DE1020002B - Mischmaschinen mit in einem Behaelter auf einer Welle wendelfoermig verteilten Misch- und Schleuder-Elementen - Google Patents

Mischmaschinen mit in einem Behaelter auf einer Welle wendelfoermig verteilten Misch- und Schleuder-Elementen

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Publication number
DE1020002B
DE1020002B DEL16732A DEL0016732A DE1020002B DE 1020002 B DE1020002 B DE 1020002B DE L16732 A DEL16732 A DE L16732A DE L0016732 A DEL0016732 A DE L0016732A DE 1020002 B DE1020002 B DE 1020002B
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DE
Germany
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mixing
container
friction plates
shaft
centrifugal elements
Prior art date
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Pending
Application number
DEL16732A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Loedige
Fritz Loedige
Dipl-Ing Josef Luecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF LUECKE DIPL ING
Original Assignee
JOSEF LUECKE DIPL ING
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1020002B publication Critical patent/DE1020002B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/14Structural elements of mixing or kneading machines; Parts; Accessories
    • A21C1/1405Tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/70Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms
    • B01F27/707Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms the paddles co-operating, e.g. intermeshing, with elements on the receptacle wall

Description

  • Miscilmaschinen mit in einem Behälter auf einer Welle wendelförmig verteilten Misch- und Schleuder-Elementen Es sind Mischer bekannt, bei denen auf einer durch die Mitte der Mischtrommel parallel zum Trommelmantel laufenden Welle Rühr- und Schleuderschaufeln wendelförmig verteilt sind, welche derart geformt sind, daß sie das Mischgut von der Trommelwand abheben und nach allen Richtungen schleudern.
  • Mit Mischern dieser Art kann man innerhalb von wenigen Minuten ein homogenes Mischen von Stoffen mit verschiedenen Schüttgewichten, wie Graphit und Eisen, oder von Stoffen mit sehr unterschiedlichen Ausgangsmengen im Verhältnis 1: 1000 oder 1: 10 000 erreichen.
  • BeimVermischen von pulverförmigen Stoffen mit flüssigen, pastenförmigen oder leicht agglomerierenden Stoffen ergeben solche Mischer jedoch keine optimalen Ergebnisse.
  • Die Erfindung betrifft einen nach dem Abhebe- und Schleuderprinzip arbeitenden Mischer, bei dem zum Mischvorgang noch ein Reib- oder Zerkleinerungsvorgang hinzutritt.
  • E sind bereits Mischvorrichtungen bekannt, bei denen ein Mischvorgang mit einem Reib- oder Zerkleinerungsvorgang kombiniert ist. Beispielsweise ist eine Löse- und Mischvorrichtung für Kunstseidenspinnlösungen beschrieben, bei der die Mischvorrichtung mit einer von der Mischvorrichtung getrennt angeordneten Zerkleinerungseinrichtung versehen ist. Die Zerkleinerungseinrichtung besteht aus einem beidseitig offenen Zylinder, in dem mehrere hintereinandergeschaltete Siebplatten sowie mehrere die Spinnlösung durch die Siebplatten hindurchtreibende propellerartige Schrauben angeordnet sind. Die Spinnlösung wird bei dieser Vorrichtung im Kreislauf durch den horizontal gelagerten Zylinder hindurchgetrieben. Ähnliche Geräte sind für die Homogenisierung von Lösungen bestimmt, können aber für das Mischen und Zerreiben von pulverförmigen Stoffen nicht verwendet werden, da die Siebplatten den gesamten Querschnitt des Zylinders einnehmen. Diese Anordnung ist bei der Verarbeitung von Lösungen notwendig, weil die Lösungen ihren Weg sonst nicht durch die Siebplatten, sondern durch die frei gelassenen Stellen des Zylinders nehmen würden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung führt den eigentlichen Mischvorgang auf der Grundlage des Abhebe- und Schleuderprinzips durch und ist in an sich bekannter Weise mit Misch- und Schleuder-Elementen versehen, die auf einer durch die Mitte des Mischbehälters parallel zum Behältermantel laufenden Achse wendelförmig verteilt und derart geformt sind, daß sie das Mischgut von der Behälterwand abheben und nach allen Richtungen schleudern. Die Misch- und Schleuder-Elemente haben dabei eine keilförmige oder pflugscharähnliche Form.
  • Gemäß der Erfindung sind an der Innenwand des Mischbehälters rechtwinklig zur Schleuderwerkswelle Reibbleche angeordnet, die in ihrer Breite und Länge derart begrenzt sind, daß sie nur einen Teil des Querschnitts des Mischbehälters einnehmen. Dabei haben die Seitenflächen der Misch- und Schleuder-Elemente besonders an ihrem hinteren Ende etwa die Breite der Reibbleche und sind so eingestellt, daß sie spitzwinklig zu den Reibblechen an diesen mit geringem Abstand vorbeistreichen. Die Reibbleche unterscheiden sich von den Siebplatten vorbekannter Art also dadurch, daß sie nicht den ganzen Querschnitt des Mischbehälters einnehmen, sondern nur einen Teil des Querschnitts. Diese Form von Reibblechen ist für die Verarbeitung von pulverförmigen Mischgütern nach dem Abhebe- und Schleuderprinzip notwendig, weil der nach allen Seiten gerichtete Schleudereffekt der Schleuder-Elemente aufgehoben würde, wenn die Reibbleche den gesamten Querschnitt des Mischbehälters einnehmen würden, der aus einer staubdicht verschließbaren Trommel oder bei nicht staubigem Gut auch aus einer offenen Mulde bestehen kann.
  • Je nach der Art des zu mischenden Produktes und den dabei auftretenden Agglomerationen können die Reibbleche auch wie Siebplatten durchlöchert und/oder wie die Seitenflächen der Misch- und Schleuder-Elemente aufgerauht sein.
  • Dadurch,daß die Seitenflächen der Misch- und Schleuder-Elemente so gestellt sind, daß ihre Spitzen mit größerem Abstand und ihre hinteren Enden mit geringerem Abstand, d. h. spitzwinklig zu den Reibblechen an diesen vorbeigeführt werden, wird erreicht, daß das Mischgut beim Rotieren der Misch- und Schleuder-Elemente an den Reibblechen gerieben wird, wobei dann Agglomerationen und Klumpen bis zur äußersten Feinheit zerrieben werden.
  • Während das Mischgut bei den bisher bekanntgewordenen, mit Siebplatten arbeitenden Mischern stets in ein und derselben Richtung, gegebenenfalls im Kreislauf, fortbewegt wird, wird das zerriebene Mischgut bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung fortlaufend von den Misch- und Schleuder-Elementen erfaßt und im oberen Teil des Mischraumes nach allen Richtungen geschleudert. Wenn die Reibbleche bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung durchlöchert sind, wird das zu zerreibende Gut, soweit es nicht durch die Misch- und Schleuder-Elemente erfaßt und nach allen Seiten geschleudert wird, abwechselnd von den nacheinander an den beiden Seiten der Reibbleche vorbeigehenden Misch-und Schleuder-Elementen in der einen und der anderen Richtung durch die Siebplatten gedrückt. Das sonst leicht eintretende Verstopfen der Siebplatten wird hierdurch vermieden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung führt zu bisher nicht erreichbaren technischen Effekten. Beispielsweise kann man pulverförmige Stoffe, wie Mehl, mit bei Zimmertemperatur festen Fetten, wie Butter oder Margarine, selbst bei hohen Fettanteilen, z. B. im Verhältnis 60 : 40, zu homogen vermischten Produkten verarbeiten, die eine rieselfähige, leicht verpackbare und verarbeitbare Beschaffenheit besitzen. Weiterhin können Mischer gemäß der Erfindung zur Zumischung von fetthaltigen Stoffen, wie Kakao, zu Mehlen oder Trockenmilchpulvern, zur Herstellung von kuchenfertigen Mehlen, bei denen das Mehl mit Fett, Eiern, Zucker und Gewürzen vermischt ist, zum strichreinen Vermischen von trockenen Farbpulvern, zum Mischen von Pulvern mit Pasten oder Flüssigkeiten und zum Mischen von feinstgemahlenen, zu Agglomerationen neigenden Pulvern verwendet werden.
  • Die Mischmaschine gemäß der Erfindung führt trotz ihrer einfachen Gestaltung in allen diesen Fällen zu einwandfreien Ergebnissen, wie sie bisher, wenn überhaupt, so nur durch komplizierte Apparaturen erreicht werden konnten.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch die Mischtrommel, Fig. 2 einen Schnitt nach A-B von Fig. 1.
  • In der Mischtrommel a sind auf der Rührwerkswelle b die Rühr- und Schleuder-Elemente c wendelförmig angeordnet. Rechtwinklig zur Welle c befinden sich die an der Innenwand der Mischtrommel befestigten Reibbleche d, die mit Löchern c versehen sein können.
  • Um die Mischmaschine auch ohne Reibbleche benutzen zu können, ist es zweckmäßig, diese auf einem abnehmbaren Teil der Mantelfläche des Mischbehälters anzubringen oder durch Schlitze im Mantel des Mischbehälters ein- und ausschwenkbar zu gestalten. Die abnehmbaren bzw. schwenkbaren Reibbleche werden dabei mit Hilfe von Befestigungsschrauben f an der Behälterwandung gehalten.
  • PAT£NTANspncu: 1. Mischmaschine mit in einem Behälter (Trommel oder Mulde) auf einer Welle wendelförmig verteilen Misch- und Schleuder-Elementen, welche derart geformt sind, daß sie das Mischgut von der Behälterwand abheben und nach allen Richtungen schleudern, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Mischbehälters rechtwinklig zur Schleuderwerkswelle Reibbleche angeordnet sind, die in ihrer Breite und Länge derart begrenzt sind, daß sie nur einen Teil des Querschnittes des Mischbehälters einnehmen, und die Seitenflächen der Misch- und Schleuder-Elemente besonders an ihrem hinteren Ende etwa die Breite der Reibbleche haben und so gestellt sind, daß sie spitzwinklig zu den Reibblechen an diesen mit geringem Abstand vorbeistreichen.

Claims (1)

  1. 2. Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbleche durchlocht sind.
    3. Mischmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbleche und/oder die Seitenflächen der Misch- und Schleuder-Elemente aufgerauht sir.d.
    4. Mischmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbleche auf einem abnehmbaren Teil der Mantelfläche des Mischbehälters angeordnet sind.
    5. Mischmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbleche durch Schlitze im Mantel des Mischbehälters ein- und ausschwenkbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 627 969; Otto Lange: Technik der Emulsionen, 1929, S. 74, Abb. 24.
DEL16732A 1953-09-25 1953-09-25 Mischmaschinen mit in einem Behaelter auf einer Welle wendelfoermig verteilten Misch- und Schleuder-Elementen Pending DE1020002B (de)

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