CH257350A - Vorrichtung zum Zerkleinern, Mischen und Umrühren von Nahrungs- und Genussmittelgut sowie Chemikalien. - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern, Mischen und Umrühren von Nahrungs- und Genussmittelgut sowie Chemikalien.Info
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Description
Vorrichtung zum Zerkleinern, Mischen und Umrühren von Nahrungs. und Genu & mittelgut sowie Chemikalien. Die Erfindung bezieht -sich auf eine Vor richtung zum Zerkleinern, Mischen und Um rühren von Nahrungs- und Genussmittelgut sowie von Chemikalien und dergleichen, mit tel; einer in einem Behälter angeordneten Schneidvorrichtung mit mechanischem An trieb. Die bekannten Vorrichtungen solcher Art, welche gewöhnlich einen verhältnismässig kleinen Inhalt von z. B. 1 Liter aufweisen Und deren Schneidvorrichtung mit einer Tourenzahl/Min. von etwa 12 000 rotiert, sind zur gleichzeitigen Verarbeitung grösserer Men- nen Gutes nicht geeignet. Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung mit grösserem Inhalt zu schaffen, wobei bei kleinerer Tourenzahl der Schneid argane eine Schleuder-, Schneid- und Wirbel bildung wie bei Vorrichtungen kleineren In haltes und grösserer Tourenzahl erreicht wird Und ausserdem grobes Gut zerkleinert werden 1-a.nn in einem Masse, wie dies bei den bis- lier bekannten Maschinen nicht möglich ist. CTegenüber bekannten Vorrichtungen jim Zerkleinern, Mischen und Umrühren von Nahrun-,s- und Genussmittelgut mittels in einem Behälter angeordneter, rotierender Schneidvorrichtung, bestehend aus Schneid organen, welche an einer mit einem Kupp- liiiigsstüek versehenen Welle angeordnet sind, zeichnet .sich die erfindungsgemässe Vorrich- 1uiig dadurch aus, dass an der Welle ein in Bodennähe des Behälters arbeitender Rühr- messersatz, darüber mindestens ein Schneid messersatz sowie ein Saugmessersatz und zu oberst ein Kopfmessersatz angeordnet sind. Vorzugsweise können zwischen dem Rühr- messersatz und dem Saugmessersatz zwei übereinanderliegende Schneidmessersätze an geordnet sein. Der obere Schneidmessersatz kann hierbei Ra.dialflügel aufweisen, von denen abwechslungsweise der eine als Schneid messer und der andere als Saugmesser ange ordnet und ausgebildet sind, während der untere Schneidmessersatz Radialflügel besitzt, die durchwegs nur Schneidmesser sind. Die Welle kann zweckmässigerweise in einem Sockel gelagert sein, welcher den Be hälter für das Mahlgut trägt, und an ihrem untern Ende eine Zentrierbohrung aufweisen, mit welcher sie auf ein entsprechend ausge bildetes Kupplungsstück des Motors aufsteck bar ist. An Hand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes beschrieben. Fig. 1 stellt zur Hälfte einen Längs schnitt der nur teilweise dargestellten Vor richtung dar, und Fig. 2 zeigt eine Einzelheit der Vorrich tung; Fig. 3 stellt die Welle teilweise im Schnitt und Fig. 4 in Ansicht dar. Die Fig. 5 bis 12 stellen die verschiedenen Messersätze jeweils von der Seite und von oben gesehen dar. Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung be steht aus einem Behälter 1 zur Aufnahme des zu zerkleinernden, zu mischenden oder umzurührenden Gutes, Dieser Behälter 1 ist mit einem Sockel 2 fest verbunden, welcher seinerseits zur Lagerung einer Welle 3 eine Lagerhülse 14 mit Kugellager 11, Lager schale 12 -und Wellendichtung 13 aufweist. Auf der Welle 3 ist eine Mitnehmerhülse 4 drehverbunden aufgesteckt. Zu diesem Zwecke weist der Wellenteil 3a (Fig. 3) einen viereckigen Querschnitt auf. Die Mitnehmerhülse 4 dient zur Auf nahme der Schneidorgane. Diese bestehen aus übereinander angeordneten, mit der Hülse 4 drehverbundenen Messersätzen 5, 6, 7, 8 und 9. Zuoberst an der k"itnehmerhülse 4 ist eine Deckmutter 10 angeordnet, auf welcher der Kopfmessersatz 9 mittels einer in die Welle 3 eingreifenden Messerkopfschraube 15 befestigt ist. Zwischen der untern Kante der Deckmutter 10 und einer Distanzhülse 21 ist ein Saugmessersatz 8 angeordnet. Dieser weist zwei nach oben gerichtete Flügel 8a und 81) auf (Fig. 11 und 12), welche propellerartig ausgebildet sind. Die Längsachsen I-I und II-II schliessen mit der Vertikalen gleiche Winkel ein, und die Flügelflächen sind um die genannten Längsachsen verdreht. Dadurch wird beim Rotieren eine Saugwirkung erzielt. Weiter unten, zwischen dem Boden der Mitnehmerhülse 4 und dem untern Ende der Distanzhülse 21 sind zwei Schneidmesser- sätze 6 und 7 unmittelbar aufeinanderliegend angeordnet. Diese weisen radial angeordnete Flügel 6a bzw. 7 a und 7 b auf. Die Flügel des obern Schneidmessersatzes 7 sind gegen über der Horizontalen nach oben und die Flügel des untern Schneidmessersatzes 6 nach unten gerichtet. Vorzugsweise werden die Flügel 6a des einen Messersatzes gegenüber den Flügeln 7a, 7b des andern Messersatzes versetzt angeordnet, so dar sie sich nicht decken. Zur Förderung -der Saugwirkung sind von den Radialflügeln des obern Sehneidmesser- satzes 7 abwechslungsweise .der eine als Schneidmesser und der andere als Saugmesser angeordnet und ausgebildet, wobei die Saug messerflügel einen andern Winkel zur Hori zontalen einschliessen als die Schneidmesser- flügel. Die Saugmesser 7a sind propellerartig ausgebildet, indem die entsprechenden Flügel um ihre Längsachse III-III verdreht sind. Der untere Sahneidmessersatz 6 weist Ra dialflügel 6a auf, die durchwegs nur Schneid- messer sind. Auch bei diesem Messersatz schliesst jeder Flügel einen andern Winkel zur Horizontalen ein, als .der benachbarte Flügel. Ferner ist zuunterst an der Mitnehmer- bülse 4 ein Rührmessersatz 5 angeordnet, wel cher zwei nach unten gerichtete Flügel 5a besitzt (Fig. 5 und 6). Zwecks Erzielung einer nach oben gerichteten Druckwirkung weist der Rührmessersatz propellerartig aus gebildete, um ihre. Längsachse verdrehte Flügel auf. Sie sind in entgegengesetztem Sinne wie die Saugflügel 7a des Messersatzes 7 verdreht, so da.ss durch die Rotation dieser Flügel eine Druckwirkung erzielt wird. Das untere Ende der Welle 3 weist Mittel für ihre Befestigung und Zentrierung auf einem Kupplungsstück 16 auf, welches seiner seits auf der Welle 17, des in der Zeichnung nicht näher dargestellten Antriebsmotors an geordnet ist. Insbesondere ist eine Zentrier- bohrung 18 vorgesehen, mit welcher :die Welle 3 auf ein entsprechend ausgebildetes Kupp lungsstück des Motors aufsteckbar ist. Zu diesem Zweck ist am Wellenende ein durch gehender Querschlitz 19 und schiefe, ent gegengesetzt gerichtete Gleitflächen 20a und 20b vorgesehen. Das Kupplungsstück 16 weist ein Zen trierende 16a auf, welches genau in die Zen trierbohrung 18 des Wellenendes passt. Fer ner ist das Kupplungsstück mit zwei radialen Nocken 22 versehen, welche, in den Schlitz 19 eingreifend, als Mitnehmer für die Welle 3 wirken.<B>-</B> Zur Befestigung des Sockels \? mit dem Behälter 1 und der Welle 3 auf dem Mo- lorengebäu.se 23 ist letzteres mit einem Pajonf-ttring 21 versehen, welcher Führungs- miten ?@ aufweist (Fig. 1 und 2), in welchen Sehrauben 26 als Führungsnocken eines Zen- irierringes 27 geführt sind. Der Zentrierring 7 ist mit dem Sockel 2) fest verbunden. Die hiilirutigsnute 25 wirkt als selbsthemmende Fiibrung, indem der Einmündungsteil 25c der 'ute einen grösseren spitzen Winkel zur Hori zontalen einschliesst als .der daran a.nschlie- J')e nde, zum Anziehen des Verschlusses die nende 'feil 25b. Iin Gebrauch wird der die Vorrichtung vntbaltende Behälter 1 mit der Welle 3 und den Schneidorganen 5, 6, 7, 8 und 9 auf das llotorengehäuse 23 aufgesetzt, so dass die Zen- lrierbohrung 18 auf das Kupplungsstuckende 16a geschoben -wird und die beulen Nocken ?? in den Querschlitz 19 eingreifen. 1'm den Eingriff zu erleichtern, ist das Mrellenende der Welle 3 in der beschriebenen Weise mit (r1(-itflächen versehen. Wird nun der Sockel mit Hilfe des Griffes 28 gedreht, so gleiten die Fiilirungsnocl@en 26 in die Nuten 25 bis zu deren Enden, wobei die Welle 3 und das Kupplungsstück 16 zunächst zueinander zen triert und durch den Anzug miteinander durcb Eingriff verbunden sind. Infolge der lieseliriebenen besonderen Ausbildung der Nute ?3 wirkt dieselbe ;selbsthemmend, so dass ein Heraus-,leiten des Führungsnockens D; und damit die Lösung der Verbindung aus- gesehlossen ist. Wird der Motor in Betrieb gesetzt, .so be- öinnen die 1Iessersätze zu rotieren, wobei zuerst die grösseren Stücke des Mahlgutes mit- t,-ls des Kopfmessersatze.s 9 grob zerschnitten -eiden, -vorauf sie auf die untern Messer fallen. Durch die besondere Ausbildung des Sau#niessersatzes 8 wird eine Saugwirkung cizieli, wodurch das Mahlgut -direkt auf die 1Ie..iaütze 6 und 7 gezogen wird, die die Feiniii:ililnii- bewältigen. Zur Unterstützung d < -i- Sangwirkung des Saugmessersatze8 ist (@in Teil 7a der Flügel in der beschriebenen @@'c@ise i-benfalls propellerartig ausgebildet. Der Rührmessersatz 5 erzeugt einen Druck na:eh oben, so dass das sich unten im Behälter ansammelnde Gut ebenfalls nach oben in die Messer 6 und 7 getrieben wird. Bei der Konstruktion des Messerkopfes wurde berücksichtigt, dass die jeweilige Mes seranordnung, die Zahl der Messer und deren Ausbildung von :dem zu verarbeitenden Pro dukt abhängig sind; daher können komplette Messerköpfe mit verschiedenen Messeranord nungen am Lager geführt werden, welche nur durch Lösen der Kopfschraube ausgewechselt werden können. Die beschriebene Vorrichtung ist keines falls auf das beschriebene Ausführungsbei spiel beschränkt. Die Messersätze können auch anders ausgebildet und angeordnet sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Zerkleinern, Mischen und Umrühren von Nahrungs- und Genuss- mittelgut sowie Chemikalien mittels in einem Behälter angeordneter, rotierender Schneid- orrichtung, bestehend aus Schneidorganen, welche an einer mit einem Kupplungsstück -versehenen Welle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Welle ein in Bo dennähe des Behälters arbeitender Rühr messersatz,darüber mindestens ein Schneid messersatz sowie ein Saugmessersatz und zu oberst ein Kopfmessersatz angeordnet sind. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rührmessersatz und dem Sa.ugmessersatz zwei ü bereinanderliegende Schneidmessersätze an geordnet sind. \ ?.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schneidmessersatz Radialflügel aufweist, von denen abwechslungsweise der eine als Schneidmesser und der andere als Saugmesser angeordnet und ausgebildet sind, während der untere Schneidmessersatz Ra dialflügel besitzt, die durchwegs nur Schneid messer sind, 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Flügel des obern Schneidmessersatzes gegenüber der Horizon talen nach oben und :die Flügel .des untern Schneidmessersatzes gegenüber der Horizon talen nach unten gerichtet sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Saugmesserflügel des obern Schneidmessersatzes einen andern Win kel zur Horizontalen einschliessen, als die Schneidmesserflügel. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, :dass jeder Flügel des untern Schneidmessersatzes gegenüber den benach barten Flügeln einen andern Winkel als diese zur Horizontalen einschliesst. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Saugmesser satz mindestens zwei Flügel aufweist, deren Längsachsen mit der Wellenachse gleiche spitze Winkel einschliessen, wobei die Messer flächen der Flügel um ihre Längsachse ver dreht sind. 7.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rührmesser- satz zwecks Erzielung einer nach oben ge richteten Druckwirkung propellerartig ausge bildete, um ihre Längsachse verdrehte Flügel aufweist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Kopfmesser mindestens zwei nach oben gerichtete Flügel aufweist. 9.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, :dass die verschiedenen 1tfessersätze durch eine in der Wellenachse liegende Feststellschraube lösbar mit der -\Velle verbunden sind. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Welle in einem Sockel gelagert ist, welcher den Behälter für das Mahlgut trägt.11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle an ihrem untern Ende eine Zentrierbohrung aufweist, mit welcher sie auf ein entsprechend ausgebildetes Kupplungs stück der Motorwelle aufsteckbar ist. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 10 und 11, :dadurch ge kennzeichnet, :dass das Wellenende mit einem durchgehenden Querschlitz versehen ist. 13.Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 10 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass das Kupplungsstück der Motorwelle radiale Nocken aufweist, welche in den Querschlitz :der Welle eingreifen und somit als Mitnehmer dienen. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 10 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, :dass :das untere Wellenende mit schiefen Gleitflächen versehen ist, um das Einführen :der Nocken in den Schlitz der Welle zu erleichtern. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet.dass der Behältersockel mit einem Zentrier ring ausgerüstet ist, welcher mindestens zwei Führungsnocken trägt. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 10 und 15, dadurch ge kennzeichnet, dass :der Zentrierring mit einem Bajonettring zusammengreift, welcher mit dem Motorgehäuse fest verbunden ist und welcher eine Führungsnute aufweist, in der :die als Schrauben ausgebildeten Führungsnocken des Zentrierringes zwecks Verschlusses des Sockels mit dem Gehäuse geführt werden.17. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 10, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, :dass die Führungsnute als selbsthemmende Führung wirkt, indem :der Einmündungsteil :der Nute einen grösseren spitzen Winkel zur Horizontalen einschliesst, als der .daran anschliessende Anziehteil. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 10 bis 17, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ausbildung sowohl der Wellenzusammengriffe mittels des Kupp lungsstückes einerseits, als auch :der Bajonett- führung :des Sockels anderseits, dergestalt EMI0005.0001 dass <SEP> nach <SEP> Eintritt <SEP> der <SEP> Nocken <SEP> in <SEP> die <tb> Nisten <SEP> des <SEP> Bajonettsoclzels <SEP> das <SEP> Wellenende <tb> zum <SEP> tiizpplunbsstüel@ <SEP> zentriert <SEP> ist <SEP> und <SEP> dass <tb> heim <SEP> Drehen <SEP> des <SEP> Sockels, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Füh ruu:;@@nochcn <SEP> in <SEP> die <SEP> Führungsnuten <SEP> des <SEP> Bajo- EMI0005.0002 nettringe@ <SEP> eingeführt <SEP> werden, <SEP> das <SEP> Wellenende <tb> in <SEP> Ein <SEP> gy'iff <SEP> mit <SEP> dem. <SEP> Iinpplungsstizck <SEP> gelangt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH257350X | 1947-04-12 | ||
CH257350T | 1947-08-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH257350A true CH257350A (de) | 1948-10-15 |
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ID=25730070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH257350D CH257350A (de) | 1947-04-12 | 1947-08-21 | Vorrichtung zum Zerkleinern, Mischen und Umrühren von Nahrungs- und Genussmittelgut sowie Chemikalien. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH257350A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE937627C (de) * | 1951-08-01 | 1956-01-12 | Fritz Otto | Kutter fuer Fleischereibetriebe |
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DE1119145B (de) * | 1958-07-10 | 1961-12-07 | Rene Dupont | Maschine zum Zerkleinern, Mischen und Umruehren von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch |
DE8812502U1 (de) * | 1988-05-05 | 1988-12-15 | Hörnlein, Reinhard, 3450 Holzminden | Dosiervorrichtung |
EP0795290A1 (de) * | 1996-03-13 | 1997-09-17 | Breville Pty Ltd. | Mischgerät für Nahrungsmittel |
-
1947
- 1947-08-21 CH CH257350D patent/CH257350A/de unknown
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