DE1934649A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Kakaopulver mit Lecithin - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Kakaopulver mit Lecithin

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/30Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/56Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor making liquid products, e.g. for making chocolate milk drinks and the products for their preparation, pastes for spreading, milk crumb

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Kakaopulver mit Lecithin" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum homogenen Vermischen von Kakaopulvern mit Lecithin, insbesondere zur Herstellung von Instantgetränken.
  • Das Einarbeiten von Lecithin in Kakaopulver kann auf verschiedene Weise'erfolgen, So verwendet man einen Mischer, in den das Kakaopulver eingegeben wird und dem Lecithin mehr oder weniger fein verteilt zugeführt wird. Durch die Mischverteilwirkung des Mischwerkes soll das Lecithin homogen in das Kakaopulver eingearbeitet werden. Diese Erwartung kann Jedoch der Mischer nicht erfüllen. Ferner hat man bereits vorgeschlagen, Lecithin und Kakaopulver in einem Mischer relativ grob vorzumischen. Daraufhin wird diese Grobmischung ein-oder mehrmals über Prallmühlen geschickt, um eine Feinverteilung des Lecithins zu erreichen. Bei diesem Verfahren treten erhebliche Schwierigkeiten beim Betrieb der Mühlen auf, da besonders beim ersten Mischgutdurchlauf die Mühle durch das z.T. noch klumpenfdrmig vorliegende Lecithin blockiert wird.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die das lecithinieren von Kskaopulver vereinfachen.
  • Die Erfindung liegt bei einem Verfahren zum mischen von Kakaopulver mit Lecithin, insbesondere zur Herstellung von schnellöslichen Getränken darin, daß einem an sich bekannten Großraummischer zwischen 70 und 90 % seines Inhaltsvolumens Kakaopulver und eine dosierte Menge Lecithin aufgegeben wird und die Füllung unter Luftabschluß von im Großraummischer befindlichen Stiftmühlen zusammen.mit seiner RUhr- und Umwälzeinrichtung fein vermischt wird.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die darin besteht, daß der Großraummischer in an sich bekannter Weise aus einem stillstehenden Mischbehälter gebildet ist, in dem ein oder mehrere Stiftmühlen zusammen mit Rühr- und Umwälzeinrichtungen vorgesehen sind, wobei die Drehzahl der Umwälzeinrichtung geringer als die der Stiftmühle ist und daß der Mischbehälter durch einen Deckel luftdicht verschließbar ist.
  • Nach einem vorteilhaften Verfahrensablauf wird der an sich bekannte Großraummischer zwischen 70 und 90 % mit Kakao gefüllt und unter Luftabschluß eine dosierte Menge Lecithin einer oder mehreren im Großraummischer befindlichen Stiftmühlen unmittelbar aufgegeben, dort in feinste Partikel zerteilt und in das Kakaopulver eingemischt. Bei der zugehörigen Vorrichtung besteht der Großraummischer aus einem stillstehenden allseits geschlossenen Mischbehälter, in dem eine oder mehrere Stiftmühlen zusammen mit Rühr- und Umwälzeinrichtungen vorgesehen sind und nach einem weiteren Merkmal der Mischbehälter unmittelbar an die Stiftmühlen führende Zuleitungsrohre für das Lecithin aufweist. Die Zugabe des Lecithins kann bei laufender Stiftmühle und vorzugsweise laufender RUhr- und Umwälzeinrichtung erfolgen.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird neben einer sehr guten Homogenität auch eine Gesohmacksverbesserung des Mischproduktes erzielt. Bei der erfindungsgemäßen Verarbeitung des Kkaopulvers mit dem Lecithin stellt sich ein sogenannter Conchiereffekt ein. Darüber hinaus wird eine besonders erwilnsohte, leuchtende Farbe des Kakaopulvers erreicht. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbare Gescbmacksvrbesserung ist umso überraschender, da bei den bekannten Verfahren dieser Conchiereffekt bisher nicht beobachtet werden konnte, wenn Kakaopulver beispielsweise in einem Mischer mit Lecithin vorgemischt und anschließend die Vormischung ein oder mehrere Male zum Homogenissieren über eine Mühle geschickt worden war. Man kann daraus schließen, daß die verschiedene Geschmacksbeeinträ tigung der Verfahren in einer, wenn auch geringfügigen chemischen Veränderung des Verarbeitungsproduktes liegt. Bei jedem Mahlvorgang sind örtliche Spitzentemperaturen nicht zu vermeiden und da bei den bekannten Verarbeitungsvorgängen insbesondere auch bei der nachträglichen Vermahlung zum Homogenisieren des Lecithins ungehindert große Mengen Luftsauerstoff mit dem Verarbeitungsprodukt in Berührung kommen, kann eine Geschmacksbeeinträchtigung durch auch noch so geringe Oxydationsvorgänge nicht vermieden werden. Hinzu kommt, daß bei der nachträglichen Vermahlung zur Homogenierung des Lecithins ein Aromaverlust, durch das in der Praxis nicht vermeidbare zu Kühlzwecken dienende Spülen der Mühlen mit Luft, eintritt. Der für das erfindungsgemäße Verfahren zum Einsatz kommende Großraummischer weist zur Regelung der Mischtemperatur einen Kühlmantel auf.
  • Nach der Erfindung werden Geschmacksbeeinträchtigungen des Verarbeitungsgutes vermieden, da die zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung einen allseits geschlossenen Mischbehälter aufweist, dessen Mischwerk und dessen Einbaustiftmühlen unter Luftabschluß arbeiten. Da der Mischbehälter im Arbeitszustand vorwiegend mit 80 - 90 ffi seines Volumens mit Mischgut beschickt ist, beschränkt sich der mit dem Verarbeitungsgut in Berührung kommende Luftsauerstoff auf ein Minimum. Dadurch, daß kein Gasaustausch mit der umgebenden Atmosphäre möglich ist, wird ferner ein Aromaverlust vermieden. Es konnte festgestellt werden, daß durch den Mahlprozeß in der Stiftmühle innerhalb des Großraummischers zusätzliche Aromastoffe freigelegt werden, die zu Bereicherungen des Gesamtaromas des Mischgutes beitragen. Um die negative Beeinflussung des Luftsauerstoffes auf das Verarbeitungsgut völlig auszuschließen, sieht die Erfindung einen Großraummischer vor, der vorzugsweise unter Vakuum betrieben werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Lecithinieren von Kakaopulver ist besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit schnellöslichen Getränken mit erheblichem Zuckeranteil. Versuche haben gezeigt, daß es besonders günstig ist, den Zucker als Grobzucker in den Großraummischer einzugeben, da darin eine überraschend gute Zerkleinerung auf eine für Getränkepulver optimale Größe erzielt wird. Optimal deshalb, da dadurch besonders gute Misch- und Lösevorgänge des schnellöslichen Kakaopulvers erzielt werden.
  • Weitere Versuch haben gezeigt, daß ein nachträgliches Einmischen des Zuckers gleicher Korngröße bei der Verarbeitung auf den bekannten Mühlen nicht zur gleichen Erscheinung führt.
  • Beispiel Zur Erzielung eines lecithinierten Kakaopulvers für Instantgetränke soll der prozentuale Anteil des Licithins im Kakaopulver in der Größenordnung von 2 - 8 % liegen. Es wird zunächst das Kakaopulver in den Großraummischer eingefüllt, der Mischer geschlossen und die Rühr- und Umwälzeinrichtungen als auch die Einbaustiftmühlen in Bewegung gesetzt. Gleichzeitig wird für eine optimale Aufteilung des Lecithins im Kakaopulver die dosierte Lecithinmenge in das Mischerinnere eingepumpt, vorzugsweise der laufenden Stiftmühle zugeführt. Für den Fall, daß gleichzeitig Raffinadezucker mitverarbeitet werden soll, kann sich die Rezeptur auf 80 % Zucker, 18 ffi Kakaopulver und 2 % Lecithin zusammensetzen. Bei der Verarbeitung dieses Ansatzes wird unter gleichzeitigem Mahlen Kakaopulver und Zucker vorgemischt und dann das Lecithin der Stiftmühle zugeführt, durch welche es homogen in die Grundmischung aus Zucker und Kakaopulver eingearbeitet wird. In Bezug auf den Mahlgrad des Zuckers ist es für Instantgetränke-Pulver unerwünscht, den aufgegebenen Grobzucker zu Puderzucker zu verarbeiten.
  • Es ist ein möglichst breites Kornspektrum erwünscht, was mit der Rieselfähigkeit bzw. mit dem Lösevermögen des Instantgetränke-Pulvers in Milch bzw. Wasser zusammenhängt.
  • Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausfülirungsform des zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung. verwendeten Großraummischers.
  • Der Großraummischer weist einen feststehenden Mischbehälter 1 mit einer darin angeordneten Rühr- und Umwälzeinrichtung 2 auf. Ferner ist im gezeigten Ausführungsbeispiel im Mischbehälter eine Einbaustiftmühle 3 so angeordnet, daß das Mischgut in seiner Bewegungsrichtung die Stiftmühle passieren muß. Der Behälter 1 ist über einen Deckel 4 luftdicht abschließbar. über eine Leitung 5 kann das Lecithin, welches zumeist in Form einer hochviskosen Flüssigkeit mit honigähnlichem bis pastösem Charakter vorliegt, direkt der Stiftmühle 3 zugeführt werden, beispielsweise durch eine nicht dargestellte Pumpe zugedrückt werden. Zur Regelung der Mischtemperatur ist der Großraummischer mit einem Doppelmantel 6 versehen und kann gekühlt und beheizt werden. Für die Stiftmühle ist ein direkter Antrieb über einen Elektromotor 7 vorgesehen. Die Drehzahl der Umwälzeinrichtung 2 ist geringer als die Drehzahl der Stiftmühle, Das Mischgut läuft bei umlaufender Umwälzeinrichtung und Stiftmühle in Bahnen, wie sie mit den Pfeilen a angedeutet sind. Nach Erzielung der gewünschten Endqualität kann das Mischgut dadurch einen Stutzen 8 abgelassen werden. über einen Anschluß 9 kann die über dem Mischgut befindliche Luft aus dem Behälter gesaugt werden.
  • Anstelle der gezeichneten Ausführungsform für den Mahlgutbehälter können auch andere Gefäßformen verwendet werden, soweit sich in ihnen eine Mischgutumwälzung durchführen läßt. Es können z.B. Großraummischer sowohl mit vertikalen als auch mit horizontalen Wellen Verwendung finden, die mit einer oder mehreren hochtourig umlaufenden Stiftmühlen bestückt sind.
  • -Ansprüche -

Claims (8)

PatentansorUche .
1. Verfahren zum homogenen Vermischen von Kakaopulver mit Lecithin, insbesondere zur Herstellung von Instantgetränken, dadurch gekennzeichnet, daß einem an sich bekannten Großraummischer zwischen 70 und 90 ffi seines Inhaltsvolumens Kakaopulver und eine dosierte Menge Lecithin aufgegeben wird und die FUllung unter Luftabschluß von im Großraummischer befindlichen Stiftmühlen zusammen mit seiner RUhr- und Umwälzeinrichtung fein vermischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß ein an sich bekannter Großraummischer zwischen 70 und 90 ffi mit Kakaopulver gefüllt und unter Luftabschluß eine dosierte Menge Lecithin einer oder mehreren im Großraummischer befindlichen Stiftmühlen unmittelbar aufgegeben, dort in feinste Partikel zerteilt und in das Kakaopulver eingemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe des Lecithins bei laufender Stiftmühle und vorzugsweise laufender Hühr- und Umwälzeinrichtung erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kakaopulver Haffinadezucker zugegeben wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischvorgang unter Vakuum durchgeführt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Großraummischer in an sich bekannter Weise aus einem stillstehenden Misehbehälter (1), in dem ein oder mehrere Stiftmühlen (3) zusammen mit Rühr- und UmwGlzeinrichtungen (2) vorgesehen sind, besteht, wobei die Drehzahl der Umwälzeinrichtung geringer als die der Stiftmühle ist und daß der Mischbehälter durch einen Deckel (4) luftdicht verschließbar ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Großraummischer aus einem stillstehenden allseits geschlossenen Mischbehälter (1), in dem eine oder mehrere Stiftmühlen (5) zusammen mit Rühr- und Umwälzeinrichtungen (2) vorgesehen sind, besteht, und daß der Mischbehälter unmittelbar an die Stiftmühlen führende Zuleitungsrohre (5) für das Lecithin aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch Sekennzeichnet daß der Großraummischer zur Regelung der Mischtemperatur von etwa 60 bis 700 C einen Kühlmantel (6) aufweist.
Leerseite
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