DE940083C - Federrollenmuehle - Google Patents

Federrollenmuehle

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Publication number
DE940083C
DE940083C DEC3410A DEC0003410A DE940083C DE 940083 C DE940083 C DE 940083C DE C3410 A DEC3410 A DE C3410A DE C0003410 A DEC0003410 A DE C0003410A DE 940083 C DE940083 C DE 940083C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
roller
stop
roller mill
grinding
Prior art date
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Expired
Application number
DEC3410A
Other languages
English (en)
Inventor
Joe Crites
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Combustion Engineering Inc
Original Assignee
Combustion Engineering Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Combustion Engineering Inc filed Critical Combustion Engineering Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE940083C publication Critical patent/DE940083C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/04Mills with pressed pendularly-mounted rollers, e.g. spring pressed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Federröllenmühle Die Erfindung bezieht sich auf - Federrollenmühlen u. dgl. und betrifft besonders. Mittel zur Aufrechterhaltung bestimmter Drücke auf das Material, das zwischen den Rollen und dem Zerkleinerungsglied, beispielsweise einem Ring, Trog, Tisch od. dgl.; in solchen Mühlen- zerkleinert werden soll.
  • Bisher wird in solchen Mühlen der Druck auf das Material mittels je einer einzelnen Feder aufgebracht, die jede Rolle gegen .das Zerkleinerungsglie,d drückt. Der Druck der Feder lä-ßt sich dabei durch Ändern der Federspannung verstellen.
  • Es wurde,- auch bereits vorgeschläcgen; zwei gegeneinander wirkende Federn zu verwenden, so daß eine Feder unter Druck steht, während die andere Feder entlastet ist und umgekehrt.
  • Geeignete Federmittel sollen,den richtigem Druck auf jedes Material verschiedener Korngröße -ausüben, das unter der Rolle und bei einem geeigneten Abstand zwischen der Rolle und dem Zerkleinerungsglied, das im folgenden als Ring oder Mahlschüssel bezeichnet wird, zerkleinert wird. Jedoch soll dieser Druck nicht übermäßig groß werden, wenn der Abstand durch einen durchlaufenden Fremdkörper, beispielsweise ein Eisenstück, wesentlich, vergrößert -wird. - Weiterhin sollen - diese Federmittel vorzugsweise. einen verhältnismäßig niedrigen Drück auf die Rolle ausüben, wenn sich diese in der Nähe des Ringes befindet, damit sie das Material, beispielsweise Kohle, walzt, während sie es bei höherem Druck beiseiteschiiebt. Der Druck auf die Rolle soll außerdem gering sein, wenn sich die Rolle in der Nähe des Ringes befindet, um Lärm und Erschütterungen herabzusetzen; denn bei hohem Federdruck und schmalem Zwischenraum zwischen Rolle und Ring lyefindet sich dort kein dickes Materialpolster; das den Lärm oder die Erschütterungen absorbieren könnte. Es ist jedoch auch wünschenswert, daß der Druck schnell zunimmt, wenn sich das Material in der Mahlschüssel anhäuft, um sc'hne'll auf Ausstoßänderungen zu reagieren, beispielsweise, wenn die Mühle Feuerungen von Dampfkesseln in Kraftanlagen beliefert.
  • Bisher konnten die obenerwähnten Vorteile bei Federrollenmühlen nicht verwirklicht werden, wenn der Druck auf die Rollen mittels einer einzelnen Feder erzeugt wird. Es ist daher Zweck der Erfindung, verbesserte Federmittel in Fe-derrollenmühlen vorzusehen, die den Druck dieser Rollen gegen das zu zerkleinernde Material derart steuern, daß die erwähnten Vorteile erreicht werden.
  • Nach der Erfindung wird eine Federrollenmühle vorgeschlagen, bei der jede Mahlrolle an einem Schwenkhebel gelagert ist, auf den außer einer die Rolle gegen die Mahlbahn drückenden Feder eine zweite, dieser Feder entgegenwirkende Feder wirkt, und bei der die Bewegung jeder Mahlrolle im Sinne ihrer Annäherung an die Mahlbahn durch einen Anschlag für den Schwenkhebel begrenzt ist.
  • Das Kennzeichen dieser Federrollenmühle ist ein Anschlag, der die Wirkung der zweiten Feder auf einen bestimmten Weg der Rolle von der Mahlbahn weg begrenzt.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der falgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Darin zeigt Fg. i eine Ansicht einer teilweise geschnittenen Federröllenmühle mit Mahlschüssel, Fig. 2 und 3 einen Schnitt bzw. eine Vorderansicht der Federmittel und Fig. 4 eine Kurvendarstellung der resultierenden Federdrücke auf die Rolle bei verschiedenen Rollenstellungen.
  • Nach Fig. i weist die Federrollenmühle, die hier beispielsweise in der bekannten Mahlschüsselbauart (dargestellt ist,- einen Fußteil i auf, der ein Gehäuse-2-2' trägt. Im unteren Teil 2 des Gehäuses befindet sich eine Mahlschüssel 3, die sich um eine senkrechte Welle 4 drehen kann. Die Welle 4 ist in nicht gezeichneten Lagern im Fußteil i unterstützt und wird über ein ebenfalls nicht gezeichnetes Schrneckenrädergetriebe im Fußteil i durch einen Motor 5 über eine Welle 6 angetrieben.
  • Die Mählschüssel 3 enthält am Umfang einen Zerkleinerungsring 7, aulf den das zu zerkleinernde Material durch die Zentrifugalkraft vom Innenteil der sich drehenden Schüssel wandert. Das zu zerkleinerntde Material wird der Schüssel von oben her durch ein Rohr 8 zugeführt, von" dem es weiter nach unten durch den oberen Gehäuseteil 2' über die Öffnung 8' in den unteren Gehäuseteil'2 wandert. Die Drehung der Mahlschüssel befördert das auf dem Ring 7 befindliche Material zu den Rollen 9, wo es beinDurchgang zwischen diesen Rollen und dem Ring zerkleinert wird.
  • Ein Luftstrom wird in bekannter Weise nach oben zwischen dem Rand der Mahlschüssel 3 und dem umgebenden Gehäuse 2 geleitet und trägt das genügend zerkleinerte Material nach oben durch die Mühle, wie es -durch die Pfeile angedeutet ist, und stößt es durch den Austritt K aus. Das nicht genügend zerkleinerte Material wird durch den Absdheider Q vom Luftstrom getrennt und fällt zur weiteren Zerkleinerung durch .die Öffnung 8' in die Mahlschüssel zurück.
  • Die besondere, hier dargestellte Federrollenmühle ist mit drei Rollen 9, von denen in Fig. i nur zwei zu sehen sind, ausgerüstet. Jede Rolle 9 kann sich frei um das untere Ende einer Welle fo drehen, die an ihrem oberen Ende an einem Arm i i befestigt ist. Der Arm i i dreht sich frei auf Zapfen 12, die von Lagern 13 getragen werden. Diese Lager sind auf dem Deckel 14 des Gehäuses 2 befestigt. Der"Arm i i führt radial aus der Mühle heraus und endet in einem Kopf 15, der außerhalb der Außenkante des Deckels 14 liegt. Gegen die Unterseite des Kopfes 15 legt sich das obere Ende .der Hauptdrudkfeder 16 an.
  • Wie im einzelnen aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht; erstrecken.sich radial vom Deckel 14 auf jeder Seite der Feder Glieder 17. Jedes Glied 17 ist geschlitzt zur Aufnahme einer der beiden senkrechten Bolzen( i8," ,die über ihre ganze Länge mit Gewinde versehen und an den Gliedern 17 durch eine obere und untere Mutter i9 befestigt sind. Ein Joch 2o umgreift die Bolzen 18 an ihren unteren Enden und ist an ihnen durch Muttern 2-5 gehalten. Es weist einen Federsitz 2r auf, gegen den sich das untere Ende der Hauptdruckfeder 16 anlegt.
  • An den Bolzen z8 ist über den Gliedern 17 eine Querstange oder ein Anschlag 23 durch Muttern 2ä befestigt. Dieser Anschlag dient zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Kopfes 15 des Armes ii. Eine Rundstauge24 ist, wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, än der Oberseite des Kopfes 15 befestigt und bildet die Berührungskante zwischen dem Kopf und: der Querstange 23. Durch Heben und Senken der Querstange 23 längs der Bolzen i8 mittels der- Muttern 22 wird der Abstand der Rolle 9 entsprechend vom Zerkleinerungsring 7 eingestellt bzw. verändert.
  • Durch Heben oder Senken des Bodenjoches 2o längs der Bolzen r8 mittels "der Muttern 25 kann die Spannung der Hauptfeder 16 und damit auch der Druck auf das zwischen der Rolle 9 und dem Zerkleinerungsring 7 zu zerkleinernde Material gesteigert oder vermindert werden.
  • Der Abstand zwischen der Rolle und dem Ring und der durch die Hauptfeder auf das durchlaufende Material ausgeübte Druck werden, wie oben beschrieben, bei den bekannten Mühlen gemeinsam gesteuert. Ferner ist eine Entlastungsfeder 26 vorgesehen, die sich mit ihrem oberen Ende gegen ein durch Muttern 28 an dem Bolzen 18 befestigtes Joch 27 anlegt. Das untere Ende der Entlastungsfeder 26 stützt sich auf einem Glied 29 mit einem Kolben 30 ab, der frei verschiebbar in einer Bohrung der Querstange 23 geführt ist und sich gegen die Stange 24 des Kopfes 15 des Armes i i anlegt.
  • Ein am oberen Ende des Kolbens 3o an dem Glied 29 vorgesehener Bund 31 dient erfindungsgemäß als Anschlag für die Abwärtsbewegung des Kolbens, wenn er auf den Oberteil der Querstange 23 schlägt. Durch Veränderung des Zwischenraumes 32 zwischen dem Bund 31 und der Querstange 23, beispielsweise durch Einsetzen von Beilagscheiben 34, kann die Bewegung der Entlastungsfeder 26 begrenzt werden. Die Spannung der Entlastungsfeder 26 kann durch Verstellen des Joches 27 längs der Bolzen 18 mittels der Muttern 28 verändert werden.
  • In Fig.4 bedeutet A die Anfangszusammendrückung der Hauptfeder 16 längs der Linie 0-A und a die der Entlastungsfeder 26 längs der Linie 0-a. Der resultierende Druck gegen den Kopf 15 des Armes i i ist A-a, der gleichzeitig auch der Druck gegen die Querstange 23 ist, wenn kein Material unter der Walze g durchläuft. Die Walze 9 hat den üblichen Abstand vom Zerkleinerungsring, so daß die Querstange diesen resultierenden Druck der Federn aufnimmt, wenn sich kein Material zwischen Walze und Ring befindet.
  • Wenn zwischen der Walze 9 und dem Ring 7 Material zerkleinert wird, entfernt sich die Walze etwas vom Ring, so daß die Hauptfeder 16 auf den Wert B, C, D oder E zusammengedrückt wird, während sich die Entlastungsfeder .26 entsprechend auf den Wert b, c, d oder 0 entspannt. Die entsprechenden resultierenden Drücke gegen den Kopf 15 des Armes i i sind nun B-b, C-c, D-d oder E. In Fig.4 sind diese Punkte durch gestrichelte Linien mit den entsprechenden Stellungen A, B, C, D und E des oberen Endes der Hauptfeder 6 verbunden, die die nach unten gerichteten Bewegungen des Kopfes 15 des Armes i i darstellen.
  • Die resultierende Linie weist eine flachere Steigung auf als die Linie A-E der Hauptfeder, und infolgedessen ermöglichen die kombinierten Federn größere Druckänderungen als eine einzelne Hauptfeder.
  • Obwohl die kombinierten Federn 16 und 26 den Vorteil größerer Druckänderungen für die gleiche Bewegung ergeben, als sie durch eine einzelne Einzelhauptfed@er 16 zu erzielen ist, würde es doch möglich sein! eine einzelne, stärkere Feder zu verwenden, deren Zusammendrückung längs der resultierenden Kurve der Fig.4 verläuft. Jedoch arbeitet eine solche stärkere Feder nicht einwandfrei, wenn sich der Zwischenraum zwischen Walze und Ring durch .den Durchgang eines Fremdkörpers, beispielsweise eines Eisenstückes, wesentlich vergrößert. Die daraus folgende, höhere Zusammendrückung einer solchen stärkeren Feder würde dann einen hindernden Druck auf die Walze und den Arm i i verursachen. Bei der Verwendung einander entgegenwirkender Federn wird erfindungsgemäß der Zwischenraum 32 zwischen dem Bund 31 ides Gliedes 29 und der Querstange 23 begrenzt werden, so daß der Bund 31 bei normaler Bewegung des Kopfes 15 des Armes i i auf der Querstange 23 aufsitzt und der Weg der Entlastungsfeder 26 begrenzt wird. Jetzt wirkt nur noch die Hauptfeder 16 auf den Kopf 15 des Armes i i, und das Ausmaß des Druckanstieges wird herabgesetzt.
  • Wenn nach Fig. 4 der Spalt 32 zu dicht bei B-b, C-c oder D-d liegt, steigen die Drücke von dort auf B, C bzw. D längs der gestrichelten Linien und wachsen dann längs der Linie A-E der Zusammendrückung der Hauptfeder. Selbstverständlich lassen sich verschiedene Abänderungen in der Wahl der Federn und ihren einander entgegenwirkenden Drücken machen.
  • Während hier die Erfindung in ihrer Anwendung auf Federrollenmühlen dargestellt ist, die gegen einen Zerkleinerungsring 7 gepreßte Walzen 9 aufweis-en, wobei der Ring von einer drehbaren Mahlschüssel3 aufgenommen wird, ist es selbstverständlich, daß die Verbesserungen vorteilhaft auch für andere Mühlen Verwendung finden können, beispielsweise für Mühlen mit Walzen oder Kugeln, die auf Tischen oder Gerinnen laufen, wo. das durch die Erfindung gelöste Problem wieder auftritt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federrollenmühle, bei der jede Mahlrolle an einem Schwenkhebel gelagert ist, auf den außer einer die Rolle gegen die Mahlbahn drückenden Feder eine zweite, dieser Feder entgegenwirkende Feder wirkt, und bei der die Bewegung jeder Mahlrolle im Sinne ihrer Annäherung an die Mahlbahn durch einen Anschlag für den Schwenkhebel begrenzt ist, gekennzeichnet durch einen Anschlag (34), der die Wirkung der zweiten Feder (26) auf einen bestimmten Weg der Rolle (9) von der Mahlbahn,(7) weg begrenzt.
  2. 2. Federrollenmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der Anschlag (34) für die Entlastungsfeder verstellbar ist.
  3. 3. Federrollenmühle nach Anspruch, i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) auf einer Schiene (23) angeordnet ist, die verstellbar am. Gehäuse (2) angeordnet ist und gleichzeitig als Anschlag für den Schwenkhebel (ii) zur Begrenzung der Bewegung der Rolle gegen die Mahlbahn dient.
  4. 4. Federrollenmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - gekennzeichnet durch Mittel-(20, 27) zur getrennten Einstellung der Spannung der Haupt- und Entlastungsfeder (16, 26).
  5. 5. Federrollenmühle nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens eine am Gehäuse angeordnete Schraubenspindel (18), auf der die Anschlagschiene (23) mittels Müttern (22) in Längsrichtung verstellbar angeordnet ist, durch ein zwischen ein Ende der Entlastungsfeder (26) und den Schwenkhebel (i j) eingeschaltetes Glied (29) mit einem. Kolben (30), der in -einer: Bohrung der Anschlagschiene (23) frei beweglich geführt ist- und sieh mit .dem durch die Bohrung ragenden Ende gegen ..den Schwenkhebel anlegt, und einem Teil W), der sich bei -einer bestimmten. Bewegung der Entlastungsfeder gegen den an der Anschlagschiene vorgesehenen Anschlag (34) anlegt, sowie durch mittels-Muttern (25, 28) in Längsrichtung auf der. Schraubenspindel (I8) verschiebbar gelagerte Querschiene (2i, 27), die als Wi.derlager für eine Feder dienen. . Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 451 504, 671 343 719987.
DEC3410A 1949-11-17 1950-11-16 Federrollenmuehle Expired DE940083C (de)

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ID=22242217

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DE (1) DE940083C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716025A1 (de) 1977-04-09 1978-10-19 Renk Ag Zahnraeder Schuesselmuehlengetriebe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE451504C (de) * 1926-10-13 1927-10-22 Curt Von Grueber Maschb Akt Ge Pendelwalzenmuehle mit durch Federdruck an die Mahlbahn angepressten Mahlwalzen
DE671343C (de) * 1936-02-05 1939-02-16 Carbo Union Ind Mij Nv Doppelmantelwindsichter
DE719987C (de) * 1938-10-08 1942-04-24 Carbo Union Ind Mij Nv Federrollenmuehle

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