DE955729C - Vorrichtung zum Zerkleinern von Rueben od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Rueben od. dgl.

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DE955729C
DE955729C DEH14457A DEH0014457A DE955729C DE 955729 C DE955729 C DE 955729C DE H14457 A DEH14457 A DE H14457A DE H0014457 A DEH0014457 A DE H0014457A DE 955729 C DE955729 C DE 955729C
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Germany
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cutting
shaft
container
grate
cutting arms
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DEH14457A
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Alois Heger
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/02Fodder mashers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerkleinern von Rüben od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Riiben.od. dgl. mit einem feststehenden Behälter für das Schneidgut, einer in diesem :mittels eines Tragkreuzes gelagerten, stehenden Antriebswelle, die unterhalb des Tragkreuzes mit einer Antriebsvorrichtung kraftschlüssig verbunden ist und einer auf der Welle über dem Tragkreue sitzenden, in dem Behälter umlaufenden Schneideinrichtung. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht die Schneideinrichtung aus einer Scheibe, die auf ihrer Oberfläche mit flügelartigen Messern besetzt ist. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß als Schneideinrichtung in geringem Abstand über einem den Behälter unten abschließenden Rost radiale, zweckmäßig paarweise angeordnete Schneidarme in einer zu dem Rost parallelen Ebene umlaufen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch das Zusammenwirken der Schneidarme mit den Stegen des Rostes eine Schneidvorrichtwng geschaffen wird, durch die nicht nur Knollenfrüchte sondern auch Grünfutter zuverlässig und schnell zerkleinert werden können.
  • An sich ist ein Zerkleinerungsgerät bekannt, bei dem zwei radiale Schneidarme unmittelbar über einem siebartigen Behälterboden umlaufen. Bei diesem Gerät ist aber der Behälter mit einem festen Deckel versehen und auf diesem die Antriebsvorrichtung für die Schneidarme angeordnet. Die Bedienung dieses Gerätes ist sehr umständlich, da beim Füllen des Behälters das Gerät auf den Kopf gestellt und der siebartige Boden abgenommen werden muß. Das bekannte Gerät kann daher nicht wie der Erfindungsgegenstand fortlaufend mit dem Zerkleinerungsgut beschickt werden.
  • Eine gute Zerkleinerung des Schneidgutes kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß im Abstand über den Schneidarmen und zweckmäßig parallel zu diesen weitere Schneidarme auf der Antriebswelle sitzen. Dabei können diese Schneidarme zweckmäßig so ausgebildet sein, daß sie auf ihrer Unterseite eine geneigte Fläche aufweisen, mit der sie auf das Schneidgut einen Druck in Richtung auf den Rost ausüben. Für Haushaltmixgeräte sind an sich Messerköpfe mit mittleren übereina,nderliegenden Schneidarmen bekannt.
  • Gemäß der Erfindung kann das Maß der Zerkleinerung vorteilhaft dadurch verändert werden, daß das untere Schneidarmpaar in der Höhe verstellbar angeordnet ist. Diese Anordnung kann zweckmäßig so ausgebildet sein, daß das Schneidarmpaar die Welle in einem Schlitz durchdringt und gegen ein Verschieben gesichert ist. Diese Sicherung kann in einfacher Weise darin bestehen, daß auf der Welle eine Hülse sitzt; die mit Einschnitten in ihrem unteren Rand in seitliche Einschnitte des Schneidarmpaares eingreift. Damit das untere Schneidarmpaar ausgewechselt werden kann, ohne daß der Behälter abgenommen werden muß, kann in der Behälterwand im Bereiche dieses Schneidarmpaares vorteilhaft eine verschiebbare Öffnung vorgesehen sein.
  • Das obere Schneidarmpaar und die Sicherungshülse können zweckmäßig mit einer gemeinsamen Schraube auf dem freien Ende der Welle befestigt sein. Dabei kann erfindungsgemäß eine gute Schnittwirkung dadurch erreicht werden, daß dieses Schneidarmpaar in der Mitte Aso abgekröpft ist, daß der Kopf des Befestigungsmittels unterhalb der Schnittkanten liegt, und diese Schnittkanten bis in die Rundung der Abkröpfung reichen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann darin bestehen, daß der Rost mit einem auf einem Gestell befestigten Tragkreuz verbunden ist, dieses den Behälter mit dem Einfüllstutzen trägt und auf der Unterseite des Tragkreuzes ein Lager für die Antriebswelle angeordnet ist. Dabei kann dieses Lager vorteilhaft gegenüber dem- Behälter abgedichtet sein, damit keine Flüssigkeit eindringen kann.
  • Der Antrieb des Erfindungsgegenstandes kann zweckmäßig dadurch gegenüber dem zerkleinerten Schneidgut abgeschlossen sein, daß auf der Antriebsseite der Welle ein Ausschnitt des Rostes z. B. durch ein Blech abgedeckt ist und unter dem nicht abgedeckten Rostteil als Ableitung für das Schneidgut ein im Grundriß sichelförmiger Blechteil angeordnet ist, der sich an die Seitenkanten des Abdeckbleches anschließt und um das Lager der Welle herumgeführt ist, so daß dieses außerhalb der Ableitung liegt. Diese Ableitung kann in einfacher Weise mit den übrigen Teilen der Vorrichtung dadurch verbunden sein, daß Behälter, Tragkreuz und Ableitung durch gemeinsame Verbindungsmittel, z. B. Flansche und Schrauben, auf dem Gestell abnehmbar befestigt sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform des Gegenstandes derselben, -und zwar zeigt Fig. i einen erfindungsgemäß ausgebildeten Rübenschneider in einer Ansicht, Fig.2 einen Längsschnitt hierzu durch die Schneidvorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Schneidarm in einem größeren Maßstab, Fig.4 eine Draufsicht auf die Befestigung der Schneidvorrichtung auf dem Gestell und Fig. 5 eine Draufsicht auf die abgenommene Ableitung für das zerkleinerte Schneidgut.
  • Hierin bezeichnet i einen Ständer, der einen im Grundriß beispielsweise quadratischen Rahmen 2 trägt. Auf diesem liegt ein Blechteil 3 mit Laschen 4 auf, die aus seinem oberen Rande ausgestanzt und umgebogen sind. Dieser Blechteil 3 hat einen im wesentlichen sichelförmigen Querschnitt und ist leicht konisch gestaltet. Auf den Laschen 4 liegt ein Tragkreuz 5 mit seinen Enden auf, das auf seiner Unterseite ein Lager 7 für eine Antriebswelle 8 trägt. Diese ist in dem Lager 7 mittels zweier Kugellager 9 gelagert, und die obere Öffnung des Lagers 7 ist durch eine Dichtung io abgedichtet. Auf das untere Ende der Welle 8, das über das Lager 7 vorsteht, ist eine Riemenscheibe i i für den Antrieb der Vorrichtung eingekeilt. Als Antriebsvorrichtung kann entweder ein bereits vorhandener Motor eines anderen Gerätes, z. B. einer jauchepumpe, oder es kann für den Rübenschneider ein eigener Motor vorgesehen sein, der dann an dem Gestell i angebracht ist.
  • Zwischen den Armen des Tragkreuzes 5 sind in der einen Hälfte radiale Stege i2 vorgesehen, die zusammen mit dem Tragkreuz einen Rost bilden. Ein Ausschnitt dieser Rostfläche ist durch ein Blech 13 abgedeckt, und zwar liegt dieses auf der Antriebsseite der Welle B. In Übereinstimmung mit diesem Abdeckblech ist der Blechteil 3 so ausgebildet, daß seine ebenen Wandungen sich an die Kanten des Abdeckbleches 13 anschließen.
  • In dem nach oben über das Tragkreuz 5 vorstehenden Teil der Welle 8 liegt in einem Querschlitz ein doppelarmiges Messer 14 in geringem Abstand über der Röstfläche. Es ist in seiner Lage durch eine Hülse 15 aus nichtrostendem Stahl gesichert, die auf die Welle 8 aufgeschoben ist und mit Einschnitten in ihrem unteren Rande in seitliche Einschnitte des Messers 14 eingreift. Der Abstand des Schneidmessers 14 von der Oberfläche des Tragkreuzes 5 und der Stege 12 ist maßgebend für die Größe der Zerkleinerung. Er kann dadurch gegebenenfalls verändert werden, daß in der Welle 8 mehrere Schlitze für das Messer 14 übereinander angeordnet sind. Auf dem freien Ende der Welle 8 sitzt ein zweites doppelarmiges Messer 16, das durch eine Schraube 17, ebenfalls nichtrostender Stahl, auf der Welle 8 Befestigt ist. Dabei wird durch diese gleichzeitig die Hülse 15 gehalten. Das Messer 16 ist in seiner Mitte so abgekröpft, daß der Kopf der Schraube 17 unterhalb der Schnittkanten liegt, die zweckmäßig in die Wölbungen der Abkröpfungen reichen. Beide Messer 14, 16 haben, wie aus Fig.3 ersichtlich, auf ihrer Unterseite eine nach der Schnittkante 18 zu geneigte Fläche i9.
  • Die Welle 8 mit den beiden Messern 14, 16 liegt in einem zylindrischen Behälter 2o, der auf dem Tragkreuz 5 aufsitzt und beispielsweise durch angeschweißte Laschen 21 und Schrauben 22 mit dem Tragkreuz 5, dem Blechteil 3 und dem Rahmen 2 verbunden ist. Damit das Messer 14 ausgewechselt werden kann, ohne daß der Behälter 2o abgenommen wird, kann im unteren Teil desselben eine verschließbare Öffnung vorgesehen sein. Auf dem Behälter 2o sitzt ein Einfülltrichter 23, der an seinem oberen Rande mit einer Einschnürung 24 versehen ist.
  • Das Schneidgut, z. B. Rüben od. dgl., wird durch den Einfülltrichter 23 in den Behälter 2o eingefüllt und in diesem durch die schnell umlaufenden Messer 14 und 16 zerkleinert. Die zerkleinerten Teilchen fallen zwischen den Stegen 12 und dem Tragkreurz 5 hindurch in den Blechteil 3 und von diesem in einen untergestellten Behälter.

Claims (13)

  1. PATEN TA NS PR1?CHE: i. Vorrichtung zum Zerkleinern von Rüben od. dgl. mit einem feststehenden Behälter für das Schneidgut, einer in diesem mittels eines Tragkreuzes gelagerten, stehenden Antriebswelle, die unterhalb des Tragkreuzes mit einer Antriebsvorrichtung kraftschlüssig verbunden ist, und einer auf der Welle über dem Tragkreuz sitzenden, in dem Behälter umlaufenden Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneideinrichtung in geringem Abstand über einem den Behälter (23) unten abschließenden Rost radiale, zweckmäßig paarweise angeordnete Schneidarme (14) in einer zu dem Rost parallelen Ebene umlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand über den Schneidarmen (14) und zweckmäßig parallel zu diesen weitere Schneidarme (16) auf der Antriebswelte sitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidarme (14, 16) auf ihrer Unterseite so geneigt ausgebildet sind, daß sie auf das Schneidgwt einen Druck in Richtung auf den Rost ausüben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Schneidarmpaar (14) in der Höhe verstellbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Schneidarmpaar (14) die Welle (8) in einem Schlitz durchdringt und gegen Verdrehen gesichert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (8) eine Hülse (15) sitzt, die mit Einschnitten in ihrem unteren Rande in seitliche Einschnitte des Schneidarmpaares (14) eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Behälterwand (26) im Bereiche des unteren Schneidarmpaares (14) eine verschließbare öffnung vorgesehen ist, durch die das Schneidarmpaar (14) ausgewechselt werden kann. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Schneidarmpaar (16) und die Sicherungshülse (15) mit einer gemeinsamen Schraube (17) auf dem freien Ende der Welle (8) befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Schneidarmpaar (16) in der Mitte so abgekröpft ist, daß der Kopf des Befestigungsmittels (17) unterhalb der Schnittkanten (18) liegt, und diese Schnittkanten (18) bis in die Rundung der Abkröpfungen reichen. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost mit einem auf einem Gestell (i, 2) befestigten Tragkreuz (5) verbunden ist, dieses den Behälter (2o) mit Einfülltrichter (23) trägt und auf der Unterseite des Tragkreuzes (5) ein Lager (7) für die Antriebswelle (8) .angeordnet ist. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (7) der Antriebswelle (8) gegenüber dem Behälter (20) abgedichtet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebsseite der Welle (8) ein Ausschnitt des Rostes z. B. durch ein Blech (13) abgedeckt ist und unter dem nicht abgedeckten 'Rostteil als Ableitung für das Schneidgut ein im Grundriß sichelförmiger Blechteil (3) angeordnet ist, der sich. an die Seitenkanten des Abdeckbleches (13) anschließt und um das Lager (7) der Welle (8) herumgeführt ist, so daß dieses außerhalb der Ableitung (3) liegt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Behälter (20), Tragkreuz (5) und Ableitung (3) durch gemeinsame Verbindungsmittel, z. B. Flansche (4, 21) und Schrauben (22), auf dem Gestell (i, 2) abnehmbar befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 553 576; USA.-Patentschriften Nr. 2 5I1 357, 2 315 018, britische Patentschrift Nr. 657 334; österreichische Patentschrift Nr. 173 84; deutsche Patentschrift Nr. 837 300.
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