DE2559330A1 - Scheibenmuehle fuer kies und aehnliche materialien - Google Patents

Scheibenmuehle fuer kies und aehnliche materialien

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DE2559330A1
DE2559330A1 DE19752559330 DE2559330A DE2559330A1 DE 2559330 A1 DE2559330 A1 DE 2559330A1 DE 19752559330 DE19752559330 DE 19752559330 DE 2559330 A DE2559330 A DE 2559330A DE 2559330 A1 DE2559330 A1 DE 2559330A1
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Tarcisio Pozzato
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    • B02C7/005Crushers with non-coaxial toothed discs with intersecting axes

Description

1110/ 1O
Poz/ato Tarcisio, I'ozzato Mariano, l!uzzato Alberto
Sandrign/Ttalien
Scheibenmühle für Kies und ähnliche Materialien
Die Erfindung betrifft eine Scheibenmühle zum Mahlen von Kies und ähnlichen Materialien, bestehend aus einer ersten, antreibenden Zerkleinerungsscheibe, die an einem Traggestell um eine zur Scheibe senkrechten Achse drehbar aelagert ist, und einer zweiter, angetriebenen Zerkleinerungsscheibe, die der ersten Scheibe gegenüberliegt und an einem Ende der an dem Traggestell gelagerten Welle frei drehbar um deren Längsachse und bezüglich der Drehachse der ersten Scheibe schwenkbar befestigt ist.
Um das Zerkleinern bzw. Mahlen von Kies und ähnlichen Materialien in einer Mühle dieser Art durchzuführen, werden ringförmige Zerkleinerungsscheiben verwendet, die se gelagert sind, daß ihre aktiven Flächen einander gegenüberliegen und zueinander in einem bestimmten Winkel geneigt sind. Der zu mahlende Kies wird zwischen die Scheiben eingebracht, von wo er aufgrund deren Drehung in den Bereich geschoben wird, in dem die aktiven Flächen der Scheiben näher beieinander sind, so daß er gleichzeitig nach und nach zerkleinert und zermahlen v/ird.
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Bei einer Scheibenmühle dieser Art ist es notwendig, den Abstand zwischen den Zerkleinerunqsscheiben und ihre relative Neigung in Abhängigkeit von der Korngröße des zu mahlenden Materials und der für das gemahlene Material gewünschten Korngröße ändern zu können.
Es ist bekannt, zur Regulierung des Abstands des zwischen den Zerkleinerungsscheiben die Welle, an der die angetriebene Scheibe befestigt ist, an einer Tragvorrichtunq zu lagern, die z.B. mittels Schrauben-Schraubenimitter-Einrichtungen in Richtung der Drehachse der antreibenden Scheibe verschiebbar ist. Diese Regulierung hat den Nachteil, daß sie bei im Stillstand befindlicher Mühle durchgeführt werden muß, und daß sie mehrere Male durchgeführt werden muß, um den gewünschten Abstand zwischen den Scheiben zu erreichen. Für die Regulieruna der relativen Neigung der Zerkleinerungsscheiben ist das Ende der Welle, an dem die angetriebene Scheibe befestigt ist, kugelgelenkartig mit einer Tragvorrichtung verbunden, die längs der Drehachse der antreibenden Scheibe verschiebbar sein muß. Diese Tragvorrichtung kann mit der oben für die Regulierung des Abstandes zwischen den Scheiben erwähnten übereinstimmen. In anderen Fällen sieht man zum Erreichen der gewünschten Neigung zwischen den Scheiben eine verbindung zwischen der Welle und dem Traggestell (d.h. eine Antriebswelle, die für die Drehung der antreibenden Scheibe verwendet wird) mittels kardanischer Verbindungen, elastischer oder ähnlicher ^erbindungen vor. In allen Fällen muß die gewünschte Neigunc? zwischen den Zerkleinerungsscheiben bei im Stillstand befindlicher Mühle und im allgemeinen am Anfang eines jeden Mahlzyklus erhalten werden.
Außerdem muß bei im Stillstand befindlicher Mühle die notwendige Schmierung zwischen den relativ beweglichen Teilen der gesamten Anordnung der Scheibenmühle durchgeführt werden.
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Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß, wenn in dem zu mahlenden Material ein nicht mahlbarer Körper vorhanden istr auf die Zerkleinerungsscheiben ein solch starker Stoß ausgeübt wird, daß oft eine Verformung einer oder beider aktiver Flächen der Scheiben oder sogar ein Bruch einer der Scheiben auftritt, so daß es notwendig ist, eine oder beide Zerkleinerungsscheiben auszuwechseln.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenmühle zu schaffen, die solche Konstruktions- und Funktionseigenschaften hat, daß die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik überwunden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch einen von dem Traggestell getragenen Zylinder, der koaxial zu der ersten Scheibe verläuft und einen Teil der Welle an deren oberem Ende umgibt, eine ringförmige Kammer, die koaxial in dem Zylinder ausgebildet und an dem von der zweiten Scheibe entfernten Ende geschlossen und. am anderen Ende offen ist, einen zylindrischen, rohrförmigen Kolben mit ringförmigenuj-Querschnitt, der in der Kammer drehbar und an dem offenen Ende der Kammer axial verschiebbar ist, wobei sich ein Teil des Kolbens aus der Kammer zu der zweiten Scheibe erstreckt, einen kugelsegmentförmigen Ring mit zwei Basen, der koaxial an diesem Teil des ringförmigen Kolbens angeordnet ist, wobei die größere Basis des Ringes der zweiten Scheibe zugewandt und die kleinere Basis einen Durchmesser hat, der größer als der der Welle ist, einen halbkugelförmigen Vorsprung koaxial an der Welle, der gelenkig in den Ring eingreift, wobei sich die Welle durch den Kolben und die ringförmiae Kammer erstreckt, einen Ringkanal koaxial in dem Vorsprung, wenigstens eine Schmiermittelleitung in dem ringförmigen Kolben zur Verbindung der ringförmigen Kammer mit dem Ringkanal über den Ring, und eine zweite Schmiermittelleitung, die sich teils in dem Vorsprung und teils koaxial in der Welle bis zu dem Ende erstreckt, das dem Ende gegenüberliegt, an dem die zweite Scheibe befestigt
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.ist, wobei die zweite Leitung, den Ringkanal mit einem Schmiermittelbehälter verbindet und die Kammer, die Leitungen und der Ringkanal vollständig mit Druckschmiermittel gefüllt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß wenigstens ein Teil des Kolbens axial federnd nachgiebig ist, wenn der Schmiermitteldruck in der Kammer größer als ein bestimmter Wert ist.
Die Regulierung des Abstands zwischen den Zerkleinerungsscheiben einer Mühle gemäß der Erfindung wird dadurch erreicht, daß das Schmiermittel in die ringförmige Kammer, in der der Kolben verschiebbar ist, eingeleitet oder aus dieser abgeleitet wird. Wenn man Schmiermittel in diese Kammer einleitet, erhöht sich der auf den Kolben ausgeübte Druck, der daher aus der Kammer geschoben wird, so daß sich die zweite Zerkleinerungsscheibe der ersten nähert. Leitet man dagegen Schmiermittel aus der Kammer ab, vermindert sich der auf den Kolben ausgeübte Druck, so daß die zweite Scheibe von der ersten, antreibenden Scheibe entfernt wird.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht vor allem darin, daß die gewünschten Änderungen des Druckes des Schmiermittels in der ringförmigen Kammer während des Betriebs der Mühle durch Ein- oder Ableiten von Schmiermittel über die Leitung durchgeführt werden können, die sich axial in der Welle erstreckt, an der die zweite Zerkleinerungsscheibe befestigt ist. Daher ist es möglich, schnell und sicher den Abstand zwischen den Zerkleinerunqsscheiben zu ändern und folglich die Kornform des gemahlenen Produkts zu jedem Zeitpunkt eines Mahlzyklus zu ändern und es ist möglich, den Abstand zwischen den Zerkleinerungsscheiben nach einer Prüfung der Kornform des gemahlenen Materials einzustellen.
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Ein zweiter wesentlicher Vorteil der Erfinduna besteht darin, daß während des Betriebs der Mühle der Druck, der auf die Zerkleinerungsscheiben von dem Material zwischen den Scheiben ausgeübt wird, sich als Druck in axialer Richtung auswirkt, der wiederum auf das Schmiermittel in der ringförmigen Kammer drückt. Folglich wird das Schmiermittel längs der in dem Kolben ausgebildeten Leitung in den ringförmigen Kanal in dem halbkugelförmigen Kopf der Welle gedrückt, die die zweite Zerkleinerungsscheibe trägt. Auf diese Weise wird die Druckschmierung zwischen dem halbkugelförmigen Kopf und dem kugelsegmentförmiqen Ring sichergestellt, in den er eingreift.
Ein dritter Vorteil, der mit der Erfindung erreicht wird, besteht darin, daß bei Vorhandensein von nicht zerkleinerbarem Material zwischen den Zerkleinerunasscheiben der plötzliche und erhebliche Druck, der axial auf die Scheiben ausgeübt wird, von dem federnd nachgiebigen Teil des Kolbens aufgenommen wird, der in diesem Falle als Stoßdämpfer wirkt, so daß die Möglichkeit des Bruches der Zerkleinerungsscheiben und/oder die Verformung deren aktiver Flächen vermieden wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 und beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Axialschnitt einer Scheibenmühle mit vertikaler Achse gemäß der Erfindiang, und
Figur 2 in vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt einer Einzelheit der Scheibenmühle in Fig. 1.
Wie die Figuren zeigen, ist mit 1 ein Traggestell bezeichnet, das aus mehreren Stützen 1a und einem rohrförmigen zylindrischen Körper 2 mit vertikaler Achse besteht, der unten mit einem Flansch 2a versehen ist, der- mit bekannten,
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nicht gezeigten Mitteln an den Stützen 1a befestigt ist. Mit 3 ist ein Zylinder bezeichnet, der oben mit einem Flansch 3a versehen ist, an dessen Unterseite eine doppelte ringförmige Führung 4 ausgebildet ist, die koaxial zum Zylinder 3 verläuft. Der Zylinder 3 ist koaxial und drehbar in dem rohrförmigen Körper 2 durch Auflage des Flansches 3a auf dem oberen Ende des rohrförmigen Körpers gelagert. Die zentrale Anordnung des Zylinders 3 in dem rohrförmigen Körper 2 wird durch die Gleitverbindung der Doppelführung 4 in einer ringförmigen Gegenführung 5 sichergestellt, die koaxial in dem oberen Ende des rohrförmigen Körpers 2 ausgebildet ist. Mit 6 sind stoßfeste Drehlager bezeichnet, die zwischen dem Zylinder 3 und der Innenwand des rohrförmigen Körpers 2 angeordnet sind. Mit 7 ist strichpunktiert die vertikale gemeinsame Achse des Zylinders 3 und des rohrförmigen Körpers 2 bezeichnet. Ein Abschnitt 3b des Zylinders 3 steht unten über den Flansch 2a des rohrförmigen Körpers 2 vor und an diesem Abschnitt 3b ist koaxial eine genutete Riemenscheibe 3c befestigt, die mit einem nicht gezeigten Elektromotor z.B. mittels einer nicht gezeigten Riementransmission verbunden ist.
Mit 9 ist ein äußerer Zylinder bezeichnet, der koaxial an dem Flansch 3a des Zylinders 3 mittels mehrerer Bolzen 10 befestigt ist. Der Zylinder 9 ist oben mit einem Ringflansch 9a versehen, der mittels mehrerer vertikaler Abstandshalter 11 eine zum Zylinder 9 ringförmige Platte 12 trägt. Die Abstandshalter 11 bestehen aus Schrauben, die durch Muttern 11a und 11b an dem Flansch 9a bzw. an der ringförmigen Platte 12 gehalten werden, so daß es mittels der Schrauben möglich ist, die Höhe der Platte 12 zu regulieren.
An dieser Platte 12 ist unten koaxial eine erste ringförmige Zerkleinerungsscheibe 13 befestigt, deren aktive Oberfläche nach unten gerichtet ist.
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In dem Zylinder 9 ist koaxial an dem Flansch 3a mittels Schrauben 14 (Fig. 2) ein zylindrischer Ring 15 befesticrt, der eine Höhe hat, die geringer als die des Zylinders 9 ist. Zwischen dem Ring 15 und der Innenwand des Zylinders 9 ist eine ringförmige Kammer 16 gebildet, die unten von dem Flansch 3a verschlossen und oben offen ist. Die Kammer 16 ist zur Aufnahme eines Druckschmiermittels bestimmt, wie später beschrieben wird.
In dem Zylinder 9 ist koaxial und drehbar ein Kolben 17 angeordnet, der einen ringförmigen Querschnitt und einen unteren Abschnitt hat, der in der ringförmigen Kammer 16 axial verschiebbar ist.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, hat der Kolben 17 einen Zylinder 18, dessen axiale Länge kleiner als die des Zylinders 9 ist und der sich in Berührung mit diesem frei drehen und verschieben kann. Nahe dem unteren Ende des Zylinders 18, der in der Kammer 16 verschiebbar ist, ist innen koaxial ein Ring 19 befestigt, der radial in dem Zylinder 18 vorsteht und von einem ringförmigen Vorsprung 18a, der koaxial in dem Zylinder 18 ausgebildet ist und von einer Haltescheibe 2O aus Metall gehalten wird, die am Umfang in eine entsprechende Nut 20a eingreift, die koaxial in der Innenwand des Zylinders 18 ausgebildet ist. Ein ringförmiger Vorsprung 19a des Rings 19 erstreckt sich unten über die Haltescheibe 20 hinaus und bildet mit der Innenwand des Zylinders 18 eine ringförmige Kammer 21, die nach unten offen und mit der ringförmigen unteren Kammer 16 verbunden ist. Zwischen der zylindrischen Innenwand des Ringes 9 und dem Ring 15 ist ein ringförmiger Zwischenraum 22 gebildet, in dem koaxial ein zylindrischer Körper 23 angeordnet ist, der sich in Richtung der Achse 7 verschieben und um diese Achse 7 drehen kann. Mit 24, 24a sind Dichtungsringe bezeichnet, die die Dichtheit zwischen dem zylindrischen Körper 23
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bzw. dem Ring 15 und dem Ring 19 sicherstellen. Der zylin-' drische Körper 23 ist oben mit einem koaxialen Flansch 23a -versehen, der mit dem Ring 19 durch den Druck mehrerer Federn 25 in Berührung gehalten wird, die zv/ischen dem Flansch 23a und einem inneren ringförmigen Vorsprung 26 angeordnet sind, der in dem Zylinder 18 koaxial ausgebildet ist. Mit 23b und 26a sind jeweils Federführungsvorsprünge bezeichnet, die an dem rinqförmigen Flansch 23a bzw. an dem ringförmigen Vorsprung 26 befestigt sind. Die Gesamtlänge des zylindrischen Körpers 23, qemessen in Richtung der Achse 7, ist derart gewählt, daß unter der in Fig. 2 gezeigten Bedingung das untere Ende des zylindrischen Körpers nicht den Boden der ringförmiaen Kammer 16 berührt.
Der Kolben 17 besteht somit aus dem Zylinder 18, dem Ring 19 und dem zylindrischen Körper 23. In dem Kolben 17 bildet der zylindrische Körper 23 eine entgegen der Wirkung der Federn 25 federnd nachgiebige Wand.
An dem oberen Ende des Kolbens 17 ist eine konkave Ausnehmung 27 ausgebildet, die sich nach oben öffnet. In dieser Ausnehmung 27 ist mittels Schrauben 27a ein Ring 28 aus einem Material mit Gleiteigenschaften befestigt, dessen Innenwand in Form eines Kugelseoments mit zwei Basen ausgebildet ist, wobei die größere Basis nach oben gewandt ist. In den Ring 28 greift gelenkig ein halbkugelförmiger Kopf 29a ein, der das Ende einer Welle 29 bildet. Die Welle 29 erstreckt sich durch den Kolben 17, den Ring 15 und den Zylinder 3. Der Durchmesser der Welle 29 ist derart gewählt, daß sie bezüglich der Achse 7 geschwenkt werden kann. Mit 30 ist strichpunktiert die Achse der Welle 29 angegeben. An der ebenen Wand 29b des halbkugelformigen Kopfes 29a ist koaxial eine kreisförmige Platte 30 z.B. mittels Schrauben 31 befestigt. An der Platte 30 ist koaxial eine zweite ringförmige Zerkleinerungsscheibe 32 befestigt (Fig. 1), deren aktive Oberfläche
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zur aktiven Oberfläche der gegenüberliegenden Zerkleinerungsscheibe gerichtet ist.
Ein Abschnitt 29c (Fig. 1) der Welle 29, der unten am Zylinder 3 nach außen vorsteht, ist koaxial in einem Schwenklanger 33 angeordnet, das sich in einem Gehäuse 34 befindet, das an seinen gegenüberliegenden Seiten mit Platten 35, versehen ist, in denen in horizontaler Richtung verlaufende Längsöffnungen 37, 38 ausgebildet sind. In die öffnungen 37, 3 8 greifen verschiebbar Bolzen 39, 40 ein, die an horizontalen, gegenüberliegenden Querstreben 41 befestigt sind, die von den Stützen 1a des Traggestells 1 getragen werden. Mittels einer nicht gezeigten, bekannten vorrichtung ist das Schwenklager 33 in horizontaler Richtung derart verstellbar, daß die Welle 29 bezüglich der Achse 7 geschwenkt wird. In der Welle 29 ist axial eine Leitung 41 ausgebildet, die unten über eine Öffnung 34a, die koaxial in dem Gehäuse 34 des Lagers 33 ausgebildet ist, mit einem Schmiermittelbehälter 42 verbunden ist, der wiederum in bekannter, nicht gezeigter Weise mit einer Vorrichtung verbunden, die ebenfalls nicht gezeigt ist und dem Behälter Schmiermittel zuführen oder von diesem ableiten kann. Die Leitung 41 ist oben durch eine Leitung 43 verlängert, die radial in dem kugelförmigen Kopf 29a ausgebildet ist und in einen ringförmigen Kanal 44 mündet, der koaxial in der kugelförmigen Wand des Kopfes 29a ausgebildet ist. Der Ringkanal 44 steht mittels einer öffnung 45 in dem Ring mit einer Schmiermittelleitung 46 in Strömungsmittelverbindung, die axial in dem Zylinder 18 des Kolbens 17 ausgebildet ist. Diese Leitung 46 steht unten mit der ringförmigen Kammer 21 über eine öffnung 47 in Strömungsmittel verbindung, die radial in der Wand des Zylinders 18 ausgebildet ist.
Unter Betriebsbedingungen sind die ringförmige untere Kammer 16, die Kammer 21, die Leitung 46, der Ringkanal 44, die Leitung 43, die Leitung 41 und der Behälter 42
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vollständig mit Schmiermittel gefüllt und während des später beschriebenen Betriebs der Mühle kann die Verbindung zwischen dem Behälter 42 und der Vorrichtung zur Versorgung mit Druckschmiermittel schematisch bei 48 gezeigte Mittel unterbrochen werden.
Eine Leitung 49, die oben in dem Zylinder 18 ausgebildet ist, verbindet die Leitung 46 mit einem Kanal 50, der koaxial in der Außenwand des Zylinders 18 ausgebildet ist. Ein äußerer Ringkanal 51 ist koaxial in der Innenwand des Zylinders 9 ausgebildet und kann von der Außenseite des Zylinders 9 über die Leitungen 52, 53, die in dem Zylinder selbst ausgebildet sind, mit Schmiermittel versorgt werden. Die Kanäle 50, 51 sichern die Schmierung zwischen den in gegenseitiger Berührung stehenden Wänden des Zylinders 18 und des Zylinders 9. Mit 54, 55 sind Dichtungsringe bezeichnet, die vorgesehen sind, um den Austritt von Schmiermittel zwischen den Wänden dieser Zylinder zu verhindern.
Mit 56 ist in Fig. 1 ein Fülltrichter für das in der Mitte der Zerkleinerungsscheiben 13, 32 zu mahlende Material bezeichnet, während mit 57 eine Vorrichtung zum Austragen des gemahlenen Materials aus der oben beschriebenen Mühle bezeichnet ist.
Die Regulierung des Abstandes zwischen den Zerkleinerungsscheiben 13, 32 wird dadurch erreicht, daß Druckschmiermittel in die ringförmige Kammer 16 über die Leitungen 41, 43, die in der Welle 29 ausgebildet sind, die Durchgangsöffnung 45 und die Leitung 46, die in dem Zylinder 18 des Kolbens 17 ausgebildet ist, eingeleitet oder aus diesem entnommen wird. Wenn der gewünschte Abstand erreicht ist, wirkt man mit üblichen Einrichtungen auf die Platten 35, 36 des Gehäuses 34 des Schwenklagers 33 ein und erreicht die gewünschte Neigung der Welle bezüglich der Achse 7 der antreibenden Scheibe 13 und
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damit auch die gewünschte relative Neiguncy der Zerkleinerungsscheiben 13, 32.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Betrieb der Mühle begonnen und es wird über den Fülltrichter 56 zu zahlender Kies (oder ein ähnliches Material) in die Mitte der Zerkleinerungsscheiben 13, 32 eingebracht. Das Vorhander.sein des Materials zwischen den Zerkleinerungsscheiben erzeugt einen Druck (in axialer Richtung der Scheiben), der sich in einer Wegbewegung der Scheibe 32 von der Scheibe 13 auswirkt. Um den Abstand wieder auf die gewünschte Größe zu bringen, wird weiteres Schmiermittel in die Kammer 1(S eingeleitet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Verbinduna zwischen dem Behälter 42 und der Schmiermittelversorqunqs-. nrichtung unterbrochen.
Während des Mahlens des Kieses übt der Kolben ständig einen Druck auf das in der ringförmigen Kammer 6 befindliche Schmiermittel aus und drückt das Schmiermittel über die Leitung 46 und die Durchgangsöffnung 45 in den Kanal 44, von wo es eine Druckschmierung zwischen dem halbkugelförmigen Kopf 29a und dem kugelsegmentförmigen Ring 28 bewirkt. Außerdem gelangt das Schmiermittel vorder Leitung 46 zur Leitung 49 und von da in den Ringkanal 50, wo es eine Druckschmierung zwischen den in Berührung befindlichen Wänden des Zylinders 9 und des Zylinders 18 (Kolben 17) bewirkt. Während des Mahlzyklus kann der Abstand zwischen den Zerkleinerungsscheiben 13, 32, d.h. ihre gegenseitige Neigung, geändert werden, ohne die Mühle anzuhalten. Wenn in dem zu mahlenden Material ein nicht mahlbares Material vorhanden ist, bewirkt der plötzliche erhebliche Druck, den sein Vorhandensein auf die Zerkleinerungsscheiben 13, 32 hervorruft, daß der Kolben 17 plötzlich in den Zylinder 9, d.h. in die ringförmige Kammer 16, geschoben wird. Als Folge tritt eine plötzliche Erhöhung des Druckes des in der Kammer 16 befindlichen Schmiermittels auf. Wenn diese Druckerhöhung
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den Gesamtdruck der Federn 25 auf den zylindrischen Körper 2 3 überwindet, verschiebt sich dieser axial nach oben. Das Überschreiten des Druckes, das auf das Vorhandensein eines nicht mahlbaren Körpers zurückzuführen ist, wird so von den Federn 25 aufgenommen. In der Praxis bilden der Zylinder 23 und die Federn 25 einen Stoßdämpfer. Sobald das nicht mahlbare Material aus den Zerkleinerungsscheiben herausgetrieben ist, bringen die Federn 25 den zylindrischen Körper 23 in die Ausgangsstellung und in Berührung mit dem Ring 19, der die Wirkverbinduna des Kolbens 17 wieder herstellt.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    ., Scheibenmühle zum Mahlen von Kies und ähnlichen Materialien, bestehend aus einer ersten, antreibenden Zerkleinerungsscheibe, die an einem Traggestell um eine zur Scheibe senkrechten Achse drehbar gelagert ist, und einer zweiten, angetriebenen Zerkleinerungsscheibe, die der ersten Scheibe gegenüberliegt und an einem Ende der an dem Traggestell gelagerten Welle frei drehbar um deren Längsachse und bezüglich der Drehachse der ersten Scheibe schwenkbar befestigt ist, gekennzeichnet durch
    einen von dem Traggestell (1, 1a, 2, 2a) getragenen Zylinder (9), der koaxial zu der ersten Scheibe (13) verläuft und einen Teil der Welle (29) an deren oberem Ende (29b) umgibt, eine ringförmige Kammer (16), die koaxial in dem Zylinder (9) ausgebildet und an dem von der zweiten Scheibe (32) entfernten Ende geschlossen und am anderen Ende offen ist, einen zylindrischen, rohrförmigen Kolben (17) mit ringförmigem Querschnitt, der in der Kammer (16) drehbar und an dem offenen Ende der Kammer axial verschiebbar ist, wobei sich ein Teil des Kolbens (17) aus der Kammer (16) zu der zweiten Scheibe (32) erstreckt, einen kugelsegmentförmigen Ring (28) mit zwei Basen, der koaxial an diesem Teil des ringförmigen Kolbens (17) angeordnet ist, wobei die größere Basis des Ringes der zweiten Scheibe (32) zugewandt und die kleinere Basis einen Durchmesser hat, der größer als der der Welle (29) ist, einen halbkugelförmigen Vorsprung (29a) koaxial an der Welle (29) , der gelenkig in den Ring (28) eingreift, wobei sich die Welle (29) durch den Kolben (17) und die rinqförmige Kammer (16) erstreckt, einen Ringkanal (44) koaxial in dem Vorsprung (29a), wenigstens eine Schmiermittelleitung (46) in dem ringförmigen Kolben (17) zur Verbindung der ringförmigen Kammer (16) mit dem Ringkanal (44) über den Ring (28), und eine zweite Schmiermittelleitung (43, 41), die sich teils in dem Vorsprung (29a) und teils
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    koaxial in der Welle (29) bis zu dem Ende (29c) erstreckt, das dem Ende (29b) gegenüberliegt, an dem die zweite Scheibe (32) befestigt ist, wobei die zweite Leitung (43, 41) den Ringkanal (44) mit einem Schmiermittelbehälter (42) verbindet und die Kammer (16), die Leitungen (46,43,4i) und der Ringkanal (44) vollständig mit Druckschmiermittel gefüllt sind.
  2. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil (23) des Kolbens (17) axial federnd nachgiebig ist, wenn der Schmiermitteldruck in der Kammer (16) größer als ein bestimmter Wert ist.
  3. 3. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkugelförmige Vorsprung (29a) das Ende der Welle (29) bildet, an dessen ebener Wand (29b) die zweite Scheibe (32) befestigt ist.
  4. 4. Mühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17) einen Zylinder (18) aufweist, der koaxial und drehbar in dem Zylinder (9) in Berührung mit dessen Innenwand angeordnet ist, daß der Zylinder (18) eine axiale Länge hat, die kleiner als die axiale Länge des Zylinders (9) ist, daß ein Ring (19) koaxial innen an dem Zylinder (18) nahe seinem in der Kammer (16) verschiebbaren Ende befestigt ist, daß der Ring (19) radial in den Zylinder (18) vorsteht und in der Kammer (16) einen ringförmigen Zwischenraum (22) bildet, daß ein zylindrischer Körper (23) axial in dem Zylinder (18) angeordnet und axial in dem Zwischenraum (22) verschiebbar ist, der zwischen der Innenwand des Ringes (19) und der Wand der Kammer (16) gebildet ist, und daß der zylindrische Körper (23) der Wirkung mehrerer Federn (25) unterliegt, die zwischen einem Flansch (23a), der an einem Ende des zylindrischen Körpers (23) gebildet ist, und einem ringförmigen, koaxialen Vorsprung in dem Zylinder (18) nahe dessen Ende angeordnet sind, das zu der zweiten Scheibe (32) gerichtet ist.
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  5. 5. Mühle nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (9) antreibend und an dem Traggestell. (1, 1a, 2, 2a) um seine Längsachse (7) drehbar gelagert ist, und daß der Zylinder (9) die erste Scheibe (13) mittels mehrere Abstandshalter (11) drehfest trägt.
  6. 6. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (7), die dem antreibenden Zylinder (9) und der ersten Scheibe (13) gemeinsam ist, vertikal verläuft.
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