DE2253515C3 - Verfahren zur Überführung von geschmolzenen Substanzen, insbesondere von Fetten und Fettgemischen in pulverförmige Konzentrate durch Versprühen - Google Patents
Verfahren zur Überführung von geschmolzenen Substanzen, insbesondere von Fetten und Fettgemischen in pulverförmige Konzentrate durch VersprühenInfo
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- A21D2/08—Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überführung von geschmolzenen Substanzen, insbesondere
von Fetten und Fettgemischen in pulverförmige Konzentrate durch Versprühen.
Derartige Verfahren werden in großem Umfange bei der Herstellung von Fertigmehlen für die Brot-
und Kuchenzubereitung verwendet. Zu diesem Zweck befindet sich beispielsweise das mit Fett anzureichernde
Fertigmehl in einem Mischer, in den das zuvor aufgeschmolzene Fett durch eine oder mehrere Düsen
eingesprüht wird. Ein Nachteil dieser bekanntgewordenen Verfahren ist darin zu erblicken, daß die Temperatur
innerhalb des Mischers während des Sprühvorganges fortschreitend ansteigt, weil die Wärme des
cinge^prühlen Fettes ständig frei wird. Die Erwärmung innerhalb des Mischers steigt erfahrungsgemäß
bis auf etwa 40° C an. Bei dieser Temperatur verklumpt jedoch das Mischgut und wird für die weitere
Verarbeitung unbrauchbar.
Der geschilderte Umstand bedeutet also, daß nur
eine bestimmte Menge Fett in das Fertigmehl cingesprühTwerden kann, wogegen es sehr erwünscht ist,
das Fertigmehl in einem höheren Maße aufzufetten.
Es ist ferner bereits bekanntgeworden, agglomerierte Mehl-Fettkonzentrate in der Weise herzustellen,
daß eine bestimmte Mehlmenge zunächst auf — 45° C abgekühlt und anschließend flüssiges Fett in
die innerhalb einer umlaufenden Mischtrommel bewegte Mehlmenge gesprüht wird (FR-PS 1348948).
Die freiwerdende Wärme des eingesprühten Fettes hat jedoch eine entsprechende Erwärmung des
Mehl-Fettgemisches und damit ein Verklumpen zur Folge. Ein pulverförmiges, rieselfähiges Konzentrat
läßt sich durch dieses Verfahren nicht herstellen.
Man hat auch schon im Rahmen der sog. Spritzgranulation geschmolzenes Ammoniumnitrat in einen
Kühlturm gespritzt, in dem den sich beim Spritzen bildenden Tröpfchen beim Fallen kalte Luft entgegenströmt,
so daß die Tröpfchen zu Granulat erstarren (Ulimanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 3.
Auflage, Ergänzungsband Seiten 523 und 532). Dabei enthält das gespritzte Material 2—4% Wasser. Dieses
Verfahren scheidet mithin für die Herstellung wasserfreier pulverförmiger Konzentrate, die in einer Art
von lockerem Fließbett weitertransportiert werden sollen, aus. Auch wirkt sich die Tatsache, daß sich
der im Gegenstrom arbeitende Kühlluftstrom fortschreitend erwärmt und damit eine ungleichmäßige
Abkühlung des Kühlgutes sowie eine ungleichmäßige Korngröße desselben zur Folge hat, nachteilig auf die
Produktquaiität aus.
Es ist schließlich bereits bekanntgeworden, flüchtige Kühlmittel, wie Kohlendioxid und Fluorkohlenwasserstoffe,
zur Kühlung insbesondere von Lebensmitteln einzusetzen (Ullmanns Enzyklopädie der
technischen Chemie, 3. Auflage, Band 1, Seite 255; Ernährungsv/irtschaft/Lebensmitteltechnik lü, 1971,
Seite 752). Dabei ging es jedoch stets um die Erzielung tiefer Temperaturen, nicht um die Gewinnung pulverförmiger
Konzentrate aus geschmolzenen Substanzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur die erwähnten Fertigmehle in wesentlich höherem
Maße als bisher aufzufetten, sondern ganz allgemein pulverförmige Konzentrate aus versprühbaren, geschmolzenen
Substanzen mit einem beliebigen Gehalt dieser Substanzen zu erzeugen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die geschmolzene Substanz in einen Mischer eingesprüht
und gleichzeitig ein flüchtiges Kühlmittel mit Ausnahme von Wasser eingeführt wird.
Im Rahmen der Erfindung wird das flüchtige Kühlmittel vorzugsweise in Form von COi-Trockeneis-Gi
anulat zugeführt. Es lassen sich jedoch auch andere flüchtige Kühlmittel, wie CF2CI2, CFCI3, CBrF3 usw.,
verwenden, ebenfalls auch flüssiges N1.
Die Steuerung des erfindungsgemäßen Verfahrens gestaltet sich besonders einfach, wenn das flüchtige
Kühlmittel stufenweise zugesetzt wird, wobei sich die Menge des in jeder Stufe zuzuführenden Kühlmittels
nach dem jeweils gewünschten Konzentrationsgrad des erzeugten pulverförmigen Gemisches richtet
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich außer in der Lebensmittelherstellung auch auf weiteren Gebieten,
wie dem der Kosmetik (Herstellung von Körperpuder), Leimindustrie (Herstellung von Spezialleimen
unter Verwendung von grenzflächenaktiven Stoffen), Papierindustrie (Trennmittel) usw., anwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat eine punktuelle Totalkompensation der Schmelzwärme des Fettes
oder anderer geschmolzener Substanzen zur Folge, da die eingesprühten Kühlmittelpartikel die Wärme
der geschmolzenen Substanzpartikel ohne jede Weiterleitung
sofort kompensieren. Dies wiederum bringt eine weitestgehende Homogenisierung des Temperaturfeldes,
über den Querschnitt des Mischers gesehen, und damit der Korngröße des gewonnenen Substanzgemisches
mit sich, wobei darüber hinaus durch Quantitätsdosierung des flüchtigen Kältemittels diese
Korngröße wiederum unter den Substanzpartikeln völlig homogen verändert, beispielsweise minimalisiert
werden kann.
Der sonst (bei Luft- oder Wasserkühlung) unvermeidbare Temperaturfeld-Vektor, der zu ungleichmäßiger
Korngröße und Begrenzung der durchschnittlichen Korngröße nach unten hin führt, tritt
während des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht auf.
Ein weiterer wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der erzielbare Speichereffekt: Wird
das Kühlmittel in einem genau dosierbaren Übrschuß eingeführt, so haben die im Gemisch verbleibenden
Kühlmittelpartikel Jie Wirkung, daß das Produkt während des anschließenden Transports und gegebe-
ncnfalls der Lagerung kühl bleibt und seine Rieselfähigkeit
behält. Dadurch wird weiterhin eine wichtige Schutzfunktion erreicht, weil das allmählich freiwerdende
Kohlendioxid den Sauerstoffangriff verhindert.
Das in erfindungsgemäßer Weise hergestellte pulverförmige
Konzentrat liegt nach der Behandlung in Form eines lockeren Fließbettes vor.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet ferner, die Anreicherung von Fertigmehlen in jeder der herkömmlichen
Mischeranlagen vorzunehmen. Es können hierzu beispielsweise langsam laufende und auch
schnell laufende Mischanlagen verwendet werden. In jedem Falle kann der Fettgehalt der pulverförmigen
Gemische höher bemessen werden, als es die herkömmlichen Mischsysteme zulassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet also a. die Herstellung folgender Produkte:
Hochaufgefettete Fertigmehle,
pulverförmigc Fettkonzentrate mit Fettgehalten von 100% bis 30%,
Hochaufgefettete Fertigmehle,
pulverförmigc Fettkonzentrate mit Fettgehalten von 100% bis 30%,
Fettpulvergemische für den Hausgebrauch, die ohne weiteres in Streudosen vorrätig gehalten
werden können, und
4. sog. Trennmittel für Bäckereien in streufähiger Form, die auch für den Haushalt Verwendung
finden können.
Insbesondere die unter 3 und 4 aufgezählten Produkte lassen sich im Vergleich zu dem bisher stets in
flüssiger Form verwendeten Fett wesentlich sauberer und besser dosierbar verwenden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Überführung von geschmolzenen Substanzen, insbesondere vor. Fetten und
Fettgemischen in pulverförmige Konzentrate durch Versprühen, dadurch gekennzeichnet,
daß die geschmolzene Substanz in einen Mischer eingesprüht und gleichzeitig ein flüchtiges Kühlmittel
mit Ausnahme von Wasser eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüchtige Kühlmittel in
Form von CO2-Trockeneis-Granulat zugeführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des flüchtigen
Kühlmittels stufenweise erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722253515 DE2253515C3 (de) | 1972-10-28 | 1972-10-28 | Verfahren zur Überführung von geschmolzenen Substanzen, insbesondere von Fetten und Fettgemischen in pulverförmige Konzentrate durch Versprühen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722253515 DE2253515C3 (de) | 1972-10-28 | 1972-10-28 | Verfahren zur Überführung von geschmolzenen Substanzen, insbesondere von Fetten und Fettgemischen in pulverförmige Konzentrate durch Versprühen |
Publications (3)
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DE2253515A1 DE2253515A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2253515B2 DE2253515B2 (de) | 1977-11-10 |
DE2253515C3 true DE2253515C3 (de) | 1978-07-06 |
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ID=5860579
Family Applications (1)
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DE19722253515 Expired DE2253515C3 (de) | 1972-10-28 | 1972-10-28 | Verfahren zur Überführung von geschmolzenen Substanzen, insbesondere von Fetten und Fettgemischen in pulverförmige Konzentrate durch Versprühen |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8865245B2 (en) | 2008-12-19 | 2014-10-21 | Conopco, Inc. | Edible fat powders |
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- 1972-10-28 DE DE19722253515 patent/DE2253515C3/de not_active Expired
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