DE932720C - Antriebsvorrichtung fuer in Absetzbehaeltern kreisende Kratzer - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer in Absetzbehaeltern kreisende KratzerInfo
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Description
Es ist bekannt, in Absetzbehältern auf einer ortsfesten Mittelsäule die über dem Boden des Behälters
kreisenden Schlammkratzer zu lagern und auf den Lagergliedern den Antriebszahnkranz waagerecht
drehbar anzuordnen. Die Ablagerung der Feststoffe, die durch die kreisende Schlammkratzeinrichtung
befördert werden, ist jedoch unregelmäßig. Andererseits arbeitet aber die Anlage kontinuierlich
und soll nach Möglichkeit nicht stillgelegt werden. Es besteht deshalb die Schwierigkeit, daß
bei starker Anhäufung der Feststoffe aus irgendwelchen betrieblichen Gründen der gesamte Betrieb
eine Störung erfahren kann, zumal die sehr langen Kratzerarme mit einem sehr erheblichen Kraftmoment
auf den Antriebszahnkranz einwirken.
Die Erfindung beschäftigt sich daher mit der Aufgabe, sowohl eine gleichmäßige Verteilung des Antriebsmomentes
von dem zentrisch auf der Mittelsäule gelagerten Elektromotor auf die Kratzerarme
sicherzustellen, als auch Ungleichmäßigkeiten der Betriebsbedingungen durch eine elastische Verbindung
des Kratzergerüstes mit dem Innenzahnkranz auszugleichen.
Gemäß der Erfindung wird dies mittels eines in mehrere seitliche Getriebe eingreifenden schwimmenden
Ausgleichsgetriebeteiles erreicht, und zwar greifen zur Übertragung gleicher und gegenseitig
abgeglichener Kräfte auf das Drehgerüst die mit dem schwimmenden Getriebeteil kämmenden seitlichen
Getriebegruppen in den mit dem das Dreh-
gerüst tragenden Lagerring verbundenen Hauptgetriebering ein, und der Lagerring ist auf dem auf
der Mittelsäule aufliegenden, das Getriebewerk tragenden ortsfesten, als Getriebegehäuse ausgebildeten
Lagerglied waagerecht drehbar angeordnet. Vorzugsweise macht das mit dem schwimmenden Getriebeteil verbundene Antriebswerk die
Bewegung desselben mit.
Zwar ist es an sich bekannt, mittels eines schwimmenden Ritzels seitlich zu demselben angeordnete
Getriebegruppen anzutreiben; jedoch ist das Antriebsritzel hierbei auf einer biegsamen Welle gelagert,
so daß es völlig ungeeignet wäre, die ungeheuren Kräfte zu übertragen, welche bei dem Antrieb
des Kratzersystems von Absetzbehältern in Betracht kommen. Außerdem ist es von Bedeutung,
daß beim Gegenstand der Erfindung je eine Hälfte der Antriebskraft mittels der Getriebegruppen an
zwei gegenüberliegenden Punkten eines die gesamten Getriebe konzentrisch umfassenden Innenzahnkranzes
angreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch einen Teil eines
Absetzbehälters mit den kreisenden und schwenkbar gelagerten Rührern oder Kratzern;
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einzelne Teile der Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt ebenfalls in vergrößertem Maßstab einzelne Teile der Vorrichtung gemäß Fig. 1 im
Längsschnitt, während
Fig. 4 die in Fig. 3 veranschaulichten Teile in Ansicht von oben wiedergibt.
Der Motor M dient zum Antrieb und waagerechten Drehen des Gerüstes 15 mit den an ihm befestigten
Tragarmen für die Kratzer oder Rührer. Das Gerüst 15 ist um die Achse der inmitten des
Absetzbehälters vorgesehenen vertikalen Säule 14 drehbar. Mit dem Motor M ist ein erstes Untersetzungs-
und Kraftübertragungsgetriebe SR für hohe Geschwindigkeiten unmittelbar verbunden.
Das Getriebe kann verhältnismäßig leicht ausgeführt sein. Der Stator des Motors M und das
Gehäuse für das Untersetzungsgetriebe SR sind unmittelbar und starr verbunden. Der Rotor des
Motors M bewirkt über das mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit arbeitende Getriebe SR die
Drehung eines kleineren Ritzels 70 eines weiteren Getriebes, das mit niedrigeren Drehzahlen arbeitet
als der Rotor des Motors. Das Ritzel 70 ist das Endritzel des Untersetzungsgetriebes SR,
Der drehbare Ring 32, an welchem die Traggerüste für die Rührer usw. angehängt sind, greift
mit einem äußeren Flansch über einen ortsfest gelagerten Ring 31. Dieser Ring bildet mit anderen
mit ihm verbundenen Gehäuseteilen gewissermaßen ein Hauptgehäuse, auf welchem das Motorgehäuse
und das Untersetzungsgetriebe SR angeordnet bzw. befestigt sind. ■
Fig. 3 zeigt das Ritzel 70, das am unteren Ende einer senkrechten Welle 81 angeordnet ist und von
dieser getragen und angetrieben wird. Das Ritzel 70 kann in begrenztem Ausmaß waagerechte
»Schwimm«-Bewegungen ausführen. Diese Bewegungen werden durch einen Ausgleichsring 83
(vgl. insbesondere Fig. 3 und 4) ermöglicht, der als Teil des mit ihm verbundenen Gehäuses 82 angesehen
werden kann. Der Ring 83 kann jedoch auch als Zwischenglied zwischen dem Gehäuse 82
und einem Teil des den ortsfesten Lagerteil 31 enthaltenden Hauptgehäuses betrachtet werden, da er
an einem in üblicher Weise befestigten, jedoch abnehmbaren Deckel 84 des erwähnten Hauptgehäuses
angebracht ist. Der Ausgleichsring 83 ruht auf der festen Abdeckung 84 derart, daß er sich auf ihr
waagerecht frei verschieben kann. Er ist dabei jedoch gegen Drehbewegungen mittels des Haltezapfens
85 gesichert, dessen Schaft 86 in eine Tasche des abnehmbaren Deckels. 84 greift und
dessen Kopf 87 in den radialen Schlitz 88 des Ringes 83 greift.
Diese Ausgleichseinrichtung hat den Vorteil, daß"
das Gehäuse 82 des Motors M und des Untersetzungsgetriebes SR verhindern, daß das Gehäuse
82 bzw. der Stator des Motors Drehbewegungen ausführen. Andererseits jedoch wird eine ausreichende
Bewegung derart ermöglicht, daß sich das Ritzel 70 auch waagerecht bewegen kann, so
daß dieses an verschiedenen Stellen des angeschlossenen Getriebes zur Übertragung gleicher oder pro- go
portionaler Teile der Antriebskraft angreifen kann. Bei der dargestellten Ausführungsform überträgt
das Ritzel 70 seine Drehkräfte auf die mit GT 1 und GT 2 bezeichneten Untersetzungs- und Kraftübertragungsgetriebe.
Jedes dieser erwähnten Getriebe GT 1 und GT 2
führt verhältnismäßig langsame Bewegungen aus und weist jeweils ein großes vom Ritzel 70 angetriebenes
Rad 71, ein mit dem Rad 73 kämmendes kleines Getrieberad 72 und ein mit dem Getrieberad
73 umlaufendes kleines Getrieberad 74 auf. Letzteres
kämmt mit einem Rad 75, das in den eigentlich anzutreibenden Hauptgetriebering 76 eingreift, der
mit dem waagerecht drehbaren Haupttragring 32 ein Stück bildet.
Die begrenzte waagerechte Bewegbarkeit des Ritzels 70 ermöglicht es, über die Getriebe GT 1
und GT 2 schließlich auf den inneren Zahnring 76 gleiche Teile der zum Drehen des Gerüstes 15 und
der an diesem befestigten Kratzer oder Rührer erforderlichen Kraft selbsttätig zu übertragen.
Vorzugsweise liegt zwischen dem . Motor M einerseits und dem Getriebering j6 andererseits
eine verhältnismäßig große Geschwindigkeitsuntersetzung, so daß bereits ein kleiner Motor dem hängenden
Gerüst und damit den schwenkbar angeordneten Tragarmen für die Rührer oder Kratzer eine
. wirksame, kräftige, langsame Drehbewegung erteilen kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird das Gemisch aus Flüssigkeit und Feststoffen durch den
unteren Teil des Zuführungskanals 90 zentral zugeführt, etwa nach Art eines umgekehrten Syphons,
strömt aufwärts durch den Rohrabschnitt 91 und tritt schließlich durch die öffnungen 92 der Säule
aus.
Um eine allmähliche und möglichst gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit in der bereits sich absetzenden
Masse zu ermöglichen, wird am Gerüst und um die Säule ein Beruhigungszylinder vorgesehen,
der einen etwa als Speiseschacht zu bezeichnenden Raum umschließt und die ankommenden
Flüssigkeits- und Feststoffmengen aufnimmt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Antriebsvorrichtung für in Absetzbehältern kreisende Kratzer mit auf einer Mittelsäule gelagertem Antriebswerk, z. B. einem Elektromotor, und einem in seitliche Getriebe eingreifenden schwimmenden Ausgleichsgetriebeteil, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung gleicher und gegenseitig abgeglichener Kräfte auf das Drehgerüst (15) die mit dem schwimmenden Getriebeteil (70) kämmenden seitlichen Getriebegruppen (GT 1, GT 2) in den mit dem das Drehgerüst (15) tragenden Lagerring (32) verbundenen Hauptgetriebering (76.) eingreifen und daß der Lagerring (32) auf dem auf der Mittelsäule aufliegenden, das Getriebewerk tragenden, ortsfesten, als Getriebegehäuse ausgebildeten Lagerglied (31) waagerecht drehbar angeordnet ist.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem schwimmenden Getriebeteil (70) verbundene Antriebswerk die Bewegung desselben mitmacht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 541 9.55
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