DE2020649B2 - Rührwerksmühle zum Dispergieren von Festkörperteilchen in einem flüssigen Trager - Google Patents

Rührwerksmühle zum Dispergieren von Festkörperteilchen in einem flüssigen Trager

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DE2020649B2
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George R. Oak Lawn Ill. Schold (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/161Arrangements for separating milling media and ground material

Description

Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle zum Dispergieren von Festkörperteilchen der im Oberbegriff des vorstehenden Hauptanspruchs genannten Art Aus der DE-PS 5 76 964 ist eine Rührwerksmühle bekannt bei der der aus drehfest miteinander verbundenen Teilen aufgebaute Separator von dem Mahlraum durch einen doppelten Siebboden getrennt ". ist der das Dispersionsmittel an einem Eintritt in den Separator hindert Das Mahlgut wird dem Separator in der Nähe seiner Drehachse zugeleitet Das Mahlgut wird dem Separator in der Nähe seiner Drehachse zugeleitet damit unter Einwirkung der Fliehkraft der
ίο gröbere Schlamm aus der Dispersion entfernt werden kann, so daß nur die feine Dispersion den Auslaß der Mühle erreicht Eine derartige Trennung des Dispersionsmittels vom Mahlgut mit Hilfe eines Siebbodens kann nur bei einem relativ grobkörnigen Dispersions-
i*> mittel Erfolg haben.
Ferner ist aus der US-PS 31 35 474 eine Rührwerksmühle bekannt bei der das Mahlgut mit Teilen des Dispersionsmittels von innen gegen ein Separatorsieb gedrückt wird. Der Förderdruck wird hier durch die Zentrifugalkraft unterstützt Da das Dispersionsmittel wie Metallschrott Sand und andere Materialien gewöhnlich schwerer ist als das Mahlgut können in dem Separatorsieb größere öffnungen entstehen, wenn das schwere Dispersionsmittel von innen gegen das
2"> Separatorsieb geschleudert wird. Dann besteht aber die Gefahr, daß größere Teile des Dispersionsmittels durch das Sieb in das fertige Produkt gelangen. Selbst die kleinen Teilchen des Dispersionsmitteis müssen vom Mahlgut aber getrennt werden, da sonst durch das
3» verunreinigte Mahlgut Schäden verursacht werden können. Wenn mittels einer Rührwerksmühle behandelte Druckfarbe auf geschliffenen Druckwalzen verdruckt wird, können etwaig vorhandene Metall- oder Sandteilchen die Oberfläche der Druckwalzen zerkratzen.
r. Schließlich ist aus der US-PS 33 11310 noch eine Rührwerksmühle mit Separator bekannt bei der ein Teil des Separators Teil des Mischbehälters und der andere Teil drehfest mit der Rührwelle verbunden ist. Die Trennung des Dispersionsmittels von dem Mahlgut soll durch die Spaltgeometrie zwischen dem feststehenden und dem sich drehenden Teil des Separators erfolgen. Die Spaltbreite ist gerade so gewählt, daß sie gleich oder kleiner dem Radius des kleinsten Dispersionsmittelteilchens ist. Da die einen solchen Spalt begrenzen- den Bauteile sehr schnell verschleißen, muß eine relativ häufige Spaltnachstellung erfolgen, um sicherzustellen, daß auch die kleinsten Dispersionsmittelteilchen von dem Mahlgut getrennt werden können. Weiterhin besteht die Gefahr, daß durch das Zusammenwirken des
■3o stationären Teils des Separators mit dem sich mit der Welle drehenden Teil des Separators erhebliche Scherkräfte auf das Dispersionsmittel und gegebenenfalls das Mahlgut aufgebracht werden. Damit besteht die Gefahr, daß feinere Teilchen des Dispergiermittels im Spalt soweit zerkleinert werden, daß sie von dem Förderdruck der eingesetzten Pumpe in den Auslaß gedrückt werden können. Durch die Mahlwirkung im Spalt wird die Spaltbreite nach und nach vergrößert werden, wenn keine Nachstellung erfolgt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rührwerksmühle der im Oberbegriff des vorstehenden Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, bei der keine bereits vorhandene feine Dispersionsmittelteilchen oder durch Mahleinwirkung erzeugte feine Dispersionsmit telteilchen in das gemahlene Produkt gelangen können. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des vorstehenden Anspruchs 1 gelöst. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Rührwerks-
mühle werden die im Vergleich zum Mahlgut schweren Teilchen des Dispersionsmittels unter dem Einfluß der in der Mühle herrschenden Fliehkraft nach außen gedrängt und von dem Mahlgut getrennt, während das Mahlgut unter der Einwirkung des Förderdrucks nach innen in den Separator hinein und durch diesen zum Auslaß der Mühle hindurchgedrücki wird. Die Fliehkraft wird entweder im Falle eines stationären Separators allein vo.n Rührkörper oder im Falle eines mit der Rührwelle verbundenen Separators von diesen beiden Elementen aufgebracht Die Durchlässe können einen beachtlichen Querschnitt aufweisen, der auf jeden Fall größer ist als die Korngröße des Dispersionsmittels.
Vorzugsweise sind die Durchlässe unter einem Winkel zur Längsachse des Behälters ausgerichtet und/oder schließen einen Winkel mit einer Radialebene ein.
Weitere Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Rührwerksmühle. Es ist besonders zweckmäßig, wenn dem Separator eine Dichtung zugeordnet ist, die zwischen dem Separatoreinlaß und Behälterauslaß angeordnet ist, um den Strömungspfad des bearbeiteten Mahlguts durch den Separator festzulegen, bevor das Mahlgut den Behälterauslaß erreicht
Die Dichtung sorgt dafür, daß mit Sicherheit kein Mahlgut durch den Auslaß abgeführt wird, das nicht zuvor durch den Separator hindurchgeführt worden ist Damit wird auch verhindert, daß die Lager der Welle nicht mit einem noch das Dispersionsmittel enthaltenden, unfertigen Mahlgut in Berührung kommen.
Zur Entfernung der Feinteilchen ist im Bereich des Separators eine verschließbare Spülöffnung in der Wand des Mischbehälters im Bereich des Separators angeordnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren in mehreren Ausführungsformen beschrieben.
F i g. 1 ist eine z. T. geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rührwerksmühle;
Fig.2 eine vergrößerte Schnittansicht des oberen Teils der in F i g. 1 dargestellten Mühle unter Darstellung einer Ausführungsform eines drehbaren Separators;
F i g. 3 ist eine Schnittansicht des drehbaren Separators längs der Linie 3-3 in F i g. 2;
Fig.4 eine Einzelansicht einer weiteren Ausführungsform eines drehbaren Separators;
F i g. 5 ist eine Schnittansicht des in F i g. 4 dargestellten Separators längs der Linie 5-5 in F i g. 4;
F i g. 6 ist eine Schnittansicht der Leitplatten längs der Linie 6-6 in F i g. 3;
F i g. 7 ist eine Schnittansicht des oberen Teils der in der F i g. 1 gezeigten Mühle unter Darstellung einer dritten Ausführungsform eines drehbaren Separators und seiner Anordnung in der Mühle;
Fig.8 ist eine Schnittansicht des in der Fig.7 dargestellten drehbaren Separators längs der Linie 8-8 in der Fig. 7;
Fig.9 ist eine weitere Ausführungsform eines drehbaren Separators längs der Linie 8-8 in der F i g. 7;
Fig.9 ist eine weitere Ausführungsform eines drehbaren Separators, welcher dem in der Fig.2 dargestellten ähnelt.
In der F i g. 1 der Zeichnungen ist mit der Bezugsnummer 10 die Rührwerksmühle nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Rührwerksmühle 10 weist einen zylindrischen Behälter 12, eine drehbare Rührwelle 14. eine Antriebseinheit 16 zum Antreiben der Welle 14, eine Anzahl von Schlagkörpern oder Rührkörpern 18 auf der Welle 14, und einen an die Welle 14 angeschlossenen, drehbaren Separator 20 auf. Eine Pumpe 22 ist der Mühle zugeordnet, um ein vorgemiseh- > tes Material zur Bearbeitung in dem Behälter 12 einzuführen. Radial im Abstand vom Behälter 12 ist ein Mantel 24 vorgesehen, welcher mit dem Behälter eine Kammer 26 bildet Durch diese kann ein zur Temperatursteuerung dienendes Medium mit Hilfe von
in Einlaß- und Auslaß verbindungen 28 und 30 am oberen und unteren Ende der Kammer 26 hindurchgeleitet werden.
Der Behälter ist teilweise mit einem Dispersionsmedium 29, beispielsweise mit Stahlschrott gefüllt Es können jedoch auch andere Dispersionsmaterialien in gleicher
Wfiise eingesetzt werden. Wenn Stahlschrott verwendet
wird, wird der Behälter vorzugsweise nur etwa bis zur
Hälfte aufgefüllt In der dargestellten Ausführungsform ist der Behälter
12 sowohl an seinem oberen als auch an seinem unteren Ende abgeschlossen. Durch einen Einlaß 31, welcher sich am unteren Ende des Behälters befindet kann das zu behandelnde Material von der Pumpe 22 über Leitung 33 eingepumpt werden. Ein Auslaß befindet sich am oberen Ende des Behälters. Das obere Ende des Behälters 12 ist mit einer Deckplatte 32 verschlossen. Die Deckolatte kann einstückig mit dem die Welle tragenden Gehäuse 34 gefertigt sein. Sie kann mittels passender Vorrichtungen, beispielsweise mittels Bolzen
so 36 am Behälter 12 befestigt werden und kann so ausgebildet sein, daß sie den oberen Verschluß für die den Behälter umgebende, zylindrische Kammer 26 darstellt Rippen 38 können auf der gesamten Länge oder auf einem Teil der Baulänge des Behälters 12 angeordnet werden, um den Kühlbereich zu vergrößern. Die Rippen können z. B. aus einem an der Außenseite des Behälters 12 geformten Gewinde bestehen.
Die Welle ist in herkömmlicher Weise im axial sich erstreckenden Lagergehäuse 34 mittels oberer und unterer Lager 40 und 42 drehbar gelagert Eine Nebendichtung 44, die aus einem Paar federgespannter Lippendichtungen 446 herkömmlicher Konstruktion bestehen kann, umgibt die Welle 14 unterhalb des unteren Lagers 42, um zu verhindern, daß bearbeitetes Material die Lager 40 und 42 berührt. Ein Auslaß 46 für das Produkt befindet sich im Lagergehäuse 34 unterhalb der Abdichtung 44.
Die Antriebseinheit 16 kann aus einem in der Geschwindigkeit variablen Motor 41 bestehen, welcher antriebsweise mit Hilfe einer Treibriemenanordnung 43 mit der Welle 14 in Verbindung steht. Mittels einer verstellbaren Steuerung 45 wird der Zug des Riemens an der Riemenscheibe verändert, um eine zusätzliche Geschwindigkeitssteuerung herbeiführen zu können.
An der Innenwand des Behälters 12 können entlang des Umfangs im Abstand zueinander angeordnete Leitplatten 48 angeordnet sein, welche vorzugsweise in Winkelbeträgen von 45° zueinander an der Innenwand des Behälters befestigt sind. Dieser Winkel ist jedoch nicht von wesentlicher Bedeutung. Die Leitplatten befinden sich unmittelbar unterhalb des drehbaren Separators 20 und über dem obersten der Rührkörper 18, wie sich am besten aus F i g. 2 der Zeichnungen ergibt. In den Leitplatten können ausgeschnittene Bereiche 48a vorgesehen sein, wodurch die oberen Teile 49 der Leitplatten sich nach oben bis nahe zum Außenumfang des Drehseparators erstrecken können. Diese Leitplatten unterstützen die vorzeitige Trennung
einiger der Dispersionsmittel vom Mediumgemisch, bevor dieses in die Nähe des Drehseparators gelangt.
Der drehbare Separator 20 besteht aus einem ringförmigem Körper 50, an dessem unteren Ende ein Nabenteil 52 angesetzt ist, um den Separator 20 an der Welle 14 zu befestigen. Dies geschieht mit Hilfe von Stellschrauben 54 oder mit anderen, passenden Befestigungselementen. Ein zum Verklemmen dienender Bund 56 ist mittels einer oder mit mehreren Stellschrauben an der Welle befestigt und ist unterhalb und nahe zum u> Nabenteil 52 angeordnet, um den Separator 20 stärker zu fixieren. Der ringförmige Körper 50 ist von genügend axialer Dicke um darin mehrere Reihen radial sich erstreckender am Umfang im Abstand zueinander angeordneter Bohrungen oder Durchlässe 58,60 und 62 ' '■ anzuordnen (im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Durchlässe vorgesehen). Die Außenenden dieser Durchlässe bilden jeweils den Einlaß des Rotorseparators. Wie sich aus F i g. 2 der Zeichnungen ergibt erstrecken sich diese Durchlässe unter einem Winkel von etwa 15° zu einer zur Achse des Rotors senkrecht stehenden Ebene nach oben und nach innen. Dieser Winkel ist nicht von kritischer, d. h. wesentlicher Bedeutung. Die Durchlässe 58,60 und 62 sind auch nicht genau radial ausgerichtet, sondern bilden einen Winkel 2 > A von etwa 15° zu den Radien des ringförmigen Körpers 50, wie sich am besten aus F i g. 3 der Zeichnung ergibt. Die Welle 14 und der drehbare Separator 20 drehen sich im Uhrzeigersinn, gesehen in F ig. 3. !',
Der drehbare Separator 20 ist mit einer Bohrung 64 ausgestattet, durch welche sich die Welle 14 unter Gleilsitz erstreckt; der Separator ist auf die bereits beschriebene Weise an dieser Welle 14 befestigt. Ein im Durchmesser erweiterter Bohrungsteil 66 ist im oberen Ji Bereich des Separators vorgesehen und bildet mit der Welle eine Auslaßkammer 68, mit welcher die Reihen von Durchlässen 58, 60 und 62 in Verbindung stehen. Die Auslaßkammer 68 erstreckt sich mit Hilfe eines axial ausgerichteten, zylindrischen Flansches 70 am Separator 20 nach oben.
Eine Primärabdichtung 72 ist dem drehbaren Separator zugeordnet und weist eine sich drehende Flächendichtung 74 auf, welche am drehbaren Separator befestigt ist, und eine stationäre Flächendichtung 76, welche vom Lagergehäuse 34 getragen wird. Die sich drehende Flächendichtung 74 ist mit einem Gehäuse- und Federsystem 77 ausgestattet, welches an dem axial sich erstreckenden Flansch 70 des drehbaren Separators 20 befestigt ist, wobei eine sich drehende Flächendichtung 78 am oberen Ende des Gehäuse- und Federsystems vorgesehen ist
Die stationäre Flächendichtung 76 ist in einer stationären Dichtungsbuchse 80 befestigt, welche ihrerseits mittels Befestigungselementen, beispielsweise " mittels Bolzen 81 am unteren Ende des Lagergehäuses 34 befestigt ist Die stationäre Flächendichtung 76 wirkt mit der sich drehenden Flächendichtung 74 zusammen, wobei eine Feder 77a im Gehäuse- und Federsystem 77 die sich drehende Flächendichtung 78 gegen die h0 stationäre Flächendichtung 76 anpreßt Eine Bohrung 82 ist in der Dichtungsbuchse 80 im Abstand zur Welle 14 vorgesehen. Die Flächendichtung 76 ist gleichfalls radial im Abstand zur Welle 14 ausgerichtet Auf diese Weise ist eine Öffnung 83 zwischen Welle und Dichtungsbuchse und Flächendichtung gebildet, um die Verbindung zwischen der Auslaßkammer 68 und einer Kammer 84 zu bilden, von welcher der Auslaß 46 abgezweigt ist
Aus der Beschreibung der Abdichtungsvorrichtung ist es offensichtlich, daß das bearbeitete Gemisch durch die Durchlässe 58, 60 und 62 des drehbaren Separators in die am Umfang sich erstreckende Auslaßkammer 68 strömt. Von dort gelangt das Gemisch durch die öffnung 83 in die Kammer 84, wo es den Auslaß 46 erreicht.
Die Primärwicklung 72 aus der stationären Flächendichtung 76, welche mit der sich drehenden Flächendichtung 78 zusammenwirkt, gewährleistet, daß kein Produkt durch den Auslaß 46 abgeführt wird, ohne durch den drehbaren Separator 20 hindurchgeführt zu werden.
An der äußeren, axial sich erstreckenden Fläche 90 des ringförmigen Körpers 50 kann ein Filter 88 angeordnet werden, um zu verhindern, daß Dispersionsmedium in die Durchlässe 58, 60 und 62 gelangt. Der Filter 88 kann aus einem der herkömmlichen Filtergitter bestehen. Es hat sich indessen bei gewissen, zu bearbeitenden Produkten herausgestellt, daß auf ein Filtergitter bzw. Filtersieb verzichtet werden kann, da die am Dispersionsmedium angelegten Zentrifugalkräfte während der Durchrührung ausreichen, eine radial nach innen gerichtete Bewegung des Mediums durch die Durchlässe 58, 60 und 62 zu verhindern. Vorzugsweise wird jedoch der Filter 88 eingesetzt
Am oberen Ende des Dispersionsgerätes 10 ist ein zur Spülung dienender Öffnungskörper 92 vorgesehen, welcher sich durch den Behälter 12 und den Mantel 24 erstreckt. Sein Zweck besteht darin, kleine Partikel des Dispersionsmediums zu sammeln, welche sich von dem verwendeten Medium lösen können. Diese kleinen Partikel werden bisweilen als Feinteile bezeichnet. Der Öffnungskörper besteht aus einem kleinen, rohrförmigen Körper 93, welcher sich durch den Behälter 12 und den Mantel 24 erstreckt und an diesem befestigt ist. Ein Siebfilter 94 bestimmter Maschengröße ist am inneren Ende des rohrförmigen Körpers 93 befestigt. Der Öffnungskörper wird durch eine lösbare Deckplatte 95 verschlossen, welche mittels einer Schraubbolzen- und Mutteranordnung 96 oder durch andere, passende Befestigungskörper angebracht ist. Die Deckplatte 95 ist mit einer rohrförmigen Verlängerung 97 ausgestattet welche in den rohrförmigen Körper 93 eingeschoben ist und sich am Filtergitter 94 anlegt, um diesen in seiner Position zu halten. O-Ringdichtungen 98 können an der Verlängerung 97 vorgesehen sein, um eine passende Abdichtung zu erzielen. Wenn bearbeitetes Material in den oberen Teil der Mühle bzw. des Dispersionsgeräts gelangt und wenn Zentrifugalkräfte das Dispersionsmedium nach außen drücken, können Feinteile bestimmter Größe durch den Siebfilter 94 hindurchströmen und sich im Öffnungskörper 92 ansammeln, bis sie entfernt werden. Eine Auslaßöffnung
99 in der Deckplatte 95 kann mit einem kleinen Ventil
100 versehen werden, um die ausgespülten Feinteile in bestimmten Intervallen abzuführen bzw. auszuschwemmen. Wenn Stahlschrott oder wenn andere, magnetisch anziehende Materialien als Dispersionsmedium verwendet werden, kann ein kleiner Magnet 101 an der Innenseite der Deckplatte angebracht werden, um das Entfernen der Feinteile aus dem Dispersionsmedium zu unterstützea Eine öffnung 102 in der Deckplatte dient zum Anbringen eines Druckmessers.
Der Öffnungskörper 92 ist dem drehbaren Separator gegenüberliegend angeordnet So kann der Öffnungskörper 92 als Sichtöffnung eingesetzt werden, um bei abgenommener Deckplatte 95 und herausgenommenem
Siebfilter 94 den drehbaren Separator einzusehen.
Im folgenden wird eine kurze Beschreibung der Arbeitsweise des Gerätes wiedergegeben. Dispersionsmedium, wie Stahlschrott, wird durch eine passende öffnung (nicht dargestellt), welche sich beispielsweise in der Deckplatte befindet, in den Behälter 12 eingefüllt. Der Behälter kann mit dem Dispersionsmedium beispielsweise bis zum oberen, scheibenförmigen Rührkörper 18 aufgefüllt werden. In gewissen Fällen kann eine geringere Menge verwendet werden; eine größere Menge wird indessen gewöhnlich nicht benötigt Das zur Temperatursteuerung dienende Medium wird durch die Kammer 26 hindurchgeleitet. Ein vorgemischtes Material aus einem flüssigen Träger und einem agglomerierten Pigment beispielsweise wird von einem (nicht dargestellten) Vorratsbehälter der rtirnpe 22 zugeleitet, von wo es unter Druck durch die Leitung 33 und den Einlaß 31 in den Behälter 12 eingeführt wird. Das vorgemischte Material wird durch das Dispersionsmedium bzw. die Dispersionskörper nach oben gedrückt, da dieses durch die Welle 14 und die damit verbundenen, scheibenförmigen Rührkörper 18 durchrührt wird. Die Pumpe erzeugt einen Druckunterschied zwischen dem Einlaß des Behälters und dessen Auslaß, wobei das vorgemischte Material unter einem gesteuerten Strömungsfluß durch den Behälter hindurchgeführt wird. Erfindungsgemäß können natürlich auch andere Vorrichtungen als die Pumpe zum Einsatz gebracht werden, um den erforderlichen Druckunterschied zu erzeugen, so kann z. B. eine durch Schwerkraft gesteuerte Zuführung zum Einsatz gebracht werden.
Wenn das zu bearbeitende Produkt durch den Behälter nach oben bewegt wird, werden Pigmentpartikel deagglomeriert und im flüssigen Träger verteilt. Wenn das gemischte Produkt den oberen Teil der Mühle bzw. des Dispersionsgerätes erreicht, trifft es auf die Leitplatten 48 auf, welche zunächst das Dispersionsmedium vom bearbeiteten Produkt trennen. Dieses erlangt schließlich den drehbaren Separator 20, wo es durch den Filter 88, falls dieser vorhanden ist, hindurchgedrückt wird. Es gelangt schließlich durch die Durchlässe 58,60 und 62 in die Kammer 68, durch die Bohrung 83, in die Auslaßkammer 84 und durch den Auslaß 46.
Die Primärwicklung 72 verhindert natürlich, daß das bearbeitete Produkt die Auslaßkammer 84 erreicht, ohne durch den drehbaren Separator 20 hindurchgeführt zu werden. Die Sekundärdichtung 44 verhindert, daß das fertige Produkt in die Lager 40 und 42 der Welle gelangt Das Dispersionsmedium, welches normalerweise schwerer ist als das flüssige Gemisch, d. h. als das bearbeitete Produkt, wird nach außen und gewöhnlich in von den Einlassen der Durchlässe 58, 60 und 62 im Körper 50 abgewandter Richtung geschleudert So wird auf diese Weise die Zentrifugalkraft verwendet, um in vorteilhafter Weise das Dispersionsmedium vom drehbaren Separator und vom Filter zu trennen.
In Fig.4 und 5 der Zeichnungen ist eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines drehbaren Separators 120 dargestellt Der Separator weist einen ringförmigen Körper 150 auf, in welchem zentral eine Bohrung 164 zur Aufnahme der Welle 14 vorgesehen ist Eine oder mehrere Stellschrauben 154 können verwendet werden, um den Separator mit der Welle 14 zu verbindea Am Umfang im Abstand zueinander und radial sich erstreckende Durchlässe 158 sind entlang einer einzelnen Ebene im Separator angeordnet und stehen mit einer erweiterten Bohrung 166 in Verbindung, welche zusammen mit der Welle eine Kammer 168 bildet. Diese steht in gleicher Weise wie die Kammer 68 der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform mit der Auslaßkammer 84 in Verbindung. Vorzugsweise bilden die Durchlässe 158 einen Winkel A von etwa 15° zu den Radien des drehbaren Separators 120. Eine erweiterte Bohrung 169 im oberen Teil des Separators bildet einen Sitz für eine Flächendichtung, welche mit einer weiteren, stationären Dichtung
to zusammenwirkt Die stationäre Dichtung ist an einer Dichtungsbuchse befestigt, welche ihrerseits am Lagergehäuse 34 angebracht ist wie dies in Zusammenhang mit der in Fig.7 und 8 dargestellten, weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebenist.
Ein Filter 188 aus einem herkömmlichen Sieb bestimmter Maschengröße kann am Außenumfang des Separators 120 angebracht sein. Der obere Teil des ringförmigen Körpers 150 kann mit einem radial sich erstreckenden Flansch 151 ausgestattet werden, an dessen Unterseite eine Nut 153 angeordnet ist Die Nut 153 dient zur Aufnahme des oberen Filterendes. Das untere Ende des ringförmigen Körpers 150 kann so ausgestaltet sein, daß es mittels Bolzen oder anderer Elemente an einem ringförmigen Flansch 157 angebracht ist Auf diese Weise wird der Filter 188 zwischen dem Flansch 151 und dem Flansch 157 befestigt
Eine weitere Ausführungsform eines drehbaren Separators 220 ist in den F i g. 7 und 8 der Zeichnungen dargestellt Der Separator weist einen länglicheren, ringförmigen Körper 250 mit einer Nabe 252 auf. In dieser Nabe befindet sich eine Bohrung 264 zur Aufnahme der Welle 14. Eine oder mehrere Stellschrauben 254 in der Nabe 252 verbinden den Separator 220 mit der Welle. Mehrere, am Umfang im Abstand zueinander angeordnete öffnungen oder Durchlässe 258 sind in der Wand des Separators angeordnet; im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um vier Durchlässe. Eine erweiterte Bohrung 266 steht mit den Durchlässen 258 in Verbindung und bildet zusammen mit der Welle 14 eine Kammer 268, von wo das Material oben zur Auslaßkammer 84 fließt
Eine Gegenbohrung 269 im oberen Teil des Separators bildet einen Sitz zur Aufnahme einer drehbaren Flächendichtung 278, welche sich mit der Welle 14 und dem Separator 220 dreht Die Flächendichtung 278 wirkt mit einer stationären Flächendichtung 276 zusammen, welche in einem stationären Feder- und Gehäusesystem 274 angebracht ist Dieses ist in einer Bohrung 281 einer stationären Dichtungsbuchse 280 angebracht Letztere ist an der Deckplatte 32 befestigt
Ein Filter 288 aus einem herkömmlichen Sieb bestimmter MaschengröBe kann am Außenumfang des Separators angeordnet werden. Er kann durch einen ringförmigen Flanschkörper 257 gehalten werden, welcher über die Nabe geführt ist und welcher durch ein Paar von klemmenden Muttern 259 und 261 gehalten wird. Die Muttern sind über die Nabe 264 geschraubt
Bei dieser Ausfährungsfona der vorliegenden Erfindung ist zu bemerken, daß das Feder- und Gehäusesystem 274 der stationären Flächendichtung und nicht der sich drehenden Flächendichtung zugeordnet ist, wie dies bei der in Fig.2 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Fall ist Dieselbe Anordnung kann mit der in F i g. 4 und 5 dargestellten Ausfühningsform des drehbaren Separators 120 verwendet werden. Für diesen Fall kann die dem drehbaren Separator 20 der in
F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform zugeordnete Primärwicklung 72 auch umgestaltet werden, um das Feder- und Gehäusesystem der stationären Dichtung zuzuordnen.
In F i g. 7 der Zeichnungen ist eine andere Lage der Leitplatten 248 dargestellt Diese befinden sich bezüglich des drehbaren Separators etwas tiefer ausgerichtet als die in Fig.2 der Zeichnungen dargestellten Leitplatten. Sie können auch unter einem Winkel ausgerichtet sein, wie dies im Zusammenhang mit F i g. 2 und 6 der Zeichnungen zum Ausdruck gebracht wurde.
In F i g. 9 der Zeichnungen ist eine weitere Ausgestaltung eines drehbaren Separators 320 wiedergegeben. Eir entspricht im wesentlichen dem in F i g. 2 der Zeichnungen dargestellten Separator bzw. Trennkörper mit der Ausnahme, daß er ein Feder- und Gchäusesysterr. in einer erweiterten Bohrung 370 innerhalb des Körpers 350 trägt anstelle der in Fig.2 der Zeichnungen dargestellten Anordnung des Gehäuse- und Federsjistems an der Außenseite eines zylindrischen Flansches 70. Eine sich drehende Flächendichtung wirkt mit der stationären Flächendichtung in gleicher Weise zusammen, wie dies in F i g. 2 der Zeichnungen dargestellt ist.
Das bearbeitete Material strömt in gleicher Weise in die Kammer 68 und nach oben entlang der Welle in die Auslaßkammer 84 und von dort in den Auslaß 46.
Es ist möglich, daß eine passende Primärwicklung verwendet wird, bei welcher keine Spannvorrichtung zum Einsatz gebracht wird, um die sich drehende Flächendichtung und die stationäre Flächendichtung in Eingriff miteinander zu drücken. Dies wird von dem Einsatz des jeweiligen Materials bestimmt In jedem Fall würde eine, eine derartige Primärwicklung aufweisende Vorrichtung innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung liegen.
Obwohl bei den dargestellten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Zuführung an der Unterseite des Behälters und ein Auslaß an der Oberseite desselben dargestellt sind, ist es möglich, daß ein drehbarer Separator verwendet wird, bei welchem die Einführung an der Oberseite vorgenommen wird, während der drehbare Separatorkörper an der Unterseite des Behälters lagert Dies bedeutet, daß das bearbeitete Material an der Unterseite des Behälters oder nahe zur Unterseite abgeführt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rührwerksmühle zum Dispergieren von Festkörperteilchen in einem flüssigen Träger mit einem zumindest teilweise mit einem Dispersionsmittel gefüllten Mischbehälter, wenigstens einem auf einer angetriebenen Welle angeordneten, im Mahlraum befindlichen Rührkörper, einem mit axialem Abstand von dem Rührkörper angeordneten und aus drehfest miteinander verbundenen Teilen aufgebuuten Separator, mit in ihm ausgebildeten sich wenigstens in Richtung einer Komponente der Zentrifugalkraft erstreckenden Durchlässen, einem Einlaß für eine unter Druck geförderte grobe Dispersion und einem dem Separator nachgeschalteten Auslaß für die feine Dispersion, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlraum des Mischbehälters (12) mit den radial außenliegenden Enden der Durchlässe (58,60,62) des Separators (20) verbunden ist derart, daß die Förderrichtung des Mahlguts der Komponente der Fliehkraft entgegengerichtet ist, und daß die radial innenliegenden Enden der Durchlässe mit dem Auslaß (46) verbunden sind.
2. Mühle nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (58, 60, 62) unter einem Winkel zur Längsachse des Behälters (12) ausgerichtet sind und/oder einen Winkel mit einer Radialebene einschließen.
3. Mühle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Enden der Durchlässe (58, 60, 62) in einer Kammer (68) im Separator (20) münden.
4. mühle nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe im Separator (20) in mehreren Gruppen angeordnet sind, deren Enden in verschiedenen zur Drehachse des Separators senkrechten Ebenen liegen.
5. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Separator (20) und der Rührkörper (18) auf einer Welle (14) angeordnet sind.
6. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Separator (20) ein Filter (88) zugeordnet ist.
7. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (72) dem Separator zugeordnet ist, die zwischen Separatoreinlaß und Behälterauslaß angeordnet ist, um den Strömungspfad des bearbeiteten Mahlguts durch den Separator festzulegen, bevor es den Behälterauslaß (46) erreicht.
8. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Trennung des Dispersionsmittels vom Mahlgut unterhalb des Separators (20) mehrere Leitplatten (48) im Mischbehälter angeordnet sind.
9. Mühle nach einem der Ansprüche ! bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschließbare Spülöffnung in der Wand des Mischbehälters (12) im Bereich des Separators (20) angeordnet ist.
DE2020649A 1969-07-28 1970-04-28 Rührwerksmühle zum Dispergieren von Festkörperteilchen in einem flüssigen Träger Expired DE2020649C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US84522369A 1969-07-28 1969-07-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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