DE2550373B1 - Ziehscheibentrommel fuer mehrfachdrahtziehmaschinen - Google Patents
Ziehscheibentrommel fuer mehrfachdrahtziehmaschinenInfo
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- DE2550373B1 DE2550373B1 DE19752550373 DE2550373A DE2550373B1 DE 2550373 B1 DE2550373 B1 DE 2550373B1 DE 19752550373 DE19752550373 DE 19752550373 DE 2550373 A DE2550373 A DE 2550373A DE 2550373 B1 DE2550373 B1 DE 2550373B1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/02—Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
- B21C1/14—Drums, e.g. capstans; Connection of grippers thereto; Grippers specially adapted for drawing machines or apparatus of the drum type; Couplings specially adapted for these drums
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ziehscheibentrommel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dieser bekannten Ziehscheibentrommel (DT-AS 39 691) besteht bei vollständig eingetauchtem Ziehvorgang
noch die Gefahr, daß Flüssigkeit eindringt.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einzelheiten der bekannten Ziehscheibentrommel
konstruktiv so weiterzubilden, daß in die zu schützenden Bauteile keine Flüssigkeit mehr eindringen und nicht
von Ziehscheibe zu Ziehscheibe weiterdringen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das im Kennzeichen des Anspruchs 1 Erfaßte vorgeschlagen.
Bei der Lösung dieser Aufgabe ergaben sich erfindungsgemäß weitere konstruktive Ausgestaltungen
der Erfindung, die in den Unteransprüchen erfaßt sind.
Durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 wird auch der Ein- und Ausbau derartiger Ziehscheiben erleichtert.
Um derartige abgedichtete Ziehscheibentrommeln darüber hinaus auch noch für alle vorkommenden
Belastungen verwendbar zu machen und/oder zum Zwecke der Kosten- und Geräuschminderung ist es von
Vorteil, daß zur Kraftübertragung anstelle von formschlüssigen Elementen (z.B. Zahnräder) kraftschlüssige
Elemente (z. B. Reibrollen u. dgl.) dienen.
Zur Erzielung einer wartungsarmen Maschine ist es von Vorteil, daß die kraftschlüssigen Elemente ganz
oder nahezu ganz aus abriebbeständigem Werkstoff (z. B. aus Polyamid oder Polyurethan) bestehen oder mit
einem solchen an der Reibfläche versehen sind. Zur Schaffung robuster Maschinen ist es von Vorteil, daß die
Planetenräder doppelseitig gelagert sind.
In Figuren ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht zweier benachbarter Ziehscheiben im Schnitt mit einem Dichtungsring, dessen
Dichtfläche die Innenfläche des Hohlrades (Steg) bildet und mit einer Bundbolzenlagerung für ein einfaches
Planetenrad,
Fig.2 eine entsprechend ausgeführte Abdichtung
und Lagerung für ein Stufenplanetenrad,
ίο Fig.3 die Anordnung eines radial wirkenden Dichtungsringes, dessen Abdichtfläche nunmehr einen Teil der Innenseite des Ziehscheibenringes darstellt,
ίο Fig.3 die Anordnung eines radial wirkenden Dichtungsringes, dessen Abdichtfläche nunmehr einen Teil der Innenseite des Ziehscheibenringes darstellt,
Fig.4 die Anordnung eines axial wirkenden Dichtungsringes,
wobei die Stirnfläche des benachbarten Hohlrades (Steg) als Dichtungsfläche dient,
F i g. 5 eine Anordnung, bei der das Planetenrad auf beiden Seiten einen Wellenstumpf aufweist, die zur
Aufnahme je eines Lagers dienen,
Fig.6 eine entsprechende Anordnung, wonach das
Planetenrad selbst ein Lager aufweist, das mittig auf einer durchgehenden Welle und diese einerseits im
Hohlrad (Steg) und andererseits in einer Lagerbrücke befestigt ist,
F i g. 7 eine Anordnung, bei der das Planetenrad und der einseitig angebrachte Lagerbolzen eine Baueinheit
bilden,
Fig.8 eine entsprechende Ausführung bei einem Stufenplanetenrad,
Fig.9 ein kraftschlüssiges Übertragungselement in Form eines Doppelkegelplanetenrades,
Fig. 10 ein solches in Form eines Teilkugelplanetenrades.
In F i g. 1 sind zwei Ziehscheibenringe 1 und 2 dargestellt, die für sich oder durch weitere Ziehscheibenringe
gleicher Bauart in beliebiger Zahl zu einer Ziehscheibentrommel aneinandergereiht werden
können. Jeder Ziehscheibenring weist ein Hohlrad (Steg) 3 mit einer Innenverzahnung 4 auf, auf der sich ein
einfaches Planetenrad 5 des benachbarten Ziehscheibenringes abwälzt. Anstelle eines einfachen Planetenrades
5 kann auch ein mehrstufiges Planetenrad 6 verwendet werden, wie dies in F i g. 2, F i g. 4 und F i g. 8
zeichnerisch dargestellt ist. Das sich auf der Innenverzahnung 4 abwälzende Planetenrad 6 weist im
dargestellten Ausführungsbeispiel einen größeren Durchmesser als das Planetenrad 7 auf; es kann jedoch
auch — je nach dem gewählten Übersetzungsverhältnis — entweder einen gleichen oder einen kleineren
Durchmesser aufweisen. Das Planetenrad 7 steht mit dem auf der Tragachse 8 befestigten Sonnenrad 9 in
Wirkverbindung. Das Planetenrad 5 bzw. das Planetenrad 6,7 ist mit Hilfe des Lagers 10 fliegend gelagert, das
zwischen dem jeweiligen Planetenrad und dem Ansatz 11 des Bolzens 12 angeordnet ist.
Der Bolzen 12 ist wiederum in dem Hohlrad (Steg) 3 befestigt und läuft mit diesem während des Betriebes
um. Das Hohlrad (Steg) 3 ist mit Hilfe der Lager 13 und 14 auf dem wellenartigen Ansatz 15 des Sonnenrades 9
gelagert
Die Abdichtungen zwischen den Ziehscheibenringen 1 und 2 erfolgt entweder durch eine radial wirkende
Dichtung 16, wie in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, oder
durch eine axial wirkende Dichtung 17 (Fig.4). Die
Dichtungsflächen, die mit der radial wirkenden Dichtung zusammenwirken, sind mit 18 und die zu der axial
wirkenden Dichtung gehörende Dichtungsfläche ist mit 18 bezeichnet.
Je nach den zu erwartenden Belastungsverhältnissen
kann das Planetenrad 5 bzw. 6, 7 verschieden gelagert sein. Vorteilhaft weist das Planetenrad 5 auf jeder Seite
einen abgedrehten Wellenstumpf 20 und 21 auf, von denen jeder ein Lager 22 trägt, die wiederum vom
Hohlrad (Steg) 3 bzw. von der Lagerbrücke 23 aufgenommen werden (F i g. 5).
Eine weitere vorteilhafte Lagerung des Planetenrades 5 besteht darin, daß das Lager 22 zwischen dem
Planetenrad 5 und einem auf zwei Stützen befestigten, durchgehenden Lagerbolzen 24 angeordnet ist. Als
Stützen dienen dabei einerseits das Hohlrad (Steg) 3 und andererseits die Lagerbrücke 23 (F i g. 6).
Bei der Anordnung gemäß F i g. 7 ist das Planetenrad 5 und der Lagerbolzen 25 vorteilhaft aus einem Stück
gefertigt, und zwar nach Art einer Zylinderkopfschrau- τ$ be, wobei der Zylinderkopf als Planetenrad und der
Schraubenschaft als Lagerbolzen ausgebildet ist.
Die in F i g. 8 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der in F i g. 7 dargestellten Anordnung dadurch,
daß das Planetenrad statt einstufig zweistufig ausgebildet ist.
In Fig.9 und Fig. 10 sind statt der formschlüssigen
Übertragungselemente kraftschlüssige Übertragungselemente verwendet worden. Das Planetenrad 26 ist
wiederum mit Hilfe des Lagers 10 auf dem Ansatz 11 des Bolzens 12 gelagert, der in dem Hohlrad (Steg) 3
befestigt ist. Das Planetenrad 26 ist am Umfang im vorliegenden Falle nach Art eines Doppelkegels
ausgebildet; es kann jedoch am Umfang auch zylindrische Reibflächen aufweisen, wie dies bei 27 in F i g. 9
dargestellt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung wird in F i g. 10 gezeigt. Hier stellt das Planetenrad 28 einen Kugelteil
dar.
Um eine sichere Kraftübertragung zu gewährleisten, können die Reibflächen der kraftschlüssigen Übertragungselemente
und/oder deren Gegenflächen vorteilhaft aus Werkstoffen mit höheren Reibwerten bestehen,
die auf den Grundwerkstoff aufgespritzt, aufgewalzt oder in Form einer Folie aufgeklebt werden. Als
Werkstoff hierfür eignet sich z. B. Gummi, Polyurethan und dergleichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ziehscheibentrommel für Mehrfachdrahtziehmaschinen, die aus mindestens zwei, je einen
Ziehring aufweisenden Ziehscheiben gleichen Durchmessers besteht, die miteinander in Wirkverbindung
stehen, wobei jede Ziehscheibe eine austauschbare Baueinheit bildet, deren Ziehring
einen Teil eines innenverzahnten Hohlrades (Steg) darstellt, das auf einem Sonnenrad drehbar gelagert
ist und Planetenräder trägt, die auf dem Sonnenrad abrollen und bei Paarung von Baueinheiten gleichzeitig
die Wirkverbindung zur benachbarten Baueinheit herstellen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlrad (3) (Sieg) des Planetengetriebes sowohl ein Dichtelement (16, 17) als auch eine
hiervon getrennte Dichtfläche (18, 19) aufweist, die als Gleitfläche für das Dichtelement der benachbarten
Ziehscheibe dient.
2. Ziehscheibentrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertragung anstelle
von formschlüssigen Elementen (5, 6) (z. B. Zahnräder) kraftschlüssige Elemente (26, 28) (z.B.
Reibrollen u. dgl.) dienen.
3. Ziehscheibentrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssigen Elemente
ganz oder nahezu ganz aus abriebbeständigem Werkstoff, z. B. aus Polyamid oder Polyurethan,
bestehen oder mit einem solchen an der Reibfläche versehen sind.
4. Ziehscheibentrommel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder
doppelseitig gelagert sind (F i g. 5 und F i g. 6).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MASCHINENFABRIK NIEHOFF GMBH & CO KG, 8540 SCHWABA |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |