 5
oder dergleichen versehene Kralle 6 angeordnet, die an ihrer nach innen gerichteten Seite eine hohlkörperartige
Verlängerung 7 besitzt. Die Kralle 6 mit den Zähnen
5 und der Verlängerung 7 kann einteilig aus einem Kunststoff gespritzt sein. In die Verlängerung 7 ragt die
Welle 3 hinein, auf deren in die Verlängerung 7 hineinragendes Ende eine Schraubenmutter 8 fest
aufgeschraubt ist. Die Verlängerung 7 besitzt einen entsprechenden sechseckigen Innenquerschnitt über
ihre gesamte Höhe. Durch die Sechskantform der Schraubenmutter 8 und der Verlängerung 7 steht die
Kralle 6 drehfest mit der Welle 3 in Verbindung, und unter Beibehaltung dieser drehfesten Verbindung sowie
bei axialer Unverschiebbarkeit der Welle 3 ist die Kralle gegenüber der Welle 3 in deren Achsrichtung in dem
Aufnahmeraum 2 verschiebbar. Die drehfeste Verbindung bei axialer Verschiebbarkeit der Kralle kann auch
durch andere Ausbildung der Welle und der Kralle bewirkt werden, beispielsweise mittels einer viereckigen
Welle, die durch eine viereckige öffnung in der Verlängerung 7 hindurchragt. Die lichte Höhe der
Verlängerung 7 ist so bemessen, daß die Kralle 6 wenigstens um die größte vorkommende Länge einer
Muskatnuß in dem Aufnahmeraum 2 auf der Welle 3 verschoben werden kann. Eine Druckfeder 9 drückt die
Verlängerung 7 respektive die Kralle 6 auf der Welle 3 in Richtung zu der Schraubenmutter 8 hin.
Die Unterseite des Gehäuses 1 ist mit einer runden Vertiefung 10 versehen. In dieser Vertiefung 10 ist ein
Verschlußteil 11 befestigt, welches für die abnehmbare Befestigung einer Reibscheibe 13 zwei diametral
gegenüberstehende Ansätze 12 besitzt. Das Verschlußteil 11 kann aus Kunststoff gespritzt sein. Die
Reibscheibe 13 besteht aus einer einfachen ebenflächigen runden Platte und besitzt auf ihrer Außenseite einen
rippenförmigen Griff 19. Die Reibscheibe 13 liegt einschließlich ihrem Griff 19 versenkt in der Vertiefung
10 und besitzt zwei diametral gegenüberstehende Aussparungen 14 an ihrem Umfangsrand, die zusammen
mit den Ansätzen 12 die durch Verdrehen der Reibscheibe 13 ineinandergreifenden Verriegelungsteile
eines Bajonettverschlusses zum raschen und handlichen Abnehmen und Befestigen der Reibscheibe bilden.
Wenn die Aussparungen 14 den Ansätzen 12 genau gegenüberstehen, kann die Reibscheibe 13 an dem Griff
19 aus dem Verschlußteil 11 herausgezogen werden. Wird die Reibscheibe 13 aus der vorerwähnten Stellung
in der Drehrichtung der Kralle 6 nur wenig verdreht, übergreifen die Ansätze 12 den seitlich an die
Aussparungen 14 angrenzenden Umfangsrand der Reibscheibe 13, so daß die Reibscheibe in dem
Verschiußteil 11 verriegelt ist. In dieser verriegelten Stellung der Reibscheibe 13 schlagen die radialen
Begrenzungskanten 15 der Aussparungen 14 gegen Abwinkelungen 16 der Ansätze 12 an, wodurch die
Reibscheibe 13 gegen weiteres Verdrehen über die Verriegelungsstellung hinaus gesichert ist. Die Reibscheibe
13 besitzt zwei kreuzförmig angeordnete Reibschlitze 17 und 18. Die zwischen den äußeren Enden
gemessene Länge des Reibschlitzes 18 ist größer als die größte vorkommende Dicke von Muskatnüssen. Damit
die Reibscheibe 18 durch die Schlitzungen möglichst wenig geschwächt wird, ist der Reibschlitz 18 unterbrochen,
das heißt nicht durchgehend ausgebildet und ist der Reibschlitz 17 kürzer als der Reibschlitz 18
ausgebildet, wobei die Länge des Reibschlitzes 17 nur etwas größer zu bemessen sein braucht als die
Unterbrechung zwischen den beiden Teilstücken des Reibschlitzes 18. Der Griff 19 erstreckt sich entlang dem
kürzeren Reibschlitz 17 und ist mit einem Längsschlitz 20 versehen, der diesen Reibschlitz 17 frei läßt. Dadurch
bleibt beim Drehen der Muskatnuß auf der Reibscheibe 13 ein ungehinderter Durchlaß für das abgeriebene Gut
von den äußeren Enden des langen Reibschlitzes 18 bis zum Kreuzungspunkt der beiden Reibschlitze erhalten.
Das Verschlußteil 11 ragt mit einem abgewinkelten Rand etwas in den lichten Querschnitt des Aufnahmeraumes
2 hinein und bildet dadurch einen Anschlag für die Kralle 6, der einerseits die unter Federdruck
stehende Kralle 6 beim Abnehmen der Reibscheibe 13 in dem Aufnahmeraum festhält und andererseits eine
direkte Berührung der Kralle 6 mit den Reibschlitzen der Reibscheibe 13 verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Muskatmühle mit einem Gehäuse, das einen zur Gehäuseunterseite offenen Aufnahmeraum für eine
Muskatnuß besitzt, mit einer den Aufnahmeraum verschließenden und Reibschlitze· aufweisenden
Reibscheibe, die mittels eines durch Verdrehen der Reibscheibe mit Verriegelungsteilen der Reibscheibe und des Gehäuses ineinandergreifenden Verschlusses abnehmbar an der Gehäuseunterseite
befestigt ist, mit einer in dem Aufnahmeraum drehbaren und senkrecht zur Reibscheibe verschiebbaren Kralle, die unter einer gegen die Reibscheibe
gerichteten Federkraft steht, und mit einem auf der Gehäuseoberseite angeordneten und durch eine
Welle mit der Kralle verbundenen Drehgriff, dadurch gekennzeichnet, daß die Kralle
(G, 7) auf dem in den Aufnahmeraum (2) hineinragenden Ende der Welle (3) axial verschiebbar angeordnet und durch einen Anschlag (8) gegen Abziehen
vom Wellenende gesichert ist, daß die Reibscheibe
(13) als ebenflächige Platte ausgebildet ist und auf ihrer Außenseite einen rippenförmigen Griff (19)
besitzt und daß die Gehäuseunlerseite eine Vertiefung (10) aufweist, in die die Reibscheibe (13) nebst
ihrem Griff (19) versenkt einsetzbar ist und in der der Verschluß (11) zum Befestigen der Reibscheibe
in der Vertiefung angeordnet ist.
2. Muskatmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rippenförmige Griff (19) der
Reibscheibe (13) sich entlang einem Reibschlitz (17) von zwei kreuzförmig angeordneten Reibschlitzen
(17, 18) erstreckt und einen diesen Reibschlitz (17) freilassenden Längsschlitz (20) aufweist.
3. Muskatmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (11) aus einem
Bajonettverschluß besteht, der von Aussparungen
(14) am Umfangsrand der Reibscheibe (13) und von den Aussparungen gegenüberliegenden Gehäuseansätzen (12) gebildet ist, welche den Umfangsrand der
Reibscheibe durch Verdrehen der Reibscheibe in der Gehäusevertiefung (10) übergreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762622143 DE2622143C2 (de) | 1976-05-19 | 1976-05-19 | Muskatmühle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762622143 DE2622143C2 (de) | 1976-05-19 | 1976-05-19 | Muskatmühle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2622143A1 DE2622143A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2622143C2 true DE2622143C2 (de) | 1982-12-30 |
Family
ID=5978298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762622143 Expired DE2622143C2 (de) | 1976-05-19 | 1976-05-19 | Muskatmühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2622143C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4865258A (en) * | 1988-10-19 | 1989-09-12 | Banton, Inc. | Quick release peppermill grinder assembly |
DE59907099D1 (de) * | 1998-10-05 | 2003-10-30 | Zyliss Ag Lyss | Mühle, insbesondere für Pfeffer oder Salz |
DE29902035U1 (de) * | 1999-02-05 | 2000-06-21 | Emsa-Werke Wulf GmbH & Co, 48282 Emsdetten | Mahlwerk |
FR2900041A1 (fr) * | 2006-04-19 | 2007-10-26 | Eric Nitzel | Appareil a usage domestique pour diviser et delivrer un produit parcellise en brins et conserve a l'etat surgele, tel qu'une denree alimentaire, fines herbes notamment. |
DE102009013724A1 (de) | 2008-12-19 | 2010-06-24 | Gerhard Ege | Reibeinrichtung für Muskatnüsse |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7145448U (de) * | 1971-12-02 | 1972-03-16 | Monopolwerk Usbeck & Soehne | Muskatmuehle |
-
1976
- 1976-05-19 DE DE19762622143 patent/DE2622143C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2622143A1 (de) | 1977-12-01 |
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Legal Events
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OB | Request for examination as to novelty | ||
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZASSENHAUS GMBH & CO. KG, 5830 SCHWELM, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |