DE498739C - Mahl- und Feinreibvorrichtung - Google Patents

Mahl- und Feinreibvorrichtung

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DE498739C DEM100050D DEM0100050D DE498739C DE 498739 C DE498739 C DE 498739C DE M100050 D DEM100050 D DE M100050D DE M0100050 D DEM0100050 D DE M0100050D DE 498739 C DE498739 C DE 498739C
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grinding disks
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/12Mills with at least two discs or rings and interposed balls or rollers mounted like ball or roller bearings
    • B02C15/123Mills with at least two discs or rings and interposed balls or rollers mounted like ball or roller bearings with rings and interposed rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills

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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist einerseits eine Mahlvorrichtung, bei der mit einer in einem Gehäuse liegenden ringförmigen Mahlscheibe die Stirnflädlien mehrerer planetarisch angetriebener Mahlscheiben zusammenarbeiten und andererseits eine Feinreibvorrichtung, bei der diese umlaufenden, beweglichen Mahlscheiiben starr verbunden sind mit den um eine Mittelachse planetarisch umlaufenden Zwischenwalzen eines an sich bekannten, im • gleichen Gehäuse untergebrachten zweiten Mahlganges. Die letztgenannte kombinierte Mahl- und Feinreibvorrichtung, bei der das Mahlgut zweckmäßig zunächst dem Walzenmahlgang und unter dem Auspreßdruck des letzteren unmittelbar dem Scheibenmahlgang zugeführt wird, eignet sich besonders gut zur Verarbeitung plastischer Massen, vor allem Farbkörper, die dann bis auf die feinste
ao Korngröße verrieben werden können. Hierbei werden zweckmäßig alle Mahlkörper aus Hartporzellan hergestellt und alle mit dem Gut in Berührung tretenden metallischen Teile emailliert.
as Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Abb. 1 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die kombinierte Mahl- und Feinreibvorrichtung. Abb. 2 veranschaulicht eine andere Zuführungseinrichtung für das Mahlgut. Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Abb. 1 von links gesehen und zeigt die planetarisch umlaufenden Mahlscheiben in einer Lage.
Abb. 4 ist !gleichfalls ein Schnitt nach Linie A-A der Abb. 1 in einer um i8o° gedrehten Lage der planetarisch umlaufenden Mahlscheiben. Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Abb. 1 von rechts gesehen. Abb. 6 ist ein Schnitt nach Linie B-B der Abb. 1 von links gesehen, und Abb. 7 ist gleichfalls ein Schnitt nach Linie B-B der Abb. 1 von rechts gesehen.
Die neue Vorrichtung ist an dem Beispiel eines mit konischer Mittelwalze 1 und umlaufenden, gleichfalls konischen Zwischenwalzen 2 ausgestatteten Mahlganges dargestellt, doch könnten die Walzen 1 und 2 auch zylindrisch gestaltet sein. Der Antrieb der Mittelwake erfolgt mittels der Welle 3 und einer auf dieser sitzenden Riemenscheibe 4. Die Mittelwalze 1 trägt an ihren Enden Stirnzahnräder 5, die mit Stirnrädern 6 an den Enden der Umlaufwalzen 2 kämmen. Die Stirnräder 6 ihrerseits greifen in Zahnkränze 7 im Gehäuse 8 ein. Die Walzen ι und 2 bestehen zweckmäßig aus Hartporzellan, und das Gehäuse 8 ist mit einem konischen, gleichfalls aus Hartporzellan bestehenden Futter 9 ausgekleidet.
Das Mahlgut wind den Walzen 1 und 2 mittels eines Trichters 10 und einer Schnecke 11 zugeführt, deren Achse nach Abb. 1 senkrecht liegt oder deren Achse nach Abb. 2 von der Welle 3 gebildet wird. Ein Ventilkegel 12, der mittels des Hebelgestänges 13 und des Handrades 14 in seiner Höhe ver-
stellbar ist, regelt den Austritt des Mahlgutes aus dem Trichter ro in die Schnecke ii. An den Außenflächen der Stirnräder 6 der Umlaufwalzen 2 sind exzentrisch elliptische Mahlscheiben 15 befestigt, deren Stirnflächen zusammenarbeiten mit einer im Gehäuses dichtschließend angebrachten, festen, ringförmigen Mahlscheibe 16. Die Exzentrizität bzw. Größe der mit den Stirnrädern 6 planetarisch umlaufenden Mahlscheiben 15 ist derart, daß diese bei ihrer Drehbewegung, wie aus Abb. 3 hervorgeht, abwechselnd die Eingriffsstellen der Stirnräder 6 einerseits mit dem Stirnrad 5 der Mittelwalze 1 und andererseits mit dem Zahnkranz 7 im Gehäuse 8 überstreichen. Die den Stirnrädern 6 zugekehrten Flächen der Mahlscheiben 15 weisen an ihren Teilen (größter Exzentrizität Nuten 17 auf, deren mittlerer Abstand von Drehachsen der Mahlscheiben 15 etwa dem Teilkreis der Stirnräder 6 entspricht und die nach den Außenflächen der Mahlscheiben 15 führende Löcher 18 aufweisen. Es wird dadurch erreicht, daß das von den Walzen 1, 2 durch die Zahneingriffsstelle der Stirnräder 6 mit dem Stirnrad 5 und dem Zahnkranz 7 hindurchgedrückte Mahlgut an denjenigen Stellen, wo die Mahlscheiben 15 diese Eingriffsstellen überstreichen, nicht' klemmend und verstopfend wirkt, sondern durch die Löcher 18 bis an die mahlend und reibend wirkende Außenfläche der Mahlscheiben gelangen kann. Der feste Mahlscheibenring 16 ist, wie die Abb. 5 und 6 zeigen, beiderseits mit Mahlrunen versehen, und seine in Abb. 1 links liegende Stirnfläche tritt in Berührung mit einem weiteren beweglichen Mahlring 19, der auf der Welle 3 mittels eines nabenartigen Haltekörpers 20 derart verkeilt ist, daß er auf der Welle 3 in der Längsrichtung verschiebbar ist, sich aber mit der Welle 3 dreht. Der feste Mahlscheibenring 16 ist an seiner in Abb. 1 links gezeichneten Fläche mit einer taschenartigen Vertiefung 21 versehen, die sich für eine gute Verteilung des Mahlgutes an den Mahlflächen zwischen 16 und 19 als vorteilhaft erwiesen hat. Diese Tasche 21 ist aus der Senkrechten in der Umlaufrichtung der Mahlscheibe 19 etwas versetzt.
5Q Durch axiale Verschiebung der Welle 3 kann eine Verstellung der Zwischenräume zwischen der Mittelwalze I und den Umlaufwalzen 2 erreicht werden. Die an ihrem in Abb. ι rechts gezeichneten Ende gespaltene, also mit einem durchgehenden Schlitz α versehene Welle 3 stützt sich unter Vermittlung einer Scheibe c gegen eine starke Spiralfeder 22 mit einer durch die Stellschraube 23 regelbaren Spannung. Durch den Schlitz« geht ein im Lager festgehaltener Keil b hindurch, der also die Verschiebungsbewegung der Welle 3 nach rechts begrenzt, wobei zu beachten ist, daß die Abb. 1 den weitesten Abstand der Waken darstellt, also die äußerste Verschiebung der Mittelwalze nach rechts. Am linken Ende legt sich die Welle 3 gegen eine Stellschraube 24. Um den Walzenabstand zu verkleinern, kann mit Hilfe der Stellschrauben 23 und 24 eine Verschiebung der Welle nach links stattfinden. Hierbei verläßt der Grund des Schlitzes α den Keil h, und die Welle 3 steht dann allein unter der Wirkung der Feder 22. Die Mittelwalze 1 bleibt also in axialer Richtung federnd beweglich, was zum Ausgleich etwa auftretender, unvorhergesehener Widerstände in der Vorrichtung wünschenswert ist. Auch der Druck der drehbaren Mahlscheibe 19 gegenüber der festen Mahlscheibe 16 ist verstellbar. Diesem Zweck dient eine Gewindehülse 25, die sich zweckmäßig gleichfalls unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 26 gegen den Haltekörper 20 legt und diesen zusammen mit der Mahlscheibe 19 in axialer Richtung verstellen kann. Ist gleichzeitig der Mahlring 16 so im Gehäuse geführt, daß er sich zwar in der Längsrichtung desselben verschieben, aber nicht drehen kann, so kann durch die Gewindehülse 25 gleichfalls auch der Druck zwischen dem Mahlring 16 und den beweglichen Mahlseheiben 15 geändert werden. Der Austritt des gemahlenen Gutes erfolgt bei: 27. _- Den Walzen 1 und 2 ist ein von der Schnecke π mit dem Mahlgut gespeister Verteilungsraum 28 vorgeschaltet.
Infolge der eigenartigen Bewegung der planetarisch umlaufenden, elliptischen Mahlscheiben 15 wird eine Pumpwirkung erzielt, welche die Masse, die in dem Walzenmahlgang die hinreichende Feinheit erreicht hat, um zwischen die End- und Kontrollmahlscheiben dringen zu können, beständig vorwärts pumpt und durch den oder die am Ende liegenden Mahlscheibengänge drückt. Der ganze Mahlgang erfolgt also von der Zufuhrschnecke bis zum Auslauf durchaus zwangmäßig. Durch die elliptische Form der Mahlscheiben 15 und den Umstand, daß diese an ihren Stirnflächen mit sich kreuzenden Mahlrunen (Abb. 3 und 4) versehen sind, ω wird die Einzugswirkung dieser Mahlscheiben dn jeder Stellung eine andere, so daß also ihre Flächen gleichmäßig beansprucht werden und wirken müssen. In der Abb, 3 liegt die Einzugswirkung der oben liegenden Scheibe in der Ansieht auf der rechten Seite, während sie nach Abb. 4, die die Ausschlagsgrenze nach innen zeigt, auf der entgegengesetzten Seite liegt. Der Scheibenmahlgang kann natürlich beliebig dadurch erweitert werden, daß weitere Mahlscheiben nach Abb. 6 und 7 vorgeschaltet werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ι. Mahl- und Feinreibvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer in einem Gehäuse (8) liegenden ringförmigen Mahlscheibe (i6) die Stirnflächen mehrerer planetarisch angetriebener Mahlscheiben (15) zusammenarbeiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die planetarisch angetriebenen Mahlscheiben (15) exzentrisch zu ihren Drehachsen angebracht sind und zweckmäßig eine von der Kreisgestalt abweichende, z. B. elliptische Form besitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Mahlscheiben (15) zwangläufig
    so verbunden sind mit 'den um eine Mittelwalze (1) planetarisch umlaufenden Zwischenwalzen (2) eines an sich bekannten, im gleichen Gehäuse (8) untergebrachten Walzenmahlganges.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf den Mahlguteinlauf die Mahlscheiben hinter den Mahlwalzen liegen, so daß das Mahlgut zunächst dem Walzenmahlgang (1, 2) und unter dem Auspreßdruck des letzteren unmittelbar dem Scheibenmahlgang (15, 16) zugeführt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, bei der die Mittelwalze (1) von außen angetrieben wird und ihre Drehbewegung auf die umlaufenden Zwischenwalzen mittels Stirnrädern überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der an den Austrittsenden der Zwischenwalzen (2) sitzenden Stirnräder (6) unmittelbar die beweglichen Mahlscheiben (15) tragen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen, elliptischen Mahlscheiben (15) bzw. ihre Exzentrizitäten so groß sind, daß sie abwechselnd die Eingriffsstellen der Stirnräder (6) einerseits mit dem Stirnrad (5) der Mittelwalze (1) und andererseits mit dem Zahnkranz (7) im Gehäuse (8) überstreichen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stirnrädern (6) zugekehrten Flächen der beweglichen Mahlscheiben (15) an ihren Teilen größter Exzentrizität Nuten (17) aufweisen, deren mittlerer Abstand von den Mahlscheibendrehachsen etwa dem Teilkreishalbmesser der Stirnräder (6) entspricht und die nach 'der Außenfläche der Mahlscheiben (15) führende Löcher (18) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der den planetariseh umlaufenden Mahlscheiben (15) abgewandten Fläche des Mahlscheibenringes (16) eine auf der Antriebswelle (3) der Mittelwalze (1) sitzende Mahlscheibe (19) zusammenarbeitet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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