DE1237415B - Verfahren zum Entagglomerieren und Dispergieren von Feststoffteilchen in Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zum Entagglomerieren und Dispergieren von Feststoffteilchen in Fluessigkeiten

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DE1237415B
DE1237415B DEP29924A DEP0029924A DE1237415B DE 1237415 B DE1237415 B DE 1237415B DE P29924 A DEP29924 A DE P29924A DE P0029924 A DEP0029924 A DE P0029924A DE 1237415 B DE1237415 B DE 1237415B
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sand
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Ivan C Quackenbush
Dexter Junkins Tight
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
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Description

  • Verfahren zum Entaggiomerieren und Dispergieren von Feststoffteilchen in Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft das Entagglomerieren von Feststoffteilchen und das Dispergieren der dabei erhaltenen Teilchen in Flüssigkeiten, insbesondere das Dispergieren von Pigmenten usw. in flimbildenden Flüssigkeiten zwecks Gewinnung von Deckfarben, Luftlack sowie anderen Deckanstrichen einschließlich der Kraftfahrzeuglacke und Industrielacke.
  • Die Erfindung hat auch für die Gewinnung von Tinten, Farbstoffen und anderen Produkten Bedeutung, bei deren Herstellung Mahl- und Zerkleinerungsvorgänge eine Rolle spielen, insbesondere für die Herstellung von Pasten sowie von hochviskosen und thixotropen Stoffen.
  • In letzter Zeit hat sich für die Gewinnung von Autolacken, Industrielacken und anderen Anstrichmassen, bei denen eine hochfeine Vermahlung angestrebt wird, das sogenannte Sandmahlverfahren eingeführt. Für Außenanstriche, Bautenlacke zum Außenanstrich von Häusern und ähnliche Produkte, die nur eine geringe Zermahlung und damit einen herabgesetzten Feinheitsgrad erfordern, jedoch unter hohen Durchsätzen dispergiert werden sollen, hat das Sandmahlverfahren weniger Bedeutung erlangt. Nach diesem Verfahren lassen sich Schlämme von hoher Viskosität oder pastenartige sowie thixotrope Zubereitungen nicht so einfach verarbeiten, falls man nicht umfangreiche Vorversuche anstellen will, um zunächst Rezepturen auszuarbeiten und besondere Betriebsbedingungen zu ermitteln.
  • Es ist bereits ein Sandmahlverfahren bekannt, bei dem eine Flüssigkeit und darin zu dispergierende Feststoffteilchen derart mit Sand behandelt werden, daß eine einheitliche Dispersion der Feststoffteilchen in der Flüssigkeit erreicht wird, worauf eine Trennung von Dispersion und Sand erfolgt. Für dieses Sandmahlverfahren kann man außer Sand auch andere zerreibende Medien wie Glas- oder Kunststoffteilchen, also ganz allgemein sandähnliche Medien, einsetzen. Soweit nachstehend von Sand gesprochen wird, umfaßt diese Bezeichnung auch sandähnliche Teilchen in vorstehendem Zusammenhang. Die Rührwirkung wird durch Laufscheiben erreicht, die mit solcher Geschwindigkeit umlaufen, daß die aus Sand, Feststoffteilchen und Flüssigkeit bestehende Masse in fließförmigem Zustand gehalten wird, insbesondere in der Dispergierzone. Praktisch brauchbare Laufscheiben sind runde, flache Scheiben, durch deren Rotation die in fließförmigem Zustand befindliche, aus Sand, Feststoffteilchen und Flüssigkeit bestehende Gesamtmasse so stark durchgerührt wird, daß eine ziemlich einheitliche Mischung von jeder Scheibe aus fortlaufend nach der Behälterwand geschleudert und von dort aufwärts und abwärts in einen allgemein zirkulierenden Kreislauf zurück zur Laufscheibenwelle bewegt wird. Entagglomerierung und Dispergierung erfolgt dabei in der Zone größter Rührwirkung oberhalb und unterhalb der Laufscheibenflächen, wo die Einzelteilchen sich infolge des Laufscheibenumlaufs mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegen.
  • Eine weiterentwickelte, zum besonders schnellen Zerkleinern geeignete Sandmühle besteht aus einem senkrecht stehenden zylindrischen Behälter, in welchem Sand oder sandähnliche Teilchen eingefüllt wurden, während ein aus Feststoffteilchen und Flüssigkeit bestehender Schlamm am oder in der Nähe des Behälterbodens eintritt. Schlamm und Sand werden mit Hilfe einer im allgemeinen um die Behälterachse rotierenden Welle, die mit vorzugsweise ringförmig ausgebildeten Laufscheiben besetzt ist, durchgerührt. Am Kopfteil des Behälters befindet sich ein zylindrisches Sieb, dessen lichte Weite dem des Behälters entspricht und dessen Innenwand die Innenwand des Behälters fortsetzt, während die Welle durch das Sieb hindurchgeführt und auch im Siebbereich noch mit Laufscheiben besetzt ist. Beim Betrieb dieser Vorrichtung erreicht man eine einheitliche Dispersion der Schlammbestandteile und kann aus der Siebzone eine einwandfreie Dispersion abziehen. Dabei wählt man Siebe von solcher Maschen- weite aus, daß die Dispersion frei abfließen kann, während gleichzeitig der Sand oder die sandähnlichen Teilchen zurückgehalten werden und in der Apparatur verbleiben.
  • Bei allen Sandmahlverfahren gibt es mindestens zwei Verfahrensabschnitte, nämlich erstens die Entagglomeration und Dispersion der Feststoffteilchen in der Flüssigkeit und zweitens die Abtrennung der aus Feststoffteilchen und Flüssigkeit bestehenden Dispersion vom Sand. Bei fortlaufender Arbeitsweise stellen beide Verfahrensabschnitte Rührvorgänge dar, die man zwar vorzugsweise in der gleichen Vorrichtung durchführt, jedoch grundsätzlich auch in zwei voneinander getrennten Behältern ablaufen lassen kann.
  • Das erwähnte Sandmahlverfahren führt zur Entagglomeration der Feststoffteilchen in ihre Primärteilchen und zu deren Dispersion in der Flüssigkeit.
  • Daher eignet sich das Verfahren in erster Linie zur Herstellung von Dispersionen mit hoher Teilchenfeinheit. Völlig befriedigende Ergebnisse lassen sich jedoch nicht in allen Fällen erreichen, wenn hochviskose Schlämme oder pastenähnliche oder thixotrope Mischungen verarbeitet werden sollen. Nur in einzelnen Fällen gelang es, derartige Schlämme oder Mischungen erfolgreich durchzusetzen, und auch in diesen Fällen nur nach vorheriger sorgfältiger Ausarbeitung von Rezepturen und Überprüfung der einzuhaltenden Betriebsbedingungen. Es bestand daher in der Technik der Wunsch nach einem Verfahren und einer Vorrichtung, bei denen Einsatz- und Betriebsbedingungen weniger genau festzulegen sind und bei denen unabhängig davon in allen Fällen befriedigende Ergebnisse erhalten werden.
  • Die Erfindung liefert nun ein solches Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung, durch welches es möglich wird, übliche Mischungen ebenso einwandfrei durchzusetzen wie hochviskose Schlämme, pastenähnliche oder thixotrope Massen. Das Verfahren der Erfindung zum Entagglomerieren und Dispergieren von Feststoffteilchen in Flüssigkeiten, insbesondere von Pigmenten in filmbildenden Bindemitteln, bei dem eine Mischung von Feststoffteilchen und Flüssigkeiten in fließendem Zustande mit Sand oder sandähnlichen Teilchen in mindestens einer Dispergierzone und mindestens einer den Sand von der fertigen Dispersion trennenden Siebzone verrührt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Siebzone größere örtliche Rührkräfte einwirken als in der Dispergierzone. Dieses verbesserte Sandmahlverfahren, bei welchem man die aus Sand, Pigment und Flüssigkeit bestehende Mischung mit Hilfe umlaufender, ebener Laufscheiben verrührt, führt man zweckmäßig durch, indem man in der Siebzone diese Laufscheiben mit einer Umfangsgeschwindigkeit laufen läßt, die um mindestens etwa 15°/o höher liegt als die Umfangsgeschwindigkeit der Laufscheiben in der Dispergierzone. Es kann in Vorrichtungen ausgeführt werden, die den bekannten Sandmühlen ähneln. Die flachen Laufscheiben besitzen entweder die Form von auf der Welle sitzenden runden Scheiben, oder sie sind ringförmig ausgebildet und zweckmäßig durch Speichen mit der Welle verbunden; auch sind Kombinationen beider Scheibentypen möglich.
  • Die Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit kann durch Erhöhung der Umdrehungszahlen pro Minute für die Siebzonen-Laufscheiben oder durch eine Vergrößerung des Durchmessers dieser Scheiben bei übereinstimmender Umdrehungszahl der in beiden Zonen laufenden Scheiben oder durch beide Maßnahmen zusammen erreicht werden.
  • Die nachstehende nähere Beschreibung veranschaulicht gemeinsam mit den Figuren eine in der Praxis besonders bewährte Rührwerksmühle nach der Erfindung. Obgleich hier ringförmige, durch Speichen mit der Welle verbundene Laufscheiben wiedergegeben sind, kann man in Apparaturen von kleinerer Kapazität auch mit flachen, bis auf den Wellenschaft durchgehenden festen Laufscheiben arbeiten sowie mit Kombinationen dieser Laufscheiben mit den ringförmigen Scheiben. Letztere können auch durch nach oben gerichtete Speichen mit der Rührwelle verbunden sein, besonders in der Siebzone.
  • Fig. 1 gibt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung wieder; F i g. 2 zeigt bei größerem Maßstab im senkrechten Schnitt den Oberteil des Mischbehälters und den vom Sieb umschlossenen Teil der Vorrichtung; Fig. 3 gibt einen Horizontalschnitt wieder, der etwas unterhalb der obersten Laufscheibe 34a durch den Siebkorb 49 der F i g. 2 gelegt ist; Fig. 4 veranschaulicht im senkrechten Schnitt eine für die Vorrichtung typische Laufscheibe.
  • Zu der in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung gehört ein Untergestell 10, auf welches ein aufrechtstehender Rahmen 11 montiert ist. Vor diesem Rahmenll steht frontal senkrecht ein zylindrischer Behälter 12, dessen Querschnitt und Höhe von der gewünschten Kapazität der Apparatur abhängt. Er ist von einem Zylinder oder Mantel 13 umgeben.
  • An den oberen Enden von Behälter 12 und Mantel 13 ist ein Ring 14 derart angeordnet, daß der obere Rand des Mantels 13 den Unterteil des Ringes 14 an seinem Umfang umfaßt und mit diesem durch Verschweißen oder auf ähnliche Weise verbunden ist.
  • Die Innenfläche 15 des Ringes 14 ist abwärts nach innen geneigt ausgebildet und wird durch eine Aussparung 16 begrenzt, in die der obere Rand des Behälters 12 eingesetzt und mit dem Ring durch Verschweißen oder auf andere Weise verbunden ist. Bei dieser Anordnung wird zwischen dem Behälter 12 und dem Mantel 13 ein abgeschlossener Mantelraum 17 ausgebildet, der sich mittels Stutzen 20 und 21 je nach den Betriebsbedingungen mit Heiz- oder Kühlmedien beschicken läßt.
  • An der Stirnseite des aufrechtstehenden Rahmens 11 sind Bügel 22 (s. F i g. 1) angebracht, die mit dem Behältermantel 13 so verbunden sind, daß sie diesen und Behälter 12 an der Vorderseite des Rahmens 11 sichern. Zweckmäßig endet Behälter 12 im Abstand von der Oberfläche des Untergestelles 10. Auf der Vorderseite des Rahmens 11 und an dessen Oberteil sind Tragbügel 30 und 31 angebracht. In diesen Bügeln wird mittels Lager eine sich senkrecht nach unten erstreckende Welle 32 gehalten, wobei der zwischen den Tragbügeln 30 und 31 liegende Wellenabschnitt ein Untersetzungsaggregat 33 aufweist, in dem er mit einer nichtgezeichneten Antriebsvorrichtung gekuppelt ist. Ein zweckmäßig explosionssicherer, gleichfalls nicht gezeichneter Elektromotor ist an der Rückseite des Rahmens 11 angebracht, dessen Motorwelle zum Untersetzungsaggregat führt, so daß bei Inbetriebnahme des Motors die Welle 32 mit festgelegter Geschwindigkeit umläuft.
  • Allgemein mit dem Bezugszeichen 34 versehene Laufscheiben sind an einem Teil der Welle 32 angeordnet, deren Unterteil durch ein nichtgezeichnetes stabilisierendes Glied gegen Vibration oder Biegung gesichert ist. Diese sichernden Elemente halten Abstand vom Unterteil des Behälters 12.
  • Zu jeder Laufscheibe 34 gehört ein flacher Scheibenring 36, an dessen Innenrand Speichen 37 mit ihren oberen Enden angeschweißt sind (Fig.3 und 4). Die unteren Enden der abwärts und einwärts gerichteten Speichen sind mit Buchsen 38 verschweißt, die auf der Welle 32 mit Klemmschrauben 38A befestigt sind.
  • Die Buchse 38 der untersten Laufscheibe ist dicht oberhalb eines Lagerblocks angeordnet, der das untere Ende der Welle 32 umfaßt und sichert. Die Buchsen der einzelnen Laufscheiben umfassen die Welle dicht oberhalb der nächsttieferen Laufscheibenebene. Die auf dem durch den Ring 14 hindurchgehenden und in den Behälter 12 führenden Teil der Welle 32 angebrachten Laufscheiben 34 besitzen alle den gleichen Durchmesser, der zwischen Behälterwand und Außenrand des Scheibenringes einen Abstand läßt.
  • Auf dem Ring 14 ist ein Siebkorb 49 angebracht.
  • Am Umfang des Ringes 14 ist oben eine Auskehlung 41 eingelassen, in die der Innenrand eines Ringes 40 eingesetzt und hier zwecks Festlegung des Siebkorbes 49 und zur Vermeidung von Undichtigkeiten gesichert ist (Fig. 2). Die Siebwände setzen sich nach F i g. 3 aus zwei halbzylindrischen Siebflächen 42 und 43 zusammen, deren jeweils freien senkrechten Kanten mit Flanschen 44 und 45 bzw. 46 und 47 versehen sind, die nach außen über den Umfang der Siebbögen 42 und 43 hinausragen und von denen je zwei aufeinanderliegende Flansche, z. B. durch Riegel oder Verschraubungen 48, so miteinander vereinigt sind, daß nach dem Anziehen der Schraubenmuttern die Siebfiächen 42 und 43 eine zylindrische Siebwand 49 ausbilden.
  • Nach F i g. 2 ist an der Innenseite des Ringes 40 eine Aussparung 50 eingelassen, in die das Unterteil der Siebwand 49 eingesetzt und auf dem Ring 40 zwecks Festlegung und Vermeidung von Undichtigkeit gesichert ist. Ein am Kopfteil der Siebwand 49 liegender Ring 51 wird von den seitlichen Flanschen 44, 45, 46 und 47 getragen.
  • Auf dem Kopf der Siebzone liegt ein abnehmbarer Deckel C, der so dimensioniert ist, daß er nicht nur diesen Bereich, sondern auch die Kammer für den Produktabfluß abschließt. Der Deckel C besteht aus zwei flachen Scheiben oder halbkreisförmigen Abschnitten deren flache Kanten in der Mitte des Siebbereiches gegeneinanderliegen, wobei durch eine in jedem Abschnitt eingelassene halbkreisförmige Aussparung ein Ring für den Durchtritt der Welle 32 ausgebildet wird. Um beim Betrieb eine Verschiebung der halbkreisförmigen Abschnitte des Deckels C zu vermeiden, trägt jeder dieser Abschnitte an seiner Unterseite eine halbkreisförmige Aussparung, die den Ring 51 und das dessen Innenseite anliegende Sieb umschließt. Um das von Zeit zu Zeit, beispielsweise zum Einfüllen von Sand, erforderliche Abnehmen des Deckels C zu erleichtern, ist an mindestens einem der Deckelabschnitte ein Handgriff H angebracht.
  • Die Siebwand 49 besitzt einen zweckmäßig um mindestens 100/0, vorzugsweise um 15 bis etwa 35 O/o, größeren Innendurchmesser als der Behälter 12 (s. F i g. 2), während eine konisch ausgebildete Innenwandung 15 des Ringes 14 eine Fläche darbietet, über welche die in der Apparatur durchgearbeitete Masse ungehindert aus dem Behälter 12 in den Siebkorb strömen kann. Laufscheiben 34A sind am unteren Teil des im Sieb umlaufenden Abschnittes der Welle 32 angebracht; sie sind ähnlich den Laufscheiben 34 ausgebildet, haben diesen gegenüber aber einen größeren Durchmesser, der vorteilhaft im gleichen Maße vergrößert ist wie der Siebdurchmesser, bezogen auf den Behälterdurchmesser. Unabhängig von den in der Zeichnung aufgeführten drei Laufscheiben 34A kann die Vorrichtung am entsprechenden Wellenabschnitt mehr bzw. weniger Scheiben aufweisen.
  • Zwischen der obersten der Laufscheiben 34A und dem DeckelC soll zweckmäßig ein Zwischenraum liegen, der groß genug ist, um einen verhältnismäßig beträchtlichen Teil der Sand enthaltenden, durchgearbeiteten Masse hier aufzunehmen, ohne daß diese über den Deckel C hinausgedrückt oder ausgeschwemmt wird. Dieser oberhalb der höchstgelegenen Laufscheibe 34A derart vorzusehende Beruhigungsraum sichert ein einwandfreies Arbeiten der Apparatur.
  • Die Siebwände 49 können nicht nur aus Siebgeweben, sondern auch aus anderen, eine einwandfreie Trennung von Dispersion und Sand sicherstellenden Stoffen oder Gebilden bestehen, beispielsweise aus senkrechten Wänden, in die in Abständen Schlitze eingelassen sind. Bei allen Ausführungsformen müssen jedoch die für den Durchtritt der Dispersion vorgesehenen Öffnungen kleiner sein als das kleinste Sandkorn, bedingt durch die Forderung, daß eine einwandfreie Abtrennung des Sandes von der in den Speicherraum 58 eintretenden Dispersion erfolgen muß.
  • Um den Ring 14 und den Unterteil der Siebwand 49 liegt ein Ringaufsatz 52, dessen Innendurchmesser so groß ist, daß die Innenwand dieses Aufsatzes von der Außenwand des Ringes 14 und dem Unterteil der Siebwand 49 einen ausreichenden Abstand hält, um außerhalb des Siebes einen Ablaufraum für das Produkt zu schaffen.
  • Der Ringaufsatz 52 ruht auf den Horizontalflächen von Winkelstützen 22, die mit Bolzen 53 auf der Stirnseite des Rahmens 11 befestigt sind. Im Ringaufsatz 52 ist eine Ablaufrinne 55 vorgesehen, die abwärts geneigt verläuft und deren Unterseite eine kreisförmige Aussparung 54 aufweist, deren Rand an der Außenwand des Ringes 14 eng anliegt, zweckmäßig sogar an dieser angeschweißt ist.
  • Durch einen unten offenen Kopfteilaufsatz 56 wird am Kopfteil der Apparatur eine Ringwand ausgebildet. Der Kopfteilaufsatz hält Abstand gegenüber dem Deckel C, um den er bei betriebsfertiger Ausrichtung der Apparatur gelegt werden kann. Er läßt sich in Form von zwei halbkreisförmigen Abschnitten aufbringen, deren senkrecht liegende Kanten gegeneinanderstoßen und dabei ein Undichtwerden des Ablaufraumes verhindern. Der Kopfteilaufsatz 56 liegt derart auf dem Ringaufsatz 52, daß jede unerwünschte Lageveränderung unmöglich ist. Zu diesem Zwecke sind an der Außenseite eines jedes Abschnittes halbkreisförmig und im Abstand von den Unterkanten Kranzstücke 56 A angeschweißt, deren abwärts gerichtete Stege 56B von diesen Unterkanten einen solchen Abstand halten, daß beim Einsetzen der Kopfteilaufsätze 56 in die Arbeitslage der obere Rand des Ringaufsatzes52 eng in die durch Steg 56B, Kranzstück 56A und Außenwand des Kopfteilaufsatzes 56 gebildete Lücke eingepaßt wird. An den beiden Abschnitten des Kopfteilaufsatzes 56 sind Handgriffe 57 angebracht, die deren von Zeit zu Zeit erforderliche Abnahme erleichtern.
  • Die über die Ablaufrinne 55 abfließende Dispersion kann in gewünschter Weise gesammelt werden, zweckmäßig in einem oben offenen Behälter 59 (s. F i g. 1), der durch einen Bügel 60 mit der Außenwand des Behältermantels 13 abnehmbar verbunden und unterhalb des Auslaufs der Ablaufrinne angeordnet ist. Es hat sich bewährt, im Boden des Behälters 59 eine Öffnung anzubringen, in die ein mit einer Absaugepumpe 62 verbundenes Rohr 61 mit eingesetzt ist, von der Druckseite dieser Pumpe aus führt eine Leitung 63 zu Vorratsbehältern oder in Sonderfällen zu Apparaturen für eine weitere Behandlung der Dispersion.
  • Der Mahlansatz wird aus einem Vormischbehälter oder anderen Tanks abgezogen und durch ein Rohr 64 der Saugseite einer Dosierpumpe 65 zugeführt, deren Druckseite durch eine Leitung 66 mit dem Boden des Behälters 12 verbunden ist. Bevor die Dosierpumpe 65 eingeschaltet wird, wird mindestens eines der Glieder des Aufsatzes 56 sowie mindestens einer der Abschnitte des Deckels C abgenommen und eine zur Füllung des Behälters 12 mindestens bis etwa zum Ring 14 reichende Sandmenge eingefüllt.
  • Bevorzugt verwendet man »Ottawa-Sand« als Mahlkörper, der in der Nähe von Ottawa, Illinois, USA, gefunden wird. Er hat einen hohen Gehalt (99 O/o oder mehr) an SiO2, und im wesentlichen steil len alle Teilchen Einzeikristalle oder deren Teile dar.
  • Dieser Sand ist praktisch agglomeratfrei, auch sind kaum durch Fremdstoffe bedingte Kristallanlagerunr gen festzustellen. Die Einzelteilchen haben abgerundete Kanten. Bevorzugt wird Ottawa-Sand mit einer Korngröße von 0,59 bis 0,84 mm eingesetzt.
  • Unter Umständen kann man auch Sand mit einer Korngröße von 0,37 bis 1,68 mm anwenden. Die Verwendung dieses Sandes gehört zum normalen Betrieb einer Sandmühle bei der Herstellung von Kraftfahrzeuglack, Industrielack und artverwandten Lacken einschließlich der Anstrichmasse für Bauten- und architektonische Zwecke. Außer Sand kann man auch Glas-, Kunststoff- oder ähnliche Teilchen entsprechender Korngröße als Mahlkörper einsetzen, da diese Stoffe gegenüber dem zu behandelnden Mahlgut ausreichende Härte besitzen und nicht zerbröckeln.
  • Der Siebkorb ist so konstruiert und angeordnet, daß das Mahlgut nur durch die Siebwand 49 austre- ten kann. Selbstverständlich muß die Siebmaschenweite auf die Korngröße der Mahlkörper abgestimmt sein. Zum Beispiel verwendet man Siebe mit Maschenweiten von 0,35mm, wenn mit Sand der Korngröße von 0,59 bis 0,84 mm gearbeitet wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Entagglomerieren und Dispergieren von Feststoffteilchen in Flüssigkeiten, insbesondere von Pigmenten in filmbildenden Bindemitteln, bei dem eine Mischung von Feststoffteilchen und Flüssigkeit in fließendem Zustande mit Sand oder sandähnlichen Teilchen in mindestens einer Dispergierzone und mindestens einer den Sand von der fertigen Dispersion trennenden Siebzone verrührt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in der Siebzone größere örtliche Rührkräfte einwirken als in der Dispergierzone.
  2. 2. Rührwerksmühle zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem senkrecht stehenden zylindrischen Mahlbehälter, der am oder nahe am Behälterboden einen Zulauf für das Mahlgut und an seinem Kopfteil einen zylindrischen Siebkorb für dessen Ablauf aufweist und in dem ein im allgemeinen zentral angeordnetes, aus waagerechten Rührscheiben bestehendes Rührwerk umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Siebkorbes (49) befindlichen Rührscheiben (34A) mit um mindestens 150/0 größerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufen als die Rührscheiben (34) im Bereich des Mahlbehälters (12).
  3. 3. Rührwerksmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rührscheiben (34 A) im Bereich des Siebkorbes(49) größer ist als im Bereich des Mahlbehälters (12).
  4. 4. Rührwerksmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rührscheiben (34 A) im Bereich des Siebkorbes(49) um etwa 15 bis 25°/o größer ist als im Bereich des Mahlbehälters (12).
  5. 5. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb (49) einen größeren Durchmesser aufweist als der Mahlbehälter (12).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 592 105; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 109 988; USA.-Patentschrift Nr. 2581 414.
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