DE102004009708B3 - Dispergierwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dispergierwerkzeug (1) mit einem Schaftrohr (2), welches an seinem einem Antrieb abgewandten freien, in Gebrauchsstellung unteren Ende (4) einen offenen, seitlich geschlitzen Bereich aufweist, und mit einer in diesem Schaftrohr (2) drehbaren Welle (3), die im Bereich des geschlitzten Endes des Schaftrohres (2) einen mit diesem zusammenwirkenden Dispergierrotor (5) hat, wobei die Welle bei ihrer Rotation eine zu dem freien Ende (4) hin gerichtete Pumpwirkung verursacht. Um der Pumpwirkung einer glatten Welle in Richtung auf den Antrieb hin entgegenzuwirken, gleichzeitig Exzentrizitäten im Verlauf der Welle (3) zu vermeiden und eine einfache Fertigung zu gewährleisten wird vorgeschlagen, dass die Welle (3) wenigstens einen Abschnitt (6) mit einem sich vergrößernden Querschnitt aufweist und der Querschnitt von der Antriebsseite zum freien Ende (4) hin zunimmt (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dispergierwerkzeug mit einem Schaftrohr, welches an seinem einem Antrieb abgewandten freien, in Gebrauchsstellung unteren Ende einen offenen, seitlich geschlitzten Bereich aufweist, und mit einer in diesem Schaftrohr drehbaren Welle, die im Bereich des geschlitzten Endes des Schaftrohres einen mit diesem zusammenwirkenden Dispergierrotor hat, wobei die Welle bei ihrer Rotation eine zu dem freien Ende hin gerichtete Pumpwirkung verursacht.
  • Eine derartige Dispergiervorrichtung ist aus der US 6,398,402 A bekannt. Dort ist auf der in einem feststehenden, starren Schaftrohr untergebrachten Welle, welche beide gemeinsam in Gebrauchsstellung mit ihrem Arbeitsende im wesentlichen nach unten gerichtet und insbesondere vertikal angeordnet sind, eine Schraubwendel angeordnet, die die erwähnte Pumpwirkung in Richtung zu dem Arbeitsende hin hat. Dadurch soll verhindert werden, dass durch die Welle und deren Verformung während ihrer Drehung eine Pumpwirkung in entgegengesetzter Richtung auftritt. Vor allem bei den sehr hohen Drehzahlen, die derartige Vorrichtungen im Einsatz zur Verfügung stellen sollen, ergibt sich jedoch die Gefahr, dass durch Auslenkungen der Welle die Wendel in Kontakt mit. der Innenseite des Schaftrohres kommt, was zu Verschleiß und Abrieb und dies wiederum zu unerwünschten und störenden Einträgen in das zu dispergierende Gut führen kann. Darüber hinaus ist eine solche Welle vor allem dann schwer herstellbar, wenn sie aus Metall bestehen soll. Durch die auf der Welle befindliche Wendel entstehen überdies jeweils im Verlauf der Welle unterschiedliche Unwuchten, die ebenfalls zu ungewollten Verformungen und demgemäß zu Berührungen mit dem nur mit geringem Abstand angeordneten Schaftrohr führen können.
  • Außerdem ist aus der US 4,745,068 ein Dispergierwerkzeug, bei welchem die Welle im Bereich ihres freien Endes einen verdickten Spiralabschnitt mit einer Nut aufweist, durch deren Drehung das zu dispergierende Gut in Richtung auf den Antrieb hin bewegt werden soll.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Dispergiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der der Pumpwirkung einer glatten Welle in Richtung auf den Antrieb hin entgegengewirkt werden kann, wobei dennoch Exzentrizitäten im Verlauf der Welle vermieden sind und auch eine Fertigung aus Metall auf einfache Weise möglich sein soll.
  • Diese auf den ersten Blick scheinbar widersprüchliche Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Welle wenigstens einen Abschnitt mit einem sich in axialer Richtung vergrößernden Querschnitt aufweist und dass dieser Querschnitt von der Antriebsseite zum freien Ende hin zunimmt.
  • Versuche haben gezeigt, dass bei der Rotation dieser Welle innerhalb von in dem feststehenden Schaftrohr aufgestiegener Flüssigkeit diese an dem Bereich mit dem sich vergrößernden Querschnitt aufgrund der Zentrifugalkraft nach außen gefördert wird, wozu erforderlich ist, dass über den zunehmenden Querschnitt Flüssigkeit von oben nach unten nachströmt, also in Richtung zu dem freien Ende hin gefördert wird. Demgemäß entsteht durch den sich ändernden Querschnitt also ein auf die Flüssigkeit wirkender Bewegungsvektor von dem Antrieb zu dem freien Ende hin, so dass in dem Schaftrohr befindliche Flüssigkeit von dem Antrieb wegbefördert wird, ohne dass es an der Außenseite der Welle einer Förderwendel mit entsprechenden Exzentrizitäten und daraus resultierenden Unwuchten bedürfte.
  • Von Vorteil erweist sich dabei eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dispergierwerkzeugs, bei der der Querschnitt des Abschnitts bezüglich der Längsmittelachse der Welle zumindest punktsymmetrisch ist. Hierdurch wird in dem betreffenden Bereich bzw. Bereichen eine gleichmäßige Belastung der Welle und Förderwirkung unter Vermeidung von Unwuchten erreicht, so dass die störende, in Richtung auf den Antrieb hin zielende Pumpwirkung optimal kompensiert bzw. beseitigt werden kann.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Welle mehrere, insbesondere mehrere gleiche Abschnitte mit sich vergrößerndem Querschnitt aufweist. Dadurch kann die beschriebene Förderwirkung vergrößert und besser verteilt werden, vor allem kann sie darauf ausgelegt oder abgestimmt werden, dass gerade soviel Flüssigkeit aus dem Schaftrohr abwärts bzw. in Richtung auf das freie Ende hin gefördert oder verdrängt wird, dass ein Einsaugen von Luft von oben in das Schaftrohr mit einem entsprechenden Austritt in die Flüssigkeit vermieden wird.
  • Bevorzugt sind dabei über die Länge der Welle zwei bis zehn, insbesondere drei, vier oder acht Abschnitte mit sich änderndem Querschnitt verteilt.
  • Darüber hinaus stellt es sich im Sinne einer stetigen Förderwirkung in Richtung auf das freie Ende hin bei einer Ausführungsform des Dispergierwerkzeugs als vorteilhaft heraus, wenn die Abschnitte mit sich vergrößerndem Querschnitt an der Welle zumindest überwiegend gleichmäßig beabstandet angeordnet sind.
  • Hierbei erweisen sich Ausgestaltungen als besonders vorteilhaft, bei denen der lichte Abstand zwischen den einzelnen Abschnitten mit sich änderndem Querschnitt in etwa deren axialer Abmessung, der Hälfte, dem Doppelten oder Dreifachen dieses Wertes oder einem dazwischen liegenden Wert entspricht.
  • Andere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Dispergierwerkzeugs betreffen Bemaßungen und Größenverhältnisse insbesondere des oder der Abschnitte mit sich änderndem Querschnitt. So ist es beispielweise zweckmäßig, wenn der von einer Meridianlinie eines Abschnitts mit sich änderndem Querschnitt und einer zur Längsachse der Welle parallelen Linie eingeschlossene Winkel etwa 10° bis 60°, bevorzugt etwa 15° bis 45°, insbesondere etwa 20° bis 30° beträgt. Bei einer anderen Ausgestaltung beträgt die axiale Erstreckung des Abschnitts mit sich änderndem Querschnitt zwischen etwa der Hälfte und dem Doppelten von dessen größtem Durchmesser, insbesondere ist sie etwa gleich groß wie dieser größte Durchmesser.
  • Sowohl fertigungstechnisch von Vorteil als auch bei der Stabilisierung der Welle zweckmäßig ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der an dem der Antriebsseite abgewandten Ende eines oder mehrerer Abschnitte mit sich änderndem Querschnitt ein im wesentlichen zylindrischer Fortsatz angeordnet ist, dessen Durchmesser in etwa dem größten Durchmesser des Abschnitts entspricht. Die Fortsätze führen zum einen dazu, dass bei aus einem Kunststoff in einem Spritzgussverfahren hergestellten Wellen sich diese im Anschluss an die Fertigung leicht und ohne störende Überstände aus den Formen entfernen lassen und so die Nachbearbeitung möglichst gering gehalten wird. Zum anderen können die Fortsätze, insbesondere im Bereich starker Durchbiegung der Welle eine zusätzliche Stützfunktion erfüllen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass die Welle in einem Mittelbereich zwischen Antriebsseite und Arbeitsende geringere Abstände zwischen den Bereichen mit sich änderndem Querschnitt aufweist, um der dort am stärksten auftretenden Biegung der Welle bei ihrer Rotation entgegenzuwirken bzw. eventuelle Berührungen mit der Innenseite des Schafts auf mehrere Stellen zu verteilen.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn der dem freien Ende nächste Abschnitt mit sich vergrößerndem Querschnitt etwa in der Mitte einer seitlichen Austrittsöffnung des Schaftrohres oder diesbezüglich in Richtung auf den Antrieb hin versetzt, insbesondere in dieser Richtung vollständig außerhalb der Austrittsöffnung, angeordnet ist. Dadurch kann die Förderwirkung im Bereich des freien Endes nach außen gelenkt werden, so dass bis zu dieser Öffnung von der unteren Seite her aufgrund des hydrostatischen Drucks die zu behandelnde Flüssigkeit stehen bleibt und ein Lufteintrag in diese weitestgehend vermieden werden kann.
  • Bei den verschiedenen Ausführungsformen des Dispergierwerkzeugs sind unterschiedliche räumliche Ausgestaltungen denkbar. Besonders vorteilhaft sind dabei solche, bei denen die Meridianlinie der Abschnitte mit sich änderndem Querschnitt bis zu ihrer größten radialen Ausdehnung einen stetigen Verlauf aufweist, insbesondere geradlinig, konvex und/oder konkav gekrümmt ist.
  • Fertigungstechnisch vorteilhaft sind solche Ausführungen des Dispergierwerkzeugs, bei denen die Meridianlinie der Abschnitte mit sich änderndem Querschnitt in einfacher Weise von dem Punkt größter Ausdehnung in Richtung auf die Welle zurückgeführt wird. Bevorzugt läuft die Meridianlinie dabei vom Punkt ihrer größten radialen Ausdehnung an ihrem dem freien Ende der Welle zugewandten Ende mit geringerer axialer Erstreckung gekrümmt oder geradlinig, insbesondere in einer zur Wellenachse senkrechten Ebene, zurück.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Abschnitte mit sich änderndem Querschnitt zumindest im Bereich des größten Querschnitts gegenüber der Oberfläche der Welle überstehen. Dadurch kann gegenüber einer Anordnung, bei welcher diese Abschnitte in den Verlauf der Welle eingearbeitet sind, eine Welle größerer Stabilität geschaffen werden. Dabei ist es besonders günstig auch für die Herstellung, wenn der kleinste Querschnitt des Abschnitts mit sich änderndem Querschnitt dem Querschnitt der Welle entspricht und so der gesamte Abschnitt aus der Welle vorsteht. Andererseits ist es aber auch denkbar, dass der größte Querschnitt des Abschnitts mit sich änderndem Querschnitt dem Querschnitt der Welle entspricht und die Abschnitte auf diese Weise aneinander gereiht in die Welle eingearbeitet bzw. eingelassen sind. Abhängig vom Verlauf der Meridianlinie des jeweiligen Abschnitts ergeben sich dabei mehr oder weniger lange achsparallel Oberflächenteile der Welle.
  • Für eine gute Förderwirkung mit gleichzeitig bestmöglichem Rundlauf ist es zweckmäßig, wenn der Abschnitt mit sich änderndem Querschnitt bezüglich der Längsmittelachse der Welle zumindest bereichsweise rotationssymmetrisch ist und/oder kreisförmige Querschnitte hat.
  • Um das Dispergierwerkzeug einfach und günstig herstellen zu können, ist es schließlich von Vorteil, wenn die Welle aus einem oder mehreren metallischen Werkstoffen und/oder Kunststoffen gefertigt ist. Dabei ist auch eine Fertigung aus Verbundstoffen aus den erwähnten Materialien bzw. ein Zusammensetzen der Welle aus mehreren Stücken gleicher und/oder unterschiedlicher Materialien möglich.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dispergierwerkzeugs mit einem Schaftrohr und einer in dieses Schaftrohr einzuführenden Welle vor der Montage,
  • 2 ein Längsschnitt ein Dispergierwerkzeug gemäß der 1, bei dem die Welle in das Schaftrohr eingeführt ist, sowie
  • 3 ein Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels des Dispergierwerkzeugs mit verlängertem Schaft.
  • In allen Figuren ist ein im Ganzen mit 1 bezeichnetes Dispergierwerkzeug dargestellt. Das Dispergierwerkzeug 1 hat ein Schaftrohr 2, das an seinem einem nicht dargestellten Antrieb abgewandten freien, in Gebrauchsstellung unteren Ende 4 einen offenen, seitlich geschlitzten Bereich aufweist. In 1 sind die Schlitze 4a deutlich erkennbar. In dem Schaftrohr 2 befindet sich bei Gebrauch des Dispergierwerkzeugs 1 eine drehbare, aus einem metallischen und/oder einem Kunststoff-Werkstoff gefertigte Welle 3, die im Bereich des geschlitzten Endes 4 des Schaftrohres 2 einen mit diesem zusammenwirkenden Dispergierrotor 5 hat. Dieser Dispergierrotor 5 greift bei Gebrauch des Dispergierwerkzeugs 1 in ein nicht weiter dargestelltes Behältnis ein, in dem sich das zu dispergierende Gut befindet. Bei ihrer Rotation verursacht die Welle 3 eine zu dem freien Ende 4 hin gerichtete Pumpwirkung und zeichnet sich dadurch aus, dass sie Abschnitte 6 mit einem sich jeweils in axialer Erstreckungsrichtung der Welle 3 vergrößernden Querschnitt aufweist, wobei der Querschnitt von der Antriebsseite zum freien Ende 4 hin zunimmt. Bezüglich der Längsmittelachse der Welle 3 sind die Querschnitte der Abschnitte 6 insbesondere punktsymmetrisch oder rotationssymmetrisch, bevorzugt kreisförmig.
  • In den 1 und 2 ist dabei eine erste Ausführungsform des Dispergierwerkzeugs 1 dargestellt, wobei die 1 die Welle 3 vor dem Einführen in das Schaftrohr 2 zeigt, während sich nämliche Welle 3 in der 2 bereits in dem Schaftrohr 2 befindet. Die Welle 3 weist dabei an ihrem dem Antrieb zugewandten Ende zwei zylindrische, senkrecht um 180° versetzt abstehende Zapfen 7 zum Angriff des Antriebs sowie weiter abtriebsseitig einen scheibenartig an der Welle angeordneten Bund 8 auf, der als Gleitlager der Welle 3 dient. Dieser Teil der Welle 3 ist in zusammengefügtem Zustand des Dispergierwerkzeugs 1 in eine zylindrischen Ausnehmung des Anschlussstücks 9 des Schaftrohres 2 untergebracht, welches zur Anbringung des Werkzeugs 1 an dem Antrieb dient.
  • In Fortsetzung der Welle 3 auf das freie Ende 4 hin sind vier Abschnitte 6 mit sich vergrößerndem Querschnitt zu erkennen, die im vorliegenden Fall jeweils gleich ausgebildet und gleich beabstandet sind, wobei der lichte Abstand zwischen den Abschnitten 6 in etwa dem Doppelten von deren axialer Abmessung entspricht. Jeweils von der Oberfläche der Welle 3 ausgehend verläuft die Meridianlinie der Abschnitte 6 mit sich änderndem Querschnitt bis zu ihrer größten radialen Ausdehnung in geradliniger Form stetig, so dass der kleinste Querschnitt der Abschnitte 6 mit sich änderndem Querschnitt dem Querschnitt der Welle 3 entspricht. Die Meridianlinie läuft dann vom Punkt ihrer größten radialen Ausdehnung an ihrem dem freien Ende der Welle zugewandten Ende in einer zur Wellenachse senkrechten Ebene zurück zur Welle.
  • Ebenso ist aus den 1 und 2 entnehmbar, dass zur Beeinflussung der Förderwirkung der dem freien Ende 4 nächste Abschnitt 6 mit sich vergrößerndem Querschnitt vollständig außerhalb einer seitlichen Austrittsöffnung 10 des Schaftrohres 2 angeordnet ist, durch welches die durch die Pumpwirkung geförderte Flüssigkeit aus dem Schaftrohr 2 nach außen treten kann. Schließlich ist auch klar erkennbar, dass die Abschnitte 6 mit sich änderndem Querschnitt bezüglich der Längsmittelachse der Welle 3 in diesem Fall sogar vollständig rotationssymmetrisch sind und kreisförmige Querschnitte aufweisen.
  • Die in 3 dargestellte Ausführungsform des Dispergierwerkzeugs 1 unterscheidet sich von der aus den 1 und 2 im wesentlichen dadurch, dass sie einen längeren Schaft aufweist und demgemäß mehr Abschnitte 6, in diesem Fall acht Abschnitte 6, mit sich änderndem Querschnitt an der Welle 3 angeordnet sind. Diese weisen aufgrund der Länge des Schaftes und dem Bestreben diesen zu stabilisieren, nicht mehr einen gleichmäßigen Abstand zueinander auf, sondern zwischen den Abschnitten mit sich änderndem Querschnitt sind die Abstände in einem Mittelbereich der Welle 3 geringer, wodurch sich die bereits vorstehend erwähnten Vorteile ergeben. Im übrigen entspricht das Dispergierwerkzeug der 3 demjenigen aus den 1 und 2.
  • Demzufolge zeigen die 1 bis 3 also ein Dispergierwerkzeug 1 mit einem Schaftrohr 2, welches an seinem einem Antrieb abgewandten freien, in Gebrauchsstellung unteren Ende 4 einen offenen, seitlich geschlitzten Bereich aufweist, und mit einer in diesem Schaftrohr 2 drehbaren Welle 3, die im Bereich des geschlitzten Endes des Schaftrohres 2 einen mit diesem zusammenwirkenden Dispergierrotor 5 hat, wobei die Welle 3 bei ihrer Rotation eine zu dem freien Ende hin gerichtete Pumpwirkung verursacht. Um der Pumpwirkung einer glatten Welle in Richtung auf den Antrieb hin entgegenzuwirken, gleichzeitig Exzentrizitäten im Verlauf der Welle 3 zu vermeiden und eine einfache Fertigung zu gewährleisten ist die Welle 3 mit wenigstens einem Abschnitt 6 mit einem sich vergrößernden Querschnitt versehen und der Querschnitt nimmt von der Antriebsseite zum freien Ende hin zu.
  • Die Ausführungsbeispiele zeigen Dispergierwerkzuge 1 mit einem Schaftrohr 2, welches an seinem einem Antrieb abgewandten freien, in Gebrauchsstellung unteren Ende 4 einen offenen, seitlich geschlitzten Bereich aufweist, und mit einer in diesem Schaftrohr 2 drehbaren Welle 3, die im Bereich des geschlitzten Endes des Schaftrohres 2 einen mit diesem zusammenwirkenden Dispergierrotor 5 hat, wobei die Welle bei ihrer Rotation eine zu dem freien Ende 4 hin gerichtete Pumpwirkung verursacht. Um der Pumpwirkung einer glatten Welle in Richtung auf den Antrieb hin entgegenzuwirken, gleichzeitig Exzentrizitäten im Verlauf der Welle 3 zu vermeiden und eine einfache Fertigung zu gewährleisten wird vorgeschlagen, dass die Welle 3 wenigstens einen Abschnitt 6 mit einem sich vergrößernden Querschnitt aufweist und der Querschnitt von der Antriebsseite zum freien Ende 4 hin zunimmt.

Claims (18)

  1. Dispergierwerkzeug (1) mit einem Schaftrohr (2), welches an seinem einem Antrieb abgewandten freien, in Gebrauchsstellung unteren Ende (4) einen offenen, seitlich geschlitzten Bereich aufweist, und mit einer in diesem Schaftrohr (2) drehbaren Welle (3), die im Bereich des geschlitzten Endes des Schaftrohres (2) einen mit diesem zusammenwirkenden Dispergierrotor (5) hat, wobei die Welle bei ihrer Rotation eine zu dem freien Ende (4) hin gerichtete Pumpwirkung verursacht, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3) wenigstens einen Abschnitt (6) mit einem sich in axialer Richtung vergrößernden Querschnitt aufweist und dass dieser Querschnitt von der Antriebsseite zum freien Ende (4) hin zunimmt.
  2. Dispergierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Abschnitts (6) bezüglich der Längsmittelachse der Welle (3) zumindest punktsymmetrisch ist.
  3. Dispergierwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle mehrere, insbesondere mehrere gleiche Abschnitte (6) mit sich vergrößerndem Querschnitt aufweist.
  4. Dispergierwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über die Länge der Welle (3) zwei bis zehn, insbesondere drei, vier oder acht Abschnitte (6) mit sich änderndem Querschnitt verteilt sind.
  5. Dispergierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (6) mit sich vergrößerndem Querschnitt an der Welle (3) zumindest überwiegend gleichmäßig beabstandet angeordnet sind.
  6. Dispergierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Abstand zwischen den einzelnen Abschnitten (6) mit sich änderndem Querschnitt in etwa deren axialer Abmessung, der Hälfte, dem Doppelten oder Dreifachen dieses Wertes oder einem dazwischen liegenden Wert entspricht.
  7. Dispergierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von einer Meridianlinie eines Abschnitts (6) mit sich änderndem Querschnitt und einer zur Längsachse der Welle (3) parallelen Linie eingeschlossene Winkel etwa 10° bis 60°, bevorzugt etwa 15° bis 45°, insbesondere etwa 20° bis 30° beträgt.
  8. Dispergierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung des Abschnitts (6) mit sich änderndem Querschnitt zwischen etwa der Hälfte und dem Doppelten von dessen größtem Durchmesser beträgt, insbesondere etwa gleich groß wie dieser größte Durchmesser ist.
  9. Dispergierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Antriebsseite abgewandten Ende eines oder mehrerer Abschnitte (6) mit sich änderndem Querschnitt ein im wesentlichen zylindrischer Fortsatz angeordnet ist, dessen Durchmesser in etwa dem größten Durchmesser des Abschnitts entspricht.
  10. Dispergierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3) in einem Mittelbereich zwischen Antriebsseite und Arbeitsende geringere Abstände zwischen den Bereichen mit sich änderndem Querschnitt aufweist.
  11. Dispergierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dem freien Ende (4) nächste Abschnitt (6) mit sich vergrößerndem Querschnitt etwa in der Mitte einer seitlichen Austrittsöffnung (10) des Schaftrohres (2) oder diesbezüglich in Richtung auf den Antrieb hin versetzt, insbesondere in dieser Richtung vollständig außerhalb der Austrittsöffnung (10), angeordnet ist.
  12. Dispergierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Meridianlinie der Abschnitte (6) mit sich änderndem Querschnitt bis zu ihrer größten radialen Ausdehnung einen stetigen Verlauf aufweist, insbesondere geradlinig, konvex und/oder konkav gekrümmt ist.
  13. Dispergierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Meridianlinie der Abschnitte (6) mit sich änderndem Querschnitt vom Punkt ihrer größten radialen Ausdehnung an ihrem dem freien Ende der Welle (3) zugewandten Ende mit geringerer axialer Erstreckung gekrümmt oder geradlinig, insbesondere in einer zur Wellenachse senkrechten Ebene, zurückläuft.
  14. Dispergierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (6) mit sich änderndem Querschnitt zumindest im Bereich des größten Querschnitts gegenüber der Oberfläche der Welle (3) überstehen.
  15. Dispergierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Querschnitt des Abschnitts (6) mit sich änderndem Querschnitt dem Querschnitt der Welle (3) entspricht.
  16. Dispergierwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der größte Querschnitt des Abschnitts (6) mit sich änderndem Querschnitt dem Querschnitt der Welle (3) entspricht.
  17. Dispergierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (6) mit sich änderndem Querschnitt bezüglich der Längsmittelachse der Welle (3) zumindest bereichsweise rotationssymmetrisch ist und/oder kreisförmige Querschnitte hat.
  18. Dispergierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3) aus einem oder mehreren metallischen Werkstoffen und/oder Kunststoffen gefertigt ist.
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