DE627969C - Loese- und Mischvorrichtung fuer Kunstseidespinnloesungen - Google Patents
Loese- und Mischvorrichtung fuer KunstseidespinnloesungenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
- D01F2/06—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
- D01F2/08—Composition of the spinning solution or the bath
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Description
Löse- und Mischvorrichtungen für Kunstseidespinnlösungen
lassen sich in zwei verschiedene Gruppen einteilen, in Vorrichtungen
mit horizontal gelagertem Rühnverk und in solche mit vertikal gelagertem Rührwerk.
Die Vorrichtungen der erstgenannten Art haben den Vorzug, daß ein Absetzen spezifisch
schwererer Teile auf dem Boden des Kessels durch die horizontal gerichteten und somit
die schwereren Teile des zu lösenden und zu mischenden Gutes immer wieder nach oben
fördernden Flügeldes Rührwerkes verhütet wird. Die Vorrichtung nach der Erfindung gehört
zur Gruppe der Vorrichtungen der erstgenannten Art. Aus dieser Gruppe ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, die mit einer
innerhalb des horizontal gelagerten Rührwerkes untergebrachten, gleichachsig mit diesem
angeordneten und von den Flügeln des Rührwerkes umkreisten, gesondert angetriebenen
Zerkleinerungseinrichtung versehen ist. Die Zerkleinerungseinrichtung der bekannten
Vorrichtung hat die Gestalt eines mit Schlagzähnen versehenen Drehkörpers und ist recht
wenig wirkungsvoll. Einen durch sie hindurchgehenden Kreislauf des zu lösenden und
zu mischenden Gutes läßt sie nicht zu. Daher rutschen Klümpchen, die sich bei der Auflösung
des Xanthats immer bilden, beiseite und stören später, indem sie die Filter verstopfen,
die Filtration. Unter Umständen kann durch die Klümpchen auch ein Verstopfen
von Rohrleitungen bzw. Ventilen eintreten. Die Klümpchen kommen dadurch zustande,
daß die mehr oder weniger großen Brocken von Natriumcellulosexanthat durch
die Löselauge äußerlich gelatiniert werden und in ihrem Innern unangegriffenes Xanthogenat
enthalten. Werden diese Brocken nicht zerschlagen und zerquetscht, so treten
die obengenannten Schwierigkeiten auf. Am gefährlichsten sind die kleinen angelatinierten
Brocken, da diese dem mit Schlagzähnen versehenen Drehkörper ausweichen können und
durch die Rührflügel erst recht hindurchgleiten.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung
besteht die Zerkleinerungseinrichtung aus einem beidseitig offenen Zylinder, durch den
das zu lösende und zu mischende Gut im Kreislauf hindurchgetrieben wird. Im Zylinder sind mehrere hintereinandergeschaltete,
bei Zerkleinerungsvorrichtungen an sich schon bekannte gelochte Platten und mehrere das
Gut durch den Zylinder hindurchtreibende propellerartige Schrauben o. dgl. angeordnet.
Die Lochweite der Platten ist in an sich ebenfalls bekannter Weise zwecks stufenweiser
Zerkleinerung der zu lösenden Stoffe zunehmend enger gehalten, und die letzte der Platten
ist nicht nur mit den kleinsten Öffnungen, sondern auch noch mit Reibflächen versehen,
über die ein sich drehender Flügel hinwegstreicht, der gleichzeitig als Förderorgan und
Quetschorgan zum Zerkleinern auch der letzten Klümpchen undKnötchen des Gutes dient.
Die Wirkungsweise .der Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende:
Das zu lösende und zu mischende Gut wird durch die Zerkleinerungseinrichtung, ohne
daß ein Ausweichen von Klümpchen und Knötchen möglich ist, bis zu ihrer völligen
Vergleichmäßigung im Kreislauf hindurchgetrieben; ein Absinken und Absetzen spezifisch
schwererer Teile des Gutes auf den ίο Boden des Kessels wird durch die die Zerkleinerungseinrichtung umkreisenden und
daher die schwereren Teile der Lösung immer wieder nach oben fördernden Rührflügel- der
Vorrichtung verhindert, bis sie schließlich die Zerkleinerungseinrichtung durchlaufen und
in dieser restlos zerschlagen, zerschnitten, zerrieben und zerquetscht werden. Auf diese
Weise wird die Spinnlösung in kürzester Frist vollkommen gleichmäßig und homogen
gestaltet. .
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung
in Fig. ι im Schnitt. Der Mischkessel 10 ist
in dem Gestell 11 'gelagert und oben mit einer
Zuführungsöffnung 12 versehen. Auf der horK zontalen Welle 13 sitzen die Rührarme 14 mit
den die ganze Kesselbreite "einnehmenden Leisten 15. Die Welle 13 ist einerseits außerhalb
des Kessels und andererseits im Innern des Kessels in einem· Flansch der Zerkleinerungseinrichtung
XJ gelagert; ihr Antrieb erfolgt durch die Riemenscheibe 16.
Die besondere, im Innern des Mischkessels angeordnete Zerkleinerungsvorrichtung 17 ist
in Fig. 2 in etwas größerem Maßstabe dargestellt. Der beidseitig offene Zylinder iS ist
mit seinem flanschartigen Teil 19 mittels
Schrauben 20 o. dgl. mit der Wandung des Kessels verbunden. Am entgegengesetzten
Ende weist der Zylinder einen Flansch 21 auf, an welchem der Teil 22 mit einem Lager 22'-,
das zur Lagerung der Wellen 13 und 23 dient, befestigt ist. Die durch die Zerkleinerungs-..
einrichtung hindurchlaufende- Welle 23 wird durch die außerhalb des Kessels angeordnete
Riemenscheibe 24 angetrieben. Zur Vermeidung des Leckens ist eine Stopfbüchse 25,
26 vorgesehen.
Zum Mischen der Spinnlösung dient das Rührwerk 14, 15. Aus dem Kessel 10 gelangt
. die zu lösende Masse durch die Öffnungen 27 und 27' in die Zerkleinerungseinrichtung 17
und wird dort zwecks Homogenisierung und Beseitigung von Klümpchen u. dgl. durch die
gelochten Platten 29,30 und 31 hindurchgepreßt.
Die öffnungen 32 der Platte 29 sind verhältnismäßig groß. Die Öffnungen 33 der
Platte 30 sind kleiner und die öffnungen 34 der Platte 31 wiederum kleiner gewählt als
die der vorhergehenden Platte (Fig. 3 biss).
TJm die Platten 29,30 und 31 in geeignetem
Abstand zu halten, sind Abstandsringe 35 angeordnet.
Zum Hindurchtreiben der zu lösenden Masse durch die Zerkleinerungseinrichtung
dienen die propellerartigen Förderschrauben 36, die auf der Welle 23 sitzen und
erforderlichenfälls durch Abstandsstücke 37
in ihrer Lage gehalten werden. Die Förderschrauben können scharfe Kanten aufweisen
und so zum Zerschneiden bzw. Zerkleinern von Klümpchen u. dgl, beitragen.
Vor dem Verlassen der Zerkleinerungseinrichtung 17 wird die Masse in der Kammer
-38 noch einer Zerreibung unterworfen. Am Ende des Zylinders 18 ist zu diesem
Zweck die durch den Flansch 39 gehaltene Scheibe 40 angebracht. Diese Scheibe (Fig. 6)
weist mehrere^ beispielsweise 6, Sektoren auf, die abwechselnd mit einer Zahnung 41 bzw.
mit kleinen Öffnungen 42 versehen sind. Der
Propeller 43, dessen Flügel schräg an der Welle 23 befestigt sind, und die mit ihren
scharfen Kanten dicht über der Platte 40 hinwegstreichen, verursacht in Zusammenarbeit
mit der zahnartigen Ausbildung der Platte ein Zerquetschen und Zerschneiden der Knötchen und Klümpchen und preßt die so durchgearbeitete
Mischung dann durch die Meinen Öffnungen 42 in den großen Mischraum
zurück.
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Löse- und Mischvorrichtung für Kunstseidespinnlösungen in Gestalt eines . Kessels mit horizontal gelagertem Rührwerk und innerhalb des Rührwerkes gleichachsig mit diesem angeordneter, von den Flügeln des Rührwerkes umkreister, gesondert angetriebener Zerkleinerungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrichtung aus einem beidseitig offenen Zylinder besteht, in dem mehrere hintereinandergeschaltete Loch-, platten .sowie mehrere die Spinnlösung durch den Zylinder hindurchtreibende propellerartige Schrauben o. dgl. angeordnet sind.- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochweite der Platten zwecks stufenweiser Zerkleinerung der zu lösenden Stoffe ztrneh- _ mend enger gehalten ist und die letzte der Platten außer mit den kleinsten öffnungen noch mit Reibflächen versehen ist, über die ein sich drehender scharfkantiger Flügel hinwegstreicht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=24564241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEV30032D Expired DE627969C (de) | 1932-10-25 | 1933-10-20 | Loese- und Mischvorrichtung fuer Kunstseidespinnloesungen |
Country Status (2)
Country | Link |
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Also Published As
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