DE4009092C1 - - Google Patents

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DE4009092C1
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Germany
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agitator
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cavity
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DE4009092A
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English (en)
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Klaus Dipl.-Ing. Ott (Fh), 8663 Sparneck, De
Horst 8676 Schwarzenbach De Pausch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/161Arrangements for separating milling media and ground material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Rührwerksmühle dieser Gattung entsprechend der EP 01 46 852 läuft in einem horizontal angeordneten Mahlbehälter eine fliegend gelagerte Rührwelle um. Das freie Ende der Rührwelle weist einen Hohlraum auf. Die Rührwelle, die diesen Hohlraum begrenzt, hat mehrere Aussparungen, durch die die Mahlkörper, die sich zusammen mit dem Mahlgut in dem Hohlraum befinden, zurück in den Mahlraum gelangen. Das Mahlgut dagegen dringt durch ein im Hohlraum angeordnetes Sieb zum Mahlgutauslaß und wird abgeführt. Obwohl auch das äußere Rührwellenende Rührelemente aufweist, die die Mahlkörperströmung aus dem Hohlraum in den Mahlraum unterstützen, überstreicht eine Vielzahl der Mahlkörper die Sieboberfläche, wodurch ein allmählicher Verschleiß der Sieboberfläche eintreten kann.
Aus der EP 02 06 207 ist eine Rührwerksmühle gleicher Gattung be­ kannt, die in etwa die gleichen Bauteile aufweist wie die in der vorgenannten EP 01 46 852.
Zur Erhöhung der im Endbereich u. a. durch die Aussparungen er­ zeugten Radialströmung ist das Rührwellenende hier abgeändert. Das in der EP 02 06 207 dargestellte Rührwellenende ist so ausge­ führt, daß mindestens ein Teil der Aussparungen tangential zur Trennvorrichtung angeordnet und, bezogen auf die Betriebsdreh­ richtung der Rührwelle, rückwärts gerichtet ist. Zusätzlich dazu kann auch die Form des Endbereichs der Rührwelle von der Kreis­ form abweichend ausgeführt sein, wobei elliptische und polygonale Querschnittsformen vorgesehen sein können.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Rührwerksmühlen den Verschleiß, der durch Mahlkugeln am Sieb her­ vorgerufen wird, zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Um­ lenkvorrichtung im Bereich der Trennvorrichtung angeordnet ist, die die Mahlkörper von der Trennvorrichtung fernhält und aus dem Ringraum in den Mahlraum zurückführt.
Je nach Einsatzfall und Größe der Rührwerksmühle können unter­ schiedlich ausgebildete Umlenkvorrichtungen zum Einsatz kommen. Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß den Ansprüchen 2 bis 4 ist der Einsatz einer Schürze, die in Strömungsrichtung vor die Trennvorrichtung gesetzt wird, wodurch die Mahlkugeln, ohne daß sie zuvor mit der Trennvorrichtung in Berührung kommen, durch die Aussparung hindurch in den Mahlraum zugeführt werden. Dazu hat die Schürze eine im Axialschnitt konkave Seitenwand, durch deren Anstieg zum Schürzenende die Mahlkugeln direkt in Richtung der Aussparungen geführt werden. Falls eine Mühle oft auf andere Betriebsarten umgestellt werden muß, ist es von Vorteil, die Schürze verschiebbar anzuordnen, weil damit die Strömung zwischen Trennvorrichtung, d. h. Sieb und Rührwelle einstellbar wird. Wei­ tere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand schematischer Darstellungen angeführt.
Es zeigen:
Fig. 1 Ausschnitt von einer Rührwerksmühle,
Fig. 2 Teilansicht vom Rührwellenende,
Fig. 3 Radialschnitt der Rührwelle,
Fig. 4 Radialschnitt der Rührwelle.
Horizontale Rührwerksmühlen haben zumeist fliegend gelagerte Mahlbehälter 10 und Wellen 11. Zwischen dem Mahlbehälter und der Rührwelle erstreckt sich der Mahlraum 12. Im Mahlraum rotiert die Rührwelle 11 mit ihren exzentrisch angeordneten Rührwerksscheiben 13 und bearbeitet unter Mithilfe von Mahlkörpern 14 das Mahlgut 15. Hat das Mahlgut den Mahlraum durchquert, wird es von den Mahl­ körpern getrennt. Dazu ist am Ende der Rührwelle in deren hohlen Ende eine Trennvorrichtung 16 angeordnet, die z. B. wie darge­ stellt, aus einem Sieb 17 besteht, jedoch auch eine Trennspalt­ ausführung sein kann. Um Ablagerungen bzw. zu hohen Mahlkörper­ druck am Sieb 17 zu vermeiden, hat die Rührwelle am Ende achspa­ rallele Aussparungen 18, die zum Ende frei auslaufen oder von einem durchgehenden Ring 19 begrenzt sein können.
Durch den am Mahlgutauslaß 20 auftretenden Mahlkugelstau am Sieb 17 können Verschleiß und Verstopfungen auftreten. Um diese Aus­ wirkungen zu verhindern, befördert das Rührwellenende die Mahl­ körper 14 durch die Aussparungen 18 weg vom Sieb 17 zurück in den Mahlraum 12, wodurch ein ständiger Kreislauf entsteht. Trotz dieses Mahlkugelkreislaufs kann es bei bestimmten Mahlgutviskosi­ täten in Verbindung mit bestimmten Mahlkörperdurchmessern zu übermäßigen Verschleißerscheinungen am Sieb kommen.
Um diesem Mangel entgegenzuwirken, wird dem Sieb gemäß Fig. 1 eine Umlenkvorrichtung 21 vorgeschaltet. Diese Umlenkvorrichtung, nachfolgend als Schürze bezeichnet, ist mit dem Deckel und dem Mahlgutauslaß 20 verbunden. Wie weit die Schürze 21 in das hohle Rührwellenende eintaucht, muß den Gegebenheiten angepaßt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Schürze 21 über etwa 1/4 der Länge des Rührwellenhohlraums. Die Seiten­ flächen 22 sind, wie dem Axialschnitt zu entnehmen, konkav ge­ formt und enden in einem Bund 23. Die Mahlkugel-Mahlgutsuspension gelangt von der Mahlzone zur Trennzone, umläuft das Rührwellen­ ende und teilt sich hier auf, wobei die Mahlkörper 14 zurück in den Mahlraum, das Mahlgut durch das Sieb 17 dem Mahlgutauslaß 20 zuströmt.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Hier befindet sich die Umlenkvorrichtung nicht am Sieb 17, sondern am inneren Ende der Rührwelle 11. Durch diese Anordnung kann der Wirkungsgrad der Umlenkvorrichtung, außer von der speziellen Eigengestaltung, über die Drehzahl der Rührwelle bestimmt werden. Fig. 2 zeigt eine Ausführung mit einer Kombination aus Flügeln 23 als Förderorgan und einem Führungsteil 24, mit dem vor allem die Mahlkörperströmung in Richtung Mahlraum umgelenkt wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen besondere Siebgestaltungen und die da­ mit verbundenen besonderen Ausführungen der Umlenkvorrichtung. Die runde Siebausführung steht als Beispiel für eine Anordnung mehrerer achsparallel im Rührwellenende angeordneter zylindri­ scher Siebe. Die dick gezeichneten Umlenkvorrichtungen 21 können durchgehend über die gesamte Sieblänge führen oder aus einzeln axial versetzten, eventuell auch ringförmigen Teilen bestehen. Die Ausführungsweise rechts unten in Fig. 3 zeigt eine besondere keilförmige Gestaltung der Umlenkvorrichtung. Hier werden die Mahlkugeln auf Grund der im Rührwelleninneren herrschenden Mahl­ gut/Mahlkörperströmung von den lang gezogenen Schrägflächen in Richtung der Durchbrüche 18 abgewiesen.
Ein Beispiel für die eckige Siebausführung ist der Fig. 4 zu ent­ nehmen. Das annähernd dreieckförmige Sieb hat an seinen gerunde­ ten Ecken Umlenkvorrichtungen, die, wie auch alle anderen bei­ spielhaften Umlenkvorrichtungen, aus verschleißfestem Material ausgeführt sein können.

Claims (12)

1. Rührwerksmühle mit
  • - einem Mahlbehälter (10), der einen mindestens teil­ weise mit Mahlkörpern (14) und Mahlgut (15) füllbaren Mahlraum (12) enthält und einen Mahlguteinlaß sowie einen Mahlgutauslaß (20) aufweist,
  • - einer fliegend gelagerten Rührwelle, die ein inneres Wellenende im Mahlraum (12) aufweist,
  • - und einer Trennvorrichtung (16), die fertig bearbei­ tetes Mahlgut (15) aus dem Mahlraum (12) zum Mahlgut­ auslaß abströmen läßt, Mahlkörper (14) jedoch zurückhält,
  • - wobei die Rührwelle (11) einen Abschnitt mit einem inneren Wellenende für den Zustrom von Mahlkörpern (14) und Mahlgut (15) stirn- oder endseitig offenen Hohlraum aufweist, und
  • - die Rührwelle (11) im Abstand vom inneren Wellenende rings um den Hohlraum Aussparungen (18) aufweist, die durch das innere Wellenende in den Hohlraum gelangte Mahlkörper (14) in den Mahlraum zurückströmen lassen und
  • - die Trennvorrichtung (16) mindestens im wesentlichen innerhalb des Hohlraums angeordnet ist,
  • - wobei im Hohlraum zwischen der Trennvorrichtung (16) und dem mit Aussparungen (18) versehenen Abschnitt der Rührwelle ein axialer Ringraum (25) freigelassen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkvorrichtung (21) im Bereich der Trennvorrichtung (16) angeordnet ist, die die Mahlkörper (14) von der Trennvorrichtung fernhält und aus dem Ringraum (25) in den Mahlraum (12) zurückführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (21) an der als Sieb (17) ausgebildeten Trennvorrichtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (21) eine ringförmige Schürze mit unterschiedlichem Außen­ durchmesser ist, der sich vom Rührwellenende in Richtung Lagerung vergrößert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze auf einem Rohr zwischen dem Sieb (17) und dem Mahlbehälter (10) sitzt und gegebenenfalls mit einer Verstelleinrichtung versehen ist, mit der die Schürze in oder aus dem Hohlraum bewegbar ist.
5. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (21) am inneren Ende der Rührwelle (11) angeordnet ist.
6. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung aus Flügeln (23) besteht, ein Ring die freien Flügelenden verbindet und die zum Ringraum (25) gerichtete Seite des Rings zu den Aussparungen (15) geneigt ist.
7. Rührwerksmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkvorrichtung (21) mehrere Einzelsiebe (17) zugeordnet sind.
8. Rührwerksmühle nach den Ansprüchen 2 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Siebe (17) mit Umlenkvorrichtungen (21) versehen ist.
9. Rührwerksmühle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtungen (21) achsparallel verlaufen und im Querschnitt keil­ förmig ausgebildet sind.
10. Rührwerksmühle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Siebe (17) von mehreren axial versetzten Umlenkvorrichtungen (21) ganz oder teilweise umgeben ist.
11. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Mahlgutauslaß ein rohr­ förmiges, im Querschnitt mehreckiges Sieb (17) befestigt ist und jede Kante eine Umlenkvorrichtung (21) aufweist.
12. Rührwerksmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Umlenkvor­ richtung (21) verschleißfest ist.
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