DE2245313A1 - Kaesegefaess - Google Patents

Kaesegefaess

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DE2245313A1
DE2245313A1 DE19722245313 DE2245313A DE2245313A1 DE 2245313 A1 DE2245313 A1 DE 2245313A1 DE 19722245313 DE19722245313 DE 19722245313 DE 2245313 A DE2245313 A DE 2245313A DE 2245313 A1 DE2245313 A1 DE 2245313A1
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DE
Germany
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cheese
arm
rotation
axis
attached
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Application number
DE19722245313
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English (en)
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koopmans Engineering N V
Original Assignee
Koopmans Engineering N V
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/06Devices for dividing curdled milk

Description

  • Käsegefäß Die erfindung betrifft ein Käsegefäß mit einem um eine vertikale Drehachse drehbaren Arm, mit dem um wenigstens nahezu einander diametral gegenüberliegende, weitere Drehachsen drehbare Käsemesser gekuppelt sind und der mittels eines Antriebsmechanismus um die Drehachse gedreht werden kann, Bei einem bekannten Käsegefal3 vorerwähnter Art dreht sich der Arm mit den mit ihm gekuppelten Käsemessern kontinuierlich in der gleichen Richtung beim Schneiden des Käsebruchs. Es tritt dabei die Erscheinung auf, daß die ganze Käsebruchmasse um die Drehachse des Armes bewegt wird, so daß die Kisebruchmasse den Käsemessern gleichsam voreilt und zweckvolles Schneiden der ganzen Käsebruchmasse nicht gewährleistet ist.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Käsegefäß vorerwähnter Art zu schaffen, bei dem der Nachteil des bekannten Käsegefässes nicht auftritt.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dad der Antriebsmechanismus derart ausgebildet ist, daJD der Arm im Betrieb eine Hin- und Herbewegung vollführt.
  • Auf diese Weise wird verhütet, das die Käsebruchmasse den Käsemessern voreilt Wenn dennoch diese Erscheinung am Ende eines Schlags des Armes eintritt, ergibt sich unmittelbar eine Gegenwirkung infolge der entgegengesetzten Bewegung der Käsemesser im Käsegefäß.
  • Vorzugsweise wird dabei in der Mitte des Gefäßes ein zur Drehachse des Armes wenigstens nahezu koaxiales Führungsorgan angeordnet, wodurch vermieden wird, daß die Käsebruchmasse sich in der Querrichtung im Gefäß hin- und herbewegt und dann nicht effektiv mit den Käsemessern in Berührung kommt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer in den beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungsform eines Käsegefäßee nach der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Pig. 1 schematisch einen Querschnitt durch ein Käsegefäß nach der Erfindung, Sig 2 eine Ansicht des hntriebsmechanismus für die unterschiedlichen Einzelteile des Käsegefäßes, Sig. 3 schematisch die Anordnung und die Bewegung der Käsemesser im Käsegefäß.
  • Das in Fig.1 dargestellte Käsegefäß weist einen von einem Außengefäß 1 umgebenen Behälter 2 auf und wird von einer Anzahl von Füßen 3 abgestützt. Zwischen dem Boden des Gefäßes 1 und der Oberwand des Behälters 2 ist ein zur vertikalen Mittellinie aes Gefäßes 1 koaxiales Rohr 4 angebracht. Im Rohr 4 ist ein Stützrohr 5 untergebracht, in dem mittels Lager 6 ein vertikales Rohr 7 drehbar gelagert ist. Am unteren Ende des Rohres 7 ist ein Arm 8 befestigt (Fig.1 und 2). Mittels eines zur Mittellinie des Rohres 7 parallelen Stiftes 9 ist ein Kupplungsstück O an dem Arm 8 angelenkt.
  • Das andere Ende des Kupplungsstücks 10 ist mittels eines zum Stift 9 parallelen Stiftes ii an einer endlosen Kette 12 angelenkt. Aus Fig. 2 zeigt sich, daß die endlose Kette 12 über zwei in bezug auf die Mittellinie des Rohres 7 diametral einander gegenüberliegende Endkettenräder 13 und 14, die um vertikale Drehachsen drehbar sind, und über eine Anzahl derart zwischen den Kettenrädern 13 und 14 angeordneter Kettenräder 15 geführt wird, daß die Kette i2 mehr oder weniger kreisbogenförmig um die Mittellinie des Rohres 7 liegt.
  • Das Rad 14 kann von einem in Fig.2 schematisch dargestellten Motor 16 angetrieben werden, der über ein stufenloses Wechselgetriebe 17 mit einer Zahnradübersetzung 18 gekuppelt ist, durch die die vertikale Achse 19, an der das Kettenrad 14 befestigt ist, angetrieben werden kann.
  • An dem oberen Ende des Rohres 7 ist ein über dem Behälter liegender Arm 20 befestigt. An diesem Arm sind an den freien Enden Buchsen 21 befestigt, die diametral zur Mittellinie oder Drehachse des Rohres 7 und in gleichen Abständen von dieser Drehachse liegen und vertikale Achsen 22 aufnehmen.
  • An den unteren Enden der Achsen 22 sind horizontale Arme 23 befestigt, an deren Enden Lager 24 angebracht sind. In den Lagern 24 sind vertikale Achsstummel 25 gelagert, die an den oberen Enden von Käsemessern 26 befestigt sind. An den unteren Enden dieser Käsemesser sind Schaufeln 27 befestigt.
  • Die Achsstummel 25 sind frei drehbar in den Lagern 24 gelagert, wobei jedech Anschläge vorgesehen sind, die eine Bewegung der Achsstummel 25 und somit der Käsemesser 26 in bezug auf die Arme derart begrenzen, daß die Käsemesser zwei Endlagen 26A und 26B einnehmen können, was schematisch in Fig.3 dargestellt ist.
  • An den oberen Enden der Achsen 22 sind Kettenräder 28 befestigt, die durch Ketten 29 mit einem Doppelkettenrad 30 gekuppelt sind, das an dem oberen Ende einer vertikalen Achse 31 befestig-t-ist, die drehbar im Rohr 7 gelagert ist. Das untere Ende der Achse 31 ist über eine Rechteckzahnradübersetzung 32 und ein stufenloses Wechselgetriebe 33 mit einem Motor 34 gekuppel-t.
  • Aus den Sig 1 und 2 zeigt sich, daß die Motoren 16 und 34 mit den Zahnradübersetzungen 18 und 32 und den Wechselgetrieben 17 und 33 in einem unter dem Boden des Behälters angebrachten Kasten 35 untergebracht sind, so daß eine zweckvolle, wenig Raum beanspruchende Bauart erhalten wird, bei der die Zugänglichkeit des Behälters nicht beeinträchtigt wird. Der durch die Ketten 29 und die damit verbundenen Zahnräder und dgl.
  • gebildete Mechanismus wird durch eine auf der Oberseite des Behälters angebrachte Abschirmkappe 36 geschützt.
  • Der Behälter hat weiterhin ein Mannloch 37 und eine Abfuhr 38. Außerdem ist im Behälter eine runde Ringleitung 39 vorhanden, die durch Verstellorgane 40 in der Höhenrichtung verschiebbar ist. Von einer näheren Beschreibung dieser Ringleitung und der zugehörenden Organe wird hier abgesehen Im Betrieb wird zum Schneiden der im Behälter vorhanden, in Molken schwimmenden Käsebruchmasse der Arme 20 mit den mit ihm gekuppelten Käsemessern 26 um die durch die Mittellinie des Rohres 7 gebildete Drehachse gedreht, während außerdem die Käsemesser um die Mittellinien der Achsen 22 in einer solchen Richtung gedreht werden, daß die Käsemesser 26 selbsttätig mittels des Flügels 27 in die zu der durch die Mittellinien der Achsen 22 gebildeten Drehachse radiale lage 26A gedrückt werden.
  • Der Arm 20 wird, wie aus vorstehendem ersichtlich ist, durch die Kette 12 mit dem Motor 16 über die stufenlose Übersetzung 17 und die Zahnradübersetzung 18 bewegt. Die kontinuierlich umlaufende Kette führt den Stift 11 mit sich aus der in Fig.2 dargestellten Lage längs der äußeren Bahn der Kette in Richtung auf das Kettenrad 14. Selbstverständlich wird dabei auch der Stift 9 mitgeführt, der sich dabei längs der strichpunktierten Linie 41 (Fig.2) bewegt. Nach dem Passieren des Kettenrads 14 bewegen sich der Stift 11 und somit auch der Stift 9 in der entgegengesetzten Richtung.
  • Es wird einleuchten, daß infolgedessen der Arm 8 und somit auch das Rohr 7 mit dem an ihm befestigten Arm 20 eine Hin- und Herbewegung über einen Winkel von wenigstens nahezu 180° vollführen werden. Die Geschwindigkeit dieser Hin- und Herbewegung läßt sich stufenlos mittels des stufenlosen Wechselgetriebes 17 einstellen.
  • Die beiden Käsemesser 26 lassen sich unabhängig von dem vorstehänd beschriebenen Antrieb des Armes 20 um die durch die Mittellinien der Achsen 22 gebildeten Drehachse drehen und zwar indem die Achse 31 mittels des Motors 34 in Drehung versetzt wird. Es wird einleuchten, daß die Drehung der Achse 31 über die Kettenräder 28 und 30 und die Kettenräder 29 auf die Achsen 22 und die an diesen befestigten Käsemesser 26 übertragen wird. Die Geschwindigkeit der Drehung der Käsemesser um die Mittellinien der Achsen 22 läßt sich unabhängig von der Geschwindigkeit des Armes 20 mittels des stufenlosen Wechselgetriebes 33 einstellen. Die Käsemesser bewegen sich somit rotierend um die Mittellinien der Achsen 22 über einen Winkel von 1800 vorwärts und darauf über einen Winkel von 1800 rückwärts. Es hat sich ergeben, daß auf diese Weise eine effektive Schneidung der Käsebruchmasse erzielt wird, ohne daß ein Teil der Käsebruchmasse sich der Schneidbewirkung entziehen kann, da diese Käsebruchmasse stets vor den Käsemessern bleibt. Die Anordnung des eine Fuh';rung für die Käsebruchmasse bildenden Rohres 4 in der Mitte des Käsegefäßes verhütet außerdem, daß die Käsebruchmasse quer zur Bewegungsrichtung der Messer sich hin- und herbewegt, um der Schneidwirkung zu entweichen.
  • Nach Beendigung der Schneidwirkung kann die Drehrichtung der Käsemesser um die Mittellinien der Achsen 22 umgekehrt werden, so daß die Messer infolge der Wirkung der Schaufel 27 selbsttätig in die Lage 26B gelangen, in der sie keine Schneidwirkung auf die Käsebruchmasse sondern nur eine Rührwirkung ausüben, was zum Auswaschen der Käsebruchmasseerwünscht ist.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n e p r u ¢ h e
    1 Käsegefäß mit einem um eine vertikale Drehachse drehbaren Arm, mit dem um wenigstens nahezu diametral einander gegenüberliegende, weitere Drehachsen drehbare Käsemesser gekuppelt sind und der mittels eines Antriebsmechanismus um die Drehachse in Drehung versetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus derart ausgebildet ist, daß im Betrieb der Arm (20) eine Hin- und Herbewegung vollfffhrt.
  2. 2. Käsegefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Gefäßes (1) ein zur Drehachse wenigstens nahezu koaxiales Puhrungsorgan (4) angeordnet ist.
  3. 3. Käsegefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseichnet, daß der Arm (20) über einen Winkel von wenigstens nahezu 1800 oszillieren kann.
  4. 4. Käsegefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Käasmeeser (26) über einen zweiten Antriebsmechanismus, der in bezug auf den Antriebsmechanismus des Armes (20) unabhängig wirksam ist, in bezug auf den Arm ui vertikale Drehacheen (22) in Drehung versetzt werden können.
  5. 5. Käsegefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus unter dem Käsegefäß angeordnet ist.
  6. 6. Käsegefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (20) an einer vertikalen Achse (7) befestigt ist, die durch das Gefäß (1) verläuft und an deren unterem Ende ein Arm (8) befestigt ist, der mittels eines Kupplungsstücks (10) mit einer endlosen Kette (12) gekuppelt ist die sich über einen Winkel von wenigstens nahezu 180° um die Drehachse des Armes (20) erstreckt.
  7. 7. Käsegefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse, an dem der Arm (20) befestigt ist, durch ein Hohlrohr (7) gebildet wird, in dem die vertikale Achse (31) gelagert ist, durch die die Käsemesser (26) angetrieben werden können.
  8. 8. Käsegefäß nach Anspruch 7, -dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der im Hohlrohr (7) gelagerten Achse (31) mit einem Antriebsmotor (34) gekuppelt ist, während am oberen Ende der Achse Kettenräder (30) befestigt sind, die durch Ketten (29) mit weiteren Kettenrädern (28) gekuppelt sind, die an in den Enden des Armes (20) gelagerten, die Käsemesser (26) tragenden vertikalen Achsen (22) befestigt sind.
  9. 9. Käsegefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (20) und die Käsemesser (26) über stufenlose Übersetzungen (18, 32) angetrieben sind.
DE19722245313 1971-10-01 1972-09-15 Kaesegefaess Pending DE2245313A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2510904A1 (de) * 1974-03-19 1975-09-25 Chalon Megard Sa Schneid- und ruehrvorrichtung fuer eine kaesebruchmasse in einem grossen kaesebottich
DE3151768A1 (de) * 1981-01-03 1982-09-02 NPO po govedovadstvo i ovcevadstvo, Sofija Vorrichtung fuer das kontinuierliche zerschneiden vonkaesemasse bei fortlaufender herstellung von weissem kaese und anderen kaesesorten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8502503A (nl) * 1985-09-12 1987-04-01 Stork Friesland Bv Bewerkingsinrichting, in het bijzonder een roer- en verdeelinrichting voor een inrichting voor het draineren en doseren van wrongel bij de bereiding van kaas alsmede wrongeldoseerinrichting voorzien van een dergelijke inrichting.

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