DE888640C - Zahnkranzantrieb fuer Drehtrommeln von Trommelmuehlen - Google Patents

Zahnkranzantrieb fuer Drehtrommeln von Trommelmuehlen

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Publication number
DE888640C
DE888640C DES18875A DES0018875A DE888640C DE 888640 C DE888640 C DE 888640C DE S18875 A DES18875 A DE S18875A DE S0018875 A DES0018875 A DE S0018875A DE 888640 C DE888640 C DE 888640C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
drive
ring
gear
gear drive
Prior art date
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Expired
Application number
DES18875A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Steffen Petersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLSmidth and Co AS
Original Assignee
FLSmidth and Co AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FLSmidth and Co AS filed Critical FLSmidth and Co AS
Application granted granted Critical
Publication of DE888640C publication Critical patent/DE888640C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/24Driving mechanisms

Description

  • Zahnkranzantrieb - für . Drehtrommeln von Trommelmühlen - Zusatz zum Patent 855797 Das Patent 855 797 betrifft einen Zahnkranzantrieb für Drehtrommeln von Trommelmühlen, Drehrohröfen, Trockenvornichtungen oder ähnlichen Vorrichtungen, deren gewöhnlich zylindrische Trommel auf Gleitschuhen, Rollen od. dgl. um ihre Längsachse drehbar angeordnet ist und über einen ihre Außenfläche umschließenden und daran befestigten Zahnkranz angetrieben wird. Dieser Antrieb zeichnet sich dadurch aus,- daß mit dem Zahnkranz ein eine glatte Oberfläche aufweisender und auf Gleitschuhen, Rollen od. .dgl. ruhender Ring fest verbunden ist und der von diesem Zahnkranz und diesem Ring, gebildete ringförmige Körper mit seiner Lagerung in einem feststehenden, die Trommel umgebenden Gehäuse eingeschlossen ist.
  • In weiterer Ausbildung sieht die Erfindung einen Zahnkranzantrieb für Drehtrommeln vor, bei welchem der Zahnkranz zwischen zwei Gleitringen konzentrisch zu ihnen angeordnet ist. Der Zahnkranz bildet dabei einen Teil eines Untersetzungsgetriebes, das außerdem aus zwei mit dem Zahnkranz im Eingriff stehenden Rntzeln und einem zwischen diesen angeordneten Antriebsritzel besteht. Dabei kann das- Antriebsritzel auf seiner Welle fliegend gelagert sein und die Welle eine selbsteinstellende Lagerung aufweisen. Ferner kann die Welle einen Teil einer dreiteiligen Antriebswelle bilden, deren Mittelteil mit den ,Endteilen durch je eine Membrankupplung verbunden ist.
  • Diese Ausbildung bietet gegenüber den älteren, durch einen einzigen Hauptzahnkranz von einem Antriebsritzel angetriebenen Vorrichtungen Vorteile. Wenn nämlich ein einziger Hauptzahnkranz mit einem Ritzel benutzt wird, müssen beide Teile wegen des großen über ihre Zähne übertragenen Drehmoments sehr stark sein, und die Kosten eines solchen Antriebs sind hoch, und seine Herstellung ist schwierig. Bei der Mühle gemäß der Erfindung, bei welcher der die Trommel umgebende Ring mittels zweier getrennter Ritzel angetrieben wird, wind nur- ,die Hälfte der zum Betrieb der abfühle erforderlichen Kraft durch die Zähne jedes Kitzels und des Zahnkranzes übertragen, und die Kosten eines solchen Antriebs sind wesentlich geringer als die für einen Antrieb mit einem einzigen Kitzel. Indessen erfordert die Mühle die Anordnung eines Lagers gegen Umkippen, und auch der Abschnitt der Antriebswelle, welcher die Antriebsritzel trägt, muß durch Lager gestützt werden, so .daß die Welle sich nicht selbst auf die Ausdehnung einstellen kann, welche erwünscht ist, um den geeigneten Zahndruck auf beide Antriebsritzel und ihre Zahnkränze jederzeit sicherzustellen.
  • - Die Erfindung betrifft demnach die Schaffung einer Vorrichtung, z. B. einer Trommelmühle, welche aus einem zylindrischen Mantel besteht, der - mit Mitteln versehen -ist; welche den Mantel zwischen seinen Enden in einer solchen Weise tragen, daß kein Lager gegen das Umkippen erforderlich ist. Zusätzlich wird das Gehäuse der Vorrichtung mittels eines einznggen Hauptantriebs getrieben, aber die Kraft wird zu dem Getriebe durch ein Paar Zwischenritzel übertragen, so daß das Getriebe nur halb so stark zu sein ;braucht,:. wie es notwendig wäre, wenn ein einziges Antriebsritzel vorgesehen wäre.
  • Da das Antriebsritzel außerdem zwischen den Zwischenritzeln angeordnet ist und der das Antriebsritzel tragende Wellenteil frei schwimmen kann, hält die Wirkung der zwei Zwischenritzel auf das Antriebsritzel das letztere in-Lage, um den richtigen Zahndruck jederzeit zu sichern.
  • Zum :besseren Verständnis der Erfindung soll sie an Hand der Zeichnung erläutert werden, und zwar zeugt Fig. i eine Saitenansicht der Antriebsvorrichtung mit den Lagermitteln in senkrechtem Schnitt, Fig.2 einen Schnitt nach ,der Linie II-II der Fig i, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.2 und Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
  • Die Antriebsvorrichtung wird an einer Kugelmühle erläutert, welche einen zylindrischen Mantel io mit Einlaß i i an einem und Auslaß 12 am anderen Ende aufweist. Der Mantel ist von üblicher Konstruktion, und mitten zwischen seinen Enden sind an seiner äußeren Fläche durch Schweißen mehrere Blöcke 13 befestigt, welche sich radial und axial am Gehäuse erstrecken. Gekrümmte -Keilglieder i4a und i4b sind paarweise je gegen die Außenflächen mehrerer nebeneinanderliegender Blöcke nahe ihren Enden angeordnet. In der gezeigten Konstruktion befindet sich jedes Keilglied an zwei Blöcken. Die Keilglieder eines jeden Paares weisen nach innen kegelig zusammenlaufende Außen- und Innenflächen auf, und ein Ring 15 mit schräg nach innen zusammenlaufenden Innenflächen ist außen auf den Keilgliedern i4a und 14b angeordnet. Der Ring hat einen inneren Ringflansch 16 mit Öffnungen, und die Keilglieder eines jeden Paares sind miteinander durch Bolzen 17, welche durch die Keilglieder und durch den Flansch 16 des Rings gehen, befestigt. Wenn die Bolzen angezogen werden, pressen die Keilglieder gegen die Blöcke 13 und die zusammenlaufenden Innenflächen des Rings und halten diesen sicher in seiner Lage auf dem Gehäuse.
  • Der Ring ist mit einem mittleren Zahnkranz 18 versehen, --welcher Pfeilverzahnung aufweist. Auf beiden Seiten des Zahnkranzes ist die Außenfläche des Rings zylindrisch, und diese Zylinderflächen dienen als Radkränze i9.
  • Gleitschuhe 2o, die auf Stützen 21, :welche auf einem: Fundament 22 ruhen, angeordnet sind, wirken zusammen mit den entsprechenden Radkranzteilen i9 und bilden die. einzige Stütze für das Gehäuse. Zwei Wellen 23 sind in selbst einstellenden, vom Fundament getragenen Lagern 24 angeordnet. Ein auf jeder Welle angeordnetes Zwischenri.tzel 25 steht mit dem Zahnkranz 18 im Eingriff.
  • Die Zwischenritzel werden durch ein Antriebsritzel 26, das auf dem Endstück 27a einer vom Motor 28 getriebenen Welle 27 sitzt, angetrieben. In der Nähe des Motors ist die Welle 27 in einem festen Lager 29 gelagert, und hinter dem Lager in Richtung zu ihrem freien Ende ist die Welle mit einer Membrankupplung 30 versehen, welche sie-mit einem Zwischenstück 27b verbindet. Die Kupplung besteht- aus einer Nabe 31 auf dem Hauptteil der Welle 27 und einer gewölbten, an der Nabe befestigten Kreisplatte 32. Der äußere Rand -der Platte ist an mehreren dünnen, biegsamen Platten 33 befestigt, welche auf einer Nabe 34 aufgebolzt sind, die an einem Ende des Zwischenwellenstücks 27b :angeordnet ist. Das andere Ende des Zwischenwellenstücks ist durch eine zweite Membrankupplung 35 mit dem einen Ende des Endteils 27a der Welle befestigt. Durch eine solche Anordnung ist das Wellenstück 27a in der Lage, frei zu schwimmen, d. h. sich in allen Richtungen ohne Neigung seiner Achse zu bewegen. Dies ermöglicht es, daß das Antriebsritze126 seine genaue Eingriffslage mit den Zwischenritzeln 25 unter der Einwirkung der von ,diesen ausgeübten Zahndrücke findet.
  • Der Ring 15 und seine Lagerung auf dem Gehause io sind von einem Gehäuse 36 umgeben, welches auf dem Fundament22 abgestützt ist.und in seinen gegenüberliegenden Wänden Öffnungen aufweist, durch welche sich die Trommel erstreckt. Abdichtmittel 37, welche an den Rändern der Öffnungen angeordnet sind, wirken mit den äußeren Stirnflächen des Rings zusammen und verhindernden Zutritt von Staub zu dem Getriebe io. Das Gehäuse hat ferner eine Öffnung, durch welche der Wellentei127a geht und die mit einer elastischen Abdichtung 38 versehen ist. Die Abdichtung ist so konstruiert, daß sie die Schwimmbewegung des Wellenteils nicht beeinträchtigt. Um die tote Last .des Teils 27a und Ritzels 26 auszugleichen, ist ein Lager 39 für diesen Wellenteil vorgesehen, das von einer auf einer Stütze 41 ruhenden Feder 4o getragen wird.
  • Bei der beschriebenen Konstruktion bilden die Gleitschuhe 20, welche die Radkranzteile i9 des Rings 15 abstützen, die einzige Lagerung für die Mühle, und es ist nicht notwendig, an einem ihrer Enden noch eine Lagerung gegen Umkippen vorzusehen. Obwohl die Entfernung zwischen den Mitten der Ringe 15 verhältnismäßig klein ist, muß das Gewicht, welches an einem Ende der Mühle angewendet werden muß, um ein Kippen einzuleiten, viel größer sein als irgendeine nicht ausgeglichene Last, welche bei normalem Betrieb gegebenenfalls auftreten kann. So müßte bei einer Trommel von 4,6 m Länge und 2,1 m Durchmesser und einem Gewicht von 65 ooo kg mit Gleitschuhlagern, welche eine Entfernung von einem Achtel der Trommellänge haben, eine Last von gooo kg an einem Ende des Mantels angesetzt werden, bevor ein Kippen beginnt.
  • Da die Mühle von der Antriebswelle über zwei Zwischenritzel angetrieben wird, brauchen diese Ritzel und die Zähne des Radkranzes nur halb so stark zu sein, wie wenn das Antriebsritzel unmittelbar auf den Zahnkranz einwirken würde. Da das Antriebsritzel außerdem zwischen den Zwischenritzeln angeordnet ist und der das Antriebsritzel tragende Wellenteil frei schwimmen, kann, hält sich das Antriebsritzel unter der Wirkung der zwei Zwischenritzel in einer Lage, in der der richtige Zahndruck jederzeit gesichert ist.
  • Da die neue Mühle kein besönderes Lager gegen das Umkippen erfordert, ist ihre Konstruktion einfach, und die Kosten sind geringer. Eine weitere Verringerung der Kosten ergibt sich aus der Verwendung eines Antriebs, welcher durch zwei Zwischenritzel anstattt unmittelbar durch ein einziges auf derAntriebswelle sitzendes Ritzel erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnkranzantrieb für Drehtrommeln von Trommelmühlen, Drehrohröfen, Trockenvorrichtungen oder ähnlichen Vorrichtungen, deren gewöhnlich zylindrische Trommel auf Gleitschuhen, Rollen od. dgl. um ihre Längsachse ,drehbar angeordnet ist und über einen ihre Außenfläche umschließenden und daran befestigten Zahnkranz angetrieben wird, nach Patent 855 797, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (18) zwischen zwei Gleitringen (i9) konzentrisch zu ihnen angeordnet ist und einen Teil eines Untersetzungsgetriebes bildet. das außerdem aus zwei mit dem Zahnkranz .im Eingriff stehenden Ritzeln (25) und einem zwischen diesen angeordneten Antriebsritzel (26) besteht
  2. 2. Zahnkranzantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (26) auf seiner Welle (27a) fliegend gelagert ist und daß die Welle (27a) eine selbst einstellende Lagerung (39, 40, 41) aufweist.
  3. 3. Zahnkranzantrieb nach Anspruch _ 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (27a) einen Teil einer dreiteiligen Antriebswelle (27) bildet, deren Mittelteil (276) mit den Endteilen (27, 27a) durch je eine Membrankupplung (30, 31, 32, 33, 34) verbunden ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 599217.
DES18875A 1946-02-09 1950-09-01 Zahnkranzantrieb fuer Drehtrommeln von Trommelmuehlen Expired DE888640C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US888640XA 1946-02-09 1946-02-09

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DE888640C true DE888640C (de) 1953-09-03

Family

ID=22213928

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DES18875A Expired DE888640C (de) 1946-02-09 1950-09-01 Zahnkranzantrieb fuer Drehtrommeln von Trommelmuehlen

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DE (1) DE888640C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223649B (de) * 1959-07-06 1966-08-25 Smidth & Co As F L Zweiweggetriebe
DE3326619A1 (de) * 1983-07-23 1985-02-07 A. Friedr. Flender Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Verfahren und messeinrichtung zur gleichmaessigen breitenlastverteilung bei zahnradantrieben
DE3433905A1 (de) * 1984-09-14 1986-03-27 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Drehtrommel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE599217C (de) * 1931-10-01 1934-06-27 Asea Ab Antrieb von Rohrmuehlen oder Rohroefen durch Zahnradgetriebe

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