DE3303080A1 - Mahlschuesselantrieb- und lagerung - Google Patents

Mahlschuesselantrieb- und lagerung

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DE3303080A1
DE3303080A1 DE19833303080 DE3303080A DE3303080A1 DE 3303080 A1 DE3303080 A1 DE 3303080A1 DE 19833303080 DE19833303080 DE 19833303080 DE 3303080 A DE3303080 A DE 3303080A DE 3303080 A1 DE3303080 A1 DE 3303080A1
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DE
Germany
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drive
bearing
grinding bowl
axial bearing
storage according
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Withdrawn
Application number
DE19833303080
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English (en)
Inventor
Helmut Ing.(grad) 4292 Rhede Fischer
Manfred 4722 Ennigerloh Ullrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Friedrich Flender AG
Original Assignee
A Friedrich Flender AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/006Ring or disc drive gear arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/003Shape or construction of discs or rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Mahlschüsselantricb- und Lagerung
  • Die Erfindung betrifft einen Mahlschüsselantrieb und die Lagerung der Mahl schüssel für Wälzmühlen mit vertikaler Drehachse für Zement-Gips-Kohlemühlen und ähnliche. Derartige Mühlen werden wegen des schüsselförmigen Mahltellers auch Schüsselmühlen genannt. Die Zerkleinerung des Mahlgutes erfolgt durch Druck-und Reibung zwischen den mit hoher Kraft gegen die rotierende Mahischüssel gedrucken Wälzkörpern und derselben.
  • Bei den bekannten SchUsselmahlen bilden das Antriebsgetriebe und die Lagerung der Mahlschussel eine bauliche Einheit und besitzen ein gemeinsames Gehäuse (DE-OS 27 16 025). Dabei gelangen die sehr hohen axialen Kräfte, die durch Eigengewichte und besonders auch durch die Anpressung der Mahlwalzen erzeugt werden1 in das gemeinsame Gehäuse von Lagerung und Getriebe. Da diese axialen Kräfte noch durch die aus dem Mahlbetrieb exzentrisch angreifenden heftigen Stöße überlagert werden, muß das gemeinsame Gehäuse sehr robust ausgeführt werden. Derartige Getriebe-Lagereinheiten können bis zu 150 t wiegen und haben große Abmessungen, so daß erheblicher Aufwand bei Fertigung, Transport und Montage, wie auch bei etwaigen Reparaturen erforderlich ist. Die hohen Belastungen des Gehäuses verursachen unvermeidbar Verformungen, die die Getriebegeometrie stören und somit Lebensdauer und Geräuschpegel negativ beeinflussen.
  • Aufgabe der Erfindung ist'es, diese Mängel zu beheben und das Gesamtgewicht zu reduzieren und somit Fertigung, Transport und Montage bzw. Demontage zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird, wie im Merkmal der Ansprüche 1 bzw.
  • 1 und 2 angegeben, gelöst.
  • Eine separate Tragkonstruktion, die speziell für die Aufnahme der Axialkräfte konzipiert ist, kann einfacher und leichter ausgeführt werden als herkömmliche Konstruktionen. Sie braucht auch nicht öldicht zu sein und kann als Schweißkonstruktion ausgeführt werden. Wenn die tragenden Wände genau unter den Stützpunkten der Axiallagerklötze angeordnet werden, treten keine Biegekräfte auf und die Konstruktionsgewichte können reduziert werden.
  • Da das Antriebsgetriebe lediglich die Aufgabe des Antriebes zu übernehmen hat, kann dieses optimiert werden, wodurch es somit problemlos genügend Platz innerhalb der Tragkonstruktion findet. Da der Lagertisch gleichzeitig den oberen Getriebegehäusedeckel bildet, wird auch hier Gewicht gespart.
  • Das Axiallager mit dem Lagertisch und dem oberen Lagerflansch kann als geschlossene Baueinheit angesehen werden.
  • Durch die Trennung der Baueinheiten (Tragkonstruktion, Getriebe, Axiallager) können gegenüber der herkömmlichen Bauweise bis zu f % Gewicht gespart werden. Da das verbleibende Gewicht sich noch auf 3 Baueinheiten verteilt, vermindern sich die Fertigungs-, Transport- und Montageprobleme erheblich.
  • Etwa gleiche Vorteile ergeben sich, wenn das Getriebe auf dem Fundament angeordnet wird. Nur muß dann dafür Sorge getragen werden, daß das Getriebe nach dem Einbau mit dem oberen Lagerflansch gekuppelt werden kann, was durch Aufschieben über die Kupplungswelle leicht möglich ist.
  • Bei kleineren Mühlen kann an die Stelle des Getriebes direkt ein langsamlaufender Antriebsmotor angebracht werden. Auch hier erweist sich die Aufteilung der einzelnen Funktionen (tragen, lagern, antreiben) auf getrennte Baueinheiten als besonders vorteilhaft. Es kann so jede Baueinheit für sich optimiert werden.
  • Durch eine Teilung der Tragkonstruktion in zwei oder mehr lösbare Teilstücke wird es möglich nach der Herausnahme eines Teilstückes, das Getriebe bzw. den Motor unterhalb der Mühle zu montieren bzw. demontieren, ohne daß das Axiallager.
  • und damit auch die schwere Mahlschüssel in diese Arbeiten einbezogen werden müssen. Dabei ist es selbstverständlich, daß bei einer Zweiteilung der Tragkonstruktion darauf geachtet werden muß, daß der Schwerpunkt der tragenden Teile immer unterstützt bleibt. Als weitere vorteilhafte Gestaltung ist die zwischen dem Lagertisch und dem oberen Lagerflansch angeordnete Hebevorrichtung zu nennen, die nach dem Entfernen oder Verschieben des äußeren Gehäuses der Axiallagerung den einfacheren Ein- und Ausbau der Lagerklötze ermöglicht. Hierdurch werden die Inspektion und Wartung erheblich erleichtert.
  • Bei den bisherigen Konstruktionen mußte für die Inspektion der Lagerung der obere Lagerflansch demontiert werden, wobei auch immer der Ausbau des kompletten Getriebes aus der Mühle erforderlich war.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung angegeben und wird nachfolgend erläutert.-Die rotierende und anzutreibende Nahischüssel 2 stützt sich auf der Axiallagerung 1, die im wesentlichen aus dem oberen Lagerflansch 18, den Lagerklötze 16 und dem Lagertisch 8 besteht, ab.
  • Der Lagertisch wird von einer Tragkonstruktion 3 unterstützt und ist mit dieser verschraubt.
  • Die Tragkonstruktion ruht auf einem Fundament 11, auf dem auch die übrigen Mühlenteile (in der Zeichnung nicht dargestellt) angebracht sind. Die tragende Wand 19 der Tragkonstruktion verläuft in Richtung und unter den Lastangriffspunkten 20 der Axiallast.
  • Da somit aus der Axiallagerung keine Biege- und Stülpkräfte auftreten, können der Lagertisch 8 und die Tragkonstruktion 3 leichter als herkömmliche Konstruktionen ausgeführt werden.
  • Der obere Lagerflansch 18 wird zusätzlich über eine Kupplungshülse 13 und das Radiallager 4 im Lagertisch 8 radial geführt. Mit einer Hebevorrichtung 17 kann im Stillstand der obere Lagerflansch einschl. der Mahlschüssel, natürlich bei entlasteten Mahlwälzkörpern, angehoben werden. Das äußere Gehäuse 15 der Axiallagerung ist ringförmig ausgebildet und mit dem Lagertisch verschraubt. Es kann nach dem Lösen der Verschraubung nach unten abgesenkt werden, so -daß die Axiallagerklötze frei zugänglich sind. Sofern die Hebevorrichtung gleichzeitig den oberen Lagerflansch angehoben hat., können die Lagerklötze inspiziert und ausgebaut bzw. gewechselt werden.
  • Das Antriebsgetriebe 5 befindet sich innerhalb der Tragkonstruktion und ist am Lagertisch 8 angeflanscht.
  • Der Antrieb erfolgt an der Antriebswelle 6. Der Abtrieb erfolgt von der letzten Getriebestufe 21 huber eine Kupplungshülse 22, einer Kupplungswelle 12, die Kupplungshülse 13 auf den oberen Lagerflansch 18, der mit der Mahlschüssel 2 verbunden ist. Dadurch, daß das Antriebsgetriebe nur die Funktion des Antriebes zu übernehmen hat, kann es so optimiert werden, daß der vorhandene Platz innerhalb der Tragkonstruktion voll ausreicht.
  • Die Tragkonstruktion ist in vertikaler Richtung außermittig geteilt 25. Somit ist es möglich, das linke Teilstück 23 herauszunehmen, so daß das Getriebe ein und ausgebaut-werden kann, ohne das die Axiallagerung hiervon betroffen ist. Mittels Keilstücken 24, die getrennt montierbar sind, werden Demontage und Montage des Teilstückes 23 erleichtert.
  • Bei kleineren Einheiten kann an die Stelle des Antriebsgetriebes ein Hydromotor mit oder'bohne Getriebe treten.
  • B e n e n n u n g e n 1 Axiallagerung 2 Mahlschüssel-3 Tragkonstruktion 4 Radiallagerung 5 Antriebsgetriebe 6 Antriebswelle 7 Öffnung (für Antriebswelle in der Tragkonstruktion) 8 Lagertisch 9 Flanschfläche 10 Getriebegehäuse 11 Fundament 12 Kupplungswelle 13 Kupplungshülse 14 Rad / Kufe 15 äußeres Gehäuse 16 Axiallagerklotz 17 Hebevorrichtung 18 oberer Lagerflansch 19 tragende Wand 20 Lastangriffspunkt 21 letzte Getriebestufe 22 Kupplungshülse 23 Teilstück Tragkonstruktion 24 Keilstück 25 Teilfuge Tragkonstruktion

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1);Mahlschüsselantrieb- und Lagerung für Wälzmühlen mit vertikaler Drehachse, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Axiallagerung (1) der Mahlschüsscl (2) einschl. der Radiallagerung (4) auf einer eigenen Tragkonstruktion (3) ruht und b) das separate Antriebsgetriebe (5) der Mahlschüssel innerhalb der Tragkonstruktion Platz findet und nur mit seiner horizontal verlauf fenden Antriebswelle (6) durch eine hierfür vorgesehene Öffnung (7) herausragt und c) der Lagertisch (8) der Axiallagerung eine horizontal gerichtete Flanschfläche (9) für die Befestigung des Getriebe- bzw. Antriebsgehäuses (10) aufweist und gleichzeitig den oberen Gehäusedeckel bildet.
  2. 2) MahlschUsselantrieb- und Lagerung nach Anspruch la und lb dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (10) mit dem Fundament (11) befestigt-ist und das Getriebe (5) mit Hilfe einer Kupplungswelle (12) oder Kupplungshülse (13) mit dem oberen Lagerflansch (18) kuppelbar ist.
  3. 3) Mahlschtsselantrieb- und Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Antriebs-Getriebes (5) direkt ein Hydronotor oder langsamlaufender Elektromotor tritt.
  4. 4) Mahlschüsselantrieb- und Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal gerichtete tragende Wand (19) der Tragkonstruktion (3) unter den Lastangriffspunkten (20) der Axiallagerklöze (1t6) verläuft.
  5. 5) Mahlschüsselantrieb- und Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (3) vertikal außermittig oder in mehr als zwei Segmente teilbar ist und somit ein Teilstück bzw. Segment ohne Demontage der Axiallagerung (1) und somit ohne besondere Abstützung der Mahischüssel (2) und der Antriebe (5) ein- und ausgebaut werden kann.
  6. 6) Mahlschtsselantrieb- und Lagerung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgetriebe (5) Räder oder Kufen (14) hat zum Ein- und Ausfahren aus der Tragkonstruktion.
  7. 7) Mahlschüsselantrieb- und Lagerung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (15) der Axiallagerung (1) lösbar mit dem Lagertisch (8) verbunden ist und nach dem Lösen soweit verschiebbar ist, daß die Axiallagerklötze (16) frei zugänglich sind.
  8. 8) Mahlschüsselantrieb- und Lagerung nach Anspruch 7, da -durch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (15) des Axiallagers aus einem geschlossenen oder einem in Segmenten teilbaren Ring besteht.
  9. 9) Mahlschüsselantrieb- und Lagerung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallagereinheit mit einer Hebevorrichtung (17) zwischen Lagertisch (8) und oberem Lagerflansch (18) zum Anheben des oberen Lagerflansches versehen ist.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2777814A4 (de) * 2011-11-11 2015-09-09 Kawasaki Heavy Ind Ltd Vertikales walzwerk

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Zement-Kalk-Gips, Nr. 11/1981, S. 603, Bild 1 *

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