DE973848C - Antrieb und Lagerung von schweren Drehtrommeln - Google Patents

Antrieb und Lagerung von schweren Drehtrommeln

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DE973848C
DE973848C DEE6752A DEE0006752A DE973848C DE 973848 C DE973848 C DE 973848C DE E6752 A DEE6752 A DE E6752A DE E0006752 A DEE0006752 A DE E0006752A DE 973848 C DE973848 C DE 973848C
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DE
Germany
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drum
pneumatic tire
drive
tire wheels
wheels
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DEE6752A
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English (en)
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Adolf Thomas
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EISENGIESSEREI
ESCH WERKE K G MASCHINENFABRIK
Original Assignee
EISENGIESSEREI
ESCH WERKE K G MASCHINENFABRIK
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/26Drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • F27B2007/2246Support rollers
    • F27B2007/2286Support rollers supporting the drum directly, without the use of a bearing ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/26Drives
    • F27B2007/268Details of the motor or the pinions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Antrieb und Lagerung von schweren Drehtrommeln Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb und die Lagerung von schweren Drehtrommeln, insbesondere solchen schwerster Bauart und hohen Drehwiderstandes mit großem Durchmesser bis zu q. m und höher, wie solche z. B. für die Schwertrommelwäsche verwendet werden..
  • Der Antrieb dieser Trommeln erfolgt bisher mittels auf den Umfang angebrachter großer Zahnkränze, in welche von einem Motorgetriebe angetriebene Ritzel eingreifen. Mit Rücksicht auf die zu übertragenden hohen Umfangskräfte muß dabei die Lagerung der Trommeln sehr sorgfältig und zum Teilkreis des Zahnkranzes genau passend ausgeführt sein. Die Lagerung erfolgt gewöhnlich mittels mehrerer auf den Trommelumfang aufgesetzter Stahlbandagen, die auf Laufrollenpaaren aufruhen. Diese Bandagen und Laufrollen müssen wegen der auftretenden hohen Flächenpressungen und der Auswalzungsgefahr als Folge der auftretenden Linienberührung breit gehalten, sein und aus hochwertigem Stahl bestehen, um eine gewisse Lebensdauer zu gewährleisten. Dementsprechend sind die Herstellungskosten derartiger Anordnungen, wenn sie zuverlässig arbeiten sollen, außerordentlich hoch.
  • Der Versuch, die Zahnradkränze fortfallen zu lassen und den Antrieb der Trommeln durch die Laufrollen zu bewirken, scheitert daran, daß der zwischen den Stahlbandagen und den Laufrollen vorhandene Reibwert für die zu übertragenden Umfangskräfte zu gering ist. Außerdem würden durch eine solche Anordnung die Herstellungskosten nicht entscheidend gesenkt werden können. Es ist bekannt, Drehtrommeln oder Drehrohre mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser und großer Länge auf Luftreifenrädern zu lagern und durch diese anzutreiben.
  • Die Erfindung, welche diesen Gedanken für schwerste Drehtrommeln übernimmt, geht darüber hinaus, indem die Trommel mit Teilen ihrer unbearbeiteten, bandagenlosen Umfangsfläche auf einer Vielzahl von über die Länge der Trommel verteilten, auf quer zur Trommelachse in der Höhe verstellbaren Lagerungen getragenen Luftreifenrädern. aufruht, die insgesamt oder zum Teil in an sich bekannter Weise den A.ntriel> der Trommel bewirken.
  • Durch diese Maßnahme kommen Bandagen oder Laufkränze, die bei bekannten Anordnungen noch angewendet werden, sowohl für die nur tragenden wie auch für die antreibenden Luftreifenräder nicht mehr zur Anwendung. Es hat sich gezeigt, daß bei ausreichender Größe der Luftreifenräder in Verbindung mit einem großen Trommeldurchmesser infolge der entstehenden breiten Berührungsflächen weder eine bearbeitete Lauffläche für die Luftreifenräder und noch weniger besonders bearbeitete Bandagen erforderlich sind. Die Ruhe des Laufes unterscheidet sich merklich nicht von derjenigen bei bearbeiteten Laufflächen oder Bandagen. Die Herstellungskosten für die ganze Trommel werden durch die erfindungsgemäße Maßnahme beträchtlich gesenkt.
  • Die Achsen der Luftreifenräder sind auf Schwingen gelagert, deren freie Enden durch Hebevorrichtungen, z. B. hydraulische Hebeböcke, gegen den Trommelumfang gehoben werden können. Der Antrieb erfolgt durch an den Luftreifenrädem befestigte Zahnräder, die achsengleich mit den Achsen der Schwingen gelagert sind.
  • Die Erfindung, die in der Kombination der Merkmale des Anspruches i gesehen wird, ist dargestellt in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung in Gestalt einer Drehtrommel für Schwertrommelwäsche. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Trommel mit ihrer Lagerung und ihrem Antrieb, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i und Fig. 3 einen Teil des dazugehörigen Grundrisses bei abgenommener Trommel..
  • Die Drehtrommel ruht mit ihrer Umfangsfläche unmittelbar auf Luftreifenrädern 2 auf, deren Felgen 3 und Achsen q. in Wälzlagern drehbar angeordnet sind, welche sich auf Schwingen 5 abstützen. Die Schwingen 5 bilden Rahmen, die je zwei Luftreifenräder 2 auf gemeinsamer Achse q. aufnehmen. Die Schwingen 5 sind an unterhalb der Mitte der Trommel angeordneten Lagerböcken 6 (Fig. 2) durch Drehbolzen 7 gelagert. Ihre freien Enden werden durch geeignete Hebevorrichtungen z. B. in Gestalt hydraulischer Hebeböcke 8 unterstützt. Durch letztere können die betreffenden Luftreifenräder mit einem. gewissen Druck gegen die Umfangsfläche der Trommel geführt werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind auf jeder Seite der Trommel fünf solcher Luftreifenpaare 2 bzw. Schwingrahmen 5 angeordnet.
  • Infolge der zwischen der Umfangsfläche der Trommel und den Luftreifenrädern entstehenden großen Mitnahmereibungskraft können die Lufträder unmittelbar für den Drehantrieb der Tromtnc:l verwendet werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel genügt die Einleitung des Antriebes durch vier Luftreifenräderpaare. Er erfolgt dadurch, daß zwischen den beiden Lufträdern jedes Paares achsengleich ein Zahnrad 9 befestigt ist, das mit einem Zahnrad i i (Fig. 2) im Eingriff steht, welches a.chsengleich mit dem Schwingbolzen 7 für die Schwingen 5 angeordnet ist. In die einander gegenüberliegenden Zwischenräder i i greift ein Ritzel 12 einer unterhalb der Trommel in der Mittelebene gelagerten Antriebsachse 13 ein, welche durch Untersetzungsgetriebe 1.4 mit dem Antriebsmotor 15 verbunden ist.
  • Bei Ingangsetzung des Motors 15 wird die Antriebswelle 13 im Sinne des Pfeiles 16 (Fig. 2) gedreht, so daß die beiden gegenüberliegenden Luftreifenräder sich im gleichen Sinne entsprechend den Pfeilen 17 drehen und die Trommel im Sinne des Pfeiles 18 in Drehung versetzt wird. Die Verschiebelage der Trommel in Achsenrichtung wird durch senkrecht angeordnete Rollen i9 (Fig. i) gesichert, die unterhalb der Trommel i liegen und eine starke, seitlich abgestützte Ringscheibe2i der Trommel umfassen.
  • Um bei einer etwaigen Explosion eines Luftreifens die Umgebung gegen herumfliegende Reifenstücke u. dgl. zu schützen, sind an den außengelegenen Seiten der Luftreifenanordnungen Schutzscheiben 22 angebracht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb und Lagerung von schweren in sich steifen Drehtrommeln großen Durchmessers, insbesondere von Waschtrommeln, die von Luftreifenrädern unterstützt und mittels dieser angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mit Teilen ihrer unbearbeiteten, bandagenlosen Umfangsfläche auf einer Vielzahl von über die Länge der Trommel verteilten, auf quer zur Trommelachse in der Höhe verstellbaren Lagerungen getragenen Luftreifenrädern aufruht, die insgesamt oder zum Teil in an sich bekannter Weise den Antrieb der Trommel bewirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (q.) der Luftreifenräder auf Schwingen (5) gelagert sind, deren freie Enden z. B. durch Hebevorrichtungen (8), wie hydraulische Hebeböcke zur Erzielung übereinstimmenden Luftreifendruckes beeinflußt werden, wodurch die Luftreifenräder gegen den Trommelumfang geführt und festgestellt werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftreifenräder (2) paarweise nebeneinander in Schwingrahmen (5) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch an den Luftreifenrädern (2) befestigte Zahnräder (9) erfolgt, in welche achsengleich mit den Lagerbolzen (7) der Schwingen Zwischenräder (i i) eingreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch eine in der senkrechten Mittelebene der Trommel unterhalb dieser gelagerte Antriebswelle (i3) erfolgt, deren Ritzel (i2) beiderseits in die achsengleich mit den Schwingbolzen (7) gelagerten Zwischenräder (i i) eingreifen, während diie Zwischenräder (i i) mit zwischen denn Lwftreifenrädern jedes Paares angeordneten Zahnrädern (9) im Eingriff stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Pit and Quarry« vom Mai 1952, S. 97; deutsche Patentschriften Nr. 931 396, 366 583, 800 932, 843 047; USA.-Patentschriften Nr. 2 55 1 774, 1 146 590.
DEE6752A 1953-02-11 1953-02-11 Antrieb und Lagerung von schweren Drehtrommeln Expired DE973848C (de)

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