DE512605C - Scheibenmuehle zum Zerkleinern von Stoffen aller Art mit Schneidrippen am Umfange der festen und umlaufenden Mahlscheibe - Google Patents

Scheibenmuehle zum Zerkleinern von Stoffen aller Art mit Schneidrippen am Umfange der festen und umlaufenden Mahlscheibe

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DE512605C
DE512605C DEE36036D DEE0036036D DE512605C DE 512605 C DE512605 C DE 512605C DE E36036 D DEE36036 D DE E36036D DE E0036036 D DEE0036036 D DE E0036036D DE 512605 C DE512605 C DE 512605C
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grinding
circumference
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cutting ribs
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DEE36036D
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EIRICH GEB
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EIRICH GEB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/02Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs
    • B02C7/08Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs with vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

- i. JnMt JLi
AUSGEGEBEN AM
15. NOVEMBER 1930
REICHS PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 512605
KLASSE 50 b GRUPPE 2
Gebrüder Eirich in Hardheim, Baden
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. August 1927 ab
Die Erfindung betrifft eine Aufbereitungsmaschine für Stoffe aller Art. wie z. B. Pflanzen, Blätter, Stengel.. Früchte, Stroh, Stallmist oder trockenen oder grubenfeuchten Torf, Kohle. Sand, namentlich Formsand für Gießereizwecke, Holz, Hobelspäne u. dgl. m. Das Wesen der Aufbereitungsmaschine besteht darin, daß die Stoffe in der Maschine in einem Arbeitsgang nicht nur schnell und völlig zerkleinert, sondern auch auf das feinste gemahlen und aus der Maschine mit großer Geschwindigkeit herausgeschleudert werden und dabei eine intensive Durchlüftung erfahren. Die pflanzlichen Stoffe werden von der Aufbereitungsmaschine zerrissen, zerspalten und so weit zerkleinert, daß der Saft austritt und die Masse augenblicklich in Breifnrm umgewandelt wird.
Zur Aufbereitung des Formsandes für
ao Gießereien benutzte man bisher mehrere Maschinen, und zwar eine Schlagkreuzmühle zur Herstellung eines fein gemahlenen klumpenfreien Formsandes, ferner eine Sandschleudermaschine, um einen recht lockeren und gut durchlüfteten Formsand zu erhalten, worauf die Gießereien großen Wert legen.
Durch die Aufbereitungsmaschine nach der Erfindung wird die Formsandaufbereitung bedeutend vereinfacht und verbilligt; denn sie
besorgt in kürzerer Zeit als bisher das Feinmahlen und das lockere Aufbereiten infolge der lebhaften Durchlüftung des Formsandes in einem Arbeitsgange.
Auch wasser- oder grubenfeuchter Tor kann ohne jede Vortrocknung, so wie ihn dei Boden liefert, durch die Aufbereitungsma schine in ein feines, gleichmäßiges Produk vermählen werden, welches unmittelbar zui Brikettierung geeignet ist.
Die Aufbereitungsmaschine besteht au: zwei horizontal oder vertikal oder schräg liegenden, mit einem eigenartigen Rippen system versehenen Mahlscheiben, von den er die eine Scheibe fest sein kann, während du andere mit hoher Umdrehungszahl umläuft Die Maschine ist also ein Schnelläufer um dreht sich mit 1000 bis 2000 Unidrehunger in der Minute. Die Anordnung kann auch si getroffen werden, daß beide Mahlscheibe!: gegeneinander mit hoher Geschwindigkeit umlaufen.
Das eigenartig ausgebildete, die Zerkleinerungsarbeit leistende Rippensystem befindei sich an der äußersten Peripherie der Scheiben Auf dem mittleren Teil der umlaufender Mahlscheiben sind gebogene Wurfflügel vorgesehen, welche das' durch den Einwurfhals zugeführte Mahlgut erfassen und es durcl· die von der Mahlscheibe ausgeübte Fliehkrafi unwiderstehlich dem Einzugsschlitz 'dei Mahlzone zuführen, wo es durch das Rippensystem hindurchgetrieben und zermalmt wird. Das aus dem Mahlschütz heraustretende Gut wird schließlich durch Schläger am Umfang der Mahlscheibe erfaßt und zwangläufig aus dem Gehäuse herausgeschleudert. Hierbei
findet eine lebhafte Auflockerung und Durchlüftung des Gutes statt. Die Schläger oder Ausräumer, welche die fein gemahlene Breimasse ständig aus dem Gehäuse auswerfen, halten die Auswurfzone um die Mahlscheiben immer offen, so daß eine Verstopfung nicht eintreten kann. Die fein zerkleinerten Stoffe werden zwecks Aufbewahrung Silos zugeführt.
ίο Die Aufbereituugsniaschine ist eine Scheibenmühle mit Schneidrippen am Umfang der festen und der umlaufenden Mahlscheibe, λ on denen ein Teil nach der Eingangszone hin verlängert ist. Das Xene der Erfindung besteht darin, daß die langen Schneidrippen gegen -die radial am Umfang angeordneten kurzen Schneidrippen im Winkel abgebogen und an umlaufender und fester Mahlscheibe in Arbeitslage sie kreuzend angeordnet sind, so Die Rippen können in beliebiger Teilung und Länge auf dem Umfang der Mahlscheiben i'.ngebracht werden. Zweckmäßig wühlt man Rippen von dreieckigem Querschnitt mit drei scharfen Schneiden, die je nach Bedarf gewechselt werden können, wenn eine Schneide stumpf ist. Dazu dienen als Halteorgan Klemmplatten, welche je nach der verwendeten Dicke die Schneide mehr oder weniger herausstellen lassen. Die Mahlscheibe jo arbeitet mit hoher Umlaufzahl, so daß das durch den Einwurfhals kommende Mahlgut schnell durch die Mahlzone geht und dabei augenblicklich zu Brei verwandelt wird.
In der Zeichnung ist die Scheibenmühle in einer Aus füh rungs form mit stehender Welle und horizontal liegenden Mahlscheiben dargestellt. Mau kann die Mahlscheiben ebensogut in geeigneter oder vertikaler Stellung anordnen mit gewöhnlichem Einlaufhals, der ^o sich nach oben trichterförmig erweitert und das eingeworfene Zerkleinerungsgut an die umlaufenden Mahlscheiben bringt. Diese Ausführungsformen sind zeichnerisch nicht besonders dargestellt.
Abb. ι ist ein senkrechter Schnitt durch die Maschine.
Abb. 2 stellt eine Seitenansicht der Maschine, gesehen in der Richtung des Pfeiles A1 dar.
Abb. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Mahlzone in etwas größerem Maßstab.
Abb. 4 stellt eine Aufsicht auf die untere Mahlscheibe dar.
Abb. 5 ist ein Querschnitt durch die Schneidrippen in etwas größerem Maßstab. Auf einer senkrechten Welle cz, die durch Kegelräder b, Riemen oder irgendeinen anderen Antrieb in Drehung versetzt wird, ist die untere Mahlscheibe c auf einer Nabe d mit Führungsrand e befestigt. Der Führungsrand e der Nabe d gleitet in einem entsprechend großen Rahmen / auf dem Boden des Gehäuses g, in welchem die umlaufende Mahlscheibe e angeordnet ist. Den Deckel dieses Gehäuses g bildet die feste Mahlscheibe h, welche im Mittelteil kegelförmig nach aufwärts geht und den Einwurfhals i aufnimmt. Das durch den Einwurfhals aufgegebene Zerkleinerungsgut wird von den Wurfflügeln k auf der umlaufenden Mahlscheibe erfaßt und in den Einzugsschlitz geschleudert.
Sowohl die feste als auch die umlaufende Mahlscheibe Λ und c sind mit χ irzen und langen Rippen mit scharfen Schneiden versehen. Die Rippen werden zweckmäßig aus Dreikantstahl (vgl. Abb. 5) hergestellt und derart auf den Mahlscheiben angeordnet, daß immer zwischen zwei langen Rippen in eine oder auch mehrere radial verlaufende kurze Rippen / sich befinden. Die Rippen werden durch aufschraubbare Klemmbacken 0 festgehalten. Je nach der Dicke der verwendeten Platten 0 wird erreicht, daß die Schneiden der Rippen / und m mehr oder weniger herausstehen. X ach Lösen der Platten 0 können die kurzen Rippen / umgedreht werden, so ■ laß nach und nach alle drei Schneiden der Kippen/ benutzt werden können, ehe völlige Auswechselung erforderlich ist. Die langen Dreikantrippen in sind innen abgebogen und verlaufen im äußeren Teil W1 wie die kurzen Rippen m radial. An der stillstehenden Mahlscheibe Ii sind die langen Rippen in ebenfalls abgebogen, und zwar unter einem anderen Winkel, so daß sich beim Zusammenarbeiten mit den langen Rippen m" der umlaufenden Mahlscheibe c eine scherende Wirkung ergibt, wodurch das Mahlgut gleichzeitig nach außen gedrückt wird. Von der Xabe d der umlaufenden Mahlscheibe c bis etwa an die langen Rippen m heran sind mehrere gebogene Wurfiiügel k angeordnet, welche das einfallende Mahlgut in.den Einzugsschlitz zwischen den Mahlscheiben /i und c schleudern.
Außerhalb der durch die Schneidrippen / und m gebildeten Mahlzone.- ist noch eine weitere Mahlzone vorgesehen, die durch Ringe ρ oder aus segmentartigen Einzelstücken gebildete Ringe/; beliebiger Breite gebildet wird. Die Arbeitsflächen dieses Ringes können je nach Bedarf mit gezackter, feilenartig oder raspelartiger Zahnung P1 versehen sein, um allerfeinste Zerkleinerung zu erzielen. Die Zahnung kann auch ^o ausgeführt werden, daß beide Flachseiten des Ringes ρ mit der Zahnung versehen werden, so daß nach Stumpfwerden der einen Seite die andere gezahnte Seite Verwendung finden kann.
Die Antriebswelle« der umlaufenden Mahl-
scheibe c bewegt sicli in der durch die Zahnräder b angetriebenen Hülse r auf und ab, die einen Keil aufnimmt, der in einer Längsnut der Welle α gleitet. Durch einen gewicht-5 oder federbelasteten Hebel s wird die Welle a so weit nach oben gedruckt, als es die mit Handrad ;/ versehene Regelschraube t zuläßt. Hierdurch kann dieDurchgangsweitezwischen den Mahlscheiben /;. und c je nach der zu er-
xo zielenden Mahlfeinheit geregelt werden.
Beim Eintritt eines Fremdkörpers, Steines o. dgl., in den Einzugsschlitz der Alahlzone gibt die an dem Gewichtshebel.? angelenkte Welle α mit Mahlscheibe c nach und kehrt nach Durchgang des Steines in die Anfangsstellung zurück. Der gezahnte Außenring ρ kann mit dem unteren drehbaren Mahlteller verbunden sein oder auch allein eine drehende Bewegung, z. B. im entgegengesetzten Sinne
ao der Mahlscheibe, ausführen. Das an der Peripherie der Mahlscheiben h und c austretende zerkleinerte Mahlgut, beispielsweise faseriger Brei, wird von Wurfflügeln v, die an der Mahlscheibe c befestigt sind, an die Wand des Gehäuses £ geschleudert, von der es herabfließt und in einen Behälter w gelangt, von dem es durch eine Pumpe einem Sammelbehälter zugeführt wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Scheibenmühle zur Zerkleinerung von Stoffen aller Art mit Schneidrippen am Umfange der festen und der umlaufenden Mahlscheibe, von denen ein Teil nach der Eingangszone hin verlängert ist, dadurch gekeimzeichnet, daß die langen Schneidrippen (hm gegen die radial am Umfange augeordneten kurzen Schneidrippen (Jn1) im Winkel abgebogen und an umlaufender und fester Mahlscheibe in Arbeitslage sich kreuzend angeordnet sind.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidrippen (/ und in) von dreieckigem Querschnitt sind und zum Halten Klemmbacken (0) verschiedener Dicke verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE36036D 1927-08-03 1927-08-03 Scheibenmuehle zum Zerkleinern von Stoffen aller Art mit Schneidrippen am Umfange der festen und umlaufenden Mahlscheibe Expired DE512605C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911440C (de) * 1952-05-16 1954-05-13 Erich Vogel Vorrichtung zum Aufbereiten pflanzlicher Stoffe
DE1010806B (de) * 1955-05-03 1957-06-19 Fryma Maschb G M B H Feinmuehle
DE1155067B (de) * 1956-03-21 1963-09-26 Krauss Maffei Ag Zentrifuge mit einer Einrichtung zum kontinuierlichen Austragen von Feststoffen
DE1199108B (de) * 1961-04-26 1965-08-19 Wilhelm Eirich Rippenscheibenmuehle
DE2627294A1 (de) * 1976-06-18 1977-12-29 Probst & Class Gmbh & Co Mahlsatz fuer kolloidmuehlen etc.
US7599159B2 (en) * 2003-09-05 2009-10-06 Biotronik Gmbh & Co. Kg Voltage-resistant MOS switch

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