DE19819967A1 - Rührwerksmühle - Google Patents

Rührwerksmühle

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    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F2025/91Direction of flow or arrangement of feed and discharge openings

Abstract

Eine Rührwerksmühle weist einen ringzylindrischen Außen-Mahlraum (9'), der durch eine Innenwand (10) eines Mahlbehälters (3) und eine Außenwand (43) eines Rotors (42) begrenzt wird, und einen Innen-Mahlraum (9'') auf, der durch eine Innenwand (44) des Rotors (42) und einen Außenmantel (26) einen Innenstators (24) begrenzt wird. Die Mahlräume (9', 9'') sind durch einen Umlenkraum (49) miteinander verbunden. Dem Innenstator (24) ist eine Trennvorrichtung (34) zugeordnet, die mit dem Rotor (42) drehantreibbar gekoppelte Innen-Ringscheiben und mit dem Innenstator (24) undrehbar verbundene Außen-Ringscheiben aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Eine derartige Rührwerksmühle ist beispielsweise aus der EP 0 370 022 B (entspr. US-Patent 5,062,577) bekannt. Bei dieser Rührwerksmühle, die sich in der Praxis außerordentlich bewährt hat, sind die Innen-Ringscheiben und die Außen-Ringscheiben der Trennvorrichtung drehfest angeordnet.
Aus der DE 28 11 899 C (entspr. US-Patent 4,304,362) ist eine Rühr­ werksmühle bekannt, die am Mahlgutauslaß eine durch einen Trennspalt gebildete Trennvorrichtung aufweist, wobei dieser Trennspalt zwischen einer auf der Antriebswelle des Rührwerks angeordneten Scheibe und ei­ nem ortsfesten Deckel gebildet ist.
Aus der DE 26 31 623 C2 ist eine Rührwerksmühle bekannt, die ein Rühr­ werk mit einer Welle aufweist, auf der Rührscheiben angebracht sind. Auf dieser Welle sind Innen-Ringscheiben drehfest angebracht. Zwischen je­ weils zwei einander benachbarten Innen-Ringscheiben ist eine Außen- Ringscheibe frei schwimmend angeordnet, so daß die Trennspalte jeweils zwischen einer benachbarten Innen-Ringscheibe und einer Außen- Ringscheibe sich frei einstellen können.
Aus der DE 196 38 354 A1 ist eine Rührwerksmühle mit einem drehan­ treibbar im Mahlbehälter angeordneten, relativ zu einer gemeinsamen Mit­ tel-Längs-Achse topfförmig ausgebildeten Rührwerk bekannt, das einen ringzylindrischen Rotor aufweist, innerhalb dessen ein mit dem Mahlbe­ hälter verbundener Innenstator angeordnet ist. Innerhalb des Rotors ist an diesem ein Trennsieb angebracht, das gegenüber dem Innenstator mittels einer Dichtung abgedichtet ist. Diese als Gleitringdichtung ausgebildete Dichtung weist zwei koaxiale Gleitringe auf, die unter Federkraft aneinan­ der anliegen. Durch diese Ausgestaltung soll erreicht werden, daß ein Zu­ setzen des Trennsiebes vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührwerksmühle der gat­ tungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß auch unter extremen Betriebsbe­ dingungen ein Zusetzen der Trennvorrichtung ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 gelöst. In den Spalten zwischen den rotierenden Innen-Ringscheiben und den stehenden Außen-Ringscheiben werden Mahlgut-Agglomerate durch hohe Scherkräfte zerrieben. Pseudoplastisches Mahlgut erfährt in den Spalten eine Viskositätsreduktion, so daß der Druckabfall an der Trennvorrichtung verringert wird.
Anspruch 2 gibt eine besonders einfache Ausgestaltung wieder, wie die Drehantriebskupplung zwischen dem Drehkörper der Trennvorrichtung und dem Rotor herstellbar bzw. lösbar ist. Insbesondere eine Steckkupplung nach Anspruch 5 ist besonders vorteilhaft.
Die Ansprüche 6 und 7 geben die Möglichkeiten wieder, wie die Trennvor­ richtung am Innenstator angebracht werden kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rührwerksmühle in einer Sei­ tenansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Mahlbehälter der Rührwerksmühle,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Mahlgut-Mahlhilfskör­ per-Trennvorrichtung der Rührwerksmühle nach Fig. 2,
Fig. 4 eine leicht abgewandelte Ausführungsform der Trennvorrichtung in einer gleichartigen Darstellung,
Fig. 5 einen Fig. 2 im Grundsatz entsprechenden Längsschnitt durch den Mahlbehälter der Rührwerksmühle mit einer gegenüber den Fig. 2 bis 4 abgewandelten Trennvorrichtung und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Trennvorrichtung der Rührwerksmühle nach Fig. 5 in gegenüber Fig. 5 vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Rührwerksmühle weist in üblicher Weise einen Ständer 1 auf, an dem ein zylindrischer Mahlbehälter 3 anbringbar ist. In dem Ständer 1 ist ein elektrischer Antriebsmotor 4 untergebracht, der mit einer Keilriemenscheibe 5 versehen ist, von der über Keilriemen 6 eine mit einer Antriebs-Welle 7 drehfest verbundene Keilriemenscheibe 8 drehend antreibbar ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der Mahlbehälter 3 aus einer zylindrischen, einen Mahlraum 9 umgebenden Innenwand 10, die von einem im wesentlichen zylindrischen Außenmantel 11 umgeben ist. Der Innenzylinder 10 und der Außenmantel 11 begrenzen zwischen sich einen Kühlraum 12. Der untere Abschluß des Mahlraumes 9 ist durch eine kreis­ ringförmige Bodenplatte 13 gebildet, die am Mahlbehälter mittels Schrau­ ben 14 befestigt ist.
Der Mahlbehälter 3 weist einen oberen Ringflansch 15 auf, mittels dessen er an der Unterseite eines Traggehäuses 16 über Schrauben 17 befestigt ist, das am Ständer 1 der Rührwerksmühle befestigt ist. Der Mahlraum 9 ist mittels eines Deckels 18 verschlossen. Das Traggehäuse 16 weist ein mitt­ leres Lager- und Dichtungsgehäuse 19 auf, das koaxial zur Mittel-Längs- Achse 20 des Mahlbehälters 3 angeordnet ist. Dieses Dichtungsgehäuse 19 wird von der ebenfalls koaxial zur Achse 20 verlaufenden Antriebs-Welle 7 durchsetzt, an der ein Rührwerk 21 angebracht ist. In den dem Mahlraum 9 benachbarten Bereich des Dichtungsgehäuses 19 mündet eine Mahlgut-Zu­ führleitung 22 ein.
An der kreisringförmigen Bodenplatte 13 ist ein in den Mahlraum 9 hinein­ ragender, etwa topfförmig ausgebildeter, zylindrischer Innenstator 24 befe­ stigt, der aus einem den Mahlraum 9 begrenzenden, zur Achse 20 koaxia­ len, zylindrischen Außenmantel 26 und einem ebenfalls zur Achse 20 koa­ xialen, zylindrischen Innenmantel 27 besteht. Außenmantel 26 und Innen­ mantel 27 begrenzen zwischen sich einen Kühlraum 28. Der Kühlraum 28 ist mit einem Kühlraum 29 in der Bodenplatte 13 verbunden, dem Kühl­ wasser über einen Kühlwasser-Zuführstutzen 30 zugeführt wird, das über einen Auslaßstutzen 30a abgeführt wird. Dem Kühlraum 12 des Mahlbe­ hälters 3 wird Kühlwasser über einen Kühlwasser-Zuführstutzen 31 zuge­ führt, das über einen Kühlwasser-Abführstutzen 32 abgeführt wird.
An der oberen oberhalb des Mahlraums 9 befindlichen Stirnseite 33 des Innenstators 24 ist eine Trenneinrichtung 34 angeordnet, die mit einer Mahlgut-Ablaufleitung 35 verbunden ist. Weil in konventionellen Ausfüh­ rungen diese Trenneinrichtung 34 die Funktion der Mahlgut-Mahlhilfskör­ per-Trennung hat, wird sie auch hier als Trenneinrichtung 34 bezeichnet, obwohl ihr diese Funktion nur unter extremen Betriebsbedingungen zu­ kommt. Zwischen der Trenneinrichtung 34 und der Ablaufleitung 35 ist ein Mahlgut-Sammeltrichter 36 vorgesehen. Die Ablaufleitung 35 ist im Be­ reich der Bodenplatte 13 mit einem Haltebügel 38 versehen, der mittels Schrauben 39 mit der Bodenplatte 13 bzw. dem fest mit dieser verbundenen Innenstator 24 lösbar verbunden ist. Der Sammeltrichter 36 ist gegenüber der ringförmigen Stirnseite 33 des Innenstators 24 mittels einer Dichtung 40 abgedichtet und kann nach Lösen der Schrauben 39 zusammen mit der Trenneinrichtung 34 aus dem Innenstator 24 nach unten herausgezogen werden. Die Trenneinrichtung 34 kann also aus dem Mahlraum 9 herausge­ zogen werden, ohne daß die in diesem befindlichen Mahlhilfskörper 41 aus dem Mahlraum entfernt werden müssen, da die Füllung des Mahlraums 9 mit diesen Mahlhilfskörpern 41 bei nicht angetriebenem Rührwerk 21 nicht bis zur Stirnseite 33 reicht.
Das Rührwerk 21 ist in seinem Grundaufbau topfförmig, d. h. es weist einen im wesentlichen ringzylindrischen Rotor 42 auf, der durch eine zylindri­ sche Außenwand 43 und eine koaxial hierzu und koaxial zur Achse 20 an­ geordnete zylindrische Innenwand 44 gebildet ist. Zwischen der Außen­ wand 43 und der Innenwand 44 des Rotors 42 ist ein Kühlraum 45 ausge­ bildet. Der Rotor 42 ist an einem Rotor-Tragteil 46 angebracht, das mit der Welle 7 verbunden ist. Die Zu- und Abfuhr von Kühlwasser zum Kühlraum 45 erfolgt über in der Welle 7 und im Rotor-Tragteil 46 ausgebildete Kühl­ wasserkanäle 47, 48. Durch den Innenzylinder 10 des Mahlbehälters 3 und die zylindrische Außenwand 43 des Rotors 42 einerseits und durch die zy­ lindrische Innenwand 44 des Rotors 42 und den zylindrischen Außenmantel 26 des Innenstators 24 andererseits wird der Mahlraum 9 in einen zylinder­ ringförmigen Außen-Mahlraum 9' einerseits und einen zylinderringförmi­ gen Innen-Mahlraum 9'' andererseits unterteilt, die durch einen Umlen­ kraum 49 im Bereich der Bodenplatte 13 miteinander verbunden sind.
An den durch den Innenzylinder 10 und die Außenwand 43 gebildeten Mahlraum-Begrenzungswänden sind in den Außen-Mahlraum 9' vorste­ hende ortsfeste Rührwerkzeuge 50 bzw. mit dem Rotor 42 drehbare Rühr­ werkzeuge 51 angebracht. An den durch die Innenwand 44 und den Au­ ßenmantel 26 gebildeten Mahlraum-Begrenzungswänden sind dagegen kei­ ne in den Innen-Mahlraum 9'' vorstehenden Rührwerkzeuge angebracht.
Das Mahlgut durchströmt den Mahlraum 9 entsprechend den Strömungs­ richtungspfeilen 52 von der Mahlgut-Zuführleitung 22 kommend durch einen Mahlgut-Zuführraum 53 zwischen dem Rotor-Tragteil 46 einerseits und dem Deckel 18 und dem benachbarten Bereich der Innenwand 10 an­ dererseits, den Außen-Mahlraum 9' nach unten, durch den Umlenkraum 49 radial nach innen und von dort durch den Innen-Mahlraum 9'' nach oben bis zur Trenneinrichtung 34. Auf dem Wege durch den Außen-Mahlraum 9', den Umlenkraum 49 und den Innen-Mahlraum 9'' wird das Mahlgut bei drehend angetriebenem Rührwerk 21 im Zusammenwirken mit den Mahl­ hilfskörpern 41 bearbeitet. Das Mahlgut verläßt den Mahlraum 9 durch die Trenneinrichtung 34, von wo es durch die Mahlgut-Ablaufleitung 35 ab­ fließt.
Die Trenneinrichtung 34 ist in einer zylindrischen Ausnehmung 54 des Rotor-Tragteils 46 angeordnet. Zwischen der zylindrischen Wand 55 der Ausnehmung 54 und der Trenneinrichtung 34 sind an der Wand 55 langge­ streckte im Querschnitt etwa dreieckförmige Mitnehmer 56 angebracht, die jeweils zwischen sich im Querschnitt etwa trichterförmige Einlaufbereiche für Überströmkanäle 57 bilden. Eine derartige Ausgestaltung mit solchen Mitnehmern 56 ist aus der EP 0 439 826 B (entspr. US-PS 5 133 508) be­ kannt.
Die Überströmkanäle 57 befinden sich im Rotor-Tragteil 46, und zwar im Übergangsbereich des Rotor-Tragteils 46 zum zylindrischen Rotor 42 und - in Richtung der Strömungsrichtungspfeile 52 gesehen - vor der Trennein­ richtung 34. Sie verbinden - bezogen auf die Strömungsrichtung entspre­ chend den Strömungsrichtungspfeilen 52 - das Ende des Innen-Mahlraums 9'' mit dem Beginn des Außen-Mahlraums 9', also mit einem Übergangsbe­ reich 58 des Mahlgut-Zuführraums 53, der in den Außen-Mahlraum 9' übergeht. Die Überströmkanäle 57 verlaufen - bezogen auf die Drehrich­ tung 59 des Rührwerks 21 - radial von innen nach außen entgegen der Drehrichtung 59, so daß die im Innen-Mahlraum 9'' mit einer Zentrifugal­ beschleunigung versehenen Mahlhilfskörper 41 durch die Überströmkanäle 57 abgeschleudert und damit wieder in den Mahlgut-Zuführraum 53 zu­ rückgebracht werden.
Der Außen-Mahlraum 9' ist mit den am Rotor 42 angebrachten Rührwerk­ zeugen 51 und den am Mahlbehälter 3 angebrachten ortsfesten Gegen- Rührwerkzeugen 50 ein echter Mahlraum, in dem die Mahlhilfskörper 41 einem intensiven Impulsaustausch mit den sich drehenden Rührwerkszeu­ gen 51 und den ortsfesten Rührwerkzeugen 50 ausgesetzt werden, in dem also das Mahlgut einem intensiven Scher- und Dispergier-Prozeß durch Pralleffekte unterworfen wird. Im Außen-Mahlraum 9' werden die einzel­ nen Partikel des in Form einer Dispersion oder Suspension zugeführten Mahlgutes intensiv zerkleinert. Dagegen ist der Innen-Mahlraum 9'' als Mahlspalt ausgeführt, dessen Querschnittsfläche erheblich kleiner ist als die Querschnittsfläche des Außen-Mahlraums 9'. Der Außen-Mahlraum 9' weist einen Außendurchmesser Da und einen Innendurchmesser Di auf. Der als Mahlspalt ausgebildete Innen-Mahlraum 9'' weist einen Außen­ durchmesser da und einen Innendurchmesser di auf.
Auf die Verhältnisse der Querschnittsflächen des Außen-Mahlraums 9' und des Innen-Mahlraums 9'' kommt es im Rahmen dieser Erfindung nicht an. Hinsichtlich möglicher Verhältnisse der Querschnittsflächen wird auf die DE 197 47 474 A1 verwiesen. Dieser Verweis gilt auch für die Weite a des Außen-Mahlraums 9' radial zur Achse 20 und die Spaltweite b des Innen- Mahlraums 9'' ebenfalls radial zur Achse 20. Für den Durchmesser c der Mahlhilfskörper 41 gilt als Obergrenzwert: c ≦ 1,5 mm.
Die Ausgestaltung der Trennvorrichtung 34 geht insbesondere aus Fig. 3 hervor. Die Trennvorrichtung 34 weist ein Gehäuse 60 auf, das einen Bo­ denflansch 61 und einen Flanschdeckel 62 aufweist. Zwischen dem Boden­ flansch 61 und dem Flanschdeckel 62 sind Außen-Ringscheiben 63 im Ab­ stand voneinander angeordnet, wobei dieser Abstand jeweils durch Di­ stanzstücke 64 sichergestellt ist. Die Außen-Ringscheiben 63 erstrecken sich radial zur Mittel-Längs-Achse 20 über die Distanzstücke 64 hinaus nach innen. Der Flanschdeckel 62, die Außen-Ringscheiben 63 mit dazwi­ schen angeordneten Distanzstücken 64 und der Bodenflansch 61 sind mit­ tels Schrauben 65 zum Gehäuse 60 verschraubt.
Die Trennvorrichtung 34 weist weiterhin einen Drehkörper 66 auf, der wiederum eine kurze Welle 67 aufweist, die mittels eines Lagers 68 im Flanschdeckel 62 gegenüber diesem frei drehbar gelagert ist. Auf einem Wellenzapfen 69 der Welle 67 sind Innen-Ringscheiben 70 mit Öffnungen 70a im Abstand voneinander angeordnet, wozu zwischen diesen Distanz­ stücke 71 angeordnet sind. Die Innen-Ringscheiben 70 mit dazwischen be­ findlichen Distanzstücken 71 sind mittels eines Spanndeckels 72 gegen ei­ nen Ringbund 73 der Welle 67 in Richtung der Achse 20 festgelegt, wozu der Spanndeckel 72 mittels Schrauben 74 gegen den Wellenzapfen 69 ver­ schraubt ist. Das Lager 68 und damit auch die Welle 67 sind mittels Dich­ tungen 75 gegen den Flanschdeckel 62 abgedichtet. Die Montage der Trennvorrichtung 34 erfolgt in der Weise, daß immer abwechselnd Außen- Ringscheiben 63 und Distanzstücke 64 und Innen-Ringscheiben 70 und Distanzstücke 71 übereinander gestapelt werden und erst anschließend die Verbindung mittels der Schrauben 65 bzw. der Schrauben 74 erfolgt.
Die Welle 67 der Trennvorrichtung 34 kann mit dem Rotor 42 mittels einer Steckkupplung 76 formschlüssig drehantreibbar verbunden werden. Hierzu weist die Welle 67 ein Kupplungselement 77 mit einer Nut 77a auf. An der zugewandten Innen-Stirnseite 78 des Rotors 42 ist ein Gegen-Kupplungs­ element 79 in Form einer der Nut 77a des Kupplungselements 77 ange­ paßten Leiste vorgesehen, die in die Nut 77a des Kupplungselements 77 eingreift. Das Gehäuse 60 wird auf dem Sammeltrichter 36 der Ablauflei­ tung 35 mittels Schrauben 80 befestigt, die durch den Bodenflansch 61 hin­ durch eingeschraubt werden. Da die Trennvorrichtung 34 radial zur Achse 20 nicht über den Sammeltrichter 36 hinaussteht, also keinen größeren Au­ ßendurchmesser aufweist als der Innenmantel 27 des Innenstators 24, kann die Trennvorrichtung 34 zusammen mit der Ablaufleitung 35 aus dem Mahlbehälter 3 herausgezogen werden, wodurch die Verbindung zwischen den Kupplungselementen 77 und 79 gelöst wird. Beim erneuten Einschie­ ben der Ablaufleitung 35 mit Trennvorrichtungen 34 wird die Verbindung der Steckkupplung 76 wieder hergestellt.
Der Abstand e jeweils zwischen einer Innen-Ringscheibe 70 und einer Au­ ßen-Ringscheibe 63 ist kleiner als der Durchmesser c der Mahlhilfskörper 41. Es gilt: 0,1c ≦ e ≦ 0,7c. Das Mahlgut tritt entsprechend den Strömungs­ richtungspfeilen 52 durch die zwischen jeweils benachbarten Außen- Ringscheiben 63 und Innen-Ringscheiben 70 gebildeten Trennspalte 81 in den Innenraum 82 der Trennvorrichtung 34 ein und fließt durch die Öff­ nungen 70a und dann durch den Sammeltrichter 36 und die Ablaufleitung 35 ab. Aufgrund der geschilderten Spaltweite e werden in Ausnahmefällen vor die Trennvorrichtung 34 gelangende Mahlhilfskörper 41 zurückgehal­ ten. Sie werden zusätzlich durch die sich mit der Drehzahl des Rührwerks 21 drehenden Innen-Ringscheiben 70 radial zur Achse 20 nach außen abge­ schleudert, da von den Außen-Umfangsflächen 83 der Innen-Ringscheiben 70 tangentiale Beschleunigung auf die Mahlhilfskörper 41 ausgeübt wird. Ein Zusetzen der Trennvorrichtung 34 durch Mahlhilfskörper 41 unter ex­ tremen Betriebsbedingungen ist also ausgeschlossen.
Die Trennvorrichtung 34 nach Fig. 4 unterscheidet sich von der nach den Fig. 2 und 3 nur durch die Ausgestaltung der Steckkupplung 76b. Hier­ bei weist das Kupplungselement 77b Bolzen 77c auf, in die ein als Mit­ nehmerstifte ausgebildetes Gegen-Kupplungselement 79a eingreift, das an der zugewandten Innen-Stirnseite 78 des Rotors 42 angebracht ist.
Die Rührwerksmühle nach Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von der nach Fig. Z und 3 im wesentlichen nur durch die Ausgestaltung der Trennvor­ richtung 34' und teilweise durch die Ausgestaltung des Innenstators 24'. Soweit identische Teile vorhanden sind, werden dieselben Bezugsziffern wie in Fig. 2 verwendet, ohne daß es einer erneuten Beschreibung bedarf. Der Innenstator 24' ist an seinem der Trennvorrichtung 34' zugewandten Ende mittels eines Innenstator-Deckels 87 zum Mahlraum 9 hin verschlos­ sen, wobei in diesem Deckel 87 eine trichterartige Ablauföffnung 88 aus­ gebildet ist, an die sich eine Mahlgut-Ablaufleitung 35' anschließt, die par­ allel zur Achse 20 aber nicht konzentrisch zu dieser aus dem Mahlbehälter 3 herausgeführt ist. Der Innenstator-Deckel 87 ist zugleich der Boden­ flansch 61' des Gehäuses 60' der Trennvorrichtung 34'. Dieses Gehäuse 60' ist gleichermaßen wie das oben beschriebene Gehäuse 60 im wesentlichen aus konzentrisch zur Achse 20 angeordneten Außen-Ringscheiben 63' auf­ gebaut, zwischen denen jeweils Distanzstücke 64' sich befinden. Dieses Paket ist mittels Schrauben 65' mit dem Bodenflansch 61' verschraubt.
Der Drehkörper 66' der Trennvorrichtung 34' weist eine Welle 67' auf, die mittels mehrerer Lager 68' in einem Lagergehäuse 89 gelagert ist, das an der dem Mahlraum 9 abgewandten Seite des Bodenflansches 61' an diesem mittels Schrauben 90 lösbar befestigt ist. Dieses Lagergehäuse 89 befindet sich also auf der Seite des Bodenflansches 61', an der die Ablaufleitung 35' angeschlossen ist. Die Welle 67' ist mittels einer Dichtung 75' zum Lager­ gehäuse 89 hin abgedichtet, die zwischen einem Ringbund 73' der Welle 67' und dem Bodenflansch 61 angeordnet ist. Auf einem Wellenzapfen 69' der Welle 67' sind Innen-Ringscheiben 70' mit Löchern 70a' angeordnet, zwischen denen jeweils Distanzstücke 71' angeordnet sind. Dieses Paket aus Innen-Ringscheiben 70' und Distanzstücken 71' wird mittels eines Spanndeckels 72' gegen den Ringbund 73' verspannt, wozu der Spanndec­ kel 72' mittels Schrauben 74' am Wellenzapfen 69' befestigt ist. Hinsicht­ lich der Weite e der Trennspalte 81' jeweils zwischen einer Außen-Ring­ scheibe 63' und einer Innen-Ringscheibe 70' und hinsichtlich der Wirkung der drehangetriebenen Innen-Ringscheiben 70' gilt das oben Gesagte.
Für die Ausgestaltung nach den Fig. 5 und 6 gilt gleichermaßen wie für die Ausgestaltung nach den Fig. 2 und 3, daß zwischen dem Drehkörper 66' und dem Rotor 42 ein Formschluß zum Drehantrieb durch eine Steck­ kupplung 76' herstellbar ist. Hierzu sind an der der Innen-Stirnseite 78 des Rotors 42 zugewandten Seite des Spanndeckels 72' zapfenartige Kupp­ lungselemente 91 angebracht, die in Gegen-Kupplungselemente 92 eingrei­ fen, die an der Innen-Stirnseite 78 des Rotors 42 angebracht sind. Beim Auseinanderfahren von Rotor 42 und Mahlbehälter 3 kommen die Kupp­ lungselemente 91 und die Gegen-Kupplungselemente 92 außer Eingriff, während sie beim Zusammenfahren in Eingriff kommen, so daß auch hier­ bei der Drehkörper 66' der Trennvorrichtung 34' mit der Drehzahl des Ro­ tors 42 angetrieben wird.
Die beschriebene Rührwerksmühle kann vertikal oder horizontal angeord­ net werden, also eine - wie beschrieben - vertikale Mittel-Längs-Achse 20 oder eine entsprechend horizontal angeordnete Mittel-Längs-Achse aufwei­ sen.
Die Rührwerksmühle kann selbstverständlich auch in der Weise ausgebil­ det werden, daß nicht nur der Innen-Mahlraum, sondern auch der Außen- Mahlraum ringspaltförmig ausgebildet ist, wie es in der deutschen Pa­ tentanmeldung 196 32 757.1 (entsprechend US-Patentanmeldung No. 08/906,043) dargestellt und beschrieben ist. Gleiches gilt für eine Aus­ gestaltung nach der DE 37 16 587 A (entsprechend US-Patent 5,062,577), bei der der Innen-Mahlraum und der Außen-Mahlraum etwa die Weite ha­ ben, wie der oben geschilderte Außen-Mahlraum.
Weiterhin ist es vorstellbar, daß die geschilderte Kopplung zwischen Rotor und Trennvorrichtung auch bei Rührwerksmühlen eingesetzt werden, wie sie aus der EP 0 146 852 A (entsprechend US-Patent 4,620,673) oder der PCT WO 90/07378 oder der PCT WO 86/02286 bekannt sind.

Claims (7)

1. Rührwerksmühle zum Behandeln von fließfähigem Mahlgut, mit einem einen weitgehend geschlossenen, teilweise mit Mahlhilfskörpern (41) ge­ füllten Mahlraum (9) begrenzenden Mahlbehälter (3) und mit einem drehantreibbar im Mahlbehälter (3) angeordneten, relativ zu einer gemein­ samen Mittel-Längs-Achse (20) topfförmig ausgebildeten Rührwerk (21) mit einem ringzylindrischen Rotor (42) innerhalb dessen ein mit dem Mahlbehälter (3) verbundener Innenstator (24, 24') angeordnet ist, wobei außerhalb des Rotors (42) eine Mahlgut-Zuführleitung (22) in den Mahl­ raum (9) einmündet, wobei innerhalb des Rotors (42) am Innenstator (24, 24') eine Mahlgut-Mahlhilfskörper-Trennvorrichtung (34, 34') angebracht ist, an die eine Mahlgut-Ablaufleitung (35, 35') angeschlossen ist, wobei die Trennvorrichtung (34, 34') einander in Richtung der Mittel-Längs- Achse (20) abwechselnde Außen-Ringscheiben (63, 63') und Innen-Ring­ scheiben (70, 70') aufweist, die zwischen sich Trennspalte (81, 81') begren­ zen, deren Weite (e) geringer ist als der Durchmesser (c) der Mahlhilfskör­ per (41), dadurch gekennzeichnet,
daß die Innen-Ringscheiben (70, 70') an einem um die Mittel-Längs-Achse (20) drehbaren Drehkörper (66, 66') befestigt sind,
daß die Außen-Ringscheiben (63, 63') undrehbar ausgebildet sind und
daß der Drehkörper (66, 66') mit dem Rotor (42) drehantreibbar gekoppelt ist.
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (66, 66') mit mindestens einem Kupplungselement (77, 91) und die zugewandte Innen-Stirnseite (78) des Rotors (42) mit mindestens einem Gegen-Kupplungselement (79, 92) versehen sind, die mit einer Relativbe­ wegung von Rotor (42) und Trennvorrichtung (34, 34') zueinander in Richtung der Mittel-Längs-Achse (20) in Eingriff bzw. außer Eingriff bringbar sind.
3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (42) und der Drehkörper (66, 66') der Trennvorrichtung (34, 34') formschlüssig miteinander gekoppelt sind.
4. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (42) und der Drehkörper (66, 66') der Trennvorrichtung (34, 34') kraftschlüssig miteinander gekoppelt sind.
5. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Rotor (42) und Trennvorrichtung (34, 34') eine Steckkupplung (76, 76') ausgebildet ist.
6. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennvorrichtung (34) aus dem Innenstator (24) nach außen herausziehbar ausgebildet ist.
7. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennvorrichtung (34') fest, aber lösbar mit dem Innen­ stator (24') verbunden ist.
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