DE3301551A1 - Einrichtung zum zerkleinern und fermentieren von restbrot - Google Patents

Einrichtung zum zerkleinern und fermentieren von restbrot

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DE3301551A1
DE3301551A1 DE19833301551 DE3301551A DE3301551A1 DE 3301551 A1 DE3301551 A1 DE 3301551A1 DE 19833301551 DE19833301551 DE 19833301551 DE 3301551 A DE3301551 A DE 3301551A DE 3301551 A1 DE3301551 A1 DE 3301551A1
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DE19833301551
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Wilhelm 3004 Isernhagen Menge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0056Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
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    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C2018/188Stationary counter-knives; Mountings thereof

Description

  • Einrichtung zum Zerkleinern und Fermentieren von Restbrot
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zerkleinern und Fermentieren von Restbrot wie näher bezeichnet im Oberbegriff des Anspruchs i.
  • Durch die Anordnung von rotierenden Schneidmessern auf einer angetriebenen und in einem geschlossenen Behälter angeordneten Welle, die mit stationären an der Behälterwand befestigten Gegenmessern zusammenwirken, erfolgt eine Zerkleinerung von in einem Behälter eingegebenem Restbrot.
  • Restbrot beispielsweise Schnittbrotanteile und dgl. oder auch ganze Brote weisen eine.relativ große Festigkeit auf, die das Zerkleinern stark erschwert oder nur möglich macht, wenn große und schwere Maschinen eingesetzt werden.
  • In einer noch nicht publizierten Patentanmeldung der Anmelderin wird eine Vorrichtung beschrieben zur Zerkleinerung und Fermentierung von Restbrot, wobei die oben beschriebene Einrichtung eingesetzt wurde.
  • Diese Einrichtung erfüllt zwei Funktionen, nämlich das Zerkleinern des Restbrotes und die Fermentierung der zerkleinerten und in dem Behälter mit Wasser, Bakterien, Mehl- Sohrotanteilen vermischen Restbrotanteile. Dabei erfolgt zunächst der Zerkleinrungsvorgang und danach der Fermentierungsvorgang im unteren Teil des Behälters, der mittels auf einer durchgehenden Welle angeordneten Rührflügeln unterstützt wird.
  • Es zeigte sich nun, daß diese Einrichtung nur eine unbefriedigende Zerkleinerung ermöglichte. Insbesondere erwies sich jedoch die zu installierende Antriebskraft für die Welle als sehr unwirtschaftlich.
  • Weiterhin ergab sich, daß sowohl die rotierenden Messer als auch die stationären an der Behälterwand befestigten Messer sehr dick und stabil ausgeführt werden mußten, was sich auf die Herstellungskosten der Einrichtung sehr nachteilig auswirkte.
  • Es mußte also eine Möglichkeit gefunden werden eine völlig gleichmäßige Zerkleinerung des Restbrotes sicherzustellen, ohne daß die Schneid- und Gegenmesser sehr dick und stabil ausgelegt werden messen.
  • Die aufzuwendende Antriebskraft für die Drehung der Welle soll gering sein.
  • Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen niedergelegten Merkmale gelöst.
  • Mittels der geschaffenen Einrichtung wird ein Zerkleinerungsvorgang mit direkt nachgeschaltetem Fermentationsvorgang in einem Behälter ermöglicht. Insbesondere wird durch die Anordnung des Auffangkorbes in dem Behälter unterhalb der Einfüllöffnung eine dosierte Zugabe des anfallenden Restbrotes gewährleistet.
  • Da der Zerkleinerungsvorgang derart durchgeführt wird, daß jeweils nur ein rotierendes Messer mit einem stationären, die Korbwände bildende Gegenmesser zusammenwirkt, erfolgt eine dosierte Zerkleinerung und somit ein dosiertes Abgeben der zerkleinerten Restbrotstückchen.
  • Durch die versetzte Anordnung der rotierenden Schneidmesser auf der Welle jeweils umfangsmäßig wendeltreppenartig untereinander, wird erreicht, daß jeweils nur ein rotierendes mit einem stationären Messer einen Schneidvorgang durchführt, wodurch die aufzuwendende Kraft für den Schneidvorgang erheblich gesenkt und die Teile schwächer ausgelegt werden konnten. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den Unteransprechen beansprucht.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung wird in den Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen schematisiert dargestellten Behälter Fig. 2 einen Querschnitt gem. II - II in Fig. 1 durch den Behälter Fig. 3 die Welle mit den Schneidmessern und Rührflügeln Fig. 4 einen die Seitenwände bildenden Stab Mit 1 wird ein Behälter bezeichnet, der mit einer Klappe 2 und einem Füllschacht 3 ausgebildet ist. Füllschacht 3 verhindert, daß Bedienungspersonen bis in die Schneidmesser greifen können.
  • Durch Behälter 1 wird eine Welle 4 geführt, die beidseitig gelagert und mittels nicht gezeigtem Motor in Drehbewegung versetzt wird.
  • In Behälter i unterhalb des Füllschachtes 3 ist ein Auffangkorb 5 angeordnet, der aus Seitenwänden 6 und einem Bodenteil 7 besteht. Bodenteil 7 wird durch teilkreisförmige Gitter gebildet. Die Seitenwände bestehen aus einzelnen, in Fig. 4 gezeigten als Gegenmesser 9 ausgebildeten Stäben 6, die mit der Behälterwand verschweißt oder verschraubt sind und einen ungehinderten Durchlauf der rotierenden Schneidmesser 8 erlauben.
  • Rotierende Schneidmesser 8 sind auf der Welle 4 angeordnet und wirken mit den stationären Gegenmessern 9 zusammen, die senkrecht untereinander angeordnet sind.
  • Die rotierenden Schneidmesser 8 sind mittig mit der Welle 4 verbunden und haben eine Länge, die geringfügig kleiner ist als der Behälterdurchmesser.
  • Schneidmesser 8 sind wendeltreppenartig versetzt untereinander auf der Welle 4 angeordnet, wie gezeigt in Fig. 3.
  • Wenn beispielsweise das oberste Messer 8 in Eingriff steht mit dem stationären Gegenmesser 9, so befindet sich kein weiteres Messer 8 in dem Auffangkorb. Steht danach Schneidmesser 8a mit dem unter Gegenmesser 9 angeordneten Gegenmesser 9a in Eingriff, so befindet sich ebenfalls nur ein rotierendes Messer 8 in dem Auffangkorb.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich, wenn das rotierende Schneidmesser 8b mit dem stationären Gegenmesser 9b und Messer 8c mit Gegenmesser 9c in Eingriff steht.
  • Es ist somit gewährleistet, daß jeweils nur ein rotierendes Schneidmesser in Verbindung mit einem stationären Gegenmesser einen Schneidvorgang ausführt, so daß die für den Schneidvorgang aufzuwendende Kraft relativ gering ist, wodurch nur eine geringe Antriebsleistung an Welle 4 installiert werden braucht, und die Welle 4 relativ dünn dimensioniert werden kann.
  • Durch die Ausbildung der Abstände zwischen den die Seitenwände des Auffangkorbes 5 bildenden Gegenmessern 9, wird die Größe der Stücke bestimmt, die durch die Abstände dringen können, d.h. daß der Zerkleinerungsvorgang solange fortgesetzt wird bis die einzelnen Stücke durch die freien Abstände zwischen den Gegenmessern 9 hindurch passen.
  • Da die Welle mit relativ niedriger Drehzahl betrieben wird, entwickeln die Messer große Kräfte so daß auch härteres Restbrot mit geringem Kraftaufwand zerkleinert wird.
  • In den Behälter werden ebenfalls Mehl oder Schrot, Wasser und Restbrot abbauende Bakterien eingegeben. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, den Flüssigkeitspegel einschließlich des zerkleinerten Restbrotes bis etwa zur senkrechten Mitte des Auffangkorbes 5 zu wählen, weil dadurch auf der einen Seite ein gewisser Einweichvorgang eingeleitet wird und auf der anderen Seite die großen Brotstcke aufschwimmen und solange von den rotierenden Messern 8 erfaßt werden, bis sie genügend zerkleinert sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können auch nur die Seitenwände 6 des Auffangkorbes 5, die in Drehrichtung der rotierenden Messer 8 als letzte von den Messern 8 passiert werden, als stationäre Gegenmesser 10 ausgebildet sein.
  • Im unteren Teil des Be.4ålters befinden sich auf der Welle 4 Rührflügel 11, die eine Entgasung des fermentierten Produktes sicherstellen. Das gebildete Kohlendioxyd wird durch den Rührvorgang freigesetzt und perlt nach oben, wo es durch den Einfüllschacht 3 in die Atmosphäre abgegeben wird.
  • Die Einrichtung wird wie folgt gefahren: Restbrotanteile werden zusammen mit einem Schrot- oder Mehlanteil durch den Füllschacht 3 in den Behälter eingegeben, in dem vorher eine für eine Behälterfüllung erforderliche Wassermenge und Restbrot abbauende Bakterien eingegeben wurden. Der Restbrotanteile wird dann je nach der anfallenden Menge in den Behälter gegeben und der Antrieb der Welle 4 wird eingeschaltet.
  • Der Zerkleinerungsvorgang wird solange fortgeführt bis auf der Wasseroberfläche im Auffangkorb 5 keine Brotstffcke mehr aufschwimmen, was durch ein in den oberen Behälterteil eingebrachtes Schauglas festgestellt werden kann. Danach wird der Antrieb der Welle abgeschaltet.
  • Nach einer ca. 48 stündigen Fermentierung tritt eine Eigenkonservierung des Sauerteiges durch die von den Bakterien gebildete Milch- und Essigsäure ein und es kann jeweils aus dem Behälter der tägliche Sauerteigbedarf abgenommen werden.
  • Die Zerkleinerungseinrichtung selbst arbeitet mit sehr geringem Energieaufwand, weil jeweils nur zwischen einem rotierendem Schneidmesser 8 und einem stationären Gegenmesser 9 ein ziehender Schnitt durchgeführt wird. Da die wendeltreppenartig untereinander angeordneten rotierenden Messer umfangsmäßig von oben auf die Welle gesehen jeweils mit solchen Abständen zueinander angeordnet sind, daß das nachfolgende rotierende Messer erst dann auf ein stationäres Gegenmesser auftrifft, wenn das vorhergehende Messer den Auffangkorb bereits verlassen hat, ist jeweils nur soviel Schneidkraft erforderlich wie für einen einzigen Schnitt benötigt wird.
  • Es wird ein 48 stündiger Fermentierungsvorgang durchgeführt der einen haltbaren Sauerteig schafft wie näher beschrieben im DBP Nr. 26 li 972 der Anmelderin.
  • Ein für eine Woche ausreichender Sauerteig wird also beispielsweise am Sonnabendmorgen wie oben beschrieben in dem Behälter hergestellt und steht nach 48 Stunden, d.h. am Montagmorgen zur Verfügung.
  • Durch die Wahl einer den Sauerteigbedarf einer Woche fassenden Behältergröße wird somit erreicht, daß ständig ausreicliend Sauerteig zur Verfügung steht, ohne daß jeden Tag erneut angesetzt und weitergeführt werden muß.
  • Die Arbeiten für die Herstellung des Sauerteiges beschränken sich auf den einmaligen Arbeitsvorgang beispielsweise am Sonnabendmorgen,wenn das gesammelte Restbrot in den Behälter eingegeben, zerkleinert und mit den übrigen Bestandteilen vermischt wird. Da bis zu 80% Restbrot und nur 20% Mehl-und/ oder Schrotanteile für die Sauerteigherstellung eingesetzt werden kann, handelt es sich'um ein sehr wirtschaftliches Verfahren.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Einrichtung zum Zerkleinern und Fermentieren von Restbrot, bestehend aus einem Behälter mit darin angeordneter axialer antreibbarer Welle, mit auf der Welle angeordneten umlaufenden Schneidmessern, die mit an der Behälterwand befestigten radial auf die Wellenachse zeigenden stationären Gegenmessern zusammenwirken, mit einer verriegelbaren Eintaßöffnung für das Restbrot und mit einem Ablaufstutzen für das fermentierte Produkt, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Einlaßöffnung ein, einen Teil des Behältervolumens umfassender Auffangkorb (5) für das Restbrot angeordnet ist, daß der Auffangkorb (5) gebildet wird durch den Korbboden (7) bildende Stäbe und durch an der Behälterwand befestigte, und radial auf die Wellenachse zeigende, die Korbwände (6) bildende Gegenmesser (9), daß zwischen den radial auf die Wellenachse zeigenden Gegenmessern(9) Abstände belassen sind für den Durchlauf der rotierenden Schneidmesser (8), daß die rotierenden Schneidmesser (8) auf dem Wellenumfang und untereinander wendeltreppenartig derart versetzt angeordnet sind, daß jeweils nur ein rotierendes Messer (8) mit einem stationären Gegenmesser (9) zusammenwirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß nur die Stäbe der einen Seite des Auffangkorbes (5) als Gegenmesser (9) ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß über der Einlaßöffnung des Behälters ein mit einer Klappe (2) verschließbarer länglicher Schacht (3) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die an der Behälterwand befestigten die Seitenwände (6) des Auffangkorbes bildenden Gegenmesser (9) aus einem Teil ausgestanzt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die stationären die seitlichen Korbwände (6) bildenden Gegenmesser (9) sichelförmig und die rotierenden Schneidmesser (8) umgekehrt sichelförmig ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTO20130914A1 (it) * 2013-11-12 2014-02-11 Lucio Sanasi Idrolizzatore termico per sostanza organica agente a temperatura, pressione ed agitazione con la combinazione dello sminuzzamento del materiale organico, tale da renderlo pronto alla biodigestione rapida. il raggiungimento della temperatura viene ott
CN109967179A (zh) * 2019-04-17 2019-07-05 杭州柔晴电子商务有限公司 一种甘草研磨装置
CN110773547A (zh) * 2019-09-26 2020-02-11 安徽科技学院 一种多功能固废处理设备及固废智能好氧发酵系统

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ITTO20130914A1 (it) * 2013-11-12 2014-02-11 Lucio Sanasi Idrolizzatore termico per sostanza organica agente a temperatura, pressione ed agitazione con la combinazione dello sminuzzamento del materiale organico, tale da renderlo pronto alla biodigestione rapida. il raggiungimento della temperatura viene ott
CN109967179A (zh) * 2019-04-17 2019-07-05 杭州柔晴电子商务有限公司 一种甘草研磨装置
CN110773547A (zh) * 2019-09-26 2020-02-11 安徽科技学院 一种多功能固废处理设备及固废智能好氧发酵系统

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