DE1219640B - Scherenartig wirkende Zerkleinerungsvorrichtung fuer Nahrungsmittel od. dgl. - Google Patents

Scherenartig wirkende Zerkleinerungsvorrichtung fuer Nahrungsmittel od. dgl.

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DE1219640B DEE24321A DEE0024321A DE1219640B DE 1219640 B DE1219640 B DE 1219640B DE E24321 A DEE24321 A DE E24321A DE E0024321 A DEE0024321 A DE E0024321A DE 1219640 B DE1219640 B DE 1219640B
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Description

  • Scherenartig wirkende Zerkleinerungsvorrichtung für Nahrungsmittel od. dgl. Wenn es sich darum handelt, irgendwelche Stoffe zu einer Emulsion zu verarbeiten, dann bedient man sich eines am Ende einer Elektromotorwelle befestigten Arbeits- oder Zerkleinerungswerkzeuges, welches in der Regel aus einem feststehenden Kranz von Zähnen oder Prallplatten besteht, und einem darin umlaufenden Werkzeug, welches mit Zähnen, Zacken oder sonstigen Vorsprüngen versehen ist. Ein derartiges Arbeitswerkzeug arbeitet gewöhnlich in einer die zu zerkleinernden Stoffe enthaltenden Flüssigkeit, und für die Umwälzung der Flüssigkeit sorgt entweder ein mit der Elektromotorwelle verbundenes Förderrad, oder das umlaufende Zerkleinerungswerkzeug ist so ausgebildet, daß die Flüssigkeit von unten angesaugt und nach oben oder seitlich durch den erwähnten feststehenden Kranz hindurchgeschleudert wird.
  • Diese vorbekannten, mit voller Tourenzahl des Elektromotors arbeitenden Vorrichtungen sind nicht geeignet, ein ausgesprochen trockenes Gut, wie beispielsweise Kaffeebohnen, Nüsse od. dgl., und Nahrungsmittel zu zerkleinern, bei denen nur der eigene Gemüse- oder Fruchtsaft vorhanden ist.
  • Andererseits sind von Hand tragbare, elektromotorisch angetriebene und mit einem Untersetzungsgetriebe versehene Küchenmaschinen bekannt, auch Quirle genannt, bei denen untersetzt angetriebene, zu Werkzeugen ausgebildete Wellen bisher nur zum Rühren oder Schlagen eines Nahrungsmittels verwendet werden. Als Beispiele seien Schlagsahne, Eiweißschnee und gerührte Teige genannt.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich um die Lösung der Aufgabe, in einem Behälter befindliche Nahrungs-und Genußmittel, insbesondere auch Gemüse, Obst und Fleisch, zu zerkleinern, ohne daß eine besondere Umwälzflüssigkeit im Behälter anwesend ist. Dabei soll die Zerkleinerung durch einfaches Hineindrücken des umlaufenden Werkzeuges in das jeweilige Gut erfolgen, und das Schneid- oder Zerkleinerungswerkzeug soll im Vergleich zu vorbekannten Werkzeugen so einfach wie möglich ausgebildet sein.
  • Erwähnt sei noch, daß scherenartig wirkende Schneiden und Gegenschneiden bekannt sind, ebenso die Verwendung einer die Gegenschneiden aufweisenden feststehenden, nach unten geöffneten Topfform.
  • Die scherenartig wirkende Zerkleinerungsvorrichtung für Nahrungsmittel od. dgl. nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die nach Art von Sägezähnen ausgebildeten Zähne des Topfes innenliegende, dem umlaufenden Messer entgegengerichtete Schneiden mit gegenüber der Schneide nach außen versetzten Kanten aufweisen, wobei diese Gegenschneiden mit den beiden Außenschneiden eines im wesentlichen rechteckigen Messers zu-sammenwirken, wobei die untere Längsschneide dieses Messers unmittelbar auf das Schneidgut wirkt.
  • Die hinterschnittene Ausbildung des einzelnen feststehenden Zahnes hat den Vorteil, daß die Schneide des in der Umlaufrichtung des Messers folgenden Zahnes frei liegt, so daß die Vorrichtung besser und schneller arbeiten kann. Das umlaufende Messer ist einfach aus einem rechteckigen Stahlstreifen gebildet und ist an seinen beiden äußeren schmalen Kanten zu den Außenschneiden und an seiner unteren Längskante zu einer weiteren Schneide ausgebildet, die beim Arbeiten der Vorrichtung unmittelbar von oben auf das Schneidgut einwirkt und eine Vorzerkleinerung des Schneidgutes herbeiführt. Die Zerkleinerungsvorrichtung arbeitet besonders gut, wenn sie an das an sich bekannte Untersetzungsgetriebe einer von Hand tragbaren, elektromotorischen Küchenmaschine angeschlossen ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß das rechteckige blattförmige Messer in seiner Mitte mit der Antriebswelle fest verbunden ist und bei senkrechter Antriebswelle gleichfalls in senkrechter Ebene liegt, wobei die Messerflügel gegenüber der Messerdrehrichtung zwecks Bildung keilförmiger Räume zwischen den Messerflügeln und der inneren Topfwandung zurückgebogen sein können. Solche keilförmigen Räume sind in der Arbeitsstellung von Schlagmühlen an sich bekannt, wobei aber bekanntlich und in Abweichung vom Erfindungsgegenstand die gebogenen Schlagarme gelenkig mit der antreibenden Welle verbunden sind.
  • Die scherenartige Stellung der zusammenarbeitenden Schneiden ist in einfacher und vorteilhafter Weise erfindungsgemäß durch Verschränkung der Messerflügel erreicht worden. Weiter ist das Messer dem senkrechten Mittelschnitt der jeweiligen Topfform angepaßt, wobei die untere Messerlängsschneide mit oder - etwa mit den -unteren Kanten der Gegenschneiden oder Topfzähne in einer Ebene Regen kann.
  • In der Zeichnung ist eine bekannte, kleinere, von Hand tragbare, elektromotorisch angetriebene Küchenmaschine dargestellt, in Verbindung mit neuartigen Zerkleinerungswerkzeugen. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Küchenmaschine, F i g. 2 eine Stirnansicht hierzu, F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, F i g. 4 und 5 in größerem Maßstab Unteransichten verschiedener Ausführungsformen eines Zerkleinerungswerkzeuges, F i g. 6, 7, 8, 9 und 10 weitere Ausführungsbeispiele in Seitenansichten, teilweise in einem senkrechten Schnitt, und F i g. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10.
  • In das mit einem Handgriff und mit einem Schalter versehene Gehäuse 1 einer Küchenmaschine ist in der Regel ein Antriebselektromotor in waagerechter Lage eingebaut. Durch ein mit der Motorwelle gekuppeltes Untersetzungsgetriebe werden in der Regel zwei senkrechte, im Gehäuse 1 nebeneinanderliegende Hohlwellen 2 mit kleinerer Geschwindigkeit angetrieben, in welche bisher je eine Arbeitswelle einsteckbar war, die ein Rühr-, ein Schlag- oder ein Knetwerkzeug trug. Die einzelne Welle 3 ist oben in bekannter Weise mit einer Ringnut 4 versehen, in welche ein beweglicher Riegel 5 eingreift, wodurch die Welle in axialer Richtung festgehalten ist, im übrigen ist sie drehschlüssig mit der Hohlwelle 2 verbunden.
  • Die Arbeitswelle 3 trägt an ihrem unteren Ende in den gezeichneten Beispielen ein flügelartig ausgebildetes Zerkleinerungswerkzeug 6 oder ist mit einem solchen in irgendeiner geeigneten Weise fest verbindbar. In den F ig. 4 und 5 sind als Beispiel zweiflügehge Messerwerkzeuge dargestellt. Das Werkzeug 6 trägt die sich radial erstreckenden Flügel, während in F i g. 5 gebogene Flügel 7 dargestellt sind. Aus F i g. 5 ist gleichzeitig ersichtlich, daß die Flügelflächen 7' auch schräg, beispielsweise nach Art von Schraubenflächen, zur senkrechten Welle 3 angeordnet sein können. Die Enden der messerartigen Werkzeuge 6, 7 sind zu Schneiden ausgebildet, die in F i g. 4 und 5 mit 8 bezeichnet sind. Nebenbei sei erwähnt, daß das umlaufende Schneid- oder Zerkleinerungswerkzeug auch mehr als zwei Flügel besitzen kann.
  • Erfindungsgemäß sind den mit kleinerer Drehzahl umlaufenden Schneiden 8 feststehende Gegenschneiden zugeordnet, die auf einem Kreis angeordnet sind. Als Träger der Gegenschneiden ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ein topfartiger Körper verwendet, der aus einem waagerecht und obenliegenden Boden 9 und einer sich anschließenden Wandung 10 besteht. In -den meisten dargestellten Ausführungsbeispielen besitzt die Topfwandung 10 eine Kegelform, die sich nach unten erweitert, die sich aber auch nach unten verengen kann, wie es bei 10' in F i g. 9 dargestellt ist. Es kann sich aber auch um eine in F i g. 8 dargestellte halbkugelige Wandung 11 oder um eine zylindrische Wandung 10" gemäß F i g. 10 handeln.
  • Ein derartiger Topf 9, 10 ist entweder am unteren Ende einer Hülse 12 ausgebildet oder beispielsweise durch Niete 13 mit einem Flansch am unteren Ende der Hülse 12 fest verbunden.
  • Die Hülse 12 ist in irgendeiner geeigneten Weise derart mit dem Küchenmaschinengehäuse 1 verbunden, daß sie an einer Drehung gegenüber dem Gehäuse 1 gehindert ist. Eine beispielsweise derartige Verbindung ist in Fig. 1 dargestellt. Vom oberen Ende oder vom oberen Flansch 14 der Hülse 12 geht ein Ansatz oder Zapfen 15 aus, der in ein in der Wandung des Gehäuses 1 vorgesehenes Loch 16 eingreift. Sieht man das Gehäuse 1 als feststehend an, dann handelt es sich bei dem Topf oder Ring 9, 10 um einen feststehenden Teil des Gesamtwerkzeuges.
  • Wenn die Steckverbindung der Hülse 12 mit dem Gehäuse 1 auch so ausgebildet sein kann, daß durch sie die Hülse 12 in axialer Richtung festgehalten ist, so ist es doch vorteilhafter und für die Hausfrau einfacher, wenn die Welle 3 und die Hülse 12 zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind. Beispielsweise ist eine Ringscheibe 17 vorgesehen, die in Nuten der Welle 3 und der Hülse 12, 14 eingreift, wodurch die beiden Teile 3, 12 in axialer Richtung miteinander verbunden sind, sich aber die Welle 3 frei innerhalb der Hülse 12 drehen kann.
  • Der mit dem Maschinengehäuse 1 zu verbindende Träger des feststehenden Werkzeuges muß nicht aus einer Hülse 12 bestehen, es kann sich auch um einen einfacheren, beispielsweise -aus F i g. 2 ersichtlichen Träger 18 handeln, in dem sich zwei oder drei Lagerstellen für die Arbeitswelle 3 befinden können. Werden, wie an sich bekannt, zwei parallele Arbeitswellen 3 in das Maschinengehäuse 1 eingesteckt, dann kann auf die zweite Hülse 12 bzw. Träger 18 verzichtet werden, wie es aus F i g. 2 ersichtlich ist. Der zweiten Welle 3 ist unten beispielsweise ein Bügel 19 zugeordnet, der in bezug auf die Welle 3 drehbar ist. Beim Antrieb kommen die in F i g. 2 mit 20 bezeichneten radialen Ansätze der tragenden Teile 18, 19 zur Anlage, wodurch der Bügel 19 am feststehenden Träger 18 abgestützt ist und sich nicht drehen kann. In F i g. 2 sind also zwei feststehende Werkzeuge nebeneinander vorhanden.
  • Der feststehende Ring oder die feststehende Topfwandung 10 ist Träger der bereits erwähnten Gegenschneiden, die vorzugsweise an der Wandung 10 ausgebildet sind. Durch Einschnitte oder Lücken 21 sind Zähne 22 gebildet, wobei eine Zahnkante zu einer Schneide 23 geschliffen ist. Entsprechend der Form der Topfwandung 10 liegen alle Gegenschneiden 23 in einer Zylinder- oder Kegelfläche. Die Gegenschneiden 23 können parallel zu den umlaufenden Schneiden 8 -liegen, oder es kann sich um sich kreuzende Schneiden handeln. Die verschiedene Lage der feststehenden Gegenschneiden 23 wird dadurch erhalten, daß entweder radiale Lücken 21 ausgestanzt oder in die Wandung 10 eingefräst wurden oder windschief zur Welle 3 liegende Lücken, wie sie bei 21' in F i g. 4 dargestellt sind.
  • In F i g. 4 sind drei verschiedene Arten von Lücken bzw. Gegenschneiden dargestellt. Im oberen Teil der F i g. 4 sind die Zähne 22 etwas verschränkt. Jeder Zahn 22 besitzt außer der zur Gegenschneide 23 ausgebildeten Kante eine weitere Kante 24, die infolge der Zahnverschränkung einen etwas größeren Ab- stand von der Welle 3 als die Gegenschneide 23 besitzt. Das von einer- umlaufenden Schneide 8 und einer feststehenden Gegenschneide 23 geschnittene Gut gelang gt also teilweise in den durch die Zahnschränkung gebildeten keilartigen Zwischenraum im Innern der Wandung 10 und wird durch den Messerflügel auf den nächsten Zahn 22 bzw. die nächste Gegenschneide 23 geschleudert, was eine Verbesserung der Zerkleinerung zur Folge hat.
  • In der linken Hälfte der F i g. 4 ist durch einen Kreis a eine Schleifspindel angegeben, wie sie zum Schleifen der Gegenschneiden und sonstigen Zahnkanten verwendet werden kann.
  • Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Zahnlücken 21' auch keilförmig oder spitzwinklig ausgeführt sein können. Um das Eingreifen des feststehenden Werkzeuges, d. h. der Gegenschneiden, in das zu zerkleinernde Gut zu erleichtern, ist die Wandung 10 am unteren Rand gleichfalls zu einer Schneide 25 ausgebildet.
  • Aus den F i g. 10 und 11 ist ersichtlich, daß der Flügel 6' eines Schneidmessers 6 in der Höhenrichtung den ganzen Innenraum des Ringes oder der Topfwandung 10 bzw. 10" ausfüllt. Mindestens eine waagerecht liegende Kante des Flügels 6' kann zu einer Schneide 26 ausgebildet sein. Solchen in waagerechter Ebene umlaufenden Schneiden 26 kann gleichfalls ein Kranz von Gegenschneiden zugeordnet sein, die vorzugsweise durch die entsprechenden Kanten vom im Topfboden 9 vorgesehenen Schlitzen 27 gebildet sind. Solche Schlitze 27 können radial verlaufen, wie es aus den F i g. 3 und 5 ersichtlich ist. Die Schlitze können aber auch in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise von ihrer Radiallage abweichen. Die entsprechenden Gegenschneiden, die gleichfalls feststehen, sind in den F i g. 4 und 5 mit 28 bezeichnet. F i g. 7 zeigt, daß an Stelle der Lücken in der Topfwandung 10 auch eckige, 29, oder runde Löcher 30 verwendet werden können, wobei die entsprechenden Kanten zu Schneiden geschliffen sein können. Bei F ig. 8 handelt es sich um halbkreisförmige Messerflügel 31.
  • Durch die umlaufenden Messerflügel ist das zu zerkleinernde Gut auch der Fliehkraft ausgesetzt. Liegt die größere Topföffnung bei den kegeligen Töpfen unten, so muß der Neigung des Gutes, infolge der Fliehkraft nicht nur durch die Lücken und Schlitze, sondern auch nach unten auszutreten, dadurch entgegengewirkt werden, daß die Hausfrau das ganze Gerät in das Gut, das sich in irgendeinem beliebigen Behälter befindet, nach unten drückt. Bei der umgekehrt in F i g. 9 dargestellten kegeligen Form des Mantels 10' hat das Gut infolge der Fliehkraft die Neigung, sich nach oben zu bewegen und ist infolgedessen im oberen Teil des Topfes in besonderem Maße der Einwirkung der Schneiden und Gegenschneiden ausgesetzt.
  • Die Begriffe »Schneiden« und »Gegenschneiden« besagen, daß diese Schneiden unmittelbar wie bei einer Schere oder einer Stanzvorrichtung zusammenarbeiten. Natürlich ist zwischen den beiden Schneidenarten ein geringes Spiel vorhanden, um eine erhöhte Reibung und die Erzeugung von Wärme auszuschließen.
  • Das neue Zerkleinerungswerkzeug ist nicht nur für ein weiches, sondern auch für ein hartes Gut, beispielsweise Kaffeebohnen, geeignet. Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß der Messerflügel 7, in der eingezeichneten Umlaufrichtung gesehen, konkav gebogen ist. Infolgedessen entsteht zwischen der Innenfläche der Wandung 10 und der konvexen Fläche eines Flügels 7 ein spitzwinkliger Zwischenraum, in welchem das zu zerkleinernde Gut gepreßt oder gequetscht wird. Das hat bei einem harten und spröden Gut, wie beispielsweise bei Kaffeebohnen, die Wirkung, daß die Bohnen zersplittert werden, bevor durch die Schneiden eine weitgehende Zerkleinerung oder ein Mahlen eintritt.
  • Wenn die vorhandenen Schneidwerkzeuge nur in einer Umlaufrichtung richtig arbeiten, dann liegt noch die Aufgabe vor, daß das Werkzeug bzw. die Antriebswelle mit der richtigen Anschlußstelle an der Küchenmaschine verbunden wird, denn die inneren Getriebewellen der Maschine laufen gegenläufig um. Außerdem handelt es sich noch darum, bei dem Werkzeug die äußere Hülse und die Antriebswelle in die richtige Stellung zueinander zu bringen, damit beide Teile mit der Anschlußstelle leicht verbindbar sind. Die zuerst genannte Aufgabe ist erfindung#-gemäß dadurch gelöst, daß die von der Antriebswelle durchsetzte Hülse einen Kopf besitzt, der durch seine Gestaltung dem Maschinengehäuse derart angepaßt ist, daß er nur mit einer Anschlußstelle verbindbar ist. Der Kopf kann auch einen zur Antriebswelle exzentrisch liegenden, ihr parallelen Stift tragen, der in ein passendes Loch des Maschinengehäuses eingreift.
  • Bekanntlich besitzt die Antriebswelle eine Ringnut, in welche ein in der Maschine befindliches Sperrglied eingreift. Damit die Antriebswelle an der Stelle ihrer Ringnut und das eingreifende Sperrglied nicht in unzulässiger Weise in axialer Richtung auf Druck beansprucht werden, ist die Anordnung noch so getroffen, daß bei einem auf die Maschine nebst ihrem Werkzeug nach unten ausgeübten Druck der Kopf am Maschinengehäuse eher zur Anlage kommt als das Sperrglied an einem Rand der Ringnut in der Arbeitswelle. Das ist von Bedeutung, weil bei der neuen Ausbildung des Werkzeuges die Gegenschneiden bzw. der ring- oder topfartige Körper auf den Boden eines Behälters aufgesetzt werden können.
  • Nachdem die Hülse mit ihrem Kopf nur in einer bestimmten Lage mit dem Maschinengehäuse zusamrnenarbeitet muß die Antriebswelle innerhalb der umgebenden Hülse gedreht werden können, damit sich die an sich bekannten Kupplungsglieder für die kraftschlüssige Mitnahme der Antriebswelle in der richtigen Stellung zueinander befinden. Zu diesem Zweck ist beispielsweise in dem genannten Hülsenkopf ein Ausschnitt oder ein Fenster vorgesehen; ein Finger der menschlichen Hand kann durch den Ausschnitt hindurch die Antriebswelle drehen, die zu diesem Zweck eine vorzugsweise außen gerauhte oder gerändelte Scheibe tragen kann. Eine solche Scheibe ist vorzugsweise als Lagerbüchse ausgebildet.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Scherenartig wirkende Zerkleinerungsvorrichtung für Nahrungsmittel od. dgl., bestehend aus in Topfform angeordneten Gegenschneiden und einem darin umlaufenden, das zu zerkleinernde Gut den Gegenschneiden zuführenden und im Zusammenwirken damit zerkleinernden blattförmigen Messer, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die nach Art von Sägezähnen ausgebildeten Zähne (22) innenliegende, dem Messer (6, 7) entgegengerichtete Schneiden (23) mit gegenüber der Schneide nach außen versetzten Kanten (24) aufweisen, wobei die Schneiden (23) mit den beiden Außenschneiden (8) des im wesentlichen rechteckigen Messers (6, 7) zu-sammenwirken, während die untere Längsschneide (26) des Messers unmittelbar auf das Schneidgut wirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das blattförmige Messer in seiner Mitte mit der Antriebswelle fest verbunden ist und bei senkrechter Antriebswelle gleichfalls in senkrechter Ebene liegt, wobei die Messerflügel gegenüber der Messerdrehrichtung zwecks Bildung keilförn-liger Räume zwischen den Messerflügeln und der inneren Topfwandung zurückgebogen sein können. 3. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messeraußenschneiden (8) durch Verschränkung der Messerflügel (7') in an sich bekannter Weise schräg zu den Zahnschneiden (23) verlaufen. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (6, 7) dem Mittelschnitt der jeweiligen Topfform (9, 10, 10', 10", 11) angepaßt ist, wobei die untere Messerlängssehneide (26) mit oder etwa mit den unteren Kanten der Topfzähne (22) in einer Ebene liegen kann. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Verbindung mit einer von Hand tragbaren, elektromotorisch angetriebenen Küchenmaschine mit Untersetzungsgetriebe, an welches die Vorrichtungswelle ankuppelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Patentschriften Nr. 876 150, 972 058, 1026 933, 1105 851, 1107 907, 1117 546; französische Patentschriften Nr. 1124 261, 1160 993; französische Zusatzpatentschrift Nr. 57 729 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 947 938); britische Patentschriften Nr. 471309, 624 107; belgische Patentschrift Nr. 567 271.
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