DE1926567U - Sandmahlwerk. - Google Patents

Sandmahlwerk.

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DE1926567U
DE1926567U DEB55199U DEB0055199U DE1926567U DE 1926567 U DE1926567 U DE 1926567U DE B55199 U DEB55199 U DE B55199U DE B0055199 U DEB0055199 U DE B0055199U DE 1926567 U DE1926567 U DE 1926567U
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grinding
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British Titan Ltd
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Description

P.A.701W*31.t63
Dipl.-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, Dipping. H. Weickmann D1PL.-PHYS. Dr. K. FiNCKE Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
CIK
BRITISH TITAN PRODUCTS COMPAIIY LIMITED, Billingham
Co. Durham, England
S andmahlwe rk
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Mahlen τοη körnigen Feststoffen in Flüssigkeiten. Der Ausdruck "Mahlen" wird hier benutzt, um einmal ein Verringern der Teilchengröße zu bezeichnen, aber auch, um ein Dispergieren des Feststoffes in einer Flüssigkeit zu beschreiben, wobei dieses Dispergieren ohne Verminderung der Teilchengröße erfolgt.
Es ist bekannt, körnige Feststoffe, insbesondere fein zerteilte Feststoffe, z.B. Pigmente, in Flüssigkeiten zu mahlen; diese Feststoffe werden dabei in Gegenwart der Flüssigkeit und eines teilchenförmigen- Mahlhilfsmittels umgerührt. Man nennt dieses Verfahren das sogenannte Sandmahlen. Sandmahlen hat man schon angewandt, um die Teilchengröße zu reduzieren, um Feststoffe in
Flüssigkeiten zu dispergieren und um im Falle von Pigmenten die Färbekraft zu erhöhen. Im Falle von Titandioxydpigment "beispielsweise erfüllt das Sandmahlen alle drei Funktionen, d.h., es wird die Größe der Pigmentteilohen reduziert und/oder es wird die Färbekraft verbessert und/oder es wird das Pigment in einer Anstrichsgrundraasse dispergiert.
Ein Nachteil der bis heute bekannten Sandmahlverfahren ist es, daß sie übermäßig lange Zeit in Anspruch nehmen, um eine ausreichende Zerkleinerung oder Dispersion der Feststoffe zu erreichen. Durch die übermäßig langen Yerweilzeiten in den Sandmühlen wird die Leistung dieser Sandmühlen beträchtlich herabgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Sandmahlen zu schaffen, bei denen die Verweilzeit in der Mühle relativ kurz ist.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Sandmahlen umfaßt einen Mahlbehälter, eine innerhalb des Mahlbehälters rotierende Welle und Rührflügel an dieser Welle über deren Länge innerhalb des Behälters verteilt. Mindestens eine Umlenkscheibe ragt von der Innenwand des Mahlbe-r hälters in radialer Richtung nach innen zwischen aufeinanderfolgende Rührflügel hinein, in der Weise, daß sich die inneren Ränder der Umlenkscheiben und die radial
äußeren Enden der Rührflügel überlappen; die Umlenkscheiben können ununterbrochen - oder jedenfalls im wesentlichen ununterbrochen - über den gesamten Innenumfang der Mahlbehälterwand verlaufen.
Der Mahlbehälter ist vorzugsweise von einem im wesentlichen zylindrischen, an einem Ende offenen Gefäß gebildet, das an seinem gegenüberliegenden Ende eine Düse aufweist. Vorzugsweise steht der Mahlbehälter mit seinem offenen Ende nach oben, während die Welle von einem Antrieb nach unten durch das offene Ende in den Behälter hineinragt. Die Flüssigkeit und die zu mahlenden Peststoffe werden in Form einer Aufschlämmung dem Mahlbehälter durch eine Düse in seinem unteren Ende zugeführt und aus dem oberen Ende des Behälters entnommen. Alternativ kann die Welle auch durch das geschlossene, untere Ende des Behälters, z.B# unter Einsatz einer Dichtung, etwa einer Labyrinthdichtung, eingeführt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Mahlbehälters ist zweiteilig; der untere leil ist dabei zylindrisch und geht in den oberen, sich nach oben erweiternden Teil über, weichletzterer zweckmäßig kegelstumpfförmig ist. Ein Mahlbehälter dieser Bauart läßt es zu, daß das teilchenförmige Mahlhilfsmittel, z.B. Silizium-
dioxyd-, Zirkondioxyd-, Aluminiumdioxyd-, Titandioxyd-, Glas- oder Keramikteilchen oder Perlen, während des Sandmahlens in der Kammer sich absetzen und in den unteren Teil des Behälters zurückfallen, während die Aufschlämmung des Mahlgutes in der Flüssigkeit in den oberen Teil des Behälters gelangt. In Behältern dieser Art kann die Flüssigkeit mit dem gemahlenen Peststoff als Aufschlämmung aus dem oberen Teil aufgenommen werden, während das teilchenförmige Mahlhilfsmittel sich absetzt, in den unteren Teil des Behälters zurückfällt und zum Mahlen weiteren Pigments benutzt werden kann.
Neben dieser hier beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform ist es allerdings auch möglich, den oberen Teil des Behälters als zylindrische Portsetzung des unteren Teils und mit ähnlichem Durchmesser auszuführen.
Eine andere Behälterform ist denkbar, bei der sich am einen Ende eine Eintrittsöffnung und am anderen Ende eine Austrittsöffnung befindet, wobei ein Drahtsieb od. dgl. vorgesehen ist, um das Mahlhilfsmittel innerhalb des Behälters zurückzuhalten, während die Flüssigkeit und das gemahlene Mahlgut aus dem Behälter austreten können. Wenn diese Behälterform gewählt wird, kann man das Pigment und die Flüssigkeit entweder getrennt oder in Form einer Aufschlämmung dem oberen Teil des Behälters zuführen und nach beendetem Mahlvorgang
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durch den Boden des Behälters abführen, wobei durch das Sieb das Mahlhilfsmittel zurückgehalten wird.
Unter Umständen kann auch ein Mahlwerk, in dem die Beschickung durch das obere Ende des Behälters erfolgt, in Serie geschaltet werden zu einem Mahlwerk, in dem die Beschickung durch den Boden erfolgt.
Die Welle mit den Rührflügeln ist zweckmäßig zylindrisch und wird durch einen Elektromotor angetrieben. Die Rührflügel, die gewöhnlich starr an der Welle befestigt sind und mit dieser umlaufen, können massive oder hohle Scheiben sein, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des sie aufnehmenden Behälters. Sie können aber auch als Speichenräder ausgebildet sein. Vorsprünge können an der Ober- und/oder der Unterseite angebracht sein. Die axiale Ausdehnung der Rührflügel liegt zweckmäßig zwischen 2,5 mm und 150 mm, vorzugsweise zwischen 25 und 75 mm.
Der Durchmesser der Rührflügel wird am besten so gewählt, daß ein Zwischenraum von 2,5 mm bis etwa 150 mm, vorzugsweise mindestens etwa 25 mm, zwischen der Innenwand des Mahlbehälters und dem Umfang der Rührflügel verbleibt. Auf der Welle sollten vorzugsweise mindestens zwei Rührflügel sitzen. Die Zahl ist jedoch beliebig bis hinauf
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zu etwa 12. Der Abstand der Rührflügel längs der Welle liegt zweckmäßig zwischen 25 und 250 mm.
Die Umlenkscheiben werden zweckmäßig so angeordnet, daß jeweils eine zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rührflügeln hineinragt. Dies kann dadijUch erreicht werden, daß man den Behälter aus aufeinanderfolgen-* den Ringen zusammensetzt und daß man Ringscheiben zwischen die aufeinanderfolgenden Ringe einflanscht, in solcher Stellung, daß sie zwischen aufeinanderfolgende Rührflügel hineinragen. Im Falle größerer Mahlwerke hat sich diese Ausführungsform, bei der der Mahlbehälter aus einzelnen, lotrecht übereinandergesetzten Abschnitten zusammengesetzt ist, bewährt. Das Mahlwerk wird dadurch leichter. Die Ringe brauchen nur aufeinandergesetzt und so miteinander vereinigt zu werden, daß die Ringscheiben zwischen aufeinanderfolgende Rührflügel hineinragen.
Die radiale Abmessung der in das Behälterinnere hineinragenden Umlenkscheiben sollte größer sein als der Abstand zwischen dem Auß^enumfang der Rührflügel und der Innenwand des Behälters. Auf diese Art und Weise wird erreicht, daß die Innenkante der Umlenkscheiben bis über den Außenumfang der Rührflügel hinweg in den Zwischenraum zwischen den einander zugekehrten Flächen
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benachbarter Rührflügel hineinragt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Ringscheiben von der Innenwand des Mahlbehälters aus um eine radiale Strecke nach innen ragen zu lassen, die bis zu zweimal so groß ist wie der radiale Abstand zwischen dem Außenumfang der Rührflügel und der Innenwand des Mahlbehälters; Die radiale Dimension der Umlenkscheiben kann aber auch noch größer sein.
Die axiale Abmessung der Umlenkscheiben muß natürlich so bemessen werden, daß ein Spalt zwischen den einander zugekehrten Flächen der Umlenkscheiben und der Rührflügel verbleibt, so daß die in dem Behälter eingeschlossene Aufschlämmung frei zwischen den Rührflügeln und den Umlenkscheiben hindurchkann. Zweckmäßig ist es, den Umlenkscheiben solchen Querschnitt zu geben, daß scharfe Kanten zwischen der Ober- und Unterseite der Umlenkscheiben und der Behälterinnenwandung eliminiert sind. Es kann sich dann kein Pigment und kein Mahlhilfs- ■ mittel an diesen Stellen festsetzen. Die inneren Ränder der Umlenkscheiben können unter Umständen gezahnt oder gezackt sein. Die Zahnungen oder Zacken können aus der Ebene der jeweils zugehörigen Umlenkscheibe hinausragen, so daß sie die Strömung des über die Kante der Umlenkscheibe fließenden Materials beeinflußt.
Die Rührflügel und Umlenkscheiben, wird man aus einem Werkstoff herstellen, der gegen abreibende Einwirkung der in dem Behälter enthaltenen Feststoffe widerstandsfähig ist. Man kann die Rührflügel aus Polyurethangummi herstellen oder mit solchem beschichten und auch die Umlenkscheiben kann man, wenn gewünscht, aus solchem Material herstellen oder mit solchem überziehen. Polyurethangummi ist abriebfest und führt nicht zu Verfärbung der gemahlenen Feststoffe. Das letztere Verhalten ist besonders dann wichtig, wenn es sich um Pigmentmahlung handelt, bei dem eine Verfärbung unter allen Umständen vermieden werden muß.
Erfindungsgemäße Sandmahlwerke besitzen eine gegenüber bekannten erhöhte Leistung; die Verweilzeit des Mahlgutes ist stark vermindert; z. B. hat sich ergeben, daß eine wesentliche Erhöhung der Färbekraft durch Mahlen von Titandioxydpigment in Wasser oder anderen Flüssigkeiten oder eine ausreichende Dispersion eines Feststoffes in einer Flüssigkeit in viel kürzerer Zeit erreicht werder, ,>ann, als bei vielen Sandmahlverfahren ohne die vorgeschlagenen Umlenkscheiben. Durch den Erfindungsvorschlag ist also - anders ausgedrückt - die Menge der Feststoffe, die in einer vorherbestimmten Zeit mit einem gegebenen Gerät gemahlen werden kann, wesentlich erhöht. In manchen fällen geht die Erhöhung bis zu einer Verdoppelung.
Ein Grund für die erhöhte Leistung wird darin gesehen, daß bei Abwesenheit der erfindungsgemäßen Umlenkscheiben ein erheblicher Teil des Mahlgutes durch den Behälter zwischen dessen Innenwand und dem Außenumfang der Rührflügel hindurchgeht, ohne überhaupt je in einen Zwischenraum zwischen einander zugekehrten Flächen benachbarter Rührflügel hineinzukommen, also dorthin, wo die stärkste Mahlwirkung eintritt. Um die erhöhte Leistung zu erzielen, ist es also wesentlich, daß eine Überlappung zwischen dem Innenrand der Umlenkscheiben und dem Außenrand der Rührflügel vorliegt. Man kann es auch so ausdrücken, daß bei Fehlen der erfindungsgemäßen Umlenkscheiben die die Feststoffe in dem Mahlwerk solange gemahlen werden müssen, daß Anteile, welche den Rührflügeln zunächst entkommen sind, zurückgeleitet werden, solange, bis auch die letzten von ihnen der Mahlwirkung ausgesetzt waren.
Ein weiterer Grund für die Erhöhung der Leistung wird wohl die Vergrößerung der unbewegten Flächen im Verg-leich zu den bewegten Flächen - das sind die Flächen der Rührflügel und der Welle - sein, wenn die erfindungsgemäßen Umlenkscheiben eingebaut werden. Diese Umlenkscheiben als zusätzliche unbewegte Flächen bewirken eine, zusätzliche Verlangsamung der wirbelnden Bewegung des Mahlbehälterinhaltes und somit eine Er-
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höhung der Mahlleistung.
Die festen Mahlhilfsmittel können teilchenförmige Materialien aus Siliziumdioxyd, Zirkondioxyd, Aluminiumdioxyd, Titandioxyd, Glas oder Keramik sein. Die Teilchengröße dieser Mahlhilfsmittel hängt davon ab, ob eine Mahlung im Sinne einer Zerkleinerung oder im Sinne einer Dispersion erfolgen soll. Als Durchschnittswert kann man indes angeben 76 Λΐ bis 3 000/u, vorzugsweise 250 bis 2 500^u, am besten 400 bis
Es folgt nun die Beschreibung des mit dem er£indungsgemäßen Sandmahlwerk durchgeführten Sandmahlverfahrens.
Eine Charge von Mahlhilfsmittel wird in einen Mahlbehälter eingeführt, die Rührflügel werden mit hoher Geschwindigkeit von etwa 600 bis 1200 m/Min. - gemessen an dem Außenumfang - gedreht. Die zu mahlenden Peststoffe und eine Flüssigkeit werden dann kontinuierlich dem Behälter zugeführt, vorzugsweise durch eine Einlaßöffnung im Bodenteil des Behälters, die mit einem flexiblen Rückschlagschlitzventil versehen ist, beispielsweise vom Perreaux-Typ. Der Feststoff und die Flüssigkeit steigen in dem Behälter über die Umlenk- ■ scheiben hoch und werden folglich zwischen die oberen und unteren Flächen benachbarter Rührflügel hineingezwungen, wo sie in Gegenwart des Mahlhilfsmittels der
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durch die rotierenden Rührflügel hervorgerufenen Mahlwirkung unterworfen werden. Wenn die iiiahlmittelhaltige Aufschlämmung aus Pigment und Flüssigkeit den oberen Bereich des Behälters erreicht, wird entweder das Mahlhilfsmittel durch ein Sieb selektiv zurückgehalten, Sieb, welches dem gemahlenen Brei aus Peststoff und Flüssigkeit Durchgang gewährt, oder aber das Gemisch wird in eine Absetzzone gebracht, z.B. in den oberen Behälterteil von kugelstumpfförmiger oder zylindrischer Form, und kann sich dort absetzen, um in den unteren Teil des Behälters zurückzukehren. Wenn V/asser oder eine andere Flüssigkeit dem oberen Behälterteil zugesetzt wird, um den dort anwesenden Brei zu verdünnen, so wird dadurch die selektive Absetzung des Mahlhilfsmittels noch unterstützt.
Beste Resultate erhält man, wenn der untere Teil des Behälters, in dem die Mahlung stattfindet, mit dem Mahlhilfsmittel gefüllt wird, bevor die Durchführung des Mahlvorganges beginnt. Vorzugsweise wird das Mahlwerk vor Beginn des Mahlvorgangs mit Mahlhilfsmittel so weit gefüllt, daß dieses eine kleine Strecke über das untere Ende des kegelstumpfförmigen, oberen Behälterteils steht, sofern ein solcher Mahlbehälter mit kegelstumpfförmigem, oberen Teil verwendet wird. Im Verlaufe des
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Mahlvorganges kann dann das Mahlhilfsmittel durch die Rührflügel einwenig angehoben werden.
Wenn es gilt, ein Feststoffpigment in einer Flüssigkeit zu dispergieren, so bildet man einen Brei aus diesem. Pigment und dieser Flüssigkeit, der beispielsweise die Grundmasse einer Anstrichsfarbe sein kann.
Die beiliegende Figur erläutert die Erfindung; sie stellt einen Tertikaischnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mahlwerks dar.
Man erkennt in der Figur einen zylindrischen unteren Behälterteil 1 und einen nach oben sich erweiternden kegelstumpfförmigen Behälterteil 2 im Anschluß an den unteren Behälterteil 1. Der untere Behälterteil 1 besitzt einen Durchmesser von 250 mm und eine Höhe von 600 mm. Der obere Behälterteil 2 hat an seinem unteren Ende ebenfalls einen Durchmesser von 250 mm und an seinem oberen Ende einen Durchmesser von 1200 mm. Die Höhe des oberen Behälterteiles ist 400 mm.
Der Mahlbehälter ist an seinem oberen Ende bei 4 offen. Am Boden weist der Mahlbehälter eine Düse 5 auf, die an ein Einlaßrohr 6 angeschlossen ist. In dem Einlaßrohr sitzt ein Rückschlagschlitzventil nach Perreaux. Am
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oberen Rand des oberen Behälterteiles ist ein Überlauf 8 mit einem Ableitungsrohr 9 vorgesehen.
Eine Welle 10 ragt lotrecht von oben nach unten in den Mahlbehälter hinein. Auf der Welle 10 sind Rührflügel 11 konzentrisch angeordnegt, die mit der Welle umlaufen. Der Durchmesser der Rührflügel 11 beträgt 200 mm, die Höhe 180 mm. Die Rührflügel 11 sind durch Distanzstücke 12 in Abständen von 100 mm voneinander gehalten. Der unterste Rührflügel 11 ist durch eine Schrauben- mutter 13 befestigt. Ein Stück der Welle 10 im oberen Behälterteil 2 ist von einer Hülse 14 lose umgeben.Diese Hülse 14 trägt vier Leitschaufeln 15. Die Leitschaufeln werden durch die Welle nicht mit angetrieben, sondern dienen der Herabsetzung der Wirbelbildung im oberen Behälterteil 2.
Je eine Umlenkscheibe 16 ragt ausgehend ron der Wandung des unteren Behälterteiles 1 zwischen jeweils zwei benachbarten Rührflügeln hinein. Jede Ringscheibe 16 ist zwischen zwei benachbarten Zylinderabschnitten 17 eingesetzt, die den unteren Behälterteil 1 bilden, und durch Bolzen 18 befestigt, mittels welcher Plansche 19 der Zylinderabschnitte 17 zusammengeschraubt sind. Jede Umlenkscheibe 16 ist 4 mm dick und besteht im Beispiels-
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fall aus Flußstahl; diese Umlenkscheiben ragen ausgehend von der Behälterwandung des unteren Behälterteils 1 in radialer Richtung 50 mm in den unteren Behälterteil hinein. Die Stärke der Umlenkscheiben kann auch größer sein, insbesondere dann, wenn als Werkstoff andere Materialien verwendet werden, beispielsweise Polyurethan.
Im Betrieb wird eine Charge von Mahlhilfsmittel - etwa Sand oder Glasperlen - in den unteren Behälterteil 1 eingegeben und die Welle 10 wird mit 1400 Umdrehungen pro Minute in Drehung gesetzt. Eine Aufschlämmung von festem Mahlgut, z.B. ein wässriger Brei von Titandioxydpigment, wird sodann durch die Einlaßöffnung 5 zugeführt. Während diese Aufschlämmung über die sich erweiternde Seitenwand des oberen Behälterteiles 2 hochsteigt, fällt das Mahlhilfsmittel aus und kehrt in den unteren Behälterteil zurück. Die Aufschlämmung steigt über den Rand des oberen Behälterteiles 2 an und läuft in den Überlaufkanal 8 über, um durch die Rohrleitung 9 abgezogen zu werden. Es kann zusätzliches Wasser in den oberen Behälterteil 2 eingegeben werden, um die Ausfäl]$^ung des Mahlhilfsmittels zu unterstützen.
Das Rückschlagventil 7 gestattet es der Aufschlämmung 5, in den unteren Teil 1 des Behälters einzutreten. Wenn der Nachschub an Aufschlämmung aufhören oder schwächer
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werden sollte, so schließt sich das Rückschlagventil 7 und verhindert den Rückfluß von Aufschlämmung enthaltendem Mahlhilfsmittel durch die Eintrittsöffnung 5 in das Zuflußrohr 6.
Beispiel 1:
Es wurde ein Mahlwerk verwendet entsprechend dem vorstehend beschriebenen. Eine Charge von 90 kg Sodaglasteilchen, Teilchengröße 0,4 bis 0,6 mm, wurde in den unteren Behälterteil 1 gegeben. Die Rührflügel 11 wurden mit einer Drehzahl von 1400 Umdrehungen pro Minute in Drehung versetzt. Eine wässrige Titandioxydaufschlämmung mit einer Konzentration von 600 g/l wurde durch die Einlaßöffnung 5 in einer Menge von 0,08 cbm/h eingespeist, was einer mittleren Verweilzeit im unteren
Behälterteil von 9 Minuten entsprach. Das durch das Abflußrohr 9 entnommende Material hatte eine Färbekraft auf der Reynold-Skala von 1790.
Zum Vergleich wurden die Umlenkscheiben 16 ausgebaut, und es wurde wieder eine wässrige Titandioxydaufschlämmung des gleichen Pigmentgehaltes mit der gleichen Konzentration wie in dem Ausführungsbeispiel durch die Einlaßöffnung 5 eingespeist. Is zeigte sich, daß eine Zuführungsrate von nur 0, 045 cbm/h zulässig war, um
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eine Färbekraft von nur 1750 zu erhalten. Diese verminderte Zuführungsrate bedeutet, daß die Verweilzeit 16 Minuten betrug statt 9 Minuten. Wenn die Zuführungsrate auf 0,08 cbm/h gebracht wurde, d.h., die Verweilzeit auf 9 Minuten herabgesetzt wurde, so erhielt man eine Färbekraft von nur 1675.
Beispiel 2 :
Das Mahlwerk war ähnlich wie die vorher beschriebenen, hatte aber folgende Abmessungen:
Innendurchmesser des unteren BeMlterteils 1 537 mm
Höhe des unteren Behälterteils 1 1210 mm
Durchmesser der Rührflügel 447 mm
Zahl der Rührflügel 6
Abstand der Rührflügel voneinander 177 mm
Das Mahlwerk wurde wieder mit Umlenkscheiben 16 ausgerüstet, welche ausgehend von der Behälterwandung in radialer Richtung nach innen vorstanden, und zwar über unterschiedliche länge. Die radialen Abmessungen betrugen 50 mm, 62,5 mm (12,5 mm Überlappung), 75 mm (25 mm Überlappung), 87,5 mm (37,5 mm Überlappung) und 125 mm (75 mm Überlappung).
Das Mahlwerk wurde mit den verschiedenen Umlenkscheiben
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jedesmal mit einer Drehzahl von 625 Umdrehungen/Min, betrieben.
In jedem Falle wurde eine Charge von 630 kg Ottawasand in den Mahlbehälter gefüllt. Aus einem Vorrat von wässriger Titandioxydaufschlämmung mit einer Konzentration von 65Og Titandioxyd/l und einem Gehalt von 1, Natriumsilikat - bezogen auf das Titandioxydgewicht wurde in einer Menge von 0,32 cbm/h zugegeben.
Pigmentproben wurden jeweils dann entnommen, wenn sich ein Gleichgewicht eingestellt hatte, und diese wurden auf ihre Färbekraft hin nach der Reynold-Methode untersucht. Die Leistungsfähigkeit des Mahlwerks wurde festgehalten.
Die folgenden Resultate wurden erhalten:
Überlappung: Färbekraft:
1. O 1710
2. 12,5 mm 1760
3. 25 mm 1760
4. 37,5 mm 1760
5. 75 mm 1760
Die gemäß 1. erzielbare Pärbekraft ist also wesentlich geringer als die im Falle der Versuche 2. bis 5. gemäß der Erfindung erzielbare Färbekraft.
- Ansprüche - 17

Claims (20)

Dipl.-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, Pipl.-Ing. H-Weickmani^ ' Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte CG-O 8 MÜNCHEN 27, möhlstrasse 22, Rufnummer 483921/22 B 5 5 199/50 c Gbm '· ^P. 1965 British Titan Products Schut zansprüche
1. Sandmahlwerk, umfassend einen Mahlbehälter und eine innerhalb des Mahlbehälters drehbare Welle mit einer Tielzahl
von Rührflügeln, die in Abständen voneinander längs der Welle innerhalb des Behälters angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei bis zwölf in Abstand voneinander angeordneten Rührflügeln, vorzugsweise mindestens fünf Rührflügeln,
mindestens eine Umlenkseheibe ausgehend von der Innenwand des Mahlbehälters zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgende Rührflügel hineinragt, derart, daß die Innenränder der Umlenkscheiben und die Außenränder der Rührflügel sich gegenseitig
überlappen, wobei die Umlenkscheiben sich ununterbrochen oder im wesentlichen ununterbrochen über den gesamten Umfang der
Innenwand des Mahlbehälters erstrecken.
2. Sandmahlwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter von einem im wesentlichen zylindrischen Gefäß gebildet ist, in dessen Achse sieh die Welle befindet.
3. Sandmahlwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß mit lotrechter Achse und offenem oberen Ende aufgestellt und die Welle von einem Antrieb kommend durch das obere offene Ende in das Gefäß eingeführt ist.
4. Sandmahlwerk nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im allgemeinen.zylindrische Gefäß den unteren Teil des Behälters bildet, und daß der obere Teil
dea Behälters von einer sich nach "oben erweiternden kegelstumpfförmigen Fortsetzung gebildet ist-»
5. Sandmahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel massive oder hohle Scheiben sind, deren Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Behälters.
6. Sandmahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel:. Speichenrad er sind, deren Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Mahlbehälters.
7. Sandmahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rührflügel derart gewählt ist, daß ein Abstand von 2,5 bis. 150 mm zwischen der Innenwand des Behälters und dem Außenümfang-der Rührflügel verbleibt.
8. Sandmahlwerk nach Anspruch 7, dadurch ;-gefc©;nnzeichnet, daß
der Abstand zwischen der Innenwand des B-ehälters und. dem
Außenumfang der Rührflügel mindestens 25 mm ist.
9. Sandmahlwerk nach einem der Ansprüche -1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel eine. "Wandstärke von 2,5 "bis 150 mm besitzen. _: \ - "..'■■
10. Sandmahlwerk nach Anspruch 9» dadurchgekennzeichnet, daß die Rührflügel eine Wandstärke von 25 bis 75 nun besitzen.
11. Sandmahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu zwölf Rührflügel auf einer Welle innerhalb des Behälters angeordnet sind.
12. Sandmahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand,zwischen aufeinanderfolgenden Rührflügeln 25 bis 250 mm beträgt.
13. Sandmahlwerk nach einem der Ansprüche, 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkscheiben derart angeordnet sind, daß ^weils eine Umlenkscheibe, zwischen zwei benachbarte Rührflügel hineinragt. - -: ;/:...
14. Sandmahlwerk nach einem der Ansprüche -1 -bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkscheiben zwischen zwei Rührflügel so. weit hineinragen, daß die Überlappung bis zu zweimal so -. groß ist wie der Abstand .zwischen, dem.Äußenumfang der Rühr- ; -flügel und der Innenwand des Mahlbehälters.
15· Sandmahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel einen sdbHien Querschnitt besitzen, daß an dem Übergang von den unteren und oberen Flächen der Umlenkscheiben zu der Behälterwandung keine scharfen Kanten auftreten. . ■""..-
16. Sandmahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrand der Umlenkscheiben gezahnt oder gezackt ist, derart, daß eine Richtwirkung- auf den Materialfluß am Orte dieser Ränder eintritt.
17. Sandmahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis .16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel und/oder die Umlenkscheiben mit Polyurethangummi überzogen oder aus solchem hergestellt sind.
18. Sandmahlwerk nach einem der Ansprüche T bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kahlbehälter aus einzelnen Ringen aufgebaut ist.
19.Sandmahlwerk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Ringe durch Flansche zusammengehalten sind.
20. Sandmahlwerk nach einem der Ansprüche 19und 20, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Umlenkscheiben zwischen die aneinanderanliegend en Flansche aufeinanderfolgender Ringe eingelegt und mit diesen verschraubt sind.
Hinweis: Diese Unlario.ohu)»or»pi,) W Λ· «ileW rfnflwdch»·. afc welch» #>» *& # ttmmi de? wsprimgllcb eingereichten Unterlegen ob. Die rechtlich» Bedeutung *r Abwlchimg ist ««to «Φ DIo «sprünglich eingereichter, Unlerlooen befinden «Ich in *m Amhoklen. Sie. könne« leimet) Oh.i« .N«*h» ei»« lechHlohen Inleie«* 9ebühreniiet eingesäter, tferder.Auf Amrog «erde« hief/Qf»oocb fo^opisn ·Τ·.ν_Mt tt. «JW üblich«» Prisen geliefert Oiuhch*» ?otenfom(. Gebüch^«*?«^»*
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