DE1207347B - Maschine zum Dispergieren von Stoffteilchen - Google Patents

Maschine zum Dispergieren von Stoffteilchen

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Publication number
DE1207347B
DE1207347B DES82747A DES0082747A DE1207347B DE 1207347 B DE1207347 B DE 1207347B DE S82747 A DES82747 A DE S82747A DE S0082747 A DES0082747 A DE S0082747A DE 1207347 B DE1207347 B DE 1207347B
Authority
DE
Germany
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agitators
drum
machine
machine according
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DES82747A
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Joseph Sevin
George Wilfrid Edwards
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORGE WILFRID EDWARDS
ROGER JOSEPH SEVIN
Original Assignee
GEORGE WILFRID EDWARDS
ROGER JOSEPH SEVIN
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Filing date
Publication date
Application filed by GEORGE WILFRID EDWARDS, ROGER JOSEPH SEVIN filed Critical GEORGE WILFRID EDWARDS
Publication of DE1207347B publication Critical patent/DE1207347B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/45Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads
    • B01F25/451Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads characterised by means for moving the materials to be mixed or the mixture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/80Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis
    • B01F29/86Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis with rotary discs

Description

  • Maschine zum Dispergieren von Stoffteilchen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Dispergieren von Stoffteilchen in einer Flüssigkeit mit einem durch mit Durchbrüchen versehene Platten in Teilkammern abgeteilten trommelförmigen Gehäuse und betrifft eine derartige Maschine, bei der die Größe der Durchbrüche in den Wänden in Durchsatzrichtung abnimmt und wobei einige der Teilkammern Rührwerke aufweisen.
  • Es sind Maschinen zum Dispergieren von Stoffen bekannt, bei denen in einem feststehenden Gehäuse die Stoffe in die Flüssigkeit eingerührt werden. Bei dieser Anordnung muß die vom Gehäuse gebildete Trommel ständig mit den zu dispergierenden Stoffen gefüllt gehalten werden, da, wenn Luft in den Kammern enthalten ist, diese unter der Einwirkung der Rührorgane zu Schaumbildung führt, welche die Dispersion wesentlich beeinträchtigt.
  • Diese Notwendigkeit, den Behälter ständig gefüllt zu halten, wirkt sich nachteilig auf den Regelbereich der Durchsatzmenge der Maschine aus.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige Maschine zu schaffen, bei der in weiten Grenzen, unabhängig vom Füllungsgrad, d. h. von der Durchsatzmenge, eine sehr wirkungsvolle Dispersion erfolgt, wobei die Möglichkeit gegeben ist, auf einfache Weise Hilfsorgane zur Verbesserung der Dispositionswirkung bei Bedarf vorzusehen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Gehäuse um eine mit den Rührwerken gemeinsame Achse drehbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird also durch die Drehung der vom Gehäuse gebildeten Trommel das zu dispergierende Material und die Flüssigkeit entlang der Seitenwand in Form eines homogenen Ringes geführt. Unabhängig von der Dicke dieses Ringes, die insbesondere durch Verstellung des Absaugstutzens regelbar ist, bilden die Flüssigkeit und das Material ständig eine homogene Phase, und im mittleren Teil der Maschine enthaltene Luft kann keine Emulsion und keinen Schaum bilden. Der Regelbereich der Maschine ist deshalb außerordentlich verbreitert.
  • Die gemeinsame Achse des Gehäuses und der Rührwerke kann vertikal liegen, wobei die zu behandelnden Stoffe in die unterste Kammer eingeführt und durch die einzelnen Teilkammern in den oberen Teil der Maschine gefördert werden. Die Rührwerke können ortsfest sein. Sie können aber auch gegebenenfalls ebenfalls drehbar sein.
  • Vorzugsweise bestehen die Rührwerke aus mit Löchern versehenen Scheiben, von denen sich vom Lochrand aus der Plattenebene heraus zu dieser geneigte Schrägflügel erheben.
  • Die Rührwerke können auf einem zur Trommel koaxial verlaufenden Rohr sitzen, welches zum Einführen der zu behandelnden Stoffe in die unterste Trommelkammer dient. Vorzugsweise kann oberhalb der oberen Lochwand ein Saugstutzen zum Austragen der in der Maschine behandelten Stoffe angeordnet sein. Die Stellung des Saugstutzens zur Trommel kann in radialer Richtung verstellbar sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung ist die Maschine nach der Erfindung an Hand eines senkrechten Axialschnittes durch die Maschine beispielsweise dargestellt.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besitzt die Maschine einen Sockel 1 mit einem Lager 2, das eine senkrechte Welle 3 aufweist.
  • Die Welle 3 ist mit einer Antriebsscheibe 4 versehen, die durch ein Übersetzungsgetriebe 5, vorzugsweise mit einstellbarer Geschwindigkeit, mit einem Motor 6 verbunden ist.
  • Die Welle 3 ist mit einer Platte 7 verbunden, auf der ein trommelförmiges Gehäuse 8 angeordnet ist.
  • Die Trommel8 besteht bei dem dargestellten Beispiel aus vier Teilen 9, 10, 11 und 12, die untereinander mit Hilfe von Flanschen 13 verbunden sind, zwischen denen die Trommel 8 in Abteilungen 8 a, 8b und 8c unterteilende Trennwände 14, 15 und 16 eingespannt sind.
  • Jede Trennwand ist siebartig mit vielen feinen Lochungen versehen, die von Trennwand zu Trennwand vom unteren Teil der Trommel zum oberen hin immer kleiner werdende Abmessungen aufweisen.
  • Der Teil 9 ist mit einem Boden 9 a versehen, während der obere Teil 12 einen nach innen gerichteten Randl2a besitzt.
  • Die Trommel8 ist von einem am Sockel 1 befestigten Gehäuse 17 umgeben, dessen Deckel 17 a ein mit der Trommel 8 koaxiales, senkrechtes Rohr 18 trägt. Dieses Rohr durchsetzt mit einem geringen Spiel die Trennwand 16, 15 und 14, und zwar durch die in diesen Trennwänden vorgesehenen Löcher 16a,15n und 14 a. In jedem der Abteilungen 8 a, 8 b, 8 c trägt das Rohr ein Rührwerk 19 a, 19 b oder 19 c. Dieses Rührwerk besteht aus einer mit Löchern und Schrägilügeln versehenen Platte.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist das Rohr 18 ortsfest. Selbstverständlich kann es an einen Motor gekuppelt werden, so daß es in der einen oder anderen Richtung, vorzugsweise mit regelbarer Geschwindigkeit, in Umlauf um seine Achse versetzt werden kann, beispielsweise durch ein dem obere setzungsgetriebe 5 entsprechendes Obersetzungsgetriebe.
  • An seinem oberen Teil ist das Rohr 18 mit einem Trichter oder Rohrstutzen 20 versehen, in welchen das Behandlungsgut eingeführt wird. Das Rohr 18 endet oberhalb des Bodens 9a in der unteren Abteilung 8 a.
  • Der Deckell7a trägt noch eine Muffe 21. Diese Muffe ist mit einer Schraubenmutter 22 versehen, die mit einem Handrad 23 verbunden ist und in die ein mit Außengewinde versehenes Rohr 24 eingesetzt ist. Dieses Rohr 24 weist an der einen Seite einen im oberen Teil 12 der Trommel mündenden gebogenen Saugstutzen 25 und an der anderen Seite eine Rohrleitung 26 auf, die mit einer zum Abziehen des Mischgutes dienenden Pumpe 27 verbunden ist.
  • Die beschriebene Maschine arbeitet folgendermaßen: Nachdem gegebenenfalls Mahlkörper in die gewünschten Abteilungen der Trommel 8 eingeführt worden sind, wird durch das Rohr 18 die Mischung aus Flüssigkeit und zu dispergierenden Stoffen oder Agglomeraten eingeführt, und die Trommel 8 wird in Drehung versetzt. Die Mischung gelang zuerst in die untere Abteilung 8 a, in der zerrieben und mittels der Rührscheibe 19 a dispergiert wird, wobei die Mischung beiderseits des Rührwerks 8-förmigeBahnen beschreibt, wie durch die Pfeile in der Zeichnung angedeutet.
  • Allmählich geht die Flüssigkeit unter Mitnahme der Partikeln, die das Sieb 14 passieren können, in die Abteilung 8b über, in der, wie vorher beschrieben, das Rührwerk 19 b auf sie einwirkt. Die mit noch feineren Partikeln beladene Flüssigkeit geht in die Abteilung 8 c über, wo sie der Einwirkung des Rührwerkes 19 c ausgesetzt wird, und endlich passiert das Produkt, das den gewünschten Grad an Feinheit und Dispersion erreicht hat, das obere Sieb 16, um von dem Saugstutzen 25 abgesaugt zu werden.
  • Unter Einwirkung der auf die Umdrehung zurückzuführenden Zentrifugalkraft haben die in der Trommel befindlichen Stoffe die Neigung, sich in der Nähe der Seitenwand der Trommel in einem Umfangsraum anzusammeln, dessen Stärke mit der Entfernung vom Trommelboden abnimmt, wie auf der Zeichnung schematisch dargestellt. Indem man die Öffnung des Saugstutzens 25 näher an die Seitenwand der Trommel heranrückt oder mehr von ihr entfernt, kann man die von der Trommel abgegebene Ausstoßmenge regeln. Wie bereits erwähnt, können andere Faktoren wie Konzentration und Beschaffenheit der Mahlkörper, Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel usw. für die Regulierung eingesetzt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Dispergieren von Stoffteilchen in einer Flüssigkeit mit einem durch mit Durchbrüchen versehene Platten in Teilkammern abgeteilten trommelförmigen Gehäuse, wobei die Größe der Durchbrüche in den Wänden in Durchsatzrichtung abnimmt und wobei einige der Teilkammern Rührwerke aufweisen, d a -durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) um eine mit den Rührwerken (19 a, 19 b, 19 c) gemeinsame Achse drehbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse des Gehäuses und der Rührwerke vertikal liegt, wobei die zu behandelnden Stoffe in die unterste Kammer (8 a) eingeführt und durch die einzelnen Teilkammern (14, 15, 16) in den oberen Teil der Maschine gefördert werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerke (19 a, 19 b, 19c) ortsfest sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerke (19 a, 19 b, 19c) drehbar sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerke (19 a, 19 b, 19 c) aus mit Löchern versehenen Scheiben bestehen und sich vom Lochrand aus der Plattenebene heraus zu dieser geneigte Schrägilügel erheben.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerke(19a,19b,19c) auf einem zur Trommel (8) koaxial verlaufenden Rohr (18) sitzen, das zum Einführen der zu behandelnden Stoffe in die unterste Trommelkammer (8 a) dient.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der oberen Lochwand (16) ein Saugstutzen (25) zum Austragen der in der Maschine behandelten Stoffe angeordnet ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Saugstutzens (25) zur Trommel (8) in radialer Richtung verstellbar ist. ~~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 504 196, 627 969.
DES82747A 1961-12-06 1962-12-06 Maschine zum Dispergieren von Stoffteilchen Pending DE1207347B (de)

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ID=9674008

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DES82747A Pending DE1207347B (de) 1961-12-06 1962-12-06 Maschine zum Dispergieren von Stoffteilchen

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DE (1) DE1207347B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051883A1 (de) * 1980-10-31 1982-05-19 Graanderivaten Raffinaderijen Amylum, in het kort G.R. Amylum, vroeger Glucoseries réunies Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Stärkeleim
DE3440993A1 (de) * 1984-11-09 1986-05-22 Omya GmbH, 5000 Köln Ruehrwerksmuehle, insbesondere ruehrwerkskugelmuehle
EP1043061A1 (de) * 1999-03-27 2000-10-11 Guntram Krettek Dispergiervorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE504196C (de) * 1930-08-04 Roehm & Haas Akt Ges Kolloidschlaegermuehle
DE627969C (de) * 1932-10-25 1936-03-26 Glanzstoff Ag Loese- und Mischvorrichtung fuer Kunstseidespinnloesungen

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