DE19630186A1 - Rührwerksmühle - Google Patents
RührwerksmühleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle.
Aus dem Prospekt "DYNO-MILL" Typ KD 120 A/190 A/280 A der Willy
A. Bachofen AG Maschinenfabrik, CH-4005 Basel/Schweiz
(Veröffentlichungsnr. 4912/057112) ist eine Rührwerksmühle mit einem
horizontal angeordneten Mahlbehälter bekannt, in dem koaxial ein Rühr
werk angeordnet ist, das von einem Antriebsmotor her drehantreibbar ist. In
einem Boden des Mahlbehälters ist eine als Siebkasten ausgebildete Trenn
vorrichtung angeordnet, die sich zwischen dem freien Ende des Rührwerks
und einer ebenen Bodenplatte befindet. Der Boden weist außer der Ab
schlußplatte einen Ringabschnitt auf, in dem die Trennvorrichtung ange
bracht ist. Das Öffnen des Bodens ist mit einiger Mühe verbunden. Des
weiteren können sich zwischen dem Siebkasten und der Bodenplatte
Toträume bilden, was, je nach Art und zwar insbesondere Viskosität des
Mahlgutes, zu Schwierigkeiten führen kann.
Der Erfindung liegt daher unter anderem die Aufgabe zugrunde, eine
Rührwerksmühle der vorstehend beschriebenen Art besonders bedienungs- und
reinigungsfreundlich auszugestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches
1 gelöst. Dadurch daß die gesamte zylindrische Innenwand des Mahlbe
hälters frei von Öffnungen beziehungsweise Anschlüssen ist, kann eine
Reinigung in sehr einfacher Weise erfolgen. Alle betriebsnotwendigen Öff
nungen zum Abführen von Mahlgut und gegebenenfalls Mahlhilfskörpern
sind im Boden ausgebildet. Die Abschwenkbarkeit des Bodens nach An
spruch 2 erleichtert das Öffnen des Mahlbehälters und damit des Mahl
raums, was insbesondere zu Reinigungszwecken von großem Vorteil ist.
Wenn gemäß Anspruch 3 das Abschlußteil und der Ringabschnitt vonein
ander gesondert sind, erlaubt dies ein besonders einfaches Öffnen und Rei
nigen. Die besondere Ausgestaltung nach den Ansprüchen 4 und 5 erleich
tert dies noch weiterhin. Besonders bei Einsatz in der Agrochemikalien-
Industrie ist die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 4 oder 5 in Verbin
dung mit der Ausgestaltung der Dichtung und Dichtfläche nach den An
sprüchen 6 oder 7 von großem Nutzen, da eine besonders gründliche Reini
gung bei leichter Zugänglichkeit der Dichtflächen und Dichtungen ermög
licht wird.
Wenn nach Anspruch 8 beiderseits der Rührwerkswelle angeordnete
Siebpatronen vorgesehen sind, dann kann eine Umwälzscheibe nach An
spruch 9 vorgesehen werden, durch die eine Umspülung der Siebpatronen
auf ihrer gesamten Siebfläche erreicht wird. Dies führt dazu, daß kein
Mahlhilfskörperstau an den Siebpatronen mit entsprechenden Druckerhö
hungen im Mahlraum und/oder erhöhtem Verschleiß auftreten kann. Insbe
sondere wenn eine solche Umwälzscheibe nach Anspruch 9 vorgesehen
wird, ist es von Vorteil, wenn das deckelförmige Abschlußteil gemäß An
spruch 10 als Bodenschale und zwar insbesondere gemäß Anspruch 11 als
Klöpperboden ausgebildet wird, wobei die Durchmesserverhältnisse nach
Anspruch 12 dazu führen, daß der für die Umwälzscheibe zusätzlich erfor
derliche Raumaufwand besonders klein und damit das Abschlußteil beson
ders reinigungsfreundlich wird. Es sei hinzugefügt, daß die Ausbildung des
Bodens als Klöpperboden auch unabhängig von der Erfindung nach An
spruch 1 eingesetzt werden kann.
Die Ausgestaltung mit den Schwenkgelenken und zwar insbesondere der
Doppel-Scharnieranordnung ist auch vorteilhaft einsetzbar, wenn gemäß
Anspruch 13 eine stirnseitig zum Rührwerk angeordnete Siebpatrone als
Trennvorrichtung vorgesehen wird.
In dem Ringabschnitt kann auch eine Mahlhilfskörper-Austrittsöffnung
vorgesehen sein, durch die Mahlhilfskörper über eine Mahlhilfskörper-
Rückführleitung in den Eingangsbereich des Mahlraums zurückgefördert
werden. Dies ist nach den Ansprüchen 14 und 15 vorgesehen.
In dem Boden kann gemäß Anspruch 16 auch eine verschließbare Nach
füllöffnung für Mahlhilfskörper vorgesehen sein.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Rührwerksmühle in
Draufsicht gemäß dem Sichtpfeil I in Fig. 2,
Fig. 2 die Rührwerksmühle im Vertikalschnitt entsprechend der
Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Boden der Rührwerksmühle gemäß
dem Sichtpfeil I in Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter
Darstellung,
Fig. 4 eine bodenseitige Ansicht der Rührwerksmühle gemäß dem
Sichtpfeil IV in Fig. 1, 2, 3 mit abgeschwenkter Bodenschale,
teilweise aufgebrochen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Bodenbereich der Rührwerksmühle
mit geöffneten Boden ohne Rührwerk in einer Darstellung
entsprechend dem Sichtpfeil I in Fig. 2,
Fig. 6 den Bodenbereich einer zweiten Ausführungsform einer
Rührwerksmühle in einem vertikalen Schnitt,
Fig. 7 die zweite Ausführungsform einer Rührwerksmühle in einer
Darstellung gemäß dem Sichtpfeil-VII in Fig. 6 mit abgeschwenkter
Bodenplatte,
Fig. 8 die zweite Ausführungsform der Rührwerksmühle in einer
Darstellung entsprechend dem Sichtpfeil VIII in Fig. 6,
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform einer Rührwerksmühle mit einer
Mahlhilfskörper-Rückführung im vertikalen Längsschnitt,
Fig. 10 eine vierte Ausführungsform einer Rührwerksmühle in einer
Darstellung gemäß Fig. 7 und
Fig. 11 eine fünfte Ausführungsform einer Rührwerksmühle in einer
Darstellung gemäß Fig. 4.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 handelt es sich um eine
sogenannte liegende Rührwerksmühle. Diese weist ein im wesentlichen
durch eine Grundplatte gebildetes Maschinengestell 1 auf, das über Stütz
füße 2 auf dem Boden 3 abgestützt ist. Auf diesem Maschinengestell 1
ist ein gegebenenfalls drehzahlregelbarer Antriebsmotor 4 untergebracht,
der mit einer Keilriemenscheibe 5 versehen ist.
Neben dem Antriebsmotor 4 ist auf dem Maschinengestell 1 ein Lagerge
häuse 6 angeordnet, in dem eine Antriebswelle 7 in zwei voneinander
beabstandeten Lagern 8 drehbar gelagert ist. Die Antriebswelle 7 ist an ih
rem der Keilriemenscheibe 5 benachbarten Ende ebenfalls mit einer Keil
riemenscheibe 9 versehen, die mit der Keilriemenscheibe 5 des Antriebs
motors 4 über Keilriemen 10 in Antriebsverbindung steht. Die Keilriemen
scheiben 5, 9 und die Keilriemen 10 sind mit einer Abdeckung 11 versehen.
Das Lagergehäuse 6 weist an seinem der Keilriemenscheibe 9 abgewandten
Ende einen ringförmigen Halteflansch 12 auf. An diesem Halteflansch 12
ist ein zylindrischer Mahlbehälter 13 mit seinem Deckel 14 befestigt. Hier
zu sind am Halteflansch 12 Gewindebolzen 15 angebracht, die durch den
Deckel 14 und einen Befestigungsflansch 16 des Mahlbehälters hindurch
geführt werden. Die Befestigung erfolgt dann mittels auf die Gewindebol
zen 15 aufgeschraubter Muttern 17. Am Deckel 14 ist ein Dichtungsgehäu
se 14a angebracht, in dem die Antriebswelle 7 gegenüber dem Mahlbehäl
ter 13 abgedichtet wird.
Der zylindrische Mahlbehälter 13 weist einen im wesentlichen zylindri
schen äußeren Kühlmantel 18 mit einen schraubenförmig verlaufenden
Kühlkanal 19 begrenzenden Stegen 20 auf. An seiner Innenseite weist der
Mahlbehälter 13 eine durch eine Verschleißbüchse gebildete Innenwand 21
auf, die den Kühlkanal 19 nach innen begrenzt und die auswechselbar ist.
Die Innenwand 21 ist nicht von Auslaßöffnungen oder dergleichen durch
brochen.
Der Mahlbehälter 13 weist einen nachfolgend noch im einzelnen zu be
schreibenden Boden 22 auf. Im einen Mahlraum 23 bildenden Innenraum
des Mahlbehälters 13 ist ein Rührwerk 24 angeordnet, das eine mit der An
triebswelle 7 drehfest verbundene, fliegend gelagerte Rührwerkswelle 25
aufweist. Auf dieser Rührwerkswelle sind Rührwerkzeuge 26 angebracht,
die durch Rührscheiben 27 mit Durchlaßöffnungen 28 gebildet werden. Die
Rührwerkswelle 25, die Antriebswelle 7 und der Mahlbehälter 13 haben
eine gemeinsame Achse 29.
Durch den Deckel 14 mündet eine Mahlgut-Zuführleitung 30 in den Mahl
raum 23. Im Bereich des Bodens 22 mündet eine Mahlgut-Abführleitung 31
aus dem Mahlraum 23. Am Kühlmantel 18 ist eine Kühlwasser-
Zulaufleitung 32 und eine Kühlwasser-Ablaufleitung 33 angebracht, durch
die Kühlwasser dem Kühlkanal 19 zugeführt beziehungsweise aus diesem
abgeführt wird. Der Mahlraum 23 ist in einem erheblichen Umfang, bei
spielsweise zu 70 bis 90 Prozent, mit Mahlhilfskörpern 34 gefüllt.
Der Boden 22 ist mehrteilig ausgebildet. Er weist eine Bodenschale 35 als
deckelartiges Abschlußteil auf, die als Klöpperboden ausgebildet ist, das
heißt, sie ist im wesentlichen kugelkalottenförmig ausgebildet. Diese Bo
denschale 35 ist mit einem ringförmigen Bodenflansch 36 versehen. Wei
terhin weist der Boden 22 einen Ringabschnitt 37 auf, dessen Innenseite 38
mit der Innenwand 21 des Mahlbehälters 13 fluchtet und diese gleichsam
fortsetzt.
Der Ringabschnitt 37 und die Bodenschale 35 sind mittels einer Doppel-
Scharnieranordnung 39 gegenüber dem Mahlbehälter 13 um eine gemein
same Schwenkachse 40 verschwenkbar. Die gemeinsame vertikale
Schwenkachse 40 wird durch einen Schwenkbolzen 41 gebildet, der an ei
nem ringförmigen Abschlußflansch 42 des Mahlbehälters 13 befestigt ist.
Auf diesem Schwenkbolzen 41 sind der Ringabschnitt 37 mittels Schwenk
gelenken 43 und die Bodenschale 35 mittels Schwenkgelenken 44 um die
Schwenkachse 40 schwenkbar gelagert.
Im Ringabschnitt 37 ist eine Trennvorrichtung 45 angeordnet, die in diesem
Ausführungsbeispiel durch zwei sogenannte Siebpatronen 46, 47 gebildet
ist, die parallel zueinander angeordnet sind und beiderseits der Rührwerks
welle 25 in den Mahlraum 23 ragen und zwar zwischen der letzten auf der
Rührwerkswelle 25 angebrachten Rührscheibe 27 und der Bodenschale 35.
Die Siebpatronen 46, 47 haben eine Ausgestaltung, wie sie beispielsweise
aus der DE-PS 20 37 258 (entsprechend US-PS 3,780,957), und der
DE 35 36 857 C (entsprechend US-PS 4,739,936) bekannt ist. Sie können
also zylindrischen Querschnitt aufweisen, wie er aus der DE-PS-20 37 258
(entsprechend US-PS 3,780,957) bekannt ist, oder flachovalen Querschnitt,
wie er aus der DE-35 36 857 C (entsprechend US-PS 4,739,936) bekannt
ist. Die letztgenannte Ausgestaltung ist aus Fig. 2 ersichtlich, wo der Quer
schnitt angedeutet ist. Hierbei sind die Siebpatronen 46, 47 mit ihrer größ
ten Querschnittserstreckung in einer Radialebene zur Achse 29 und mit
ihrer kleinsten Querschnittserstreckung in Längsrichtung der Achse 29 an
geordnet.
Die Siebpatronen 46, 47 sind in den Ringabschnitt 37 eingesteckt und nach
außen durch eine Abdeckplatte 48 abgedeckt, an der ein die Siebpatronen
46, 47 mit der Mahlgut-Abführleitung 31 verbindender C-förmiger Ablauf
stützen 49 angebracht ist. Die Abdeckplatte 48 liegt an einer am Ringab
schnitt 37 angebrachten Flanschplatte 50 an und ist an dieser mittels
Schrauben 50a befestigt. Im Ringabschnitt 37 ist zwischen den Siebpatro
nen 46, 47 eine Nachfüllöffnung 51 für Mahlhilfskörper 34 ausgebildet,
die mittels eines Verschlusses 52 verschließbar ist.
Die Rührwerkswelle 25 weist ein sich zwischen den beiden Siebpatronen
46, 47 hindurch zur Bodenschale 35 erstreckendes Anschlußstuck 53 auf,
an dessen Ende eine kleine Umwälzscheibe 54 angebracht ist, die die
Siebpatronen 46, 47 auf der Seite der Bodenschale 35 hintergreift und de
ren Durchmesser d kleiner ist als der Durchmesser D der Rührscheiben 27,
so daß sie in die Bodenschale 35 hinein ragt.
Wie aus Fig. 5 entnehmbar ist, sind an dem Bodenflansch 36 und dem Ab
schlußflansch 42 des Mahlbehälters 13 ebene ringförmige Dichtflächen
55, 56 ausgebildet, gegen die bei geschlossenem Boden 22 Dichtungen 57,
insbesondere O-Ringdichtungen, anliegen, die in den den beiden Dichtflä
chen 55, 56 zugewandten Stirnflächen 58, 59 des Ringabschnitts 37 ange
ordnet sind. Das Verschließen des Bodens 22 erfolgt mittels Gewindebol
zen 60, die durch den Abschlußflansch 42 und den Bodenflansch 36 hin
durch geschoben und dann mit Muttern 61 versehen werden. Die Gewinde
bolzen 60 und die Muttern 61 bilden eine Schließvorrichtung 62. Hierdurch
wird der Ringabschnitt 37 zwischen dem Bodenflansch 36 und dem Ab
schlußflansch 42 eingespannt, wobei gleichzeitig die Abdichtung mittels
der Dichtungen 57 zwischen den Dichtflächen 55, 56 einerseits und den
Stirnflächen 58, 59 anderseits erfolgt.
Beim Betrieb der Rührwerksmühle wird zu mahlendes Mahlgut in Form
einer Suspension in üblicher Weise durch die Mahlgut-Zuführleitung 30 in
den im wesentlichen mit Mahlhilfskörpern 34 gefüllten Mahlraum 23 ge
pumpt. Von dem drehangetriebenen Rührwerk 24 wird die Mahlgut-
Mahlhilfskörper-Suspension intensiven Prall- und Scherwirkungen unter
worfen, durch die ein Mahlen und Dispergieren bewirkt wird. Das gemah
lene und dispergierte Mahlgut wird durch die Trennvorrichtung 45 abge
führt, wobei die Siebpatronen 46, 47 die Mahlhilfskörper 34 im Mahlraum
23 zurückhalten. Durch die die Siebpatronen 46, 47 hintergreifende kleine
Umwälzscheibe 54 wird sichergestellt, daß im Bereich der Bodenschale 35
keine Toträume entstehen, in denen eine stehende Packung aus Mahlhilfs
körpern 34 und Mahlgut gebildet ist. Hier erfolgt vielmehr eine ständige
Umwälzung und Auflockerung, so daß auch auf der Seite der Bodenschale
35 gemahlenes Mahlgut in die Siebpatronen 46, 47 eintritt.
Wenn beispielsweise zum Reinigen der Malilbehälter 13 geöffnet werden
soll, wird die Trennvorrichtung 45 aus dem Ringabschnitt 37 herausge
nommen, das heißt die Abdeckplatte 48 wird entfernt und die Siebpatronen
46, 47 werden abgezogen. Anschließend wird die Schließvorrichtung 62
geöffnet und die Bodenschale 35 und der Ringabschnitt 37 vom Mahlbe
hälter 13 weggeschwenkt, wie es beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist.
Die Dichtflächen 55, 56 und die zugeordneten Stirnflächen 58, 59 liegen
frei und können gereinigt werden. Entsprechendes gilt für die Innenseite
der Bodenschale 35, die Innenseite 38 des Ringabschnitts 37, die Innen
wand 21 des Mahlbehälters 13 und dessen Deckel 14 und schließlich das
Rührwerk 24. Da die Innenwand 21 des Mahlbehälters 31 keinerlei Durch
brechungen oder dergleichen aufweist, kann sie zum einen leicht gereinigt,
und zum anderen auch leicht ausgewechselt werden. Dies ist insbesondere
dann von Bedeutung, wenn stark verschleißend wirkende Materialien ein
gesetzt werden, so daß von Zeit zu Zeit die die Innenwand 21 bildende
Büchse aus verschleißfesten Material ausgewechselt werden muß. Sie muß
dann lediglich aus dem Kühlmantel 18 mit den Stegen 20 herausgedrückt
werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 weist der Boden 22′
eine ebene Bodenplatte 63 als deckelartiges Abschlußteil auf, die mit dem
Ringabschnitt 37′ mittels Schrauben 64 fest aber lösbar verbunden ist. Der
Ringabschnitt 37′ ist mittels einer Einfach-Scharnieranordnung 65 am
Mahlbehälter 13 angelenkt, wobei entsprechend auch nur ein Schwenkge
lenk 43 vorhanden ist. Diese Ausgestaltung ist dann sinnvoll und ausrei
chend, wenn die Konsistenz, und zwar insbesondere die Viskosität, des zu
mahlenden Materials derart ist, daß keine die Siebpatronen 46, 47 hinter
greifende Umwälzscheibe erforderlich ist. In diesem Fall befindet sich zwi
schen der Bodenplatte 63 und den Siebpatronen 46, 47 nur ein geringer
Abstand, also kein nennenswerter Totraum. Ansonsten sind alle Teile, die
mit denen des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 5 übereinstimmen,
mit identischen Bezugsziffern bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 weist der Boden 22′′ eine Bo
denplatte 63 auf, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8.
Der Ringabschnitt 37′′ nimmt nicht nur die Trennvorrichtung 45 auf, son
dern auch eine Mahlhilfskörper-Rückführleitung 66, die mit einer Mahl
hilfskörper-Austrittsöffnung 67 in den Mahlraum 23 mündet. Diese Aus
trittsöffnung 67 liegt in der Ebene der letzten, der Trennvorrichtung 45 be
nachbarten Rührscheibe 27′′ des Rührwerks 24′′, die einen Durchmesser
D′′ aufweist, der größer ist als der Durchmesser D der Rührscheiben 27;
diese Rührscheibe 27′′ ragt bis in die unmittelbare Nachbarschaft der In
nenseite 38 des Ringabschnitts 37′′ und überdeckt die Austrittsöffnung 67 in
Richtung der Achse 29. Die Mahlhilfskörper-Rückführleitung 66 mündet in
die Mahlgut-Zuführleitung 30, so daß dem Mahlraum 23 mittels der Mahl
gut-Zuführleitung 30 frisches zu mahlendes Mahlgut und Mahlhilfskörper
gemeinsam zugeführt werden. Dieses Prinzip ist aus der EP 0 700 721 A
(entsprechend US Ser. No. 08/519 020) bekannt. Der Boden 22′′ kann mit
einer Doppel-Scharnieranordnung 39 oder einer Einfach-Scharnieranord
nung 65 mit dem Mahlbehälter 13 verbunden sein. Ansonsten sind alle
schon beschriebenen Teile wieder mit den bereits eingeführten Bezugszif
fern bezeichnet.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 entspricht dem nach den Fig. 6 bis 8
mit dem Unterschied, daß im Boden 22′′′ eine Trennvorrichtung 45′′′ an
gebracht ist, die aus einer einzigen flachen, im Vergleich zu den Siebpatro
nen 46, 47 breiten Siebpatrone 68 besteht, die zwischen dem Rührwerk 24
und der in Fig. 10 nicht erkennbaren Bodenplatte 63 angeordnet ist. Der
Querschnitt dieser Siebpatrone 68 ist ebenfalls aus Fig. 10 erkennbar. Die
Siebpatrone 68 wird ausreichend hinterspült, so daß keine Toträume zwi
schen ihr und der Bodenplatte 63 entstehen. Die Siebpatrone 68 ist in die
sem Fall mit einer Abdeckplatte 48′′′ gehalten, die einen trichterförmigen
Ablaufstutzen 69 aufweist, der in die Mahlgut-Abführleitung 31 ausmün
det. Die Bodenplatte 63 ist nicht abschwenkbar, da eine Einfach-Scharnier
anordnung 65 vorgesehen ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 unterscheidet sich von dem nach
Fig. 10 dadurch, daß anstelle einer Einfach-Scharnieranordnung 65 eine
Doppel-Scharnieranordnung 39 vorgesehen ist. Es sind also die Boden
platte 63 und der Ringabschnitt 37′ des Bodens 22′′′′ jeweils einzeln vom
Mahlbehälter 13 wegschwenkbar.
Claims (16)
1. Rührwerksmühle,
mit einem mit einer zylindrischen, öffnungsfreien Wand (21) und einem Deckel (14) und einem Boden (22, 22′, 22′′, 22′′′, 22′′′′) einen mit Mahl hilfskörpern (34) füllbaren Mahlraum (23) begrenzenden Mahlbehälter (13),
mit einem in dem Mahlbehälter (13) angeordneten Rührwerk (24) das eine außerhalb des Mahlraums (23) fliegend gelagerte, im Mahlraum (23) mit einem freien Ende endende Rührwerkswelle (25) und an dieser angebrachte Rührwerkzeuge (26) aufweist,
mit einem Antriebsmotor (4) zum Dreh-Antrieb des Rührwerks (24) um eine Achse (29),
mit einer zumindest benachbart zum Deckel (14) des Mahlbehälters (13) angeordneten, in den Mahlraum (23) einmündenden Mahlgut-Zuführleitung (30) und
mit einer im Boden (22, 22′, 22′′, 22′′′, 22′′′′) angeordneten Trennvor richtung (45,45′′′),
mit einer an die Trennvorrichtung (45, 45′′′) angeschlossenen Mahlgut- Abführleitung (31) und
mit einer Einrichtung zur lösbaren Verbindung des Bodens (22, 22′, 22′′, 22′′′, 22′′′′) mit dem Mahlbehälter (13).
mit einem mit einer zylindrischen, öffnungsfreien Wand (21) und einem Deckel (14) und einem Boden (22, 22′, 22′′, 22′′′, 22′′′′) einen mit Mahl hilfskörpern (34) füllbaren Mahlraum (23) begrenzenden Mahlbehälter (13),
mit einem in dem Mahlbehälter (13) angeordneten Rührwerk (24) das eine außerhalb des Mahlraums (23) fliegend gelagerte, im Mahlraum (23) mit einem freien Ende endende Rührwerkswelle (25) und an dieser angebrachte Rührwerkzeuge (26) aufweist,
mit einem Antriebsmotor (4) zum Dreh-Antrieb des Rührwerks (24) um eine Achse (29),
mit einer zumindest benachbart zum Deckel (14) des Mahlbehälters (13) angeordneten, in den Mahlraum (23) einmündenden Mahlgut-Zuführleitung (30) und
mit einer im Boden (22, 22′, 22′′, 22′′′, 22′′′′) angeordneten Trennvor richtung (45,45′′′),
mit einer an die Trennvorrichtung (45, 45′′′) angeschlossenen Mahlgut- Abführleitung (31) und
mit einer Einrichtung zur lösbaren Verbindung des Bodens (22, 22′, 22′′, 22′′′, 22′′′′) mit dem Mahlbehälter (13).
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, wobei zwischen dem Mahlbehälter
(13) und dem Boden (22, 22′, 22′′, 22′′′, 22′′′′) eine ein Wegschwenken
des Bodens (22, 22′, 22′′, 22′′′, 22′′′′) vom Mahlbehälter (13) ermögli
chenden Scharnieranordnung (39, 65) und eine Schließvorrichtung (62) zur
lösbaren Verbindung des Bodens (22, 22′, 22′′, 22′′′, 22′′′′)
mit dem Mahlbehälter (13) vorgesehen sind.
3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, wobei der Boden (22, 22′, 22′′,
22′′′, 22′′′′) ein deckelartiges Abschlußteil (35, 63) und einen die Trenn
vorrichtung (45, 45′′′) aufnehmenden, zwischen dem Abschlußteil (35, 63)
und dem Mahlbehälter (13) angeordneten Ringabschnitt (37, 37′, 37′′)
aufweist.
4. Rührwerksmühle nach Anspruch 3, wobei das deckelartige Abschlußteil
(35, 63) und der Ringabschnitt (37, 37′′) jeweils mittels voneinander ge
sonderter Schwenkgelenke (43, 44) mit dem Mahlbehälter (13) verbunden
sind.
5. Rührwerksmühle nach Anspruch 4, wobei die beiden Schwenkgelenke
(43, 44) als Doppel-Scharnieranordnung (39) ausgebildet sind.
6. Rührwerksmühle nach Anspruch 2, wobei mindestens zwischen dem
abschwenkbaren Boden (22, 22′, 22′′, 22′′′, 22′′′′) und dem Mahlbehälter
(13) eine Dichtfläche (56) und eine Dichtung (57) vorgesehen sind.
7. Rührwerksmühle nach Anspruch 3, wobei zwischen dem deckelförmigen
Abschlußteil (35, 63) und dem Ringabschnitt (37, 37′, 37′′) eine Dichtflä
che (56) und eine Dichtung (57) vorgesehen sind.
8. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, wobei die Trennvorrichtung (45)
durch beiderseits der Rührwerkswelle (25) angeordnete, senkrecht zur Ach
se (29) des Rührwerks (24) angeordnete Siebpatronen (46, 47) gebildet ist.
9. Rührwerksmühle nach Anspruch 8, wobei die Rührwerkswelle (25) ein
sich zwischen den Siebpatronen (46, 47) hindurch in Richtung zum deckel
artigen Abschlußteil (35) erstreckendes Anschlußstück (53) aufweist, an
dem eine zwischen dem deckelartigen Abschlußteil (35) und den Siebpa
tronen (46, 47) angeordnete Umwälzscheibe (54) befestigt ist.
10. Rührwerksmühle nach Anspruch 9, wobei das deckelartige Abschluß
teil als die Umwälzscheibe (54) aufnehmende Bodenschale (35) ausgebildet
ist.
11. Rührwerksmühle nach Anspruch 10, wobei die Bodenschale (35) als
Klöpperboden ausgebildet ist.
12. Rührwerksmühle nach Anspruch 9, wobei der Durchmesser (d) der
Umwälzscheibe (54) kleiner ist als der Durchmesser (D) der Rührwerkzeu
ge (26).
13. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, wobei die Trennvorrichtung (45′)
eine Siebpatrone (68) aufweist, die zwischen dem Rührwerk (24) und dem
deckelartigen Abschlußteil (63) angeordnet ist.
14. Rührwerksmühle nach Anspruch 3, wobei im Ringabschnitt (37′′) eine
in eine Mahlhilfskörper-Rücklaufleitung (66) mündende Mahlhilfskörper-
Austrittsöffnung (67) ausgebildet ist.
15. Rührwerksmühle nach Anspruch 14, wobei die Mahlhilfskörper-
Austrittsöffnung (67) im wesentlichen in einer gemeinsamen, radial zur
Achse (29) verlaufenden Ebene mit dem letzten vor der Trennvorrichtung
(45, 45′′′) angeordneten Rührwerkzeug (27′′) angeordnet ist.
16. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, wobei im Boden (22, 22′, 22′′,
22′′′, 22′′′′) eine mittels eines Verschlusses (52) verschließbare Nachfüll
öffnung (51) für Mahlhilfskörper (34) vorgesehen ist.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOEHLER AG, UZWIL, CH |
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Owner name: BOEHLER GMBH, 38114 BRAUNSCHWEIG, DE |
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