DE1965263B2 - Dichtungseinrichtung an einer kontinuierlich arbeitenden entwaesserungspresse - Google Patents
Dichtungseinrichtung an einer kontinuierlich arbeitenden entwaesserungspresseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungseinrichtung an einer kontinuierlich arbeitenden Entwässerungspiesse
mit zwei in einem ringförmigen Gehäuse befindlichen konischen Scheiben, die mittels als Hohlwellen ausgebildeter
Naben drehantreibbar auf einem Paar von Stützachsen gelagert sind, die an ihren inneren Enden
durch einen Zapfen schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die freien Enden der Achsen in Lagern eines
Rahmens höhenverstellbar abgestützt werden.
Eine Entwässerungspresse, bei welcher der Schnittwinkel der Achsen änderbar ist, ist in der japanischen
Patentschrift 5 36 991 beschrieben. Dort sind die Scheiben drehbar auf Stützachsen angeordnet, die sich
durch Naben der entsprechenden Scheiben erstrecken, und die Achsen sind an ihrem einer Ende miteinander
schwenkbar verbunden, wobei die anderen Enden an einem Punkt innerhalb der Ausnehmungen befestigt
sind, die in einem ortsfesten Rahmen ausgebildet sind. Wenn somit ein Material zu entwässern ist, besteht die
Gefahr, daß die Presse durch den Druck des komprimierten und entwässerten Materials am engsten
Punkt des ringförmigen Raumes zerbricht.
In der US-PS 35 59 567 ist eine Vorrichtung
beschrieben, wobei die Achsenstützeinrichtung an einem Rahmen vorgesehen ist, um so das äußere Ende
einer jeden Stützachse in einer wahlweisen Lage zu stützen; weiterhin wurde die Stützkraft der die Achsen
stützenden Einrichtung einstellbar gemacht. Somit sind die Stützachsen während des Betriebes schwenkbar,
wobei die äußeren Enden der Achsen von einer im wesentlichen konstanten Stützkraft getragen werden, so
daß der maximale Wert der Druckkraft, welche auf das Material mit Hilfe der Scheiben ausgeübt wird, auf einen
konstanten Wert automatisch eingestellt wird. Deshalb wird die bei der Entwässerung auf das Material
ausgeübte Druckkraft im wesentlichen konstant gehalten, und das Material wird nicht mit einer übermäßig
großen Kraft komprimiert, so daß eine Verformung des Materials vermieden werden kann.
Wenn jedoch die aus dem Material zu extrahierenden Flüssigkeiten sehr flüchtig und brennbar sind, wie
beispielsweise Methanol, ist es notwendig, daß der die Flüssigkeit extrahierende Abschnitt der Presse dicht
gegen die Außenatmosphäre abgedichtet ist. Dies kann durch Vorsehen einer Dichtungseinrichtung auf der
äußeren Oberfläche der Nabe der Scheibe erzielt werden. Da sich jedoch die Nabe der Scheibe auf der
Stützachse dreht und ebenfalls zusammen mit der Scheibe eine Schwenkbewegung durchführt, ist es
unmöglich, eine herkömmliche mechanische Abdichtung od. dgl. für diesen Zweck zu verwenden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Dichtungseinrichtung an einer
kontinuierlich arbeitenden Entwässerungspresse so auszubilden, daß ein besonders einfacher Aufbau bei
unbehinderter Verschwenkbarkeit möglich wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß jede Nabe eine kalottenförmige
ίο Schulter besitzt, welche von einem am Gehäuse
befestigten elastischen Dichtungsring abgedeckt ist
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen
■■ Ausbildung der. Dichtungseinrichtung besteht darin, daß
der Eingriff zwischen der kreisförmigen Innenkante des
Dichtungsringes und der den Dichtungsring aufnehmenden Oberfläche der kartenförmigen Schulter, die an
jeder Nabe ausgebildet ist, jeweils unter der gleichen Abdichtbedingung aufrechterhalten bleibt, und zwar
trotz der Dreh- und Schwenkbewegung der Nabe, so daß eine zufriedenstellende Dichtung während des
Betriebes aufrechtgehalten werden kann und ein sicheres Arbeiten gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher ei läutert.
In dor Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Entwässerungspresse, Fig.2 einen Vertikalschnitt durch die Presse nach
Fig. 1.
Fig.3 eine Schnittansicht gemäß der Linie IH-III in Fig. 1,
Fig.3 eine Schnittansicht gemäß der Linie IH-III in Fig. 1,
Fig.4 eine vergrößerte Schnittansicht der Dichtungseinrichtung
der Presse und
F i g. 5.6 und 7 vergrößerte Schnittansichten anderer
Ausführungsformen der Dichtungseinrichtung der Presse.
Zunächst wird eine bekannte Presse kurz erläutert.
Ein ringförmiges Gehäuse 1 mit einer gewissen Breite ist mit einem Rahmen Feinstückig. Die Innenfläche des Gehäuses 1 begrenzt einen Teil einer sphärischen Oberfläche. Eine kreisförmige Lagerplatte 2, welche konzentrisch in dem Innenraum des Gehäuses 1 angeordnet ist, ist an dem vorderen Ende eines Tragarmes 3 befestigt, der mit dem Gehäuse 1 einstückig ist und sich radial einwärts von der Innenfläche des Gehäuses 1 erstreckt. Die äußere Umfangsfläche der Lagerplatte 2 besitzt eine sphärische Oberfläche und weist innen in der Mitte eine rechtwinklige öffnung 4 auf, in welcher die Innenenden der Stützachsen 5, 6 mit Hilfe eines Zapfens 7 verbunden und in einer solchen Weise gestützt sind, daß sie gegeneinander schwenkbar sind. Drehbar auf den entsprechenden Stützachsen 5, 6 befindet sich ein Paar gegenüberliegender Scheiben 8, 9, welche je eine als Hohlwelle ausgebildete Nabe 10, 11 aufweisen und mit
Ein ringförmiges Gehäuse 1 mit einer gewissen Breite ist mit einem Rahmen Feinstückig. Die Innenfläche des Gehäuses 1 begrenzt einen Teil einer sphärischen Oberfläche. Eine kreisförmige Lagerplatte 2, welche konzentrisch in dem Innenraum des Gehäuses 1 angeordnet ist, ist an dem vorderen Ende eines Tragarmes 3 befestigt, der mit dem Gehäuse 1 einstückig ist und sich radial einwärts von der Innenfläche des Gehäuses 1 erstreckt. Die äußere Umfangsfläche der Lagerplatte 2 besitzt eine sphärische Oberfläche und weist innen in der Mitte eine rechtwinklige öffnung 4 auf, in welcher die Innenenden der Stützachsen 5, 6 mit Hilfe eines Zapfens 7 verbunden und in einer solchen Weise gestützt sind, daß sie gegeneinander schwenkbar sind. Drehbar auf den entsprechenden Stützachsen 5, 6 befindet sich ein Paar gegenüberliegender Scheiben 8, 9, welche je eine als Hohlwelle ausgebildete Nabe 10, 11 aufweisen und mit
einer Anzahl von öffnungen 32 versehen sind. Die Scheiben 8, 9 sind an ihren einander zugekehrten
Stirnseiten konisch ausgebildet und in Achsmitte mit einer ringförmigen Ausnehmung versehen, in welcher
die kreisförmige Lagerplatte 2 lose aufgenommen ist.
Die äußere Umfangsfläche einer jeden Scheibe 8, 9 ist eng an der inneren Umfangsfläche des ringförmigen
Gehäuses 1 angeordnet. Kettenzahnräder 12,13 sind auf den Naben 10, 11 der entsprechenden Scheiben 8, 9
befestigt, durch welche eine Antriebskraft auf die Scheiben übertragen wird. Die oberen Abschnitte der
Seitenrahmen 14,15 des Rahmen F weisen Lager 16,17
auf, welche dazu dienen, die äußeren Enden der Stützachsen 5, 6 entsprechend höhenverstellbar zu
tragen. Das äußere Ende einer jeden Stützachse 5, 6 weist eine Einstellschraube 18 auf, so daß die Lage der
Stützachse wahlweise einstellbar ist Die Einstellschraube 18 ist mit der die Achse stützenden Einrichtung 19 an
einem Ende in Eingriff, welche beispielsweise eine nachgiebige stützende hydraulische Einrichtung ist. die
aus einem Zylinder und einem Kolben besteht Eine Zuführleitung 20 für unter Druck stehende Flüssigkeit
ist mit dem Zylinder verbunden.
Diem Stützachsen 5, 6 erstrecken sich von dem Zapfen 7 in Richtung zu den entsprechenden Seitenrahmen
14, 15. Wenn die Stützachsen 5, 6 eine Schwenkbewegung um den Zapfen 7 durchführen,
schwingen ihre äußeren Enden längs der Länge der entsprechenden Lager 16 und 17; dadurch wird die
Weite der von den Scheiben 8, 9 begrenzten doppelkegelförmigen ringförmigen Ausnehmung leicht
an dem weitesten Punkt und an dem engsten Punkt variiert.
Hier setzt die Erfindung ein, indem das Ringgehäuse 1 mit einem Einfüllstutzen 21, einer Materialentleerungsrinne
22 und einer Flüssigkeitsableitung 23 luftabgedichtet ist.
Die Entwässerungszone zwischen den Scheiben 8, 9 ist gegen die Außenluft abgedichtet. Da die Kettenzahnräder
12,13 auf den Naben 10, 11 der entsprechenden
Scheiben 8, 9 angeordnet sind, muß die zu schaffende Abdichtungseinrichtung einwärts von den Zahnrädern
12,13 angeordnet werden. Da sich weiterhin die Naben 10, 11 drehen und gleichzeitig mit der Schwenkbewegung
der entsprechenden Stützachsen 5, 6 schwenken, muß die Abdichtungseinrichtung in der Lage sein,
sowohl bei Rotation als auch bei Schwenkbewegung der Stützachsen 5,6 vollständig abzudichten.
Eine Dichtungseinrichtung ist auf jeder Seite des ringförmigen Gehäuses 1 vorgesehen, so daß lediglich
nur eine, welche an der linken Seite des ringförmigen Gehäuses vorgesehen ist, beschrieben wird. Unter
Bezugnahme auf F i g. 3 und 4 weist die Nabe 10 der Scheibe 8 eine kalottenförmige Schulter 24 an einer
Stelle einwärts von dem Kettenzahnrad 12 auf, wobei diese Schulter eine Oberfläche darstellt, deren Mittelpunkt
mit dem Mittelpunkt des Zapfens 7 zusammenfällt. Die Oberfläche der Schulter 24 stelle eine ständige
Anliegefläche für einen Dichtungsring 27 dar.
Ein die Dichtung tragendes Teil 25 ist luftdicht mit der Umfangskante der kreisförmigen öffnung des ringförmigen
Gehäuses 1 mit Hilfe von Bolzen durch Zwischenschaltung einer Packung befestigt. Dieses Teil
25 erstreckt sich radial einwärts zur Mitte, um eine öffnung 26 zu begrenzen. Ein elastischer Dichtungsring
27 ist luftdicht an seiner Umfangskante an der Innenkante der öffnung 26 mit Hilfe von Bolzen
befestigt, wobei seine innere Umfangskante in Druckkontakt mit der sphärischen Oberfläche der kalottenförmigen
Schulter 24 steht.
Die beschriebene Ausführungsform ist die einfachste Struktur, welche dann anwendbar ist, wenn der durch
Verdampfung einer Flüssigkeit erzeugte Druck sehr klein ist und die Dichtung lediglich durch die Elastizität &°
der Kautschukdichtung aufrechterhalten wird.
Eine von Flüssigkeit zu befreiende Masse wird kontinuierlich durch den luftdichten Einfüllstutzen 21
zugeführt. Wenn die Scheiben 8, 9 mit Hilfe einer Antriebskraft angetrieben werden, die über die Zahnräder
12,13 übertragen ist, wird die Masse zusammengepresst,
wenn die Breite des doppelkegelförmigen, ringförmigen Preßraumes zwischen den Scheiben 8, 9
enger wird. Während dieser Periode führen die Naben 10, U eine Schwenkbewegung mit der Schwenkbewegung
der Stützachsen 5,6 durch. Wenn die Naben 10,11 beim Drehen eine Schwenkbewegung durchführen, wird
der Eingriffspunkt zwischen der die Dichtung aufnehmenden Oberfläche der kalottenförmigen Schulter 24
auf jeder Nabe 10 oder 11 und der inneren kreisförmigen Kante des Dichtungsringes 27 konstant
geändert, aber der Eingriffszustand wird konstant gehalten.
Wenn der Dichtdruck relativ größer ist, ist die
Elastizität des Dichtungsringes allein nicht ausreichend, um ein zufriedenstellendes Abdichten zu gewährleisten,
und demzufolge ist dann diese Ausführungsform nicht mehr geeignet In einem solchen Fall ist die Ausführungsform
nach F i g. 5 vorteilhaft Dort ist eine nachgiebige ringförmige, metallische Platte 28 an der
äußeren Oberfläche des Dichtungsringes 27 vorgesehen, um so den Ring 27 in Druckeingriff mit der die Dichtung
aufnehmenden Oberfläche gegen einen relativ großen Druck zu halten, welcher in dem Innenraum des
ringförmigen Gehäuses 1 herrscht.
Unter Bezugnahme auf F i g. 6 ist diese Ausführungsform zweckmäßig in dem Fall eingesetzt, wenn der
Druck in dem ringförmigen Gehäuse 1 verändert wird. Dort ist der Dichtungsring 27 luftdicht mit seiner
äußeren Umfangskante an dem Teil 25 mit Hilfe einer abgestuften ringförmigen Befestigung 28 befestigt.
Diese Befestigung 28 weist eine Anzahl von Schrauben 30 längs des Umfanges einer Mittelbohrung auf,
während der Dichtungsring 27 mit einer ringförmigen Versteifungsplatte 29 versehen ist, die an der Außenseite
der inneren Umfangskante der Dichtung befestigt ist. Eine Fedei 31 ist zwischen jeder Schraube 30 und der
ringförmigen Versteifungsplatte 29 vorgesehen. Durch Drehen der Schrauben 30 werden die Vorspannkräfte
der entsprechenden Feder 31 eingestellt, und dadurch wird der Kontaktdruck zwischen dem elastischen
Dichtungsring 27 und der kalottenförmigen Schulter 24 zweckmäßig so eingestellt, daß die Anlage zwischen
ihnen optimal bleibt. Auf diese Weise kann auch der Dichtungsring 27 in die Eingriffslage nach Verschleifa
vorgestellt werden.
Bei der in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform wird von einer zylindrischen Dichtung 27 Gebrauch gemacht,
deren eines Ende in eine ringförmige Ausnehmung fest eingepaßt ist, die in der Innenfläche des inneren
Umfangskantenabschnittes des die Dichtung tragenden Teiles 25 ausgebildet ist. Dabei steht das andere Ende in
Kontakt mit der sphärischen Oberfläche der kalottenförmigen Schulter 24. Infolge der größeren Zylinderlänge
verblichen mit dem Abstand der ringförmigen Ausnehmung zur Schulter 24 dehnt sich die kreisförmige
Kante des inneren Endes der zylindrischen Dichtung 27 aus und vermag damit Abnutzungserscheinungen
auszugleichen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Dichtungseinrichtung an einer kontinuierlich arbeitenden Entwässerungspresse mit zwei in einem ringförmigen Gehäuse befindlichen konischen Scheiben, die mittels als Hohlwellen ausgebildeter Naben drehantreibbar auf einem Paar von Stützachsen gelagert sind, die an ihren inneren Enden durch einen Zapfen schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die freien Enden der Achsen in Lagern eines Rahmens höhenverstellbar abgestützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nabe (10, Jl) eine Italottenförmige Schulter (24) besitzt, welche von einem am Gehäuse (1) befestigten elastischen Dichtungsring (27) abgedeckt ist
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |