DE1197313B - Stoffmuehle fuer Papierstoff - Google Patents

Stoffmuehle fuer Papierstoff

Info

Publication number
DE1197313B
DE1197313B DEB60118A DEB0060118A DE1197313B DE 1197313 B DE1197313 B DE 1197313B DE B60118 A DEB60118 A DE B60118A DE B0060118 A DEB0060118 A DE B0060118A DE 1197313 B DE1197313 B DE 1197313B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
housing
rotor
segments
stock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB60118A
Other languages
English (en)
Inventor
Lloyd Hornbostel
Casper E Youngchild
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beloit Iron Works Inc
Original Assignee
Beloit Iron Works Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beloit Iron Works Inc filed Critical Beloit Iron Works Inc
Publication of DE1197313B publication Critical patent/DE1197313B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/02Methods of beating; Beaters of the Hollander type

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Stoffmühle für Papierstoff Die Erfindung betrifft eine Stoffmühle für Papierstoff mit einer ringförmigen Mahlkammer, die durch einen Rotor mit radial nach außen weisenden Mahlrippen und einen an der Innenseite eines Gehäuses angeordneten Stator mit radial nach innen weisenden Mahlrippen begrenzt ist.
  • Bei derartigen Stoffmühlen mit fest bzw. im festen Abstand zueinander angeordnetem Rotor und Stator besteht der Nachteil, daß ein Einstellen oder Nachstellen der Breite des Mahlspaltes nicht möglich ist, so daß eine Vergrößerung der Spaltbreite, die sich im Laufe der Zeit durch Abnutzung der Mahlrippen ergibt, in Kauf genommen werden muß.
  • Es sind Stoffmühlen bekannt, bei denen der Stator und der Rotor kegelstumpfförmig ausgebildet sind, um eine Einstellung der Spaltbreite der Stoffmühle dadurch zu erreichen, daß Rotor und Stator axial gegeneinander verschoben werden. Diese Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß ein Spalt von gleichmäßiger Breite auch durch Axialverschiebung zwischen Rotor und Stator nicht mehr zu erreichen ist, sobald die Mahlrippen in Umfangs- oder in Axialrichtung unterschiedlich abgenutzt sind. Mit einer ungleichmäßigen Abnutzung der Mahlrippen muß aber insbesondere bei diesen Stoffmühlen mit kegelstumpfförmigem Rotor gerechnet werden, da an den Enden des Rotors unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten und damit unterschiedliche Mahlverhältnisse herrschen. Die Güte des austretenden Papierstoffes ist jedoch um so besser, je gleichmäßiger der Mahlspalt zwischen Rotor und Stator ist. Bei der bekannten Vorrichtung sowie auch bei Vorrichtungen mit ortsfest gehaltenem Rotor und Stator nimmt die Güte des Papierstoffes daher mit der Zeit auf Grund von Abnutzungserscheinungen an den Mahlrippen ab.
  • Es ist weiterhin eine Stoffmühle mit zylindrischem Mahlspalt bekannt, bei der der Stator in sich axial erstreckende Segmente aufgeteilt ist, die mittels Spindeln in radialer Richtung einstellbar bzw. nachstellbar sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung müssen alle Statorsegmente einzeln eingestellt werden, und die Einstellung eines gleichmäßigen Mahlspaltes durch Nachstellen einzelner Segmente ist praktisch unmöglich, da man den Spalt bzw. die Abnutzung der Mahlrippen des Stators wegen Unzugänglichkeit nicht messen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der in einfacher Weise auch bei unterschiedlicher Abnutzung der Mahlrippen ein über den ganzen Umfang und die ganze Länge der Mahlkammer gleicher Mahlspalt erhalten wird. Die Lösung dieser Aufgabe geht von der Tatsache aus, daß sich im Betrieb der Stoffmühle im Mahlspalt zwischen dem Rotor und dem Stator dynamisch ein Druck aufbaut. Erfindungsgemäß ist nun die Stoffmühle für Papierstoff mit einer ringförmigen Mahlkammer, die durch einen Rotor mit radial nach außen weisenden Mahlrippen und einen an der Innenseite eines Gehäuses angeordneten Stator mit radial nach innen weisenden Mahlrippen begrenzt ist, der aus mehreren radial einstellbaren Segmenten zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorsegmente über Andrückvorrichtungen radial am Gehäuse abgestützt sind, die unter der Wirkung eines an eine gemeinsame Druckquelle angeschlossenen Druckmittels stehen.
  • Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung stellt sich bei jedem Statorsegment ein Gleichgewicht zwischen dem hydraulischen Druck im Spalt und der von der Andrückvorrichtung ausgeübten Druckkraft ein. Dieses Gleichgewicht führt zu einem automatischen Nachstellen, wenn einzelne Statorsegmente stärker abgenutzt sind.
  • Da bei der Ausbildung nach der Erfindung die Statorsegmente nicht starr in einer einmal eingestellten Lage gehalten sind, ergibt sich der weitere Vorteil, daß sie bei starker örtlicher Belastung, beispielsweise durch Fremdkörper, nachgiebig ausweichen, so daß die Gefahr von Beschädigungen oder Störungen der Stoffmühle herabgesetzt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Ausbildung nach der Erfindung ist darin gelegen, daß durch Änderung des in den Andrückvorrichtungen wirkenden Drucks die sich auf Grund der Betriebsverhältnisse ergebende mittlere Spaltbreite geändert und damit der Raffinationsgrad eingestellt werden kann.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung sind zwischen jedem Statorsegment und dem Gehäuse der Stoffmühle sich axial erstreckende aufblähbare Schläuche angeordnet, die an die gemeinsame Druckquelle angeschlossen sind. Zweckmäßigerweise ist dabei jedes Statorsegment über zwei an den Enden des Segmentes angeordnete aufblähbare Schläuche abgestützt. Dadurch werden Kippbewegungen des Statorsegmentes um seine Mittellinie vermieden, so daß auch jedes einzelne Segment über seine ganze Mahlfläche im gleichen Abstand vom Rotor gehalten ist.
  • Vorteilhafterweise sind am Gehäuse sich axial erstreckende Führungsrippen für die Führung der Statorsegmente vorgesehen. Diese verhindern, daß Umfangskräfte auf die Andrückvorrichtungen wirken.
  • Ferner ist es zweckmäßig, den Raum zwischen der Innenwand des Gehäuses und der Rückseite der Statorsegmente an eine Spüleinrichtung anzuschließen, um ein Festsetzen von Papierstoff zwischen oder hinter den Statorsegmenten zu vermeiden, was den Aufbau des Gleichgewichts zwischen dynamischem Druck im Mahlspalt und von den Andruckvorrichtungen ausgeübter Kraft stören könnte.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung sind einander entsprechende Teile jeweils mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • F i g.1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung einen Holländer bzw. eine Jordanmaschine; F i g. 3 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Papierstoffmühle; F i g. 4 ist ein Teilschnitt durch das Gehäuse, die Läufer- und Statorsegmente und die mit einem Druckmittel arbeitenden Mittel zum Belasten der Statorsegmente; F i g. 5 ist ein senkrechter Teilschnitt durch die Mühle nach F i g. 3; F i g. 6 ist eine Teildarstellung der sich schneidenden Fischgrätenmuster, die durch die Läuferstäbe und die Stäbe auf den Statorsegmenten gebildet werden.
  • In F i g.1 ist schematisch eine als Holländer bekannte Stoffmühle 10 dargestellt, die eine Wanne 11 umfaßt, von der nur der Boden gezeigt ist, und die bis zu einer bestimmten Höhe mit strömungsfähigem Papierstoff 12 gefüllt ist. Der Behälter 11 unterstützt eine auf einer Welle 14 angeordnete zylindrische Trommel 13, auf deren Umfangsfläche in Abständen Stäbe oder Messer 15 aus Stahl angeordnet sind, die mit ähnlichen Stäben oder Messern 16 auf einer Grundplatte zusammenarbeiten. Um die Trommel 13 zu heben oder zu senken, damit entweder nur eine Reibwirkung oder aber eine Schneidwirkung ausgeübt wird, it die Trommel 13 durch die Welle 14 mit einem Arm 1s verbunden, der bei 19 an einer Betätigungseinrichtung 29 angreift. Aus F i g.1 ist ersichtlich, daß sich der Berührungsbogen zwischen der zylindrischen Trommel 13 und der Grundplatte 17 über weniger als 90° erstreckt, so daß man den Papierstoff mehrmals durch den Holländer hindurchleiten muß, bis der gewünschte Raffinationsgrad erreicht ist. Hierdurch wird der Raffinationsvorgang in unerwünschter Weise verlängert, und es ergibt sich ein höherer Energiebedarf. Wie oben erwähnt, wird der Holländer 10 außerdem bei atmosphärischem Druck betrieben, und wenn die zylindrische Trommel 13 teilweise in den Papierstoff 12 eintaucht, ist es schwierig, die Zufuhr des Papierstoffs zu der Trommel zu regeln.
  • Die ebenfalls bereits erwähnte bekannte Jordanmaschine ist in F i g. 2 schematisch dargestellt und insgesamt mit 25 bezeichnet. Diese Maschine umfaßt gewöhnlich einen konischen äußeren Mantel 26, der auf seiner Innenfläche mit hier nicht gezeigten, sich axial erstreckenden Messern besetzt ist, welche im Zusammenwirken mit ebenfalls nicht gezeigten, sich axial erstreckenden Messern auf einem drehbaren konischen Läufer 27 eine Raffination des Papierstoffs bewirken. Der äußere Mantel 26 weist an seinem engeren Ende einen Einlaß 28 auf, während sich der Papierstoffauslaß 29 am weiteren Ende des Mantels befindet. Damit der Raffinationsgrad geregelt werden kann, ist der konische Läufer 27 an seinen Enden mit Achsstummeln 30 versehen, die in Lagern 31 laufen. Mit Hilfe einer nur schematisch angedeuteten Verstelleinrichtung 32 kann der konische Läufer in dem äußeren Mantel 26 axial verstellt werden, um so die zusammenarbeitenden Messer des Läufers und des Mantels einander stärker zu nähern oder sie weiter voneinander zu entfernen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Stoffmühle 40 ist in F i g. 3 bis 6 dargestellt. Die Stoffmühle 40 weist ein mit einer Grundplatte 42 versehenes Gehäuse 41 auf, das an seinen Enden mittels Deckeln 43 und 43 a verschlossen ist. Das Gehäuse ist nahe einem Ende mit einer tiefliegenden Einlaßöffnung 45 und nahe dem anderen Ende bei 46 mit einer höher liegenden Auslaßöffnung versehen.
  • Innerhalb des Gehäuses 41 ist in Lagern 49 ein angetriebener zylindrischer Läufer 48 durch Achsstummel 47 und 47 a unterstützt.
  • Die Umfangsfläche des zylindrischen Läufers 48 ist mit zwei Sätzen von Stäben oder Messern 51 und 52 bestückt, die sich jeweils unter einem Winkel zur Läuferachse erstrecken, so daß sie auf der Umfangsfläche des Läufers ein Fischgrätenmuster bilden. Gemäß F i g. 3 und 6 treffen sich die Stäbe oder Messer 51 und 52 an ihren benachbarten Enden unter einem Winkel von etwa 90°, wie es bei 53 angedeutet ist; es sei bemerkt, daß man diesen Winkel variieren kann.
  • Um eine Raffination des Papierstoffs zu bewirken, sind mehrere feststehende und normalerweise durch Umfangsabstände voneinander getrennte Stator Segmente 55 vorgesehen, die gemäß F i g 4 kreisbogenförmig gekrümmt und radial außerhalb des Läufers 48 angeordnet sind. Um größere Bewegungen der Statorsegmente in der Umfangsrichtung zu verhindern, sind an ihren Enden Aussparungen 56 ausgebildet, die sich über die radial nach außen weisende Umfangsfläche jedes Statorsegments erstrecken. Die innere Umfangsfläche des Gehäuses 41 ist mit mehreren axial verlaufenden und radial nach innen vorspringenden Rippen 57 versehen, welche als Anschlag- oder Begrenzungsmittel mit den Ausschnitten 56 zusammenarbeiten.
  • Auf der radial nach innen weisenden Fläche jedes Statorsegments 55 sind zwei Sätze von Stäben oder Messern 58 und 59 vorgesehen, die entgegengesetzt zu den Messern 51 und 52 des Läufers 48 ebenfalls nach einem Fischgrätenmuster angeordnet sind. Gemäß F i g. 6 treffen sich die Stäbe oder Messer 58 und 59 jedes Statorsegments an ihren benachbarten Enden unter einem Winkel von etwa 90°. Wenn man die Messer 51 und 52 auf dem Läufer 48 und die Messer 58 und 59 auf den Statorsegmenten 55 in der aus F i g. 6 ersichtlichen Weise gleichzeitig betrachtet, so erstrecken sich die Läufermesser 52 rechtwinklig zu den Statormessem 59, und die Läufermesser 51 verlaufen entsprechend rechtwinklig zu den Statormessern 58. Mit anderen Worten, die Ebenen der Messer 52 und 59 schneiden sich ebenso wie die Ebenen der Messer 51 und 58 unter rechten Winkeln. Doch braucht diese besondere Winkelbeziehung nicht in jedem Falle gegeben zu sein, um eine brauchbare Raffinationswirkung zu gewährleisten. Allerdings muß die Orientierung der Statormesser und der Läufermesser ausreichend verschieden sein, um ein Ineinandergreifen der Messer zu verhindern.
  • Die Stäbe 51, 52 bzw. 58 und 59 können aus dem Vollen der Umfangsfläche gearbeitet sein. Es können aber auch Schlitze vorgesehen sein, in die die Stäbe eingelassen sind. Die Stäbe bestehen aus einem Material hoher Verschleißfestigkeit.
  • Zum Verstellen der Statorsegmente ist jedes Statorsegment 55 mit axial verlaufenden Nuten 62 und 63 versehen, und die Innenfläche des Gehäuses 41 weist ebenfalls axiale Nuten 64 und 65 auf, so daß zwei sich axial erstreckende, durch einen Umfangsabstand voneinander getrennte Kanäle 66 und 67 vorhanden sind. In jedem der Kanäle 66 und 67 liegen Schläuche 68, die aus Gummi od. dgl. bestehen können und im allgemeinen eine langgestreckte Form aufweisen. Damit die Schläuche aufgepumpt werden können, sind sie jeweils über Anschlußstutzen 68 a (F i g. 5) mit einer gemeinsamen Verteilerleitung verbunden, so daß Gewähr dafür besteht, daß sämtliche Schläuche im wesentlichen dem gleichen Luftdruck ausgesetzt sind. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß man die Schläuche 68 sowohl mittels Luft als auch mit Wasser unter Druck setzen kann; zwar zeigt F i g. 4 ein Statorsegment 58, das mit zwei Schläuchen 68 ausgerüstet ist, doch kann man die Zahl der Schläuche dem jeweiligen Zweck anpassen. Ferner sei bemerkt, daß die Belastung der Statorsegmente auch durch andere Mittel hervorgerufen werden kann. Außerdem sind nicht dargestellte, einstellbare Anschlagmittel vorgesehen, welche verhindern, daß die Statorsegmente mit dem Läufer oder Rotor in Berührung kommen, wenn der Druck im Mahlspalt nachläßt, was z. B. bei zu geringer Füllung der Stoffmühle der Fall ist.
  • Gemäß F i g. 5 können an den entgegengesetzten Enden der Satatorsegmente 55 Abdichtungen 69 und an den Enden des Läufers 48 Abdichtungsmittel 70 angeordnet sein. In manchen Anwendungsfällen können sich Faserteilchen zwischen der radial nach außen weisenden Wand der Segmente und der Innenfläche des Gehäuses 41 festsetzen. Aus diesem Grunde können die Gehäusedeckel oder Abschlußkappen 43 z. B. über einen Kanal 71 mit einer Wasserleitung 72 in. Verbindung stehen, an die eine Pumpe 73 und ein Ventil 74 eingeschlossen sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Stoffmühle für Papierstoff mit einer ringförmigen Mahlkammer, die durch einen Rotor mit radial nach außen weisenden Mahlrippen und einen an der Innenseite eines Gehäuses angeordneten Stator mit radial nach innen weisenden -Mahlrippen begrenzt ist, der aus mehreren radial einstellbaren Segmenten zusammengesetzt ist, d adurch gekennzeichnet, daß die Statorsegmente {55) über Andrückvorrichtungen (68) radial am Gehäuse (41) abgestützt sind, die unter der Wirkung eines an eine gemeinsame Druckquelle angeschlossenen Druckmittels stehen.
  2. 2. Stoffmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Andrückvorrichtungen aufblähbare Schränke (68) vorgesehen sind.
  3. 3. Stoffmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (68) sich axial erstrecken.
  4. 4. Stoffmühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Statorsegment (55) über zwei an den Enden des Segments angeordnete aufblähbare Schläuche (68) abgestützt ist.
  5. 5. Stoffmühle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (41) sich axial erstreckende Führungsrippen (57) für die Führung der Statorsegmente (55) aufweist.
  6. 6. Stoffmühle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Gehäuse (41) und dem Außenumfang der Statorsegmente (55) an eine Spüleinrichtung (72 bis 74) angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 221725; belgische Patentschriften Nr. 545 281, 563 829; USA.-Patentschriften Nr. 2 201276, 2 212 082.
DEB60118A 1959-11-16 1960-11-16 Stoffmuehle fuer Papierstoff Pending DE1197313B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1197313XA 1959-11-16 1959-11-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1197313B true DE1197313B (de) 1965-07-22

Family

ID=22386024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB60118A Pending DE1197313B (de) 1959-11-16 1960-11-16 Stoffmuehle fuer Papierstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1197313B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103512A1 (de) * 1981-02-03 1982-08-26 Hans-Peter 2000 Hamburg Bockwoldt "verfahren und vorrichtung zur herstellung von oel-, wie schweroel- oder leichten heiz-oel-wasser-, insbesondere seewasser-emulsionen und von kohlenstaub-wasser-, insbesondere seewasser-suspensionen mit zur verbrennung geeigneter viskositaet zur einduesung in den heisswindstrom von hochoefen, brennstoffmischanlagen, heiz-kraftwerksanlagen u.dgl."
DE3134305A1 (de) * 1981-08-29 1983-03-17 Berthold Ing.(grad.) 6840 Lampertheim Grieser Ausgependelte kolloidmuehle
DE3200666A1 (de) * 1981-02-03 1983-07-21 Hans-Peter 2000 Hamburg Bockwoldt Vorrichtung zur herstellung von oel-, wie schweroel-oder leichten heizoel-wasser-, insbesondere seewasser-emulsionen und von kohlenstaub-wasser-, insbesondere seewasser-suspensionen mit zur verbrennung geeigneter viskositaet zur einduesung in den heisswindstrom von hochoefen, brennstoffmischanlagen, heizkraftwerksanlagen u.dgl.

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE545281A (de) *
DE221725C (de) *
BE563829A (de) *
US2201276A (en) * 1939-08-08 1940-05-21 Simonds Worden White Company Filler for pulp refining engines
US2212082A (en) * 1938-08-01 1940-08-20 Simonds Worden White Company Filler for jordan engines

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE545281A (de) *
DE221725C (de) *
BE563829A (de) *
US2212082A (en) * 1938-08-01 1940-08-20 Simonds Worden White Company Filler for jordan engines
US2201276A (en) * 1939-08-08 1940-05-21 Simonds Worden White Company Filler for pulp refining engines

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103512A1 (de) * 1981-02-03 1982-08-26 Hans-Peter 2000 Hamburg Bockwoldt "verfahren und vorrichtung zur herstellung von oel-, wie schweroel- oder leichten heiz-oel-wasser-, insbesondere seewasser-emulsionen und von kohlenstaub-wasser-, insbesondere seewasser-suspensionen mit zur verbrennung geeigneter viskositaet zur einduesung in den heisswindstrom von hochoefen, brennstoffmischanlagen, heiz-kraftwerksanlagen u.dgl."
DE3200666A1 (de) * 1981-02-03 1983-07-21 Hans-Peter 2000 Hamburg Bockwoldt Vorrichtung zur herstellung von oel-, wie schweroel-oder leichten heizoel-wasser-, insbesondere seewasser-emulsionen und von kohlenstaub-wasser-, insbesondere seewasser-suspensionen mit zur verbrennung geeigneter viskositaet zur einduesung in den heisswindstrom von hochoefen, brennstoffmischanlagen, heizkraftwerksanlagen u.dgl.
DE3134305A1 (de) * 1981-08-29 1983-03-17 Berthold Ing.(grad.) 6840 Lampertheim Grieser Ausgependelte kolloidmuehle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2905419C2 (de) Scheibenmühle für faseriges, vorzugsweise lignozellulosehaltiges Mahlgut
DE3135509A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vermahlen von faserigem ausgangsgut in mahlapparaten der doppelumlaufscheiben-bauart
DE2632552B2 (de) Rotierendes Zuführungsventil
DE1197313B (de) Stoffmuehle fuer Papierstoff
WO2009097963A2 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von faserstoff für die papier- oder kartonerzeugung
DE2816931C3 (de) Vorrichtung an einem Druckzyklon
DE1224138B (de) Bleichturm für Zellstoff
DE1461012C3 (de) Vonchtung zum Zerfasern von Papierstoff
DE498739C (de) Mahl- und Feinreibvorrichtung
DE9101212U1 (de) Vorrichtung zur zubereitung von futtermitteln, insbesondere fuer zootiere
DE2424980A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von holzschliff
DE3117885C2 (de) Reisschleifmaschine
DE1217754B (de) Muehle
DE1214516B (de) Ruehrwerksmuehle zum kontinuierlichen Feinstzerkleinern und Dispergieren von Feststoffen
DE2748555A1 (de) Schrot- und siliermaschine fuer feldfruechte
DE2147674C3 (de) Mahlvorrichtung, insbesondere für Lignozellulose enthaltendes Mahlgut
DE940083C (de) Federrollenmuehle
AT221921B (de) Aufbereitungsvorrichtung für breiige Materialien, insbesondere Rohstoff zur Papierherstellung
DE859586C (de) Zellenradschleuse, insbesondere fuer Blasversatz
DE700473C (de) Mahl- und Zerkleinerungsvorrichtung
AT113995B (de) Mahlmaschine für Papier- und ähnliche Stoffe.
DE2947852A1 (de) Zerkleinerungsmaschine des muehlentyps
CH343760A (de) Kolloidmühle
DE842301C (de) Schnellaufende Stoffmuehle fuer die Papierfabrikation
DE720899C (de) Senkrecht foerdernder Schneckenelevator, insbesondere fuer Giessereiformsand