DE2703535C2 - Wälzmühle - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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Description
a) daß der Mahlschüsselträger als Trägerring (12) ausgebildet ist der unterhalb der Mahlbahn
verläuft,
b) daß unter dem Trägerring (12) wenigstens drei Axial-Einzellager (14) angebracht sind,
c) daß der Trägerring (12) durch Radial-Einzellager(21) in radialer Richtung abgestützt ist und
d) daß die Axial-Einzellager (14) und die Radial-Einzellager (21) jeweils als hydrostatische Lager
ausgebildet sind.
2. Wälzmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mindestens zwei
Mahlwalzen für jede Mahlwalze mindestens ein Paar von hydrostatischen Axial-Einzellagern (14)
symmetrisch zur Mahlschüssel (7) angeordnet ist (F ig. 3).
3. Wälzmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydrostatisches Axial-Einzellager
(14) in der Höhe einstellbar auf einer Kugelkalotte (26) abgestützt und die Kugelkalotte auf einer
Keilplatte (28) gelagert ist, die in Richtung ihrer Neigung durch eine Stellschraubt (29) einstellbar ist
(F ig. 5).
4. Wälzmühle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrostatischen
Axial-Einzellager (14) durch eine Kolbenanordnung hydraulisch gegen den Trägerring (12) einstellbar
sind.
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Die Erfindung betrifft eine Wälzmühle mit einer um eine vertikale Achse rotierenden, von unten durch einen
mitrotierenden Mahlschüsselträger abgestützten Mahlschüssel, auf welcher stationär angeordnete Mahlwalzen
abrollen, und mit einer Mahlschüssel-Lagerung zur Aufnahme von radialen und axialen Kräften und deren
Übertragung in ein Fundament.
In den letzten Jahrzehnten sind die Leistungen, Abmessungen und Gewichte von Wälzmühlen erheblich
gestiegen. Von dieser Entwicklung sind insbesondere die Getriebe betroffen, die immer höher werdende Belastungen
aufzunehmen hatten, da sie das Axialdrucklager enthielten, das der Aufnahme des Mahldrucks dient. Bei
der bisherigen Mühlenbauart wurden die durch die Walzen erzeugten Mahlkräfte von einem Axialdrucklager
aufgenommen, das in das Gehäuse eines Mühlengetriebes eingebaut wurde. Die Axiallasten sind im Laufe der
Mühlenentwicklung in Größenordnungen gewachsen, die immer höhere Anforderungen an die Steifheit der
Getriebegehäuse und deren Präzisionsbearbeitung stellten. Da die Getriebe also eigentlich aus dem Element
Drehmomentwandler und dem Element Axialdrucklager zur Aufnahme des Mahldrucks bestehen.
traten häufig Störungen im Gesamtsystem auf, wenn nur ein Element überlastet wurde. Die Prfizisionsbearbeitung
der Getriebegehäuse, die heute bis zu ca. 100 t Eigengewicht erreichen, stellt zu hohe Anforderungen
an die Fertigung und wird, absolut gesehen, zu teuer. Selbst kleine Fertigungsabweichungen wirken sich aufgrund
der hohen Belastungen häufig in vorzeitigen Zerstörungen aus. Es sind bereits Getriebe im Einsatz mit
Betriebslasten von 5600 IcN mit dynamischen Zl satzlastenvon27
400kN.
Es ist bekannt, für die Aufnahme hoher Lasten hydrostatisch
geschmierte Lager einzusetzen. Unter hydrostatischen Lagern wurden auch bereits Einzelelemente
entwickelt, die für andere Aufgaben verwandt wurden. Solche Lagerelemente konnten nicht ohne weiteres für
Wälzmühlen eingesetzt werden.
Eine Wäizmühle der eingangs genannten Art ist aus
dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 19 60 581 bekannt Diese ist mit einer Trägerplatte versehen, auf
welche über ein Axialdrucklager die auf die Mahlschüssel wirkenden lotrechten Kräfte übertragen werden.
Radialkräfte werden über ein in einer Grundplatte angeordnetes Radiallager übertragen, an welchem sich die
Welle abstützt so daß die auftretenden Radialkräfte nicht von der Trägerplatte übertragen werden. Dabei ist
nachteilig, daß diese Lager im Getriebe angeordnet sind. Deshalb wirken äußere Kräfte, die aus dem Mahlsystem,
bestehend aus Mahlschüssel und Mahlwalzen, herrühren und Einfluß auf das Getriebe und den Antrieb
nehmen. Schadensfälle, die von dieser Konfiguration herrühren, sind daher nur äußerst schwierig abzugrenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wälzmühle der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher
Axial- und Radialkräfte der Mahlschüssel getrennt aufgenommen werden und nicht auf Antriebsteile wirken.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
der Mahlschüsselträger als Trägerring ausgebildet ist der unterhalb der Mahlbahn verläuft,
b) unter dem Trägerring wenigstens drei Axial-Einzellager angebracht sind,
c) der Trägerring durch Radial- Einzellager in radialer Richtung abgestützt ist und
d) die Axial-Einzellager und die Radial-Einzellager jeweils als hydrostatische Lager ausgebildet sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Axial- und Radialkräfte der Mahlschüssel an der Schüssel selbst
bzw. an dem darunter befestigten Trägerring aufgenommen werden. Die im Getriebe auftretenden Kräfte
werden in den Getriebelagern aufgenommen. Alle von außen aus dem Mahlsystem herrührenden Kräfte werden
nicht mehr in die Lagerung des Getriebes eingeleitet, da die Antriebselemente nicht über die Axial- und
Radiallager abgestützt sind. Des weiteren ist vorteilhaft, daß die bisher geforderte extrem hohe Fertigungs-Genauigkeit
verlassen werden kann, um Kosten einzusparen, ohne jedoch an Betriebssicherheit einzubüßen.
Die Verwendung von Einzellagern bietet den Vorteil, daß durch die Wahl einer bestimmten Anzahl von Lagerelementen
eine Anpassung an die jeweils für den Bedarfsfall festzulegenden Lasten, die durch die Mahlwalzen
erzeugt werden, möglich ist. Die Einzellager übertragen die Lasten direkt oder über das Mühlengehäuse
auf das Mühlenfundament, und zwar derart, daß die Antriebsorgane und das Getriebe frei von horizon-
talcn und vertikalen Belastungen bleiben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß bei Verwendung von mindestens zwei Mahlwalzen für jede Mahlwalze mindestens ein Paar
von hydrostatischen Axial-Einzellagern symmetrisch
zur Mahlschüssel angeordnet ist
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß es beispielsweise bei einer symmetrischen Anordnung längs einer
Ringlinie und bei Verwendung verschiedener Lager mit verschiedener Tragkraft möglich ist, auch den Abstand
der Einzellager voneinander zu variieren.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß ein hydrostatisches Axiai-Einzellager
in der Höhe einstellbar auf einer Kugelkalotte abgestützt und die Kugelkalotte auf einer Keilplatte
gelagert ist, die in Richtung ihrer Neigung durch eine Stellschraube einstellbar ist
Alternativ dazu besteht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung darin, daß die hydrostatischen
Axial-Einzellager durch eine Kolbenanordnung hydraulisch
gegen den Trägerring einstellbar sißd.
Bei Verwendung hydrostatischer Lager ist man bemüht, die Lagerelemente derart auszubilden, daß bei
Verwendung von mehr als drei Einzelelementen, die eine statisch bestimmte Auflage garantieren, trotzdem alle
Lagerelemente gleichmäßig oder annähernd gleichmäßig belastet werden. Die Lagerelemente müssen also
eine Einrichtung für eine Feineinstellung besitzen, mit der sie an der Lauffläche des Trägerringes eingestellt
werden können. Diese Anforderungen werden von der Erfindung in vollem Umfang erfüllt
Diese Einstellmöglichkeit ist vor allem auch deshalb erforderlich, weil auf die Präzisionsbearbeitung der Lagerabstützung
aus Kostengründen verzichtet werden soll. Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Abstützung
der Lagerelemente möglichst mit unbearbeiteten oder billig herzustellenden Teilen vorzunehmen ist. Dazu
kann beispielsweise ein geschweißtes Mühlengehäuse oder eine Betonabstützung mit einer Stahlabdeckung,
auf der die Elemente befestigt werden, dienen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele weiter beschrieben.
F i g. 1 zeigt als Vergleich eine konventionell gebaute Wälzmühle mit einer rotierenden Mahlschüssel und auf
dieser Mahlschüssel abrollenden Mahlwalzen, die stationär, jedoch lotrecht verschwenkbar gelagert sind, mit
einem Kegelstirnradgetriebe und der in diesem Vertikalgetriebe eingebauten Drucklagerung;
Fig.2 zeigt eine schematische Darstellung einer
Wälzmühle nach der Erfindung, die links im Schnitt und rechts in der Ansicht dargestellt ist, wobei der Antrieb
über ein von Süßeren Kräften freies Kegelstirnrad-Vertikalgetriebe
ohne Drucklagerung erfolgt;
F i g. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Aufsicht
auf die Lagerung einer Mahlschüsse] mit drei Mahlwalzen mit hydrostatischen Axial- und Radial-Einzellagern
für die drei Walzen;
Fi g.4 zeigt in der Darstellung, ähnlich wie in Fig.3,
mehrere ringförmig angeordnete hydrostatische Einzellager für vier Mahlwalzen;
F i g. 5 zeigt schematisch in der Ansicht ein hydrostatisches Axial-Einzellager mit Mitteln zur Verstellung in
der Höhe und außerdem seitlich ein hydrostatisches Radial-Einzellager
zur radialen Abstützung des Trägerringes.
Die in F i g. 1 dargestellte, konventionell gebaute Wälzmühle besteht aus dtra Gehäuse t zur Aufnahme
der Mahlorgane und dem Sichtergehäuse 2 zur Aufnahme des Sichterrotors 3. Die Mahlorgane bestehen aus
den schwenkbar gelagerten Mahlwalzen 4, die mittels eines Schwinghebels 5 und eines Hydraulikzylinders 6
lotrecht schwenkbar sind. Die Mahlwalzen laufen auf einer rotierenden Mahlschüssel 7 ab, die mit Platten 8
aus verschleißfestem Materia! versehen ist Der Druckzylinder 6 ist mit Mitteln zur Heranführung des hydraulischen
Mediums versehen. Der Antrieb der Mahlschüssel erfolgt über ein Getriebe 9. Die Wälzmühle arbeitet
ίο mit einem Trägermedium, das aus Luft oder anderen
Gasen besteht Dieses Medium wird dem Mahiraum 10 durch einen Schaufelkranz 11 zugeführt
Die Wälzmühle gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von der Wälzmühle gemäß F i g. 1 insbesondere dadurch,
daß unter der Mahlschüssel 7 ein Trägerring 12 angeordnet ist, der die vertikalen Mahlkräfte und die horizontalen
Führungskräfte auf hydrostatisch geschmierte Axial- und Radial-Einzellager 14 bzw. 2i überträgt Von
dort werden die Lasten über das Mühlengehäuse 15 (oder direkt über eine vom Mühlengehäuse getrennte
Stützkonstruktion; hier ohne Abbildung auf das Fundament 15a übertragen. Der untere Teil der Wälzmühle
mit dem Getriebe 16 ist in einem Gehäusemantel 17 untergebracht Der Antrieb über das Getriebe 16 erfolgt
von außen her über eine Welle 18. Der untere Gehäuseteil ist so ausgebildet, daß er eine Abstützung
für die Mahlwalzen 4 mit den Schwinghebeln 5 bildet, wie insbesondere aus der Darstellung rechts der F i g. 2
ersichtlich ist.
F i g. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung von hydrostatischen Axial-Einzellagern 14, die jeweils
paarweise, d. h. ein Paar für jede Mahlwalze, angeordnet sind. Diese Darstellung zeigt auch die seitliche
Abstützung des Trägerringes 12 mitteis hydrostatischer Radial-Einzellager 21 gegen ein Gehäuseteil 20, dessen
Anordnung auch aus F i g. 2 erkennbar ist. Zur Klarstellung dieser Zeichnung wird bemerkt, daß der Umriß des
Trägerringes 12 mit einer dünnen Linie eingezeichnet wurde, weil der Trägerring sich über den hydrostatisehen
Lagern 14 befindet und nicht mehr sichtbar ist.
F i/r. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die hydrostatischen
Axial-Einzellager 14 längs einer Ringlinie angeordnet sind, in diesem Fall jeweils 3 Lager für eine
Mahlwalze. Bei der Darstellung handelt es sich um eine Mühle mit vier Walzen. Im übrigen entspricht die. Art
der Darstellung derjenigen in F i g. 3.
F i g. 5 zeigt die Ausführungsform eines hydrostatischen Axial-Einzellagers, das in der Höhe über Keilflächen
verstellbar angeordnet ist. Die Darstellung zeigt den Trägerring 12, der durch ein hydrostatisches Lager
14 abgestützt ist. Die Zeichnung zeigt die Druckfläche 23, die mit dem Druckmedium über die Zuführungsleitung
24 versorgt ist. Das Lager weist auf der Unterseite eine eingesetzte Druckplatte 25 auf, die eine Ausnehmung
für eine Halbkugel 26 aufweist. Die Halbkugel 26 ist in einer Platte 27 angeordnet, die auf einer verschiebbaren
Keilplatte 28 ruht, die von der Seite durch eine Stellschraube 29 verschiebbar einzustellen ist. Unter der
Keilplatte 28 befindet sich eine weitere Auflageplatte 30, deren Neigung nach links ansteigt. Es ist ersichtlich,
daß durch die dargestellte Vorrichtung eine sehr genaue Einstellung des hydrostatischen Lagers 14 in der Höhe
möglich ist
Die Auflageplatten 30 aller Lagerelemente stützen sich auf dem Gehäuse 35 ab, das wegen der Einstellbarkeit
der Lagerelemente zum Trägerring 12 nicht oder nur grob bearbeitet werden muß. Das Gehäuse 35 ist als
Ringwanne ausgebildet, um das aus den Lagern an der
Druckfläche 23 austretende öl aufzufangen. Das Gehäuse 35 besitzt am Innendurchmesser einen Labyrinthring 37, der zur Abdichtung in entsprechende Nuten 38
des Trägerringes 12 eingreift, und am Außendurchmesser einen Labyrinthring 39, der in einen entsprechenden
Labyrinthring 40 eingreift. Der Labyrinthring 40 rotiert mit dem Trägerring 12 und der Mahlschüssel 7. Seitlich
vom Trägerring 12 befindet sich noch ein hydrostatisches Radial-Einzellager 21, das ebenfalls einstellbar ist.
Durch mehrere Lager 21 dieser Art wird der Trägerring 12 in einer bestimmten Stellung gehalten, d. h. radial
geführt.
15
30
40
55
60
65
Claims (1)
1. Wälzmühle mit einer um eine vertikale Achse rotierenden, von unten durch einen mitrotierenden
Mahlschüsselträger abgestützen Mahlschüssel, auf welcher stationär angeordnete Mahlwalzen abrollen,
und mit einer Mahlschüssel-Lagerung zur Aufnahme von radialen und axialen Kräften und deren
Übertragung in ein Fundament, dadurch ge- ίο
kennzeichnet,
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LOESCHE GMBH, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |