DE2253515C3 - Verfahren zur Überführung von geschmolzenen Substanzen, insbesondere von Fetten und Fettgemischen in pulverförmige Konzentrate durch Versprühen - Google Patents

Verfahren zur Überführung von geschmolzenen Substanzen, insbesondere von Fetten und Fettgemischen in pulverförmige Konzentrate durch Versprühen

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DE2253515C3
DE2253515C3 DE19722253515 DE2253515A DE2253515C3 DE 2253515 C3 DE2253515 C3 DE 2253515C3 DE 19722253515 DE19722253515 DE 19722253515 DE 2253515 A DE2253515 A DE 2253515A DE 2253515 C3 DE2253515 C3 DE 2253515C3
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Heinz Dr. 3250 Hameln Jodlbauer
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FA E KAMPFFMEYER 2000 HAMBURG
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FA E KAMPFFMEYER 2000 HAMBURG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überführung von geschmolzenen Substanzen, insbesondere von Fetten und Fettgemischen in pulverförmige Konzentrate durch Versprühen.
Derartige Verfahren werden in großem Umfange bei der Herstellung von Fertigmehlen für die Brot- und Kuchenzubereitung verwendet. Zu diesem Zweck befindet sich beispielsweise das mit Fett anzureichernde Fertigmehl in einem Mischer, in den das zuvor aufgeschmolzene Fett durch eine oder mehrere Düsen eingesprüht wird. Ein Nachteil dieser bekanntgewordenen Verfahren ist darin zu erblicken, daß die Temperatur innerhalb des Mischers während des Sprühvorganges fortschreitend ansteigt, weil die Wärme des cinge^prühlen Fettes ständig frei wird. Die Erwärmung innerhalb des Mischers steigt erfahrungsgemäß bis auf etwa 40° C an. Bei dieser Temperatur verklumpt jedoch das Mischgut und wird für die weitere Verarbeitung unbrauchbar.
Der geschilderte Umstand bedeutet also, daß nur eine bestimmte Menge Fett in das Fertigmehl cingesprühTwerden kann, wogegen es sehr erwünscht ist, das Fertigmehl in einem höheren Maße aufzufetten.
Es ist ferner bereits bekanntgeworden, agglomerierte Mehl-Fettkonzentrate in der Weise herzustellen, daß eine bestimmte Mehlmenge zunächst auf — 45° C abgekühlt und anschließend flüssiges Fett in die innerhalb einer umlaufenden Mischtrommel bewegte Mehlmenge gesprüht wird (FR-PS 1348948). Die freiwerdende Wärme des eingesprühten Fettes hat jedoch eine entsprechende Erwärmung des Mehl-Fettgemisches und damit ein Verklumpen zur Folge. Ein pulverförmiges, rieselfähiges Konzentrat läßt sich durch dieses Verfahren nicht herstellen.
Man hat auch schon im Rahmen der sog. Spritzgranulation geschmolzenes Ammoniumnitrat in einen Kühlturm gespritzt, in dem den sich beim Spritzen bildenden Tröpfchen beim Fallen kalte Luft entgegenströmt, so daß die Tröpfchen zu Granulat erstarren (Ulimanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, Ergänzungsband Seiten 523 und 532). Dabei enthält das gespritzte Material 2—4% Wasser. Dieses Verfahren scheidet mithin für die Herstellung wasserfreier pulverförmiger Konzentrate, die in einer Art von lockerem Fließbett weitertransportiert werden sollen, aus. Auch wirkt sich die Tatsache, daß sich der im Gegenstrom arbeitende Kühlluftstrom fortschreitend erwärmt und damit eine ungleichmäßige Abkühlung des Kühlgutes sowie eine ungleichmäßige Korngröße desselben zur Folge hat, nachteilig auf die Produktquaiität aus.
Es ist schließlich bereits bekanntgeworden, flüchtige Kühlmittel, wie Kohlendioxid und Fluorkohlenwasserstoffe, zur Kühlung insbesondere von Lebensmitteln einzusetzen (Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, Band 1, Seite 255; Ernährungsv/irtschaft/Lebensmitteltechnik lü, 1971, Seite 752). Dabei ging es jedoch stets um die Erzielung tiefer Temperaturen, nicht um die Gewinnung pulverförmiger Konzentrate aus geschmolzenen Substanzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur die erwähnten Fertigmehle in wesentlich höherem Maße als bisher aufzufetten, sondern ganz allgemein pulverförmige Konzentrate aus versprühbaren, geschmolzenen Substanzen mit einem beliebigen Gehalt dieser Substanzen zu erzeugen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die geschmolzene Substanz in einen Mischer eingesprüht und gleichzeitig ein flüchtiges Kühlmittel mit Ausnahme von Wasser eingeführt wird.
Im Rahmen der Erfindung wird das flüchtige Kühlmittel vorzugsweise in Form von COi-Trockeneis-Gi anulat zugeführt. Es lassen sich jedoch auch andere flüchtige Kühlmittel, wie CF2CI2, CFCI3, CBrF3 usw., verwenden, ebenfalls auch flüssiges N1.
Die Steuerung des erfindungsgemäßen Verfahrens gestaltet sich besonders einfach, wenn das flüchtige Kühlmittel stufenweise zugesetzt wird, wobei sich die Menge des in jeder Stufe zuzuführenden Kühlmittels nach dem jeweils gewünschten Konzentrationsgrad des erzeugten pulverförmigen Gemisches richtet
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich außer in der Lebensmittelherstellung auch auf weiteren Gebieten, wie dem der Kosmetik (Herstellung von Körperpuder), Leimindustrie (Herstellung von Spezialleimen unter Verwendung von grenzflächenaktiven Stoffen), Papierindustrie (Trennmittel) usw., anwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat eine punktuelle Totalkompensation der Schmelzwärme des Fettes oder anderer geschmolzener Substanzen zur Folge, da die eingesprühten Kühlmittelpartikel die Wärme der geschmolzenen Substanzpartikel ohne jede Weiterleitung sofort kompensieren. Dies wiederum bringt eine weitestgehende Homogenisierung des Temperaturfeldes, über den Querschnitt des Mischers gesehen, und damit der Korngröße des gewonnenen Substanzgemisches mit sich, wobei darüber hinaus durch Quantitätsdosierung des flüchtigen Kältemittels diese Korngröße wiederum unter den Substanzpartikeln völlig homogen verändert, beispielsweise minimalisiert werden kann.
Der sonst (bei Luft- oder Wasserkühlung) unvermeidbare Temperaturfeld-Vektor, der zu ungleichmäßiger Korngröße und Begrenzung der durchschnittlichen Korngröße nach unten hin führt, tritt während des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht auf.
Ein weiterer wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der erzielbare Speichereffekt: Wird das Kühlmittel in einem genau dosierbaren Übrschuß eingeführt, so haben die im Gemisch verbleibenden Kühlmittelpartikel Jie Wirkung, daß das Produkt während des anschließenden Transports und gegebe-
ncnfalls der Lagerung kühl bleibt und seine Rieselfähigkeit behält. Dadurch wird weiterhin eine wichtige Schutzfunktion erreicht, weil das allmählich freiwerdende Kohlendioxid den Sauerstoffangriff verhindert.
Das in erfindungsgemäßer Weise hergestellte pulverförmige Konzentrat liegt nach der Behandlung in Form eines lockeren Fließbettes vor.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet ferner, die Anreicherung von Fertigmehlen in jeder der herkömmlichen Mischeranlagen vorzunehmen. Es können hierzu beispielsweise langsam laufende und auch schnell laufende Mischanlagen verwendet werden. In jedem Falle kann der Fettgehalt der pulverförmigen Gemische höher bemessen werden, als es die herkömmlichen Mischsysteme zulassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet also a. die Herstellung folgender Produkte:
Hochaufgefettete Fertigmehle,
pulverförmigc Fettkonzentrate mit Fettgehalten von 100% bis 30%,
Fettpulvergemische für den Hausgebrauch, die ohne weiteres in Streudosen vorrätig gehalten werden können, und
4. sog. Trennmittel für Bäckereien in streufähiger Form, die auch für den Haushalt Verwendung finden können.
Insbesondere die unter 3 und 4 aufgezählten Produkte lassen sich im Vergleich zu dem bisher stets in flüssiger Form verwendeten Fett wesentlich sauberer und besser dosierbar verwenden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Überführung von geschmolzenen Substanzen, insbesondere vor. Fetten und Fettgemischen in pulverförmige Konzentrate durch Versprühen, dadurch gekennzeichnet, daß die geschmolzene Substanz in einen Mischer eingesprüht und gleichzeitig ein flüchtiges Kühlmittel mit Ausnahme von Wasser eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüchtige Kühlmittel in Form von CO2-Trockeneis-Granulat zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des flüchtigen Kühlmittels stufenweise erfolgt.
DE19722253515 1972-10-28 1972-10-28 Verfahren zur Überführung von geschmolzenen Substanzen, insbesondere von Fetten und Fettgemischen in pulverförmige Konzentrate durch Versprühen Expired DE2253515C3 (de)

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